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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Flora (Baierische National-Zeitung)Literatur- und Anzeige-Blatt 040 1820
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] viel zu verdienen, ls der Schmuggler in einer Nacht. Bei den häufigen Umgehungen der hohen Zölle weiß oft der durch ſie Beeinträchtigte ſich nicht mehr anders zu retten, als Gleiches zu thun. Hohe Zölle zu handhaben, erfordert koſtſpielige und [...]
[...] dem leßere ihre Rechnung nicht mehr dabei ſinden werden. Bei verminderten Abſatze vermindert ſich auch die Erzeugung. Die Konkurrenz weckt die Induſtrie, und bezeichnet ihr [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)04.04.1820
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Zuſage derſelben, - und erwartete nun ruhig die freilich noch entfernte Zeit ſeiner Verbindung mit ihr, die er keinem widrigen Zufall mehr unterworfen glaubte. Da ſtörte plözlich Friedrich der Große, indem er Sachſen den Krieg erklärte, [...]
[...] nes Küchengeſchirr verfertigt. Es iſt indeſſen zu wünſcheu, daß ſich das Verfahren, das eiſerne Kochgeſchirr inwendig mit Glaſur zu überziehen, immer mehr vervollkommnen möge, [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)06.04.1820
  • Datum
    Donnerstag, 06. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aleris Bitte jezt noch vor ihrer Abreiſe das Paar zuſammen geben laſſen; allein Sophie wollte ohne die Gegenwart ihrer Aeltern nicht darein willigen, und immer mehr lernte ihre Gönnerin ſie achten. Abends kam der König in die Verſammlung der ſchönen [...]
[...] an einer Gegenliebe genügen, die nur auf Dankbarkeit für Liebe gegründet iſt. Wahre Liebe iſt unabhängig von Gegenliebe. - Schon Platon ſagt: der Liebende ſey mehr göttlicher Natur als der Geliebte. [...]
[...] Männern ſpielen ließ. – Man kann dergleichen Sachen allen falls im Carneval ſehen, und vielleicht darüber lachen; aber einige Monate nach dem Faſching findet man es nicht mehr wizig! (Bamberger Bier.) Das Kulmbacher Wochenblatt Nro. 13. erzählt, daß in Bamberg viele Felſenkeller tropfen, [...]
[...] Ihr Geliebter auf der Bühne, der eben auftrat, war der Allerſchlechteſte von der ganzen Truppe. Sein abſchres ckendes Aeußere hatte er durchfeuerrothe Schminke noch mehr entſtellt, auf ſeinen Säbelbeinen ſchritt er wie eine Ente einher, dabei brüllte er wie ein trunkener Matroſe, und be [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)07.04.1820
  • Datum
    Freitag, 07. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſeyn würdeſt, wenn es Dich auf immer zu mir führte.“ ,, Gnädige Frau -“ antwortete Sophie mit hervor ſtürzenden Thränen, die ſie verhinderten, mehr zu ſagen. [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)08.04.1820
  • Datum
    Samstag, 08. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Unglückliche verbeugte ſich ſchweigend und ging; ſie kam zu Hauſe, fand Alberten und erzählte ihm Alles, ohue mehr zu wiſſen, was ſie davon denken ſollte, denn in ihren Augen war Auguſt jezt eben ſo ſtrafbar als leichtſinnig. Auch Albert erſtaunte; aber er blieb beharrlich dabei, ſein [...]
[...] narchen für ſeine Huld Dank abſtatten. Der König fühlte ſich vorzüglich wegen des Urtheils der Nachwelt und der mehr als freien Aeußerungen des Britten dazu bewogen; auch ſchien ſein ganzer Hof ſich für Lanisky's Schickſal zu intereſſiren. Auch Sophie, von dieſem ſchmerzlicher als [...]
[...] Bräutigam und als Gefangene; ſie durfte nur für die Ber liner Fabrik arbeiten, die nach des Königs Willen ſich immer mehr vervollkommnen ſollte, und ſie that es mit größtem Eifer und Anſtrengung. [...]
