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Suchbegriff: Mehring

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Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 016 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Kenntniſſe wieder hervor, um ſich und der vierköpfigen Ge ſammtwirthſchaft den meiſt möglichſten Nutzen zu verſchaffen. Pflugbeil begann ſeine Klagen aufs Neue, um ſo mehr, als er auf die bedeutenden Verbeſſerungen zu ſprechen kam, deren das Gut fähig ſey und die der Eigenſinn des vorigen Beſitzers [...]
[...] vier Haſen mitgebracht. Wenn nur Greif nicht lahm bleibt von dem Biß des Kettenhundes. Aber die Beſtie beißt keinen mehr, er bekam meine Kugel gerade in den Rachen !“ – :: ,,Die gnädigen Herrn“ brach Pflugbeil mit kaum vers hehlter Wuth los – „haben ſich da ein ganz herrliches [...]
[...] Ochſen, das niedergetrampelte liebe Getreide, die abgeſtan denen Fiſche ganz mäßig anſchlage bey den jetzigen Preiſen - etwa ein dreyhundert Thälerchen – mehr nicht – eine wahre Lumperey – für ſolche Herrn Lieutenauts, – die -, die – [...]
[...] ben mußten.“ –- . - 1. ... ...: „ „So jagtet ihr auch nach?“ – frug German. „Thaten wirs, denn Brokenhof? Beſiune mich kaum mehr.“, sº n: „Ich denke ja, Kronendorf. Wir jagten durch das Feld und noch durch einige Stücke.“ - „German meinte, zu geſches [...]
[...] - 7. 2. 3 : " : - - - Wo der Geiz nicht mehr ſammelt - [...]
[...] Wo die Wuth nicht mehr ſtammelt, , ºder Neid nicht mehr nagt. . . . . . . Wo die Zankſucht nicht plagt, [...]
[...] wie in ſeiner früheren Hütte, wobey ihm das Meſſer, welches er auf ſeiner Wanderung verloren, aber ſo glücklich wieder gefunden hatte, vorzügliche Dienſte leiſtete. Mehr als drey Wochen war er ſo beſchäftigt ſich neues Hausgeräth zu ſchaf fen, und wenn dann ein neuer Beytrag zum Nutzen oder zur [...]
[...] Wie ſehr ſich aber auch unſer Held zurück nach Europa ſehnte, unterließ er es doch nicht, ſeine neue Wohnung immer mehr und mehr zu verſchönern; er umpflanzte ſie mit allen Kindern Floras, die dieſe Göttin jenen Gegenden geſpendet [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 008 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Judith und Herodes des Großen, ſieben Tage lang. Moſes und Aaron wurden dreißig Tage lang betrauert; aber dieſer Fall hat ſich nie mehr erneuert. Flavian Joſeph, in ſeinen ,,judäiſchen Antiquitäten“ äuſſert, daß ſieben Tage mehr als genügendſeyen, ſeine nächſten Verwandten und [...]
[...] ſendet. Sieh, ſieh, was du für ein ſchmucker Kerl geworden biſt, und wie ſtattlich dir der Soldatenrock läßt. Bey meiner Treue, du ſcheinſt nicht mehr derſelbe, der du noch vor vier Monden warſt. Gehet es dir recht wohl? Sprich, erzähle, woher kommſt du, wie lange darfſt du bleiben? Nicht wahr, [...]
[...] des Dieners aus dem Geſehenen, vielleicht auch aus dem unbemerkt Erlauſchten, ihn von ſelbſt ins Klare brachte, kurz er wußte, als er ging, mehr von der Sache, als gut war, und er ging mit dem Vorſatze, dieſes Geheimniß zu benützen, um beyden recht böſes Spiel zu machen, welches der Bube ſogleich ins [...]
[...] Neffen ſuchten, und er durch unnütze Verläugnung deſſelben nicht zum Lügner werden wollte, und hierdurch auch die Sache ſelbſt noch mehr zu verſchlimmern befürchtete, die Thüre zu öffnen. In dem Augenblick, als er geöffnet hatte, ſtürzten drey Männer, von denen zwey verkappt waren, in den Hof, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 019 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] vielleicht doch noch zu ſeinem Zwecke zu gelangen. - Die Gelegenheit bot ſich ihm nur zu bald dar. – Das Früh jahr 1812 war gekommen, und mit mehr als gewöhnlicher Strenge wurde zu Bonapartes großen Zwecken auch in den italieniſchen Departements die Conſcription ausgeübt, deren [...]
[...] Strenge wurde zu Bonapartes großen Zwecken auch in den italieniſchen Departements die Conſcription ausgeübt, deren Laſt ohnehin mehr als alles andere die Italieuer von der franzöſiſchen Regierung entfremdet hat. Checco war groß und kräftig, und leicht waren die franzöſiſchen Commiſſäre zu be [...]
[...] ten ließ. Das Gebot machte kaum die Hälfte des wahren Werthes aus, aber der unbillige Mann blieb hart bey der erſten Summe, und die arme Frau mußte mit der Zeit mehr noch als mit dem Gelde geizen, wollte ſie nicht Gefahr laus fen, zu ſpät nach Rom zu kommen, wenn ihr Sohn vielleicht [...]
[...] ſchon weit hinweg, nach der großen Armee gebracht wäre. Sie ging den ungleichen Handel gezwungen ein, um am ans dern Tage Rocca di Paleſtrina, wo ſie nichts mehr ihr nen nen konnte, auf immer, wie ſie glaubte, zu verlaſſen. Um ihrem Alter den Weg nicht ſo ſchwer zu machen, ließ ſie die [...]
[...] verdiente, ſich groß zu bekümmern. Die Räuber, um derent willen die römiſche Landſchaft ſo unmäßig verſchrien iſt, wa ren gerade zu jener Zeit mehr als je zu fürchten. Ihr Hand werk hatte einen halb politiſchen Character gewonnen; zu ihren Schaaren flüchtete ſich, was immer den Franzoſen feind [...]
[...] in welche er Vertrauen ſetzte, wobey er aber diejenigen ver vermied, die ihn zum Könige wählen wollten, weil er be fürchtete, dadurch Jatta's Mißfallen noch mehr zu erregen. . Beſorgt, daß irgend ein neues Hinderniß ſeiner Abreiſe in den Weg treten möchte, rief Harley am dritten Tage nach [...]
[...] ſchloß er, die ſüdöſtliche Richtung, welche er zu nehmen an. fangs geſonnen war, nicht einzuſchlageu, ſondern ſeinen Weg mehr nach Oſten hin fortzuſetzen. Er glaubte, es ſey nun Zeit, ſich von ſeinen Begleitern aus Sambarra zu trennen. Der Augenblick, in dem er ihnen Lebewohl ſagen würde, [...]
[...] Pflichten der Dankbarkeit für den großmüthigen Eifer, den ſie für ſein Wohl an den Tag legte, wurden von Harley auf das Genaueſte erfüllt, mehr aber zu thun vermochte er nicht. Täglich beſchwor er ſie, den Entſchluß aufzugeben, ihm aberall hin zu folgen, wohin ihn das Schickſal führen würde, und [...]
[...] Ohne zu kränken, Hebt mir die Bruſt - Gilt in der Welt Ernſt in den Scherzen, Mehr mir als Geld Luſt in den Schmerzen, Kommen und gehen, Mannheit im Sinn, Laufen und ſtehen, G'radheit im Herzen, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 003 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] hofe. Die Frage: „Auf welche Art kommen wir am beßten zu den Unſrigen ? Ob zu Waſſer? Ob zu Lande?“ beſchäf tigte ſie umſo mehr, je mehr jeder dieſer beyden Wege Ge [...]
[...] - * * - -fahren und Schwierigkeiten zeigte, die um ſo mehr zu beach ten, je größer und mißlicher ſie an ſich ſelbſt waren. Machte man die Rückreiſe zu Waſſer, ſo war nichts wahr [...]
