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Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)18.01.1834
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] die Hand geben, um eine beſtimmte Perſon als den Urheber oder Theilnehmer des gedachten Meuchelmordes zu verhaften, und zu verurtheilen, – welches hiermit zur allgemeinen Wiſ ſenſchaft bekannt gemacht wird. Ansbach am 5. Januar 1834. [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)25.01.1834
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Unterſchied, daſſ Ihr das Leder auf dem Leibe gerbet, ich aber erſt, wenn es abgezogen iſt.“ – Der Profeſſor Boguslawski läſſt dem geneigten Leſer wiſ ſen, daſſ der berühmte Halley'ſche Komet erſt gegen Eude Au guſts 1835 am Morgenhimmel, im Sternbilde des Stieres, [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)08.02.1834
  • Datum
    Samstag, 08. Februar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] machen und einen Theil dieſer Luſt, damit die Welt es ſehe und preiſe, an die Armen zu bezahlen, als das Al moſen im Stillen zu geben und die Eine Hand nicht wiſ ſen zu laſſen, was die Andere thut. Leichter iſt es end lich, Barmherzigkeit zu zeigen und damit, beim Schalle [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)26.02.1834
  • Datum
    Mittwoch, 26. Februar 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] “daſſ der Wirth heimlich geſchlagen habe, wies der Wirth dem Aufſchläger die Thüre und ſagte: er könne ſeine Frau ſchlagen oft er wolle, und er brauche keine [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)19.04.1834
  • Datum
    Samstag, 19. April 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] fragte im erſten Stocke, ob hier Hr. v. Overchie wohne. Als man mit Nein antwortete, und ſie eine Treppe höher wies, ſo ſprachen mehrere der Plünderer: „Verzeihen Sie, Madame, unſern Irrthum!“ – und ſie ſtiegen in den zweiten Stock, wo ſie alles plünderten. – Bei der [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)30.04.1834
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſteckt. – Die Landleute ſagen, dann freilich: „Was wollt ihr ſagen, ihr Großſtädter Ihr tragt ja gar ſchon euere hoffnungsvolle Jugend in Windeln und Wi ckeln auf Kinderbälle!“ – Ei, das iſt was ganz anders! Wir Städter kommen ja ſchon in Ballkleidern auf die [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)10.05.1834
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] jedoch weiß bis heute weder der Hr. Graf Dörring, noch die Poſtdirektion etwas davon, und Hr. Graf Dörring meint, daß doch höchſt wahrſcheinlich er etwas davon wiſ ſen müßte, wenn mit ſeinem Hauſe ein ſolcher Kauf ab geſchloſſen wäre. – – Der Hr. Graf weiß halt nicht, [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)17.05.1834
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verſtand.“ – Ihr wißt ja, Hr. Dorfzeitungsſchrei ber, den geiſtlichen Herren dürfen die Bauern nicht wi derſprechen; ſonſt hätte ich wohl gewiß alle Sonntage mit dem Hrn. Pfarrer und dem Hrn. Benefiziaten einen [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)04.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] TEYaterländisches. – In Augsburg wi LP"7 man durchaus die „Mohren“ [...]
[...] ſeyn, denn ma kdnnt dem Verſtorbna nir Schlechts nach ſagn, wenn ma ihm alleweil ſein natürlichn Charakter und ſeine gutn Eigenſchaftn glaſſu hätt; wies aber halt ſcho geht in der Welt, wenn Jemand a no ſo brav und gut is, ſo ſucht man ihn ſchlecht zmachn. – Von die [...]
[...] hab, daß dös Leut ſeyn, zu denen itaugn könnt, ſo hab is a nöt ausgſchlagn und bin mitganga. Da ſeyn's erſt kreuzfidell worn, vorzügli wies gſegn habn, daß i a paar Dukatn in der Taſchn hab, denn bei ihna hat ma in Geldbeutl ſchos'Sterbglöckl gittn ghabt. Wie gut is nöt gweſn, Herr Vetter, daß S' ma a Geld [...]
[...] ghabt. Wie gut is nöt gweſn, Herr Vetter, daß S' ma a Geld gſchickt habn, denn a Menſch ohne Geld is grad, als wie a Salz büchsl ohne Salz; denn grad, wies bei ſolchn Glegenheitn halt zugeht, d'Gſellſchaft is allöweil größer wor’n, und mit lautern Brudaſchaft trinka hab i an Rauſch kriegn müſſn, ohne mich des [...]
Die Bayerische Dorfzeitung (Münchener Bote für Stadt und Land)21.06.1834
  • Datum
    Samstag, 21. Juni 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nicht die mindeſte Spur von Rebellen, keine Bewegung unter den Palikaren, und die der Verſchwörung angeklag ten Kapitäne waren einzeln, ohne Waffen und ohne Wi derſtand gefänglich eingebracht worden. In Theben ans gekommen, waren die Truppen entblößt von Allem, auch [...]