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Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 9
[...] immer grauenvoller. Die neuesten Mitthellungcu, welche bei den Missionsgesellscbasteu einlaufen, lauten dahin, daß die Pest nnd Cholera wegraffen, was der Hunger noch verschont hat. Ein Missionar, in der Nabe von Nasik ktationirt, schreib!: „Wir können uns von unserer Station nicht weit entfernen, [...]
[...] straße, und bald nach ihm starb auch sein treuer Bhil-Diener, der von ihm angesteckt worden war. Und was thut England, dies entsetzliche Elend zu lindern? England hat wiederum eine indische Brigade nach China beordert und läßt die Kosten für diesen Zug vom [...]
[...] leer, die Schulden wachsen; das offizielle England aber hat noch nicht einen rothen Heller für Indien ge¬ geben. Es kann ja auch nicht, das „arme" England. Muß [...]
[...] hätten vielleicht schon am 2. Juli den letzten Kampf in Peking gekämpft, sich nicht bewahrheitet hat, und daß, wie man ann chmen muß, die große Mehrzahl der Schutztruppe wohl¬ behalten in das Vaterland demnächst zurückkehren kann. Als im November PrinzHeinrich die Ausreise nach [...]
[...] sagt sein soll, daß ich eine politische Schulung in den katho¬ lischen Gescllenveicineii durchgemacht habe, so ist dies ein Irr¬ thum. Was mich in den Jahren 1858 bis >860, als ich als Handmcrksbursche in Süddentschland und Oesterreich reiste, ver¬ anlaßte, den katholischen Gescllenverein in Freiburg im Breisgau, [...]
[...] furchtbarste Wunde schlagen. Unsere Humanitätsduselei kennt Schonung, wo der erbittertste Vernichtuugskampf nothwendig wäre. Ein Kampf ohne Schonung muß gegen die anarchistischen Mörder geführt werden. Möge die Schreckensthat von Monza die Negierungen an ihre Pflichten gemahnen. Wie ein Hohn [...]
[...] *1Die aus China von englischen Blättern gemeldete Ge¬ fangennahme des Kaisers und seiner Tante durch japanische Reiter hat sich nicht bestätigt. Es muß daher angenommen Werden, daß der Hof unangefochten ins Innