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Suchbegriff: Mehring

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 02.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 02. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jahr für Jahr – ohne Vater, ohne Mutter, ohne Schweſter oder irgend eine lebende Seele, die ſich um mich mehr bekümmerte, wie um einen Hund -- nichts als Peitſchenhiebe, Auszanken, Hunger. Sir, ich bin oft ſo hungrig geweſen, daß ich froh war, [...]
[...] dieſem Wege bleiben? Nicht lange mehr, hoffe ich. [...]
[...] Es iſt gut angefangen, aber zu kühn. – Und der ſchwarze Burſche, wer iſt das?“ - „Ein treuer Menſch, der vor mehr als einem Jahre nach Canada ging. Nachdem er dort war, hörte er, ſein Herr wäre ſo erbost über ſein Fortlaufen, daß [...]
[...] und mit Anſtrengung ſprach. „Ich werde vielleicht wie ein Hund erſchlagen und eingeſcharrt, und Nie mand denkt den nächſten Tag mehr an mich – ausgenommen meine Frau! Die arme Seele, wie wird ſie trauern und ſich betrüben! – Wenn [...]
[...] Ende den Grafen von Cheſterfield, wie viel er wohl glaube, daß ihr eine ſolche Veränderung des Parks koſten würde. „Nicht mehr als drei Kronen!“ gab dieſer zur Antwort. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.01.1853
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gicht und zu nichts nutz.“ - „Manche kaufen dieſe alten Geſchöpfe und be haupten, es ſey mehr daraus zu ziehen, als man denken ſollte,“ ſagte der Mann mit gewichtiger Miene. [...]
[...] herzensgute Frauenzimmer, welche die deutſche Indu ſtrie und den vaterländiſchen Gewerbfleiß dadurch zu unterſtützen ſuchen, daß ſie zwei, drei und noch mehr Kurſchneider mit ihrer Kundſchaft beglücken, wie auch ſeinerſeits der tailleur de cour von einer ein [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 07.01.1853
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] flucht ſey Canaan.“ - - « - Der junge Mann hielt inne und ſah aus, als wollte er noch mehr ſagen, da hielt das Boot an und die Geſellſchaft eilte, wie gewöhnlich, zu ſehen, an welchem Landungsplatze man ſich befinde. [...]
[...] nen verbindlichſten Dank ausdrücken, daß er heute das Aas nicht ganz aufgefreſſen, ſondern ihm viel mehr gnädig ſeinen Antheil davon zum Abendſchmaus übrig gelaſſen. Der Geier gab ihm einen ſcherzhaften Flügelſchlag, eine Herablaſſung, die ihn ermutbigte, [...]
[...] ab – –“ „Was?“ fiel ihm der Fürſt in die Rede – „ich faſte mit Fleiſchbrühe? Das wage Er nicht mehr zu thun.“ Am nächſten Freitage waren die Fiſche völlig geſchmacklos. Der Fürſtbiſchof ließ den Koch abermals herbekommen und ſagte: „Bereite Er [...]
[...] fromme Muſelmann ſo gern begraben zu ſeyn wünſcht, wie z. B. die Juden im Thale Joſaphat. Es wiro daſelbſt ein Plätzchen gern mit 5000 und noch mehr Piaſter bezahlt, und noch manches Geſchenk an die Moſchee beſonders gemacht. Natürlich können alſo [...]
[...] von Maulthieren dahinziehen, deren jedes einen oder zwei Todte in einem oder zwei Särgen trägt. Der Weg, den eine ſolche Karawane zurückzulegen hat, iſt mehr oder weniger weit. Die Leichname müſſen ſo oft ab geladen werden, als in einer Karawanſerei Halt ge [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] dem Gegenſtande der Unterredung näher zu rücken. Endlich ſagte der Mann: „Ihr denkt doch wohl nicht mehr als zehn Dol lars für den Jungen zu bekommen, da Ihr ihn ja jedenfalls Euch vom Halſe ſchaffen müßt?“ [...]
[...] ſcheidenden Bewegung des Kopfes. - „Ich will dreißig geben,“ ſagte hierauf der Fremde; „aber nicht einen Cent mehr.“ „Na, ich will Euch ſagen, was ich thun kann,“ ſagte Haley, indem er abermals ſehr entſchieden aus [...]
