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[...] ter Union verbannt ; am Po eine neue Republik, die schon in ihrem Entstehen unter den Mächten von Europa sigurirt ; keine Nobili'S mehr in Genua; kein Savoyen und Nizza mehr für den König von Sardinien; kein Belkein Mailand und Mantua mehr für Oest gien, rich; wie alles droht— kein linkes RheinUfer mehr [...]
[...] andern zu übertreffen, und will nun, mit einer Art von Wuth, das freiste Volk auf Gottes Erdboden feyn. Von nun an kennt man es nicht mehr. Die sanften , gefälligen, wie man glaubte weichlichen, Menschen wer« den nun an Energie, an Troz, an unbezwinglichcm Aus [...]
[...] gefälligen, wie man glaubte weichlichen, Menschen wer« den nun an Energie, an Troz, an unbezwinglichcm Aus dauern mehr als Römer und Spartaner ; und was sie stär ker und gefährlicher macht, als je ein Volk in der Geschichte war, sind ihre Grundsäze. Vergebens wafnen gegen [...]
[...] sie fast alle Könige EuroxenS. „Grundsäze" — sagen ihre Philosophen — «werden nicht durch Bajonette Vernich, tct." „Je mehr Feinde" — sagen ihre kühnen jungen Bürger, die izt vom Pfluge zu den Waffen eilen — „desto mehr Trinmvhe." Und so war'S auch. Man will sie [...]
[...] er seyn muste; denn hier galt eö keinen 8cams qu«, kein Schlesien oder Baiern , sondern eine a l t e oder eine neue Welt. H i e r zum erstenmal war O ssi a n'S Lieblingsmehr als blos poetisches Bild; eS war in Vergleichung der That das Hadern zweier Geister. Denke man sich einmal den Fall, daß das Glük in diesem Kriege [...]
[...] in seinem weiten Laufe und die höchsten AlpenGipfel umschreiben izt feine Gräm"« <" ^>>! und Süd. Nan da an durch die ganze unermeßliche Fläche bis zu den Pyrehin, ist izt auch nicht eine Scholle Erde mehr, die näen nicl)t alleiniges fränkisches Eigcnlhum wäre. Durch die weiland Venctianischen Inseln der Levante faßt eö Ita [...]
[...] daß man sie fast vergessen, und sich ganz neu einstudire» inuß. Frankreich hat hierinn den StaatSMäunern noch mehr Arbeit gemacht, als der Königsberger Denker de». Philosophen. Freilich giengen wir auch in diesem verhängniß, und [...]
[...] sondern überhaupt jeder denkende Mensch so genau wie möglich ihren Geist und Gang studire ! ES gilt ja nicht mehr bloö geheime CabinetSSachen. Jeder von uns ist unmittelbar und auf's wesentlichste dabei intercssirt. Jeder von uns, wenn er nicht Feind der Menschheit und [...]
[...] Nicht erwarten dürfe» sie gerade das, was der HauptStoff der meisten andern Zeitungen ist: zerfezte, oft im nemlichen Blatte mehr als einmal sich wider« sprechende BricfAuözüge , Aufzählung der anwesende» Kammerherren , oder der Kanonenschüsse bei irgend eine? [...]
[...] blose Neugier zu reizen und zu stillen , weder der schinuzi» gen Szenen hinter de» Coulissen, noch der Windbeutelei der Geheimnißvollheit mehr bedarf. ES ist ein charakte» Mischer Vorzug der Welt, worin wir leben, daß fast alle die grosen Angelegenheiten, Riedas Wohl oder Weh [...]
[...] ne Billigung oder MiSbilligung desselben statt findet. Und in so fern kan eine im gehörigen Geiste verfaßte gleichzei, tige Zeitung in der That mehr leisten , als eine gleich« zeitige Geschichte. Die Vollständigkeit, die wir bei der Neuesten [...]
[...] SpiclRaum , worinn jeder mit felbstbehaglichem Troze sich bewegt, in allen ihren Muskeln ausarbeitet, und i» einer Generation mehr kolossale Formen bildet, als i» Jahrhunderten nicht aus dem Schoos« der Monarchie her vorgehen. Aber je mehr Gröse sie bieten, desto weni, [...]
[...] «nd Geschichtschreiber über die »Gewitter der Commen" *, über die «kurze und ungMiche Gunst des Volkes"** Vicht mehr wie die leeren Floskel«, wofür wir ehedem sie hielten. Wir haben nun gelernt, daß öffentliche Meinung, VolkSGeist, in Republiken nicht bloS [...]
[...] weit mit in den Plan dieses TagBlatttL gehört, daiZ, und zwar jedesmal so neu wie möglich, alle Werke, wel« che entweder für die Aufklärung in der Politik mehr oder minder Epoche machen, oder als GclegenheitöSchriften, die laufenden WeltHandel betreffend, merkwürdig sind; [...]
[...] so wie alle wichtigern Schriften über neueste ErdKunde und neueste Geschichte der einzelnen Staate» der Welt , je nach ihrer Wichtigkeit, mehr oder minder ausführlich darinn angezeigt werden sollen. Und so gehe sie denn nun unter guten VorZeichen in'H [...]
[...] Sie ist also zunächst weniger auf Energie gegen äussere Feinde, als auf Erhaltung der innern bürgerliche» Ordnung berechnet, welche mehr zu gedeihen schien bei der UnMacht die Gescze zu vcrlezcn, als bei der Kraft sie zu schüzen. Die Macht der verbündeten Stände war [...]
[...] entwachsen waren) ; aber kein einzelner Stand wollte das SchattcnBild seiner Unabhängigkeit aufopfern, um dem ganzen, so lose geknüpften ReichSVerbande mehr Festigkeit und Stärke zu geben. Die teutsche Redlich. Kit, und deren nothwcndige Folge blindes Zutrauen zu [...]
[...] Mächte gemacht hatte. Alle nachfolgenden R e i ch s K r i e g e erwiesen und ver» mehrten diese UoMacht; aber keiner mehr, als der tzt in Rast ad t sein Ende erwartet. Unter dem Widerspruch einer nicht kleinen Anzahl von Ständen (im März 179z) be [...]
[...] «nd Jourdan dieser leztere es aufs neue durch ein Truppen» KorpS unter dem DivisionSGeneral Marceau blokircn liest. Bekanntlich ward Jourdan, nicht mehr weit von der Gränze Böhmes, von dem Erzherzog Karl zum Rükzuge genochigr unh, als Folge davon, auch die Blokadc von Main; um die [...]
[...] woraus den» wiederum zu folgern, daß nicht allemal so gehandelt worden , als eS zu erwarten gewesen. Da nun aber ei» vergleiche» Verfahren inSkunfcige durchaus nicht mehr gelitte» werden soll'/ auch solche unnüze Vrodesser dem Staate nur « cK«Le und mehr schaden als nüzen , so werden sämmtliche Departements» [...]
[...] ser sie foderte. Daher ewiger Krieg zwischen dem kleinen Aufseher der Bibliothek und dem kleinen Korsen, der we nig Gedult und desto mehr Unbcugsamkeit zeigte', Buo « aparte liebte die Einsamkeit. Jeder der Zöglinge hatte einen Theil deö Gartens erhalten, um da [...]
[...] kündigt der gesezgebende Körper den Antrit seine« Amtes durch eine Bekanntmachung an, die mit der schönen Stelle schließt: »Nicht mehr werden die Geseze von der Habsucht berech »net, durch Ränke erschlichen, vom Ehrgeize befohlen werden; »das GemeinWohl wird ihre Grundlage seyn. Die Armuth zu [...]
[...] ren genannt, abgeschast, und dagegen eine National Gen» darmeric eingeführt. — Ein Projekt in Betrcf des T he at er« wird vorgelegt. — Man beschließt, keine Castraten mehr ^1 dulden und diese infame Sveenlation ganz zu verbieten , und vcrweißt die übrigen Vorschläge an eine Commission. — Valeria«! [...]
[...] Feneroli — „so schlage ich vor, daß wir uns begnügen wollen eine einfache Grenadierttniftrm zu tragen ; unsre wollenen Ach» selSchnüre werden den Feinden der Freiheit mehr Ehrfurcht qe» bieten, als alle goldnen Franze», womit wir uns behänge» könnten, und wenn es je einer Auszeichnung bedarf, so tragen [...]
[...] Spiel eraltirter Phantasie. GroöBritannicn hat schon wirklich, durch die unermeWche Kette seiner Marine, > die izt mir mehr als 70° Schiffen aller Art wirkt, den NordPol mit dem SüdPol verbunden. Und welche Rolle hat es nicht während des jezigen [...]
[...] Brüssel vom >8 Dec. 17??: Zwischen d.'m Rhein, der Lahn und d?r Sieg, zieht sich ein fränkisches Armee. Korps von mehr als 25,0c«? Mann zusammen, welches General lZhampionet tommandiren wird. Es scheint zu einer wich, tigen Unternehmung. [...]
[...] D/est ungeheure Kühnheit ist vorzüglich das Werk von William Pitt. Dieser Mann/ dessen stolze, aber ge fährliche Rolle, lange schon mehr das Erstaunen als die Bewundrung der Welt ist, eines populären VarerS (des durch feine Talente und durch seinen PatriotiSm gleich, [...]
[...] zu gleicher Zeit die Industrie, die Thätiglcjt, de» Fleiß. Zwar man nennt'S Taxe auf den Luxus. Ift denn ein HauS Luxus? Ihr sagt: je mehr einer beitrügt, defto mehr zeugt'S von seinem Wohlstände. Allein wasJKr als Beweise seines Wohlstands a»,chct, ist nur das Werk» [...]
[...] halten zu können. Dieses Jahr aber befiehlt die Klugheit ihm, sie wieder abzuschaffen, uud er schränkt diesen Aufwand wieder ein, hat also keine Chaise und Pferde mehr, u^ soll doch darnach tarirt werden! — Meine Meinung ist nicht blos die Meinung Eines Diftricts, oder einer Partei, sondern die all» [...]
[...] aufgerufen, fürchterliche Opfer Moringen, um Frankreich zuschrc» kell ; zu uusern andern Lasten sollen wir noch 7 Mill. Pf. Sterl. mehr geben, um Frankreich zu zeige», daß bei uns das sich findet, was seine Poeten eml^nrn« ,1« riebe««« nennen. Frank« reich schrcke»? Wie? dadurch, daß wir unser System verlassen, [...]
[...] GroSBritannien« unerhörte Reihe von.UnglükSFällen st laut zeugt? Können ihre lezten Handlungen, ihre Verfolg»«» gen i» England und Schottland , und noch mehr in Irland , das Volk in Frankreich täuschen? muß dieses sich nicht über» teugen, daß man ihm zugethan ist? Kan der Minister unter [...]
[...] (Fortsezung,) Schon einigt Zeit zuvor hatten die Zöglinge der Kriegs« Schule zu Brienne einige Freiheiten mehr, und machten allerhand Anstalten zur Feier des NamenSFestes ihres W 0 h l t h ä t e r ö. Unter andern Lustbarkeiten bereiteten [...]
[...] einige Klafter umgestürzter Mauern sind die Wirkung da, von. Man denke sich das Entsezeft! Wer wüste, steh« nicht noch mehr Pulver umher, das sich auch entzün den kan? Wer noch ganze Glieder hat, sucht sich zu ret, ten , w i e oder w 0 h i n er kan. Also brachen auch eini» [...]