[...] bend raſſelten die Ungeheuer in das Waſſer zurück. Natür» lich, daß dieſe Nacht ohne Schlaf verging, daß Haafner ſein Unternehmen um ſo mehr gereuete, je grauſiger der ängſtliche Blick in den finſtern Wald ſich verlor; aber eben ſo natürlich, daß mit dem erſten Strahle der aufgehenden [...]
[...] ſo natürlich, daß mit dem erſten Strahle der aufgehenden Sonne alle dieſe bange Furcht ſchwand und nichts zurückließ, als einen Gegenſtand der Unterhaltung mehr. - Der Morgen war ſchön, wie er in dieſer waldigten ſchönen Gegend nur ſeyn kann. Die Strahlen der Sonne [...]
[...] zu wanken, als wenn er eines zweiten wartete, ruhig ſeinen Platz einnahm, ihm hierauf die Uebrigen ohne Verzug nach folgten, und die Reihe nicht mehr weit von mir war, ver ſteckte ich mich voll Furcht zwiſchen beiden Reifröcken, und um ſo unbemerkter, da gerade des Zuckerwerks wegen, wel [...]
[...] die Pocken, hat der Hübſche tödtliche Angſt; der Häßliche ſieht ihnen ruhig entgegen; ſie geben ihm zuweilen gar noch mehr Originalität, mehr Ausdruck im Geſicht. Der Hübſche iſt oft ſehr dumm; der Häßliche müht ſich dagegen, doch durch etwas zu intereſſiren und ſchärft ſeinen Verſtand mehr; [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 017 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] nimmermehr wird mein Vater zugeben —« nSie haben Recht!« — nahm er wieder das Wort — nAuch ist dieß nicht mehr Das, was ich wünschen kann. Schon jsgt müßte ich, vielleicht in sehr Kurzem, erniedrigt, beschämt, beschimpft, verachtet, vor Ihrem Vater, wohl selbst [...]
[...] um nach Italien, wo unser Geschick sich ändern we^de, zu gelangen, in Eiwas einschranken müßten. Ich hatte langst keinen Willen mehr. Der Wagen wurde verkauft; die nicht mehr bezahlte Dienerschaft nahm von selbst ihren Abschied. Er pries mir das Fortkommen zu Pferde «Is hschst ange, [...]
[...] genug, sie ward bald darauf wieder zusehens schwacher und verlor oft auf Tage die Sprache; sie glich, der angestreng testen ärztlichen Bemühungen ungeachtet, immer mehr einem Lichte, das nur selten aufflackert, um auf immer zu erlöschen. Einer der Rathsherrcn hatte, um sie zu beruhigen, ihr [...]
[...] «eiiungen und Tröstungen: der Water lebe; der Mutter gehe es jetzt, wie sicher zu hoffen, auch wohl! Diese Worte, noch mehr sein gen Himmel gerichteter Blick, waren der Kranken vollkommen verständlich. Sie faltete einige Augen, blicke still die Hände; dann bat sie, es zu veranstalten, daß [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 021 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] und als ein Bettler fuhr ich in die See hinaus. Aber der Jammer hatte noch kein Ende. Fürchterlicher tobte der Sturm, das Boot war nicht mehr zu reeicren. Ich hatte nieinen alten Diener fest umschlungen, und wir versprachen uns, nie von einander zu weichen. Endlich brach der Tag [...]
[...] sich auf das umgeschlagene Boot gerettet, und mich nach, gezoqen hatte. Der Sturm hatte sich gelegt. Von unserem Schiff war nichts mehr zu sehen, wohl aber entdeckten wir, nicht weit entfernt von uns, ein anderes Schiff, auf das die Wellen uns hintrieben. Al? wir naher hinzukamen, er« [...]
[...] se», überfiel mich ein so unwiderstehlicher Schlaf, daß ich unwillkührlich hinter ein Faß, das auf dem Verdeck stand, zurücksiel, Doch war es mehr Betäubung als Schlaf, denn ich hsrte deutlich die See an der Seite des Schiffes an, schlagen, und die Segel vom Winde knarren uud pfeifen. [...]