[...] fangen haben, werden Sie gewiß hinter die Wahrheit kommen.“ ,,Mylord, ich wünſche es mehr, als ich es hoffe! Eine Kette von Bosheiten greift bei dieſer unerklärlichen Geſchichte in einander! Iſt es nicht entſezlich, eine Perſon [...]
[...] Schöneres in der Art geſehen.“ ,,Nun, die Zeit der Unterſuchung naht; mich ſoll es freuen, nicht mehr glauben zu müſſen, daß Auguſt Lanisky, den ich mit aller Sorgfalt erziehen ließ, ſo undankbar, und dieſe künſtleriſche Sophie Mannsfeld ſeine Mitſchuldige iſt!“ [...]
[...] Königin in Eſſer geſehen hatte: Ich ſah eine Königin unter Schauſpielern. So ſchien ſie zu der Geliebten eines Helden gebohren zu ſeyn. Aber ſie war mehr als dies, ſie war ſeine Freundin. Mochte die Heftigkeit ihrer Leidenſchaft auch in die wildeſte Eiferſucht ausarten, ſie war doch aufrichtig und [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)11.04.1820
  • Datum
    Dienstag, 11. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſo wie das Wort Tyran auf der Vaſe. Albert machte nun noch bemerkbar, daß dasy auf der Vaſe den andern Buch ſtabeu der Inſchrift nicht glich, und Niemand blieb mehr ein Zweifel übrig, daß nicht der Graf Lanisky, ſondern der [...]
[...] eine neue Theater - Muſik componirt wird, ſo daß wir nicht mehr verurtheilt ſind, die uralten, tauſendmal gehörten, veralteten langweiligen Entre - Akte zu hören. – Auch zu Calderons Arzt ſeiner Ehre hat Hr. Kammer - Muſikus [...]
[...] öffentlich auf der Kanzel dagegen predigen ſollte; allein die Mode war ſchon ſo allgemein geworden, daß ſich niemand mehr hiezu verſtehen wollte. Es blieb ihm alſo nichts weiter übrig, als ſelbſt mit eigner Hand eine Abhandlung gegen das Tabacksrauchen zu verfertigen und durch deu Druck be [...]
[...] verſpricht der Herr Verfaſſer nach und nach die ganze Welt ebenfalls zuſammen zu reimen. Das Werkchen iſt wohl mehr eine poetiſche Spielerei oder vielmehr Liebhaberei des Herrn Paſtors; denn die Geographie, dieſe mit ihren Na men, Produkten, Gewerben und Handel höchſt ungereimte [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)13.04.1820
  • Datum
    Donnerstag, 13. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] ließ. Aller Augen waren auf den König gerichtet; Lanisky und Albert blieben ruhig, aber die Gräfin konnte kaum ihr Entzücken bergen; auch hatte ſie es nicht lange mehr nöthig, denn die Jury kam zurück und erklärte den Grafen Lanisky als unſchuldig an dem ihm zur Laſt gelegten Vergehen. [...]
[...] -keines Degens, um ihre Freunde gut zu vertheidigen; Ihre Waffen ſind mehr werth als die unſrigen. Von heute an bleiben Sie um mich; bald werde ich Sie in meinem Con ſeil ſo anſtellen, wie Sie verdienen. – Du aber, ehrloſer [...]
[...] Mannsfeld an, entlarvte die Betrügerei und führte ſie ſämmtlich nach Berlin. Von der Gräfin Lanisky herzlich empfangen, blieb Sophien kein Verdacht mehr; allein ihr Herz blutete über Aleris Verluſt, den ſie aufgeben mußte, weil er ſie zum ſchnöden Undank aus Gewinnſucht verleiten [...]
[...] um ſo freundlicher, da der ſcharfe Wind ihre Wangen ge ſchmückt hatte; doch hielt das Pärchen den Anſprechenden nicht Stand, denn mehr als ein fatales Tanteufenſter be ſtrich dieſe Wandelbahn und die Frauen Muhmen ſahen ſo ſcharf als ſie richteten. [...]