[...] Da sciue GrundSäze von Freiheit und Gleichheit in dem Wasser abgekühlt werden sollten, entflamme» sie sich izt nur desto mehr. Im Jahre i?yc> begleitet er Paoli in sein Vater land. Kurz vor der Belagerung von Toulon, zu dessen [...]
[...] ist davon nicht ausgenommen; schon kommen einige hier an. Diese Nachricht macht es glaublich, daß Preussen mit Frankreich negocirt. Der Herzog von Brauiischweig muß immer mehr Gewicht bei dem Konige von Preussen haben, wie irgend ei» andrer, und seine Rathschläge werden immer friedfertig seyn. [...]
[...] einen brüderlichen BunoesSraat umzaubern, und ein goldneS Jahrhundert über die Menschheit heraufführen will ; aber bald, durch Niederlagen mehr ergrimmt qlS gebeugt, nicht mehrfraternifiren, sondern nur sch r et il ich styn will — bis nach neuen, ungeheuren Siegen, [...]
[...] gebeugt, nicht mehrfraternifiren, sondern nur sch r et il ich styn will — bis nach neuen, ungeheuren Siegen, welche nun nicht mehr Gunst des Zufalls, sondern ganz das Werk der originalen Taktik deö EnthusiaSm und der Plane von Generalen sind , die der Geist der Revolution [...]
[...] das revolurionirte und revolutionirende Frankreich ganz Europa um ; wirft in diesen WeltThett eine republikani sche Bevölkerung von mehr als 4« Millionen Mensche» hin ; vernichtet Venedig ; demokrarisirt Holland und Gegründet in Italien einen ganz neuen FreiStaat, nua; der izt schon über z Millionen Menschen zählt, folglich [...]
[...] len D u m 0 u r i c z verlassen. In dieser Lage der Dinge waren, troz aller Pralereieu , die Häupter der Regierung in Paris mehr als geneigt Frieden zn machen, wenn nur Frankreichs Gebiet ungeschmälert und das Reich sich selbst überlassen bleiben würde. Die Geschichte wird, [...]
[...] eine merkantile Thätigkeit über Teutschland verbreitete, wovon wir uns izt keinen Begrif mehr bilden können, ist Hamburg weit die wichtigste, und nicht nur der erste HaudelSPlaz in Teutschland, sondern, nach [...]
[...] da« darf noch niemand bewegen, das GenerolPrin/ip der Masregel anzugreifen. Wir müssen entweder unser Land vor dem obschwebenden Unglüke sichern — noch mehr , den Grund zu einer solche» künftigen Gröse und zu einem solchen Glüke le» gen , al« je eine Nation besaß ; oder wir opfern die Würde [...]
[...] Feit verlieren, zu untersuch«», wie der Druk, d«n die Bill verursachen mag, gemindert werden könne? Ich glaubte, diese Art der Schäzung andern vorziehen zu müssen , weil sie mehr «mfaßt, besser berechnet werden kan, um die Lasten zu verthei» len, und nach den verschiedenen Klasse» eher eine Modifikation [...]
[...] muste. Selbst auch ei» constitiuionellcr König fchicn dem demokratischen Geiste, der izt in Frankreich mit jedem Tage mehr Stärke gewann , eine überflüssige und gefähr liche Dccoration ; dagegen strebte, durch Hunden g me Künste, der Hof der Tmler-en wieder nach der polten [...]
[...] ficn Quellen von Frankreichs HandelSBlüthe, seine Co lonien, absichtlich hilflos, «weil die Republik nichts „mehr brauche , als Eisen zur PflugSchar und zum Ba „jonet"; da sollte die verfeinertste Nation in Europa zum blosen AkcrBauVolke hcrabgebracht, und demnächst [...]
[...] gen häusigen Erfchüttrungen im innern Frankreich , alle die partiellen Revolutionen, vom ? Therimdor an bis zum »8 Fructidor, erklären müssen, die alle, mehr oder minder, Einfluß auf die grpse Revolution hatten, alle, mehr oder minder, die Republik bedrohte». Wäh [...]
[...] OppositionsPartei zerschmettern, aber nicht» weniger als sie gewinnen. Die Stellen wurden wieder mit Männern der Revolution angefüllt ; aber sie sind nicht mehr die Männer des Volks. Mit furchtsamem Blike ficht dieses zu seinem Wohl oft MaSrcgcln nehmen, die es haßt, und [...]
[...] stnchtSOrt in seinem neuen Vaterlande Frankreich fand) l,ad einen Aufruf an die Mainzer erlassen, worjnn er »nrer andern sagt : „Wahrscheinlich ward eure Beste dloS deshalb mehr» mal« in dem gegenwärtigen Kriege belagert und wieder be» freiet, um desto gewisser in die Hände cincS glorreichen Volkes [...]
[...] te, für die Republik Anfangs feyn mochte : so gibt c6 nun doch für die leztere/ wenn auch die hundertmal verProjekte noch hundertmal wieder aufgefaßt unglükten würden/ von dieser Seite keine wahre Gefahr mehr Jene OScillationen der NachWirkunz dcö SchrekenS werden immer schwächer , in demselben Masse , wie die [...]
[...] je wieder «uf einen Thron stejgen und eine Ordnung der Dinge herstelle» soll«, wofür sie durchaus keinen Sinu mehr haben. AsNseen zählen noch in dem jetzigen Augcnblikc 120 HalbBrigaoen Infanterie und gi ReuterRegimcnter , * also im Ganzen zuverlässig noch [...]
[...] Das grofe TagWcrk , welches der fränkischen Regie rung izt auszuführen obliegt, und wodurch Frankreich seiner Macht immer mehr Gewicht beifügen wird, ist die Heilung feiner innern Wunden. Wi kom- >M. hier auf , , , [...]
[...] der , linkten in der schwer«, Arbeit seiner Wiedergeburt von mehr als einem halben WeltTheil angefallen, fast kein andres Hilfsmittel mehr hatte, als in seiner Verzweiflung — wie hätten sie in dem engen ZeitRaum [...]
[...] nier fand auf Amboyna (einer von den GcwürzJnseln) meh» rere Hjfe», welche die Eifersucht der Holländer biSdahin verheimlicht hatte. Die Britten erkennen immer mehr de» Werth dieser (den 16 Febr. 1796 von ihnen gemachten) Erobc» rung. — Die fränkische Fregatte Modeste von Kanonen [...]
[...] nannt Assignaten, die zuerst (19 Dcc. 1789) mit be scheidener Vorsicht erschaffen, durch die permanenten Guillotinen auf gleichen Fuß mit dem reinsten Golde geendlich bis zu einer Überschwemmung von mehr sezt, als 4« Milliarden anwuchsen; aber bald, ohne alles Ge räusche, durch etne Art von freiwilligem Bankcrot in [...]
[...] nnd alle seine Industrie sich lediglich auf PulverWaffenFabrication beschränkte, jene TauschMittel und nicht mehr, die sonst die Bilanz so sehr zu seinem Vor theil entschiede» hatten , sondern muste alle Bedürfnisse vom Auslande mit baarem G^lde^ahleu, und zwar [...]
[...] nen einzigen WindStoß vereitelt wird ! Zuverlässig hat der Krieg gegen GrovBritannien, wie unglükund wie unterbrochen er auch geführt ward, Frank lieh reich mehr gekostet, als der gegen alle übrigen Mäch te der Coalitioll zusammen nicht. Denkt man sich noch, zu all diesem, das unentwirrbare ChaoS in der Finanzbis zum Schlüsse des 4tcn Jahres der Re 1796), bei der Coneurrenz einer ungeheuren Men [...]
[...] PostWcfen, welches die ehemalige Regierung mit 4 Mil lionen bestritt , izt über 9 Millionen kostete ; daß man für die Marine mehr als 120,000 Ccntncr Mehl, den Ccntncr zu 21 bis 29 LivrcS kaufte, während er auf den Märkten zu Paris nur 1 z Livrcö galt ; daß allein die [...]
[...] Direktorium battirten, ohne etwas zu entscheiden, nur immer Pro jekte schufen, bestritten und vernichteten, während die grose Maschine aus Mangel an HilfSMitrcln täglich mehr in Gefahr gänzlicher Stoknng gericch, schienen sie eS recht darauf angelegt zu haben, durch eine immer schrekUngewißheit nnd Ruchlosigkeit in den Finanz« , [...]
[...] —Er bemerkt, «daß durch diese Slufstufung die Taxe auf die untern Klasse» so leicht seyn werde, daß sie solche nicht mehr in die Notwendigkeit ftze, eine eidliche Erklärung über ihre Einkünfte abzulegen. Da die, so Boutiquen halten und Zmi» [...]
[...] aüc Lebensmittel, die in unfre Stadt kommen, mit ungeheuren Auflagen beschwert. Auch der Kanton Bern scheint durchaus kein Interesse mehr an unsrer Existenz zn nehme», seit uiisrc Re» giernng umgeändert ist; auch er verändert die Anöfuhr von Le» bcttömittcl» a»S seinem Gebiete. So werden wir denn , ohnge» [...]
[...] stände riecht, wird Frankreichs Finanzen auf den Grad von Festigkeit und Glanz erheben, dessen sie izt mehr als jemals fähig sind : diö kan und wird nur die Frucht des Friedens styn; denn nur dieser kan ihm die wahre Quelle dazu vfne»: ' ' [...]
[...] vantischen Handel. Durch den Besiz Belgiens «nd deö holländischen Brab^ntS/ wodurch seine SeeKüste um mehr als 20 fränkische Meilen verlängert ' ward, hat sich einen ganz neuen, hdchstwichtigen Zweig des Handels , den nordischen/ erworben. Das [...]
[...] Scheide, in ihrem ganzen Lauft, und frei «on allem Zwange. Gelingt eö ihm nun noch, auch GroöB«"izu beugen, welches ohnehin die Rivalität mW tannien ihm nicht mehr in die Länge bestehen kan: so wird eS nicht nur, was es schon wirklich ist, weit Her mäch tigste Staat der Welt, sondern auch der reichste [...]
[...] Krieg mit Frankreich tonne mit Recht ein Krieg gegen die ZoudS und Finanzen GroSBritannicnS genannt werden. Die Ausdehnung der Bill auf mehr , als Ei» Jahr , habe zur Ab sicht, Haß, im kaufe der Zeit, von dem davon eingehenden Gelde «in Theil zur Tilgung der NationalSchuld genommen [...]
[...] Während de« legten (amerikanischen) Kriege« habe sich Frank» «ich gerühmt, daß e« ihn ohne Auslagen führe; aber «den daher habe e« desto mehr Schulden gemacht, welche zu zahlen es gänzlich ausser Stand gewesen." Nach einer kurzen Unterhaltung zwischen dem Kanzler [...]
[...] «nd dem Schazmeister — gieug d« Bill durch! Man muß sich wundern, daß weder Fdr, noch She ridan :e. sich mehr dörr« lie/ul, - - ' Cisalpinische Republik/ , In der Sizimg des groscn Raths vom 4 Der. kündigt das [...]
[...] der Uibelthöter in dem Bresciauisch en sich seit Auf. tzedunq dn provisorischen Regierung unb des peinlichen Tribu» »als ausserordentlich mehre, und stellte zugleich die dringende «othirendigkeit vor, strenge MaSregcln hiegegen zu ergreifen, «m s« mehr, d-a das Volk von BreScia nur allzugc» [...]
