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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der BauernfreundNo. 001 01.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] moning, Wolfratshauſen, Bergzabern, Regensburg, Eichſtädt, Feuchtwangen, Pappenheim, Memmingen, Neuulm, Nördlingen, Türkheim, Weiler und Wemding mehr oder minder durch Hagel. [...]
Der BauernfreundNo. 002 01.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Erſchreckendes; ein ſolcher Zuſtand iſt ein nagender Wurm an dem Leben unſeres landwirthſchaftlichen Betriebes, und muß ſich zunächſt an den Erträgen des Ackerfeldes äußern, dem nicht mehr die nöthige Dünger maſſe zugewendet werden kann.“ Als Troſt mag gelten: daß Schätzen trügt. Auffallen muß nämlich die [...]
[...] Gräben einfüllen und kultiviren gilt oft für dasſelbe. Wenn auch in neuerer Zeit in einigen Theilen des Kreiſes, na mentlich in den nördlichen, in der Wieſenkultur mehr geſchieht, ſo ſind andere Theile noch ſehr weit zurück, und es gibt noch viele Wieſenbeſitzer, welche nichts von Be- und Entwäſſerungsgräben wiſſen wollen. Wie [...]
[...] dem Gewichte verkauft, ſo iſt das Handelsgeſchäft ein viel einfacheres, und der unerfahrene Landwirth vor Uebervortheilung von Seite des Käufers mehr geſchützt. Der Unterſchied des lebenden zu dem ausgeſchlachteten Gewichte iſt bei den Schweinen ein viel geringerer als bei unſern anderen Maſt [...]
[...] Der Eierſtock der Hühner. Der Eierſtock einer Henne, ſo berichtet der Landwirthſchaftliche Anzeiger, enthält ungefähr 600 Ei'chen; daher dieſelbe während ihrer Lebenszeit nicht mehr als 600 Eier legen. Bei naturgemäßem Verlauf ihres Lebens, das neun Jahre beträgt, vertheilt ſich die Zahl der gelegten Eier auf die Dauer folgendermaßen: [...]
Der BauernfreundNo. 003 02.1868
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Linie m m 6, 8–9“ hoch. Die Figur zeigt,“) daß dann noch einmal ſo viel tragbarer Boden auf derſelben gewonnen wird. Jemehr aber lockerer Boden vorhanden iſt, deſto mehr Waſſer wird durch denſelben angezogen, es kann nicht ſo ſchnell davonlaufen und theilt dem Boden mit, was es an Natur- und Dungkräften mit ſich führt. Es iſt eine [...]
[...] Freilich verlangt eine ſolche Cultur, – ehe ſie dahin gebracht wird, daß der Boden durch Pflug und Egge gleichmäßig vertheilt und in einem lockern Zuſtande gebracht und erhalten wird, – etwas mehr Arbeit und Aufmerkſamkeit. Aber in ſolchem Zuſtande und rein von Unkraut iſt er auch wieder doppelt dankbar, und in der Zukunft geht die Arbeit viel [...]
[...] 12 Schäffel à 8 fl. = 96 fl. - Hiezu noch Saat-Erſparniß 1/2 Metzen 2 fl. 2 : Sind zuſammen 98 fl, der vorige Ertrag war 64 fl, mehr 34 fl. Hiezu kömmt noch der nicht mitgerechnete Mehr-Ertrag an Stroh. - (Schluß folgt.) [...]
[...] Bei dieſer Verkaufsweiſe nach Lebendgewicht wird aber bedungeu, damit der Käufer nicht in Nachtheil kommt, daß eine beſtimmte Zeit zuvor, ehe die Thiere gewogen werden, nicht mehr gefüttert werden darf. Gewöhnlich wird an dem Morgen jenes Tages nicht mehr gefüttert, wo das Thier zum Verkauf abgewogen wird, was gewöhnlich im Laufe [...]
[...] und mehr Pfund in Abgang geſetzt werden dürfen. [...]
[...] für die Leiſtung ſelbſt beſtimmt iſt; wenn z. B. ein Mann an einem Erntetage 25 Schock Getreide aufgabeln ſoll, ſo muß er, wenn die Gabel um 2 Pfund ſchwerer iſt, als die andere, 3000 Pfund mehr heben, als bei dieſer, und es iſt nichts klarer, als daß dieſes von weſentlichem Ein fluß auf die Conſumtion der Kraft iſt, man erkennt es am beſten, wo [...]
[...] bei dieſer, und es iſt nichts klarer, als daß dieſes von weſentlichem Ein fluß auf die Conſumtion der Kraft iſt, man erkennt es am beſten, wo leichtere Werkzeuge eingeführt ſind, es will. Niemand die älteren mehr nehmen. - – Der Ankaufspreis iſt allerdings weſentlich hoher, dafür aber auch [...]
[...] Induſtrie, durch die Schutzzölle vor fremder Concurrenz bewahrt, ſcheint nicht nöthig zu haben, nach neuen Erwerbszweigen zu ſuchen, ſie ſucht mehr nach Gründen für Erhaltung oder Erhöhung des Zolles, das heißt einer Beſteuerung der Conſumenten zu ihren Gunſten. - - (Amtsbl. f. d. landw. Verein d. Königr. Sachſen) [...]
Der BauernfreundNo. 005 03.1868
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hiebei wird bemerkt / daß wie im Vorjahre kein Unter ſchied mehr gemacht wird, ob dieſe preiswürdigen Stiere ver [...]
[...] ſtückbeſitzers; und wenn der Wille dazu vorhanden iſt, ſo kann die That leicht vollbracht werden, denn ſie erfordert nicht Aufwand an Geld, ſon dern nur etwas mehr und genauere Arbeit. Alſo nur eine That, die ein jeder verrichten muß, wenn er ernten will. Wird die Arbeit zweck entſprechend verrichtet, ſo wird er darnach ernten. [...]
[...] Dreiecke c, o, c und die Höhe r, o; es iſt demnach nur das obere Drei eck dem Wuchſe der darauf geſäeten Früchte freigegeben. Von der Furche c an nach d iſt die Erde feſt. Hier geht der Pflug nicht mehr ein, und an jeder Seite 2 Fuß abgerechnet iſt kein Wachsthum oder ein nur ſehr dürftiges zu rechnen. [...]
Der BauernfreundNo. 006 03.1868
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] VIII. // 4 fl // // Hiebei wird bemerkt, daß wie im Vorjahre kein Unter ſchied mehr gemacht wird, ob dieſe preiswürdigen Stiere ver kauft werden oder nicht, und gilt als alleinige Bedingung zur Erlangung des Preiſes, daß der betreffende Stier zur Nach [...]
[...] Anwendung kennen gelernt und wiederhole daher meinen Vortrag mit Hinzufügung der neuerdings gemachten Erfahrungen. Ich fühle mich hierzu in einer Zeit um ſo mehr veranlaßt, in welcher die Preiſe des Strohes ſo enorm hoch ſtehen, daß es als eine Verſchwendung angeſehen werden kann, ſolches als Streu in den Ställen zu verwenden, während [...]
[...] Uebrigens bin auch ich ſeit meinem 36jährigen Wirken auf dem Gebiete der Landwirthſchaft erſt nach und nach, und in dem Maße, als ich die gute Handhabnng und Ausführung mehr kennen lernte, mit der Anwendung der Erdſtreu in den Viehſtällen befreundet worden, und ich will verſuchen, meine Erfahrungen in möglichſter Kürze vorzutragen. [...]
[...] nahm, ging ich regelmäßiger Weiſe weiter vor, und ließ alle 14 Tage bis 3 Wochen Erde 1 bis 2 Zoll hoch über den Strohdünger in den Schafſtällen breiten, wodurch ich nicht allein mehr, ſondern beſſeren Dünger erhielt, indem die Erde die in den Ställen ſich entwickelnden Ausdünſtungen und beſonders das ſich verflüchtigende kohlenſaure Am [...]
[...] Dieſe Vortheile nahm ſelbſt das Schäferperſonal wahr, und da das ſelbe bei der Erdſtreu nicht mehr Arbeit wie früher hatte, ſo gewöhnte es ſich bald an dieſelbe, war auch nicht ſehr verwundert, als ich bei ein tretendem Strohmangel anordnete, daß nur noch Erde in die Schafſtälle [...]
[...] wachſen, ſo wurden ſie ſchon von den Kindern ausgezogen und gekoſtet, indem jetzt, wo ſie häufig gebaut werden, die Kinder gar nicht mehr darnach hinſchauen. Aehnlich würde es ſich auch mit dem Erbſenbau verhalten, und wenn auch hie und da einige ab geriſſen würden, ſo würde dieſes dem Eigenthümer keinen Schaden [...]
Der BauernfreundNo. 007 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſonders aber dem leichteren und poröſen, zuſagt, wenn man nicht etwa reinen Sand zur Erdſtreu verwendet hatte, der dem ſchweren und feſten Boden mehr dient, da man dieſen ſchon mit Sand, ohne Durchgang durch die Ställe, melioriren kann. - Was nun das Material zu der Erdſtreu betrifft, ſo findet man [...]
[...] werden zu ſchmierig werden, verwendet werden; natürlich paßt aber nach Beſchaffenheit der Böden, auf die der Dünger kommen ſoll, die eine Erd art mehr wie die andere, wie ich dieß mit dem Sande ſchon angedeutet habe. Ich benutze die geeigneten Erdarten vom Ausräumen der Gräben, vom Abgraben hoher Stellen auf Aeckern und Wieſen, wobei die oberſte [...]
[...] glänzende Beiſpiele von Nutzen aus der Anwendung künſtlichen Düngers vorliegen. Es gehört aber zu der Anwendung der künſtlichen Düng ſtoffe einestheils mehr Sachkenntniß, als zu der Anwendung von Erd dünger, Kenntniſſe, wie ſie nicht jeder Landwirth beſitzt; und andern theils wird auch der Erddünger den Boden ſtärken, ſtatt daß manche [...]