[...] derlaſſung am Senegal, hat ſich aus der Schule des wech ſelſeitigen Unterrichts zu St. Louis Monitoren ausge beten, um den Unterricht auch bei ſeinem Volke, alſo mehr im Inneren von Afrika, einzuführen. – In Frankfurt iſt unter andern Meßfremden auch der Hr. Spelterini, genannt [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)14.04.1820
  • Datum
    Freitag, 14. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Kammerherr hatte ſich ſchriftlich kurz und kalt dahin geäußert, daß ein ſo bekränkendes Zeichen des Mißtrauens, bei dem Bewußtſeyn der Würdigkeit ſeines Zweckes, mehr als hinreiche, ihn freiwillig auf Mariens Hand verzichten zu machen und der Major ſchien verſchwunden zu ſeyn. [...]
[...] Menſch ſich befand, an, allein kein Wagen läßt ſich ſehen, und nun weiß die Schlange, die ihr unſchuldiges Opfer nicht mehr entwiſchen zu laſſen feſt entſchloſſen iſt, die Kleine welche das geträumte Vergnügen doch nicht gerne miſſen möchte, zu üderreden, daß der Mama und der Tante, ge [...]
[...] aus Durſt, Entkräftung und einem, unbeſtimmt ahnenden, Vorgefühl, bitterlich weinend zu betheuern an, daß ſie nicht mehr weiter könne. Ohne beſänftigende Worte hob die Landſtreicherin mit einem mürriſchen Weſen es nun auf den Arm, drang durch das dickſte Gebüſch in die Nähe des Fluß [...]
[...] Sie hatte bei dieſen Worten wirklich eine Scheere hervorge zogen, die natürlich bei einem Kinde ihrer Drohung um ſo mehr Nachdruck geben mußte. Mit dieſer ſchnitt ſie zuerſt das ſchöne lange Haar des Mädchens glatt ab, zog ihm dann alle Kleidungsſtücke aus, rieb es über den ganzen Körper [...]
[...] mers um die Eltern weiter. Als nach einem kurzen Wege, die Kleine durchaus gar nicht mehr fort konnte, nahm ſie der Kerl unwillig auf ſeinen Rücken. Zwiſchen der Entführerin und ihm entſpann ſich jezt ein ziemlich heftiger, das Mädchen betreffender Wort [...]
[...] wurde. Es ſchien, als wenn der Mann abgeneigt ſey, das Mädchen weiter mit ſich zu ſchleppen; dieſe Bemerkung ver mehrte ihre Angſt um ſo mehr, da ſie in dem öden Walde, der ihr mit allen Schreckniſſen der Kinderſtubenmärcheu er ſchien, allein zurückzubleiben, mehr als alles andere fürch [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)15.04.1820
  • Datum
    Samstag, 15. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Erhebung über die jenſeitige Fläche nicht weniger als hundert vierzig Fuß beträgt. Das Getöſe eines ſolchen Sturzes iſt fürchterlich. In der Stille der Oede hört man mehr als fünfzehn Stunden weit ein beſtändiges Brauſen, welches in der Nähe eine unbeſchreibliche Betäubung verurſacht, [...]
[...] ein längliches Viereck, eine Geſtalt, die den Regeln der Akuſtik angemeſſener iſt, als die elliptiſche des vorigen, die den Schall mehr auflöste und zerſtreute, als zuſammenhielt. Längs den Wänden laufen Säulenreihen von korinthiſcher Ord nung und wie jene, von weißen Gypsmarmor. Die ſchön [...]
Flora (Baierische National-Zeitung)18.04.1820
  • Datum
    Dienstag, 18. April 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Zurückgebliebenen ſprachen nun unter ſich von dem was zu erwarten, oder zu fürchten wäre; einige meinte, einen Hauptſturm könne die Stadt ſchwerlich mehr aushal ten; da rief ein deutſcher Soldat – ein geborner Oeſter reicher: ,, Mir wäre davor gar nicht bange, die Türken [...]
[...] Fahne, geziert mit dem Halbmonde, aufzupflanzen. – ,,Halt!“ ruft er ſeinem Gegner zu – ,, dort, nicht hier müſſen wir unſern Muth beweiſen, wir werden mehr Ehre davon haben“ – ſpringt hin, und haut dem Janitſcharen, der ſich eben ganz heraufſchwingen will, den Kopf ab, wäh [...]
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