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Suchbegriff: Mehring

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Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 014 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dieſehaben nicht ſowohl phyſice, als vornemlich mechanice würcken müſſen, emlich durch ihre ſcharffen und ſpitzigen Ecken, mit welchen ſie die bereits be hafftete Magen und Gedärme mehr geprickelt und zu ſtärckern Zuſammen ſchungen und Schmerzen angereitzet haben. [...]
[...] Vermuthen Herr Patient keine Empfindung davon hatte, und weder mehr Blut noch Materie erfolgte, iſt die Wunde mit Einſprützen tractiret, und nach eingebrachten kleinen, doch vielen Plumaceaux, deren ich noch einige alls [...]
[...] undfolglich zur Amputation unbequem. Den 9ten war derſelbe etwas leid her; es ſtellte ſich aber ein hefftiges Sauſen der Ohren ein, und eine den ulen dazukommende Diarrhoea mattete den Patienten noch mehr ab, Ä Ä UWAchte [...]
[...] innºrieellen Arman. Herr Patient verlohr alle kränckliche Zufälle, be langule Ruhe und Appetit zum Eſſen, die Kräffte und der Leibnahmen mehr undmehr zu, und bisanhero hat man noch keine andere Nachricht, als daß er ſchrechtwohlbefindet, [...]
[...] fesjuſeinem Schaden bloßdurch die ſinnliche Empfindung einem Eindruck avon bekommen. Alſo, wenn mans beym Lichte beſiehet, hat ein Thier mehr Fähigkeit und Geſchicklichkeit zu Kranckheiten, als der Menſch; ºdgleichwo, wenn man die Erfahrung, als die ſicherſte Lehrmeiſterin, zu Raziehe, wird man finden, daß das menſchliche Geſchlecht weit mehrern [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 015 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeinem größten Schaden bey ſich behält. Hierinnen liegen meines Erachtens genug Urſachen, warum man unter denen Menſchen mehr Krancken findet, als unter denen Thiern. Dieſe An merckung iſt in der Erfahrung dermaſſen gegründet, daß, jemehr die Thiere ei nen Umgang mit den Menſchen haben, und von denenſeiden gleichſam gezo“ [...]
[...] könnte und auch bisweilen würcklich begegnet; inmaſſen ſolches ſelbſt von dem leidigen Podagra und dem Fuß der güldnen Ader, welche Beſchwerden denen Männern mehr zukommen, nicht befreyet iſt. Und was muß es nicht überdem bey dem unordentlichen Abgang der monathlichen Reinigung, bey der Schwangerſchafft, bey und nach der Geburt, und bey der Säugung vor [...]
[...] cker, und noch unreiner gemacht werden: Die andere in der ſparſamen und faſt gänzlich unterlaſſenen Bewegung, wodurch die Schlappheit derer feſten Theile, und mithin die Dickheit derer Säffte noch mehr zunimmt: Die dritte in der Eitelkeit, worinnen dieſes liebe Geſchlecht ſehr ofte was zum voraus hat, ja bisweilen etwas zu thungezwungen wird, weil es die Mede, [...]
[...] denn nun hierbey anders erfolgen, als es muß das etwa ſchon überflüßige Blut an einigen Orten eingezwänget, an andern aber häufiger angeſamm let werden; und was daraus vormuthwillige Kranckheiten entſtehen, iſt mehr [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 019 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] kann; ſondern weil wegen der beklemmten Bruſt das Blut ſehr ſchwer durch die Lunge gebracht wird, die rechte Hertz Cammer ſich nicht alles deſſen, was es aus der venacavabekommt, entledigen kann, folglich mehr in der vena cava und Unterleibe zurück bleibt als ſich gehöret. Daß aber von verhinderten Umlauff des Bluts durch die venamcavam eine Waſſerſucht entſtehen könne; [...]