[...] Selbſt die furchtbare Nähe des Todes erweckte keine heilige Scheu in ihm; er hatte den Tod oft geſehen, war ihm während ſeines Handels mehr als einmal begegnet und er betrachtete ihn nur als einen böſen Kunden, der ſein Eigenthum hart bedrohete. So [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 11.01.1853
  • Datum
    Dienstag, 11. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] murmel, freundliches Klappern der Theelöffel, der Taſſen und Teller – bis Alles verſchmolz zu einer köſtlichen Ruhe. Eliſe ſchlief, wie ſie nicht mehr geſchlummert hatte ſeitdem ſie in jener furchtbaren Mitternachtsſtunde ihr Kind aus dem Bette nahm [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.01.1853
  • Datum
    Freitag, 14. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtattet, auf dem Schiffe frei hin und her zu gehen, wie es ihm beliebte. « - Immer ruhig und gefällig und mehr"als bereit, den Arbeitsleuten hilfreiche Hand zu leiſten, hatte er die gute Meinung der ganzen Schiffsmannſchaft ge [...]
[...] auf dem Hinterdeck und begnügte ſich damit, in ſeiner Bibel zu leſen; ſo ſehen wir ihn jetzt. Hundert und mehr Meilen ober New-Orleans iſt der Fluß höher als die umliegende Gegend und wälzt ſeine gewaltigen Wogen zwiſchen Steinmaſſen dahin, [...]
[...] Gaſſe war eng; alle dahin transportirten Katzen bra chen auf einmal in ein fürchterliches Miauen aus. Je mehr die Säcke wegen des beſchränkten Raums aneinander gedrückt und geſtoßen wurden, deſto hef tiger erſcholl das Miauen von innen heraus; das [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 16.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] fältig; doch ſeine Fähigkeiten mitgerechnet, und das ſind, wie ich beweiſen kann, keine gewöhnlichen – na, da iſt er natürlich mehr werth. Der Burſche hat ſeines Herrn ganze Farm geleitet; er hat außer ordentliches Talent zu Geſchäften.“ - [...]
[...] In der Kindheit zeichnete er ſich durch eine ſehr große Reizbarkeit des Charakters aus, welche ſich mehr zu der weiblichen Milde, als zu der gewöhnli- . chen Härte ſeines eigenen Geſchlechts neigte. Die Zeit überzog indeß dieſe Milde mit der rauhern Schale der [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 18.01.1853
  • Datum
    Dienstag, 18. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] ergrimmt, ließ er ſeine ganze Wuth an ihr aus, faßte ſie mit den Vordertatzen, drückte ſie gegen die Bruſt und verbrannte ſich nun noch mehr, daß ſein Gebrüll das ganze Haus rege machte. Es dauerte nicht lange, ſo erlegte man ihn mit einigen Flinten [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 23.01.1853
  • Datum
    Sonntag, 23. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] indem ſie ihr Taſchentuch ziemlich heftig herabnahm, als der Verbrecher, der dadurch gerührt werden ſollte, nicht mehr zu ſehen war. „Er glaubt nie, kann es nicht und wird es nicht glauben, was ich leide und ſeit Jahren gelitten habe. Wäre ich Eine von der [...]
[...] dem Lichte Deines Lächelns ruhen.“ „Die Unverſchämtheit dieſes Burſchen iſt wirklich zu einem Punkte gediehen, daß ich es nicht mehr ertragen kann. Ich wünſchte nur, ich hätte die un beſtrittene Herrſchaft über ihn für eine kurze Weile. [...]
[...] verſtand.“ „Ich meinestheils ſehe nicht ein, was ſolche Reden nützen,“ ſagte Marie. „Niemand kann mehr für ſeine Diener thun, wie wir gethan haben. Ich habe ſie an ihre Pflichten ermahnt, bis ich heiſer und [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.01.1853
  • Datum
    Dienstag, 25. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſie ſey, daß ſie ſich entſchloſſen habe, ſich der Speiſe und des Trankes zu enthalten. Alle Zureden blieben erfolglos; aber, was viel mehr ſagen will, auch die Qualen des Hungers änderten ihren Entſchluß nicht. Der Oheim, der ſein Pflegekind zärtlich liebte und [...]