[...] Zwanzig, die oben umherliefen, auch hörte ich rufen und schreien. Endlich kamen schwere Tritre die Treppe herab. Da wußte ich nichts mehr von mir, nur hie und da kehrte auf einige Augenblicke meine Besinnung zurück, und da sah ich dann denselben Mann, der oben am Mast angenagelt [...]
[...] ersten Besuche, den der Capitän Malcolm am persischen Hofe machte, sagte der Shah zu ihm mit einem Lächeln: «wir wollen nicht mehr von ernsthaften Dingen mit einan, der sprechen, sondern ich ersuche Sie, meine Neugierde in einem Punkte zu befriedigen, von dem ich sprechen gehört [...]
[...] unterworfen. Wenn sich der Shah öffentlich sehen läßt, so sieht man seinen Sohn, die Minister, die Hofleute und mehr als 2000 Pagen, alle prächtig gekleidet, mit auf der Brust über einander geschlagenen Armen, nach ihrem Range stehen. Iedes Auge ist auf den Monarchen gerichtet, und [...]
[...] weit hartnäckiger. Ein Augenzeuge versichert, es werde, nachdem dieser ansteckende Husten einmal aufgehört hat, von keinem Einheimischen der geringste Husten mehr gehsrt. Immer ist dieser Husten die unausbleibliche Folge der An. kunft von Fremdlingen auf der Insel; und er schränkt sich [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 012 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] dennoch eines anderen, und er erkletterte, wie den Abend zu vor, wieder den höchſten Baum, der ihm ſeinen Schutz gewäh renden Gipfel darbot, in dem er auch etwas mehr Ruhe fand als ihm in der vergangenen Nacht zu Theil geworden war. Der Tag war ſchon angebrochen, als er erwachte, und [...]
[...] auf ihren eigenen Muth, und war auf alle Fälle gefaßt. Sie wünſchte ſich ſchon Glück, die gefährlichen Stellen des Wegs zurückgelegt zu haben, und nicht weit mehr von den Vorpoſten der Konventstruppen entfernt zu ſeyn, als ſie beym Herausfahren aus dem Walde einige Flintenſchüſſe vernahm, [...]
[...] - /mehr weit von dem Ort entfernt, als die vorausreitenden Plänkler einen Menſchen erblickten, der den Kopf mit einem blutigen Schnupftuch gebunden hatte, und ſich vor ihnen zu [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 026 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schwand ſichtlich. Sporn und Peitſche reizten nur Zur Widerſpänſtigkeit die Schreckbefangnen; Mehr, als ſie anzutreiben, hat es Roth, Im engen Fahrgeleiſ und in den Strängen Sie zu erhalten, daß ihr Auswärtsbiegen [...]
[...] mals war bereits mit Waſſer angefüllt; in dem felſigteren, höher gelegeneren aber, war der Weg noch fahrbar, obgleich die immer mehr und mehr heranwogende Fluth doch ſchon dann und wann darüber hinſpülte. Die Ochſentreiber hofften, indeß, mit dem Wagen noch darüber hinweg zu gelangen, [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 006 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] die unbedeutendſten Umſtände, oder wird durch die ſchändlich ſten Mittel ereicht. Eine demüthige Reverenz, oder ein ge ſchickter Wink über dies und jenes, und noch mehr Beſtechung, zur rechten Zeit angebracht, ſind die Schwungfedern, welche die politiſche Maſchine in Conſtantinopel in Bewegung ſetzen. [...]
[...] ſchatzmeiſter und verlangt Auskunft über den Stand der Kaſſa. Iſt ſie wohl verſehen, ſo läßt er ſich ſo viel daraus geben, daß kaum mehr etwas für die Beſoldung der Schreiber dar in bleibt. Um beym Großſchatzmeiſter jedoch keinen Verdacht zu erregen, gibt er ihm zugleicher Zeit unverſiegelte Ordren [...]