[...] eine Parzelle ohne Salzdüngung geblieben war. Anfangs Juli waren die mit Salz gedüngten Pflanzen den übrigen weit voraus, wogen durch ſchnittlich 2,89mal mehr, ſtunden um einen halben Fuß höher und zeigten ein tieferes und lebhafteres Grün. Dieſer Unterſchied blieb ſich während der ganzen Vegetationszeit ziemlich gleich. [...]
Der BauernfreundNo. 008 04.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Der Kreis Oberpfalz und Regensburg ſteht bezüglich ſeiner landwirthſchaftlichen Produktionskraft und Fähigkeit den übrigen Provinzen des Landes nur mehr ſehr wenig nach, und wenn auch die Bodenverhältniſſe desſelben in einzelnen Theilen von der Natur etwas ſtiefmütterlich bedacht ſind, ſo vermochte es [...]
[...] Erddünger gegen den Strohdünger durch Mehrarbeit beim Transport verurſacht, nicht in Betracht kommen, denn dieſelben werden durch den Preis des ſonſt zum Einſtreuen verwendeten Strohes mehr als ausge glichen, was ſich aus den von mir gemachten Erfahrungen leicht be rechnen läßt. [...]
[...] Erddünger zur Laſt legen kann, abgerechnet werden, doch ſicher eben ſo hoch ſtellt; ſo daß man, wenn auch die Strohpreiſe um die Hälfte und mehr herunter gehen, mit der Erdſtreu gegen Strohſtreu im erheblichen Vortheil ſteht. Stelle ich hier eine allgemeine Ueberſicht des Gewinnes auf, welchen ich im Laufe des Jahres durch die Anwendung von Erd [...]
[...] 100,000 G. 100,000 Üb. Zunächſt ſieht man aus dieſen Zahlen, daß die Pflanzen mit Salz mehr Waſſer und zugleich mehr Aſche in der Trocken-Subſtanz, da gegen weniger Trocken-Subſtanz haben; in ihrer Aſche treten Kieſel ſäure, Schwefelſäure und alkaliſche Erden zurück, während die Alkalien [...]
Der BauernfreundNo. 009 05.1868
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] 6. Dasſelbe Gemenge 4 mit der doppelten Menge Ammoniak-Salz e e d d 5200 „ „ Verſuch 6 gab alſo mehr als die ungedüngte Parzelle 1 4050 Pfd. Heu. Hierbei machte Dr. Gilbert die Bemerkung, daß die mit Ammo niak-Salzen allein (Verſuch 3) gedüngten Parzellen nicht zur Blüthe [...]
Der BauernfreundNo. 010 05.1868
  • Datum
    Freitag, 01. Mai 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Anderem hervor, daß, während im Regierungs-Bezirke von Niederbayern die Grundſätze einer rationellen Pferdezucht auch bei den bäuerlichen Züchtern mehr und mehr Eingang und Beachtung finden, dies in den übrigen Kreiſen dießſeits des Rheins und zwar insbeſondere in den fränkiſchen Gegenden in viel geringerem Maße der Fall ſei. - [...]
Der BauernfreundNo. 012 06.1868
  • Datum
    Montag, 01. Juni 1868
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] und mehr Mineral- anſtatt Stalldünger verwendet würde; der letztere iſt berufen, ſeine traditionelle, große Rolle im Gebiete der Handels pflanzen weiter zu ſpielen, wenn auch nicht mehr ganz ſo univerſell, [...]
[...] den letzten 9 Jahen reichlich Gelegenheit, Düngungsverſuche in dieſer Richtung im großen Maßſtabe ſelbſt zu machen und bei Andern zu be obachten. Es ſtellte ſich dabei immer mehr und mehr heraus, daß die größte Steigerung der Körnerproduktion immer dort war, wo Kali und Phosphorſäure im angemeſſenen Verhältniſſe mit Stickſtoff gegeben wurde. [...]
[...] 1849 zum Aufriß kam. Niemand konnte begreifen, warum die untern Felder, obgleich ſie 40mal länger in Kultur ſtehen und bei dem mangel haften Betriebe in gleicher Weiſe beraubt wurden, dennoch viel mehr Körner erzeugten. Erſt die chemiſche Unterſuchung klärte die Sache auf, denn ſie ergab einen bedeutend höheren Gehalt der unteren Felder an [...]
[...] Schar eine einſeitige gegeben wird, die jedoch breit genug ſein muß, um die ganze Furche zu beherrſchen. Die Bearbeitung iſt ebenſo vollſtändig, der Gang aber mehr ruhig und, wie geſagt, weniger Zugkraft erforderlich. [...]
[...] bei der einen bleibt die Königin im Mutterſtocke, bei der andern kommt ſie in den Ableger. Wer einmal auf der Normalzahl ſeiner Bienenſtöcke angekommen ſei, ſollte ſich mit dem Ablegermachen nicht mehr befaſſen. [...]
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