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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)26.11.1850
  • Datum
    Dienstag, 26. November 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Was iſt das Uebermaaß des heißen Liebesſchmerzens, Was lockt ins Auge mir die zellgewicht'ge Thrän, Wer iſt der Stoffel denn, nach dem ich mich ſo ſehn'? – [...]
[...] Wer iſt die Sonn' des Tag's, der Stern auch meiner Nächte? Q daß ein Sturmwind gleich den Stoffel zm mir brächte! O daß ich halten könnt ihn im entfleiſchten Arm – O wie ein Hammerwerk ſchlüg' dann mein Herz ſo warm! [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Iſt der Mann kein Mann – iſt er ein dummer Stoffel, Dann g'hört ihm auf der Welt auch nichts als der Pantoffel. Mein Sokrates war wirklich ein ganz geſcheider Mann, [...]
Der Beobachter in Nürnberg (Nürnberger Beobachter)30.08.1851
  • Datum
    Samstag, 30. August 1851
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dös wär – meinad, mer kohns öiz ſogn, nir als a oh gſchmoks Gried! - Stoffel. Dös wär ſcho recht, allah mer thout ſih in die Auhern ſogn: A Haucher, 's ſoll a Prinzgoar ſei, wär dortn balhihgſchlogn; [...]
[...] Päiter und Stoffel. [...]
Nürnberger Beobachter13.09.1853
  • Datum
    Dienstag, 13. September 1853
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] chen Junkern redet.“ - --- ::... - - - - - - - - Fakſche D e kl am a tion, **Schulmeiſter: „Stoffel, ſag Deinen Vers her!" Stoffel: - „„Zur Arbeit nicht, zum Müßiggang ſind wir, o Gott, auf Erden.“ , [...]
[...] Du biſt! Wie willſt Du denn nur mal durch die Welt kommen?“ 11. Sº 11 Tº Stoffel „Schadt nichts, Herr Schulmeiſter! Wenn – ich nur in'n Himmel komme, und dahinein komme ich, denn : es heißt ja iDie Einfältigen werden das Himmelreich erbei.“ [...]
Nürnberger Beobachter21.03.1854
  • Datum
    Dienstag, 21. März 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] der Stoffel am End noch gar einen Prozeß an den _Hals [...]
Nürnberger Beobachter05.10.1854
  • Datum
    Donnerstag, 05. Oktober 1854
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] M, 4. Die Fiaker befcbließen; da fie es jetzt doch ſchon eiii mal nobel geben niiiffeu, fich untereinander nicht-Haus und Stoffel zu nennen, fondern Louis und Eduard. Es gefchieht dies blos der Bildung wegen. D. 5, EiiiDenituziant, der franzöfifch ift wird angewiefen, fich [...]
Nürnberger Beobachter20.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 20. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſorgen. Eva nahm dieſe Sorge von ſeiner Seele hinweg. Aber wie wirds ihr gehen? – ſagte er zu ſich. Der Stoffel iſt ein Menſch, der am Gelde bängt, wie eine Klette in Haar. Der kennt keine Liebe und kein Erbarmen; der gibt keinem Armen ein Almoſen und rüßte er, daß ſeine Frau [...]
[...] lohn ihrer Gutthätigkeit. - Es war eben fünf Uhr Morgens, als er daſaß und ſol cben Gedanken Raum gab. In Stoffels Scheuer ſchlugen die Dreſcher den Fünfſchlag- und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. öffnete ſich die Thüre und die ſchöne Frau trat wies [...]
[...] ten ihn und behandelten ihn wie ihren Bruder, und an Eva's mütterlicher, reicher Liebe hatte er ſeinen Antheil. Sah ibn auch Stoffel ſcheel an, ſo überſah das der Knabe. Fleißig half er im Hauſe nach Kräften. Schon nach der Confirma tion hörte indeſſen das Koſtgeld landesüblich auf. Ein Jahr [...]
Nürnberger Beobachter22.01.1857
  • Datum
    Donnerstag, 22. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Was hab' ich davon? Das war due Frage, die man des Tages oft hundertmal über Stoffel's Lippen gehen hörte. Das war die entſcheidende Frage, als ſein ihm gleichdenkender Va er mit dem Vater Eva's über die Heirath ihrer Kinder ver [...]
[...] riß, daß ſie ſtill verblutete, das konnte keinen Augenblick irre macben in dem Ziele der ſorgfältigſten Berechnung der Väter. Stoffel hatte die ſelige Marthe, die im Vaterhauſe einen Tſeil der ſieben magern Jahre Aegyptens als Magd verlebt Pate, die zugleich Jahre der ſchwerſten Dienſtbarkeit waren, [...]
[...] ſchloſſen. Sie widerſtrebte lange, gab aber dann in leidendem Äehorſam nach, als ſie ſah, wie ſie bei feſtem Beharren die Ältern unglücklich würde gemacht haben. Sie wurde Stoffels Gattin; aber ihr Sinn war ein anderer als der ſeine. Sie "ar der Schutzengel der Armen, Kranken, Verlaſſenen des [...]