[...] Kommt und ſeyd getroſt.“ – Wenn der abgeſetzte Fürſt in Conſtantinopel ankommt, darf er nicht länger mehr im Fanar wohneu; denn kein Großwürdenträger mit drei Schweifen, der Groß-Veſſir aus genommen, kann ſeine Wohnung in Conſtantinopel nehmen; [...]
[...] jhte die ungeteilteſte Aufmerkſamkeit beº; keine Geſchenke werden geſpart und man bezahlt ihm zehn Mal mehr, als jedem andern Sprachmeiſter, es wird ihm die zärtlichſte Aufmerkſamkeit erwieſen und die Familie be jnit einer Art Verehrung. Um ſeinen Ä [...]
[...] und den größeren Publikum die Gelegenheit geben geºrenz könne º on jetzt nicht mehr bezweifelt wird. Die auffallendſte Seite Y) (-0- ) - ". - [...]
[...] die Leichtigkeit der Küſtenfahrt und des inneren Verkehrs ſo viel größer und leichter in England als auf dem feſten Laſt de? - weil ſie dort mehr Dampfbote beſitzen. Es iſt denn Dampf, wie dem Gas ergangen: diejenigen, welche durch Eis gennutz bewogen wurden, die Anwendung deſſelben zu nützlis [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 1, No. 024 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Dann hab ich ein Büberl, voll Herz und voll Muth; Auch hab' ich ein Weiberl, das liebt mich gar ſehr; Und hat man das alles – was braucht man dann mehr? [...]
[...] doch auch meine Hand hin. Der zwanzigſte Auguſt ſprach die Prophetin bedeutend, ſonſt Nichts. Ich wollte mehr wiſſen, ſie wiederholte aber nur dieſe Worte, und da ich weiter zog, rief ſie mir noch einmal in bedenklichem Tone nach: der zwanzigſte Auguſt. Natürlich, daß ich wenig [...]
[...] und Gefahren. Ich ſchweige davon und erwähne bloß, daß damals die Türken keinem Gefangenen Pardon gaben, viel mehr auf jeden Kopf ein Preis von einem Dukaten feſtgeſetzt war. Janitſcharen und Spahis ſäumten auch nicht, die Prämie zu verdienen, wo es nur Gelegenheit dazu gab. Beſonders [...]
[...] unſrer Seits, aber die in Opium berauſchten Türken waren übermächtig nnd mordeten fürchterlich. Bald ſtand keiner der Kaiſerlichen mehr, die Ueberwinder bemächtigten ſich der noch brauchbaren Pferde, plünderten erſt Todte und Verwundete und nahmen ſich dann die Köpfe, zu deren Tranſport ſie ei [...]
[...] Jetzt trifft man auf den Spaziergängen von Lima mehr Tapa das als jemals an; die Frauen von gutem Tone ha ben zu Spaziergängen gar keinen andern Anzug. Die Pe [...]
[...] Tapa das als jemals an; die Frauen von gutem Tone ha ben zu Spaziergängen gar keinen andern Anzug. Die Pe ruaner in en ahmen mehr die ſpaniſchen als die franzöſ ſchen Moden nach; ſie tragen den Schleier zurückgeworfen und die Haare ſind mit Blumen durchwunden. Sie rauchen [...]
[...] . . . . . " . . . - - . . . . . . . .“ Der Afrikaner hatte ihm das Leben nur erhalten, um ihn als Sclave zu gebrauchen, und ſo wußte unſer Harley bald nicht mehr, ob nicht der Tod in der Wüſte ſeinem jetzigen Looſe vorzuziehen geweſen wäre. Auf jede Gefahr hin aufs neue zu entfliehen ſchien ihm der einzige Ausweg; [...]
[...] achtung und mit Abſcheu. So gelangte er bis zum Gambia, und erreichte endlich mit ſich immer mehr und mehr belebenden Hoffnungen den unfern der Mündung deſſelben gelegenen Ort Piſania, wo er Landsleute zu finden hoffen durfte. , [...]