[...] ſcharff geſpannten Febris, woraus ſie beſtehen, liegen faſt lauter vaſalym phatica; und wenn die Lympha zähe iſt, kann ſie nirgends leichter ſtocken, als eben in ſolchen Theilen, die mehr vaſa lymphatica, als würckliche Sangui fera beſitzen. Die in denen Gefäſſengeſchehende Stockungen, (wodurch ich noch keinen gänzlichen Stilleſtand will verſtanden haben,) geben Gelegene [...]
[...] ſende Feuchtigkeit? ſie muß nothwendig in ihren Gefäſſen bleiben, dieſelben ausdehnen, erweitern, mithin die drüber liegende Fibras gleichſam in etwas auseinander treiben, und erheben: Hierdurch werden ſie mehr auseinander gedehnet, und dieſe Ausdehnung eines geſpannten Theils erwecket allezeit einen Schmerz. Eben dieſer Zufluß aber, der anfänglich die Stockung nebſt [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 036 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] chen, als welche bisweilen ſomürbe ſind, daß man ſie durch die bloſſe Berüh rung mit dem kleinen Finger zerbrechen, und in einen Staub zerreiben kann. Hieraus folget unwiderſprechlich der Satz: Je mehr öligte, wäßri und ſalzige Theile in der Subſtanz eines Knochens ſich aufhalten; je ſhmidigeründ feſter muß deſſen Zuſammenhang ſeyn ; hingegen, je weniger [...]
[...] erziemlich groſſen Gewalt nur eine eingedrückte Grube, aber keinen völligen Bruch andem Knochen bekommen? Bloß daher, weil bey jüngern Perſonen die Knochen mehr von einer wäßrigen Fettigkeit beſitzen, folglich weicher und ſchmeidiger ſind, und alſo eher der äuſſerlichen Gewalt nachgeben, ehe ſie ſich nnenlaſſen; da ſein Gegentheil beyalten Leuten von der wäßrigen Fettig [...]
[...] ſchmeidiger ſind, und alſo eher der äuſſerlichen Gewalt nachgeben, ehe ſie ſich nnenlaſſen; da ſein Gegentheil beyalten Leuten von der wäßrigen Fettig kit immer mehr und mehr verlieren, folglich härter, ſpröder, und alſo auch Nn - zerbrech [...]
[...] ſchwammichten Binochen, als das Bruſt»Bein, nicht ſo leicht, als an dere? Weil ſie nicht ſo hart und ſpröde, ſondern weicher und biegſamer ſind, undvermögedeſſen der äuſſerlichen Gewalt mehr nachgeben. Wenn ein Bein-Bruch geſchehen ſoll; muß eine äuſſerliche Gewalt, als eine unmittelbare Urſach deſſelben vorhergehen. Es iſt dieſes durch eine [...]
[...] aneinander gehalten werden. Inmittelſt muß man die Kraft der äuſſerli chen Gewalt nach dem Widerſtand derer Knochen ſchätzen; welcher in dem mehr oder weniger feſten Zuſammenhangdererſelben ſeinen Grund hat. Dieſes aberrührether von ihrer Schmeidigkeit, dergeſtalt,daßjeſchmeidiger ein Kno chen iſt, je feſterer zuſammenhängt, und je gröſſere Gewalterforderter, wenn [...]
[...] zuſammen, folglich bedarf es einer geringern Gewalt zu deſſen Zerbrechung. Die Schmeidigkeit beziehet ſich ferner auf die Beſchaffenheit derer Säffte; und iſt ſtärckerbey denen, deren Blut mehr von einer flüßigen und klebrigen Fettigkeit, und weniger von einer groben Erdebeſitzt; hingegen ſchwächer, wenn das Blut viele grobe irdiſche Theile, und weniger von einer flüßigen Fet [...]
[...] brochen. Solchergeſtalt wäre die äuſſerliche Gewalt, als die Urſache des Bein-Bruchs, klar genug da: Denn ich glaube, daß beym Abbrechen und Nachſichziehen eines Stück Leims man noch mehr Gewalt brauchen müſſe, als wenn man Handſchuh oder Strümpffe anziehet, oder die Arme in die Höhe hebet, um ein Hembdeanzuziehen,oder einen Nacht-Topf auſºÄ [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 048 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſes etwa eine Viertel Stunde anhält, ſollte nicht ſo viel Blut zuſammen kommen können, als auf einmal ausgebrochen wird? Ich finde um ſo viel mehr Urſach, dieſer Meynung beyzupflichten; je leichter es iſt, aus derſelben alle beym Blutbrechen vorfallende Umſtände zu erklären. Denn wenn auf dieſe Art eine gewiſſe Portion Bluts, welche [...]