[...] Band noch enger und Marthe's Noth und Armuth knüpfte es doppelt feſt. - - Mit Stoffel, ihrem habſüchtigen, geizigen Manne ſtand Eva auf einem eigenthümlichen Fuß. Sie miſchte ſich in ſeine Angelegenheiten nicht, ſo lange ſie in den Grenzen des Rechtes [...]
[...] des Jünglings und der Jungfrau trat klar und deutlich her vor. Sie waren ſiebzehn und achtzehn Jahre alt. Damals ſing Stoffel an etwas zu merken und ſeitdem war er mit Stoffel unzufrieden. Er machte nichts mehr recht und wollten die zwei einmal eine Minute mit einander koſen, [...]
[...] ſen, dem das Glück ſeinen goldnen Schimmer nicht zugewendet. Ludwig trug ſtille des Pflegevaters und Brodberrn oft unerträgliche Grübelei. Bei Stoffel war jedoch eine volle Ge wißheit nicht aufgekommen und neues Leid drängte die Gril len in den Hintergrund, (Fortſ. folgt.) [...]
Nürnberger Beobachter24.01.1857
  • Datum
    Samstag, 24. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bei der Muſterung hatte der ſtattliche, blühende Burſche die Augen der Offiziere auf ſich gezogen. Er trug auch kein „Unthätcben“, wie Stoffel ſagte, kein Fehlerchen einer Nadel ſpitze groß an ſeinem Leibe. Früher gab es Wege, um die Klippe zu ſchiffen, wenn [...]
[...] eine ſehr zweifelhafte, weil es hier, wie man ſagte, auf die glückliche Hand ankam. Da war denn die Sorge groß im Hauſe und der Mißmuth Stoffel's erreichte oft die äußerſte Spitze. Stoffels Haus hatte einen Pflanz- und Wieſengarten zur Seite und theilweiſe hinter Haus und Scheuer. Die Grille [...]
[...] lich, faſt viereckig Plätzchen entſtanden, das, da Nachbar Ben der's Scheune weit vortrat, von keiner Stelle aus geſehen wer den konnte. Stoffel's Vater ſetzte Reben dahin, die nun die ganze Südwand bedeckten und Jacob und Ludwig hatten aus Stangen eine Laube gebildet und mit dem Ueberfluß der Re [...]
[...] Stangen eine Laube gebildet und mit dem Ueberfluß der Re benbezogen. Das war der jungen Leute Lieblings- und Koſeplätz chen, zumal da Stoffel ſelten ſich dahin zu ſetzen pflegte. Sein Sitz [...]
[...] den ſie auf Ludwig zurückwarf, ſagte dieſem Glücklichen, wo ſie ihn erwarte. Dieſen Blick hatte Stoffel beobachtet und es war, als ob ein Funke in das dürre Stroh führe - Er that, als ſinne er über ſeine Lage nach, aber er bebiet [...]
[...] bin, ſah im Stalle nach und dann war er, wie in Pfeil ſo ſchnea, um die Kelterbausecke, bei ſeinem Ammichen. Stoffel würde vielleicht nicht auf dieſen Blick aus den bimmelblauen Augen ſeines ſchönen Kindes geachtet haben, [...]
[...] Mädchen keine Majen, ſo iſt es auch wieder eine Schande Ich denke doch Jochem Lützeldörfers Peter wird ſie ihr ſetzen? ſagte Stoffel zu ſich ſelbſt. Sie treibet doch ihren Spuck und Sputz mit ihm und – was ſich neckt, das hat ſich gern Da Eva feſt ſchlief, ſo ſtahl er ſich leiſe von ihrer Seite [...]
[...] Darauf nahmen ſie die Majen Jacobs und bºgen ums us nach dem Oberdorf. Ha Bebend hatte Stoffel das mit angeſehen. Die Augen gingen ihm jetzt erſt auf. Wobin Jacob ging, das mußte er wiſſen. Raſch wollte er ſich ankleiden. Da rückte er den Stuhl [...]
Nürnberger Beobachter27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] D er Einſte her. (Fortſetzung.) - - - Stoffel redete keine Sylbe mehr, obgleich ihn der Spott ſeiner Frau ebenfo ärgerte, als einesthels, daß Ludwig Am michen Majen zu ſetzen wagte, und anderntheils, daß er nicht [...]
[...] ren, ſo wahr – - , - - Ei, dich ſoll alle Wetter! -– ſchrie in dieſem Augenblick Stoffel und ſtürzte herein. Der Schwur auf der ſchönen Lippe des Mädchens erſtarb und die zwei ſaßen da wie die ſchneeweißen Gypsfiguren, welche [...]
[...] nicht wehren! Daß du verdammt wäreſt, du frecher Bettelbube! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt du mein Eidam zu werden, du, der du arm biſt wie eine Kirchenmaus? Willſt dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] e ich zerreiße dich. Verflucht ſei das Gelüſten in denkr eele! Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffel's Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich [...]
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