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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Landwirthschaftliche Mittheilungen06.01.1866
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] fürchterlichen Krankheit im Winter immer ab, kehrt aber nicht ſelten im Sommer wieder. Haben wir vom Weſten her nun auch weniger mehr zu fürchten, ſo iſt doch die Gefahr, von der Urquelle des Uebels aus dem europäiſchen Oſten und von Aſien her [...]
[...] denn in Unter- und Oberöſterreich ſind die Fälle des Ausbruches dieſer Krankheit in neuerer Zeit gar nicht mehr ſelten und die immer tiefer greifen den Eiſenbahnverbindungen nach Ungarn und Gali zien bringen uns das Uebel immer näher. Es iſt [...]
[...] wurde die Entwickelung auf dem Theile a ſchöner; auch hat der Theila per Morgen 155 Pfd. Körner mehr geliefert, als der Theil b, obgleich außer der verſchiedenen Art der Düngerunterbringung alle übrigen Verhältniſſe vollkommen gleich waren. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen13.01.1866
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] man übrigens die Schweineweiden längſt ganz aufgegeben und kennt nur Stallfütterung. Man ißt dort noch mehr Schweinefleiſch dem Gewichte nach, als in Bayern ſüdlich der Donau, und nicht ſchlechter. Aber [...]
[...] ewonnen werden. In Qualität und im Preiſe Ä ſie den Cognacs bedeutend nach und zwar bis 60 Procent und mehr. Nach beiden Arten, beſonders nach den Cog nacs, iſt in Bordeaur ſtets Nachfrage. Sie kommen [...]
[...] Die Fabrikation der Weinſprite in Frankreich richtet ſich nach dem Ertrage der Weinernte. Je ergiebiger dieſe war, um mehr Sprit wurde fabricirt, ſo daß die Preiſe bedeutend fallen. Im umgekehrten Falle ſucht man ſo viel Wein als [...]
[...] deshalb iſt er auch nicht beſonders geſchätzt. Trotz der Stärke von 90 Grad wird der Hectolitre nur mit 78 Frcs. bezahlt. Mehr geſchätzt ſind die engliſchen Sprite, die in Ä Menge in Bordeaur eingeführt werden, ſeitdem ſie in Folge [...]
[...] der Folge der Abſatz des deutſchen Sprits nach Frankreich bedeutend ſteigern wird, und zwar um ſo mehr, je mehr ſich die Nachfrage nach franzöſiſchen Weinen ſteigert. Die hervorragende und ehrenvolle Rolle, die der [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen27.01.1866
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wirthſchaftlichen Produkte die Kriſis herbeiführen, deren allbekannter Ausgang mit einer richtigeren, der Sachlage mehr entſprechenden Schätzung und wahren Verzinſung des Bodenkapitals endigt, wo bei dann gewöhnlich viele Millionen Vermögen, [...]
[...] werth ſoll fallen und zwar ſtetig – ſo ſagt man – und zwar aus drei Hauptgründen; 1) weil das Land immer mehr erſchöpft wird und die Zufuhr kräftigender Mittel durch den Han del ſich nicht verlohnt, denn [...]
[...] dieſe ſowohl der Bevölkerungszunahme wie ſelbſt der beſſeren Ernährung vorangeeilt wäre, alſo eine ſtetig wachſende Ueberproduktion, die nicht mehr im Verhältniſſe zur Nachfrage ſteht, das pure Gegen theil von Nr. 1 oder von der Erſchöpfung, – ſtatt [...]
[...] Produktion und durch Veredlung ſolcher landwirthſchaftlicher Erzeugniſſe, welche bei uns mehr begünſtigt ſind, wie bei unſern Con curtenten, und durch Minderung der Pro duktionskoſten [...]
[...] Viehzucht, wie der Brennerei und Mehlfabrikation, ja ſie ſind uns ſelbſt in Manchem ſchon überlegen. Aber ein Mittel ſteht uns mehr wie ihnen zu Gebote – das iſt die durch unſer Klima, durch die vielen Regen des Nordalpenzuges begünſtigte [...]
[...] höhe erreichen würden. Aber es gibt noch andere, die Produktionskoſten mindernde Mittel, davon ſpäter mehr. [...]
[...] wachſend, tragen ſie ſchon im dritten Jahre, ſie dehnen ſich nicht aus, bleiben immer geſchloſſen und bringen mehr ein, als 6 andere Zwergbäume, welche beſchnitten werden. Was mich noch mehr freute, iſt, daß ich von [...]