[...] phatiſchen Gefäſſe ſich wieder zuſammenziehen, laſſen ſie kein Blut mehr in [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 051 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] zwar ## Ä Ä Ä Ä - - r - ſſer, wie auch # ſeyn mögen. "Ä noch mehr º er, wenn er flüßig Ä lehret / onnen 1'67 [...]
[...] ſchütterung des Gehirns würcklich ausgetretenes Blutreſorbirt werden kön me; und geſetzt, daß es möglichſey, ſo ſollte ich dencken, daß durch das Ader laſſen ſolchereſorption mehr verhindert, als befördert müßte werden. Denn die reſorbirende Geſäſſe entſpringen aus denen letzten Endungen derer andern Gefäſſe; je erweiteter und aufgetriebener dieſe ſind, je weiter und [...]
[...] öffener müßten jene ſeyn; und je weiter ſie ſind, je eher nehmen ſie was in ſich. Nun iſt bekannt, daß nach dem Aderlaſſen, zumal wenn es reichlich geſchicht, die Gefäſſe ſich mehr zuſammen ziehen, und enger werden; folg lich müſſen auch die Oeffnungen derer herausgehenden reſorbirenden Ge fäſſe enger werden, und mithin deſtoweniger einnehmen. Wenn man über [...]
[...] Sinnen und Bewegungs-Kraft erfolgen. Dieſe Zufälle dauren ſo lange, - als der Druck währet; der Druck dauret ſolange, als die Gefäſſe aufgetrie benſind, welche ſich um ſoviel weniger ihre Säffte entledigen können, je mehr ſiebevgeſchehener Auftreibung ihrer natürlichen Spannung beraubet ſind, die ſonſt den Fortgang derer Feuchtigkeiten hauptſächlich befördern muß. Weñ [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 033 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ja wenn ſie auch zur Erkänntniß kämen, und nachhero wieder anſiengen, et was zu genieſſen, müßten ſie dennoch ſterben; denn der Magen nähme nichts mehr an, und das inteſtinum jejunum wüchſe zuſammen. Den Grund zu dieſer Meymung mag der ehrwürdige Greiß nicht nür von einigen durch Noth oder Gewalt zu tode gehungerten Menſchen [...]
[...] :oder gar künfftige Dinge in voraus geweiſſaget. Noch andere ader, welche vernünfftig glauben, daß GOtt heutiges Tages keine Wunderwercke mehr thue, zumal bey Gelegenheiten, da man keinen Nutzen von denenſelben an führen kann, legen ſich aufs leugnen, ziehen die Sache ganz und gar in Zwei [...]
[...] Dergleichen Betrug iſt bey mehrern vorgefallen; und findet man davon in des MARCELLI DONATI hiſt. mirab. Lib. 7. cap. 1, und des oberwehnten STALPARTS van der WIEL. Obſ rarior. cent. poſt, Obſ XV. mehr Nach richt und Exempel. Wenn ich mein Glaubens-Bekänntnißhierbey ablegen ſoll, ſo möchte [...]
[...] Wßtgangen. - Wiegeſchichtnun das? Man hat gefunden, daß dergleichen Perſº die Kräffe mehr und mehr verlieren, mithin nicht im Standeſind, ſich ºwegungen zu machen, ſondern mehrentheils liegen und ſchaffen. Der Äp zehretbey ihnen gewaltig ab, und man findet nichts übrig, als Haut [...]
[...] Pulſes und ſparſamen Auswürffe der Vorrath ihres Blus ſehr langſam verzehret, und in Gegenheil von der nach und nach zurückgeführten Fettig keit noch mehr unterhalten wird; ſo erhellet die Art, wie ſie natürlicher Weiſe ſich ohne Nahrung eine Zeitlang beym Leben erhalten können; welches aber nothwendig aufhören muß, wenn die Nahrung aus der innerlichen Vor [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 034 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] di; Speiſen mehr oder weniger nahchaffte, und von unſern Safften aufzulöß. [...]
[...] ne, weg; und dieſem folgeten etliche kleine, nebſt vielen Grieß. Man lieſſe ſie den folgenden Tag etwas von Spiritu Salis dulci nehmen, nach welchem der Ab gang des Grieſes noch zwey Tage anhielt. Jmmittelſt ließ ſich nichts mehr von dem Fieber ſpüren, ſobald der erſte Stein war weggegangen; die übri gen Zufälle lieſſen auch nach, Appetit zum Eſſen, ruhiger Schlaf und Kräff [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 052 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 7
[...] dert, und die G - - eſäſſe etwas l - je mehr ziehenſ ediger gemacht. Je leererdi - Ä an denen Gefäſſ und treiben es weite - v [...]
[...] ÄÄ eiter... Indem dieſes loung; folglich P - / ſo verliert ſich ihre üb mehr ſich dieſej ermindert ſich der Druck des Gehi übermäſs und Bewegungs Ä je eher muß Patienterwach es Gehirns, und je afjÄ raft wiedererlangen. Folglich kö en, und ſeine Sinnen [...]
[...] werden? Wäre denn in ſolchen Fall nicht am rathſamſten, ſogleich zu tre paniren; weil man bey deſſen fernern Aufſchub befürchten müßte, daß aus denen zerſprengten Gefäſſen noch mehr Blut heraus flieſſen, oder das heraus getretene in eine Fäulung treten würde ? Und hieraus könnten denn ferner die Spötter der Arzney Kunſt einen Beweiß machen von der Ungewißheit [...]
[...] chet dem Patienten neue und ſchlimmere Zufälle. Wenn ihr es aber trefft, ſo habt ihr es lediglich dem Glücke zu dancken; darum höret auf, mit der Ge wißheit in eurer Kunſt zu prahlen, und lachet jenen After - Arzt nicht mehr aus, welcher, wenn er was verordnen ſollen, vor einen mit Recepten angefüllten Sack niedergekniet, den lieben GOtt um einen alücklichen Griff angeflehet, [...]
[...] Ä kenfolglich Ä laſſen alſo kei platzten oder zerſpren m der Operati ie ausgetretene Portion Ä Blut mehr heraus gten Gefäſſe Ä Ä oder vielmehr nach jejſ und vermeh / - h derſelben, keine ü rnechſt hat m [...]
[...] nerſten Ohre, welches die Anatomici den Irrgarten oder labyrinthum zu nen nenpflegen; ſo könnte es aus demſelben nicht weitergebracht werden. Denn aus dieſem Jrrgarten gehen zwar zwey Oeffnungen in eine mehr vorwerts liegende Höhle, welche crvitas tympani, die Trommel-Höhle, benennt wird; allein dieſe Oeffnungen, denen man den Namen des runden und eyformigen [...]
[...] Ä Ä anne in groſſen We rey Königeendigen. Daß dieſe Tage bey dem gej Änen Theil noch kj rthſeyn, iſt mehr als zu dekannt; ich habe aber vor ºdern einen Vo Ä Grund gefunden, warum man dieſen Tagen r Ä Ä Ä [...]
Medicinischer und Chirurgischer Berlinischer wöchentlicher Nachrichten ... Jahrgangs ... StückWoche 050 1738
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1738
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] rung zuwege bringet, und deßwegen bey Leuten, die auf der Bruſt einen Scha den haben, höchſtens widerrathen wird. Die Erfahrung beſtätiget es auch, daß das Salzeine Urin-treibende Kraft beſitze; denn je mehr man Salz und ſalzige Speiſen genieſſet, je häufiger gehet der Urin ab. Und folglich erhel let, daß das Salz den Abgang des Urins befördere, indem es die Nierenpri [...]