[...] Nr. 25), theilen wir hier das von Mr. Lawes gewonnene Schlußreſultat mit, dahin lautend: daß ein gegebenes Gewicht Gerſte mehr Milch und bei Maſtthieren mehr Gewichtszunahme liefert, als das aus demſelben erzeugte Malz einſchließlich dem [...]
[...] bereits ſo tief geſunken (8 fl. für den Schäffel Ä daß der mit Aufträgen vom Auslande – von Ungarn zunächſt – verſehene Händler damit nicht mehr concurriren kann und alſo wegbleibt. Wir ſind alſo bereits unter ſeine Produktions und Ä gekommen. – Am Rhein hat ſich kürz [...]
[...] bayr. Pfund ſind, im Kopf behalten. Da dieß nicht für Jeden leicht iſt, ſo wäre dringend zu wünſchen, daß auf unſeren alt bayeriſchen Schrannen einmal verſuchsweiſe... mehr Getreide Waagen, als bisher, aufgeſtellt würden. Wir ſind überzeugt, daß ſich unſere Landwirthe dann eher an den richtigeren Ver [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen03.02.1866
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] nicht immer, wie leider noch allzuhäufig der Fall iſt, ſeine richtige Verwendung fände. Das Stroh aber hält mehr als – des Urins in den Röhrchen der Halme, den Blättern und in ſeinem Gewebe überhaupt zurück und bringt ſo die wirkſamen Stoffe [...]
[...] nicht werth, obgleich ein großer Haufen die beßere Vertheilung erleichtert. Dafür aber koſtet er auch mehr Fuhrlohn, dann für Aufladen, Zerbreiten u. ſ. w. auch mehr. Mit dem Zukauf künſtlicher Dünger wird es [...]
[...] ſämmtlichen Urin einſaugt, bis man ſie nebſt den feſten Auswürfen zu erneuern braucht, und daß im Stalle gar kein übler Geruch mehr verſpürt wurde. Freilich – groß wird dabei der Miſthaufen nicht, aber ſehr wirkſam! „Concentrirt“ wie die [...]
[...] Es iſt in einer Fuhre ſoviel Kraft, wie in drei anderen, die mehr als die Hälfte Stroh oder Wald ſtreu enthalten. Alſo erſpart man auch an Fuhr oder Transportkoſten, muß aber ja auch die richtige [...]
[...] Je mehr der Mahllohn ſteigt, um ſo mehr ſehen ſich die Eigenthümer von Getreide veranlaßt, auf eine wohlfeile Verwandlung deſſelben in Mehl bedacht [...]
[...] dem Oberamte ſowie dem Ortsvorſteher vorgängige Anzeige davon zu machen; eine Erlaubniß ein zuholen, iſt nicht mehr nothwendig, dieſe gibt das Geſetz allgemein. Rechnet man den Aufwand an Kraft, der für [...]
[...] wachſen. Wie ſich wohl die alte Kalenderregel: Januar warm – daß Gott erbarm!“ bewahrheiten wird? In Ansbach war der Roßmarkt vom 29. Januar mehr wie jemals belebt und 1431 Pferde zugetrieben. Aber die Preiſe blieben gedrückt, obgleich Alles Käufer fand. Zweijährige [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen10.02.1866
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtämmige Aepfel-, Birn- und Kirſchbäume immer hin 36 Fuß, in recht gutem Boden ſogar noch ein paar Fuß mehr annehmen. Für Zwetſchgen, Pflaumen und Weichſeln iſt es genug, wenn ſie 15–20 Fuß von einander entfernt ſtehen. An [...]
[...] Seiten an und der Baum wird, wie eine Pflanze im Blumentopfe, für die der Topf ſchon zu klein iſt, nicht mehr weiter wachſen können; häufig ſieht man ſolche Bäume im kräftigſten Alter dürre Spitzen bekommen. Das Pflanzen auf hohe Hügel [...]
[...] 24 Cub.-Fuß 180 Pfd. im Gewichte, ſind alſo we niger gepreßt als mit der Wottiz'ſchen Maſchine, dagegen werden mehr Ballen per Tag gemacht. Bei dieſen amerikaniſchen Preſſen wird der preſſende, d. h. vorrückende Theil mittelſt Schneckenſcheibe und Fla [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen17.02.1866
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Beim Herausgraben der Bäume ſoll man recht darauf Acht geben, die Wurzeln zu ſchonen. Je mehr Wurzeln, beſonders feine Haarwurzeln, ein Baum hat, deſto mehr und ſchneller kann er wieder Nahrung aufnehmen; muß es einem da nicht leid [...]
[...] werden, wie ſie oft halbe Tage lang an der Sonne oder im kalten Oſtwinde austrocknen und dann ihren Zweck nicht mehr erfüllen können? Nur zu oft ſieht man die Wurzeln ſchutzlos daliegen, wäh rend eine kleine Mühe ſie dem Baume erhalten hätte. [...]
[...] mehrere Querlatten zu verbinden, um an ſolchen Plätzen, wo Vieh hinkommen kann, einen ange meſſenen Schutz zu gewähren. Noch mehr als größeres Vieh ſind aber die Haſen zu fürchten, die ſchon viele Baumpflanzungen verdorben haben; dagegen gibt es [...]
[...] alt den Baum. Möchten doch dieſes und jedes Frühjahr recht viele Obſtbäume gepflanzt werden; noch mehr aber iſt zu wünſchen, daß es in einer ſolchen Art geſchehe, daß das fernere Gedeihen geſichert iſt. Lieber weni [...]
[...] lich, ein Reitſchlag aber nur ſelten vorkommt. Eine Veredlung gegen Vorjahre möchte hinſichtlich des Blutes wohl nicht zu finden geweſen ſein; dagegen dürfte als Thatſache nicht mehr bezweifelt werden, daß die bayriſche Pferdezucht in der ſogen. Inzucht vorwärts ſchreitet. indem nicht mehr ſo maſſenhaft viele [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen24.02.1866
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] a) 15 kr. halbjährig, wenn die Zuſtellung ein bis viermal wöchentlich erfolgt. b) 30 kr. halbjährig, wenn die Zuſtellung mehr als viermal wöchentlich zu geſchehen hat. Bezieht ein Abonnent mehrere Zeitungen, ſo [...]
[...] uns Hypothek-Kapitalien gekündet werden, und das Geld jetzt ſo rar und ſo ſchwer zu bekommen und wenn nur gegen hohe Procente, nicht mehr zu 3 und 4, ſondern um 8–10 pCt. zu erlangen iſt; ja, ſagen wieder Andere, Alles Geld geht außer [...]
[...] Weihuachten – kömmt, und dem Hans bleibt nichts übrig, er muß auch fahren und fahrt und fahrt, bis auf'm Kaſten nichts mehr iſt, als gerade dieß, was ſeine Leut' auf ein Jahr zum Eſſen brauchen. 100 Schäffel hat er im Ganzen auf die Schranne [...]
[...] Ganzen um 5155 fl. mehr Schulden. Nun könnt Ihr Euch ſelbſt ein Bildchen machen, wie es im 12ten Jahre unſerm Nachbarn und ſeinem Anweſen [...]
[...] gewonnen; - 2) er muß fleißiger in ſeiner Wirthſchaft und mehr um dieſelbe ſein – denn wenn der Herr ab weſend iſt, wenden Andere das Haus um; 3) muß er weit mehr Futter bauen, er muß [...]
[...] ſetzen und den Nachtheil der Brachwirthſchaft endlich einſehen lernen; 4) er muß in ſeiner Wirthſchaft mehr die Vieh zucht in den Vordergrund treten laſſen, denn niedere Getreide- ſchaffen gerne hohe Viehpreiſe; [...]
[...] zucht in den Vordergrund treten laſſen, denn niedere Getreide- ſchaffen gerne hohe Viehpreiſe; 5) muß er mehr Gülle ſammeln, mehr Miſt produziren, denn obwohl ſchon alt das römiſche Sprüchwort: aurum ex stercore colligendum, ſo [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein gründliches Hülfsmittel in der landwirthſchaft- können wir die Aufhebung deſſelben jetzt nicht mehr lichen Kriſis. anſehen, obgleich wir gerne zugeben, daß es ſogar Seit etwa anderthalb Jahren habe ich in „Unſere eine allgemeine Bedingung des Fortſchrittes ſelbſt [...]
[...] unſerer deutſchen Natur geben. In dieſem Natur ſchatz können die öſtlichen Concurrenten nicht mit uns ſiegen, da wir ja noch mehr wie ſie in zahl loſen Bächen und Flüſſen die Mittel beſitzen, unſere Futterflächen durch Bewäſſerung und Alluvion wohl [...]
[...] machen, daß das Baumwachs nicht zu heiß aufge tragen werde, indem es ſonſt die Schnittwunde ver brennt, welche ſich dann nicht mehr vernarben kann. Dieſes Baumwachs wird ſeiner größeren Haltbarkeit wegen von Vielen noch dem kaltflüſſigen vorgezogen. [...]
Landwirthschaftliche MittheilungenBeilage 03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] künſtlichen Futterbaues, pflegt man deßhalb die Fohlen nach den Ä feuchten Ebenen des Perche zu ſchicken, woher dieſer andesübliche Schlag nunmehr den auch im Auslande nicht mehr fremden Namen bekommen hat. Die Blume derſelben, auf welche ich mir etwas näher einzugehen erlaube, ſind die Omni [...]
[...] ſchon während eines 1% tägigen Aufenthaltes in Nantes über zeugte, Maſſen von Cerealien, gegen welche die einheimiſche Con currenz nicht mehr aufzukommen vermag. Man war und iſt bemüſſigt auf Abhülfe zu ſinnen. Die Erzeugung von Han delspflanzen iſt der bisher nicht ohne Erfolg eingeſchlagene Aus [...]
[...] Reitern, Wagen und Spaziergängern ergoſſen, welcher eine der glänzendſten Seiten des hieſigen Lebens bildet. Für einen Pferdeliebhaber war mehr als genug zu ſehen. Auf den gut beſandeten Reitwegen galoppirten Herren und Damen mit einer Sicherheit, welche erkennen ließ, daß die Hinderniſſe der hier in [...]
[...] Die Regierung hat zu größerer Wirkung der auch hier ver hältnißmäßig unzureichenden verfügbaren Mittel, die Zugraçen anz der Privatthätigkeit überlaſſen und ſich mehr der Beſchaf Ä des beſten Blutes aus England, ſowie dem Ankaufe ſon ſtiger ausgezeichneter Hengſte zugewendet. Nachdem nun das [...]
[...] Hühnern und jagt damit triumphirend zurück. Der Pächter, der den Hund erſtaunt mit den Hühnern zurückkommen ſah, nahm ſich vor, künftig keine derſelben mehr zu verkaufen, ohne ihn zuvor in Kenntniß zu ſetzen. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen11.03.1866
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] So, ſo, nach der Decke ſtrecken, ſagt Ihr mir kopfſchüttelnd nach und meint wohl, da leide es kein Tüpfel mehr von Allem, was ſonſt Eure Gewohnheit und Liebhaberei war. Gott bewahre, aber nach der Decke ſich ſtrecken [...]
[...] Gott bewahre, aber nach der Decke ſich ſtrecken iſt ein Hausmittel, das bei ungünſtiger Lage oft mehr hilft, als viel Jammern. Es wirkt ſicher und ſagt es Euch Jeder, der's probict hat. Wenn das Getreide nichts gilt und die Dienſt [...]
[...] mit Silber beſchlagene „Flecke“ und Röcke koſten viel Geld – den Dienſtboten voranleuchten müßt, damit dieſe nicht mehr ſagen können: ja wenn die Bauern ſo mit dem Gelde umgehen können, da müßten wir dumm ſein, wenn wir nicht hohen Lohn [...]
[...] Bodenart hat die ihrige. Die Kunſt, den Boden zu hohen Futtergaben zu zwingen, hat große Fort ſchritte gemacht, nichts fehlt den Landwirthen mehr, um vollſtändig Herr ſeiner Anlagen zu werden, als das Gebot über Feuchtigkeit im Falle eintretender [...]
[...] Thiere bei ſo guter Körperbeſchaffenheit, daß wenn die Milch ſo weit herabgegangen iſt, daß ſie das tägliche Futter nicht mehr bezahlt, eine kurze Maſt von 2 Monaten das Thier in fetten Zuſtand ver ſetzt und ein Preis von 17% kr. per Pfd. Schlacht [...]
[...] ein Rennverein gebildet, welcher ſich in ſeinen Statuten den Vereinen aller deutſchen Staaten möglichſt anſchließt, und um ſo mehr auf lebendige Theilnahme in allen Schichten der Be völkerung rechnet, als ſich dieſelbe überzeugen wird, daß es ſich hiebei nicht um noble Paſſionen oder Nachäfferei und unzeitige [...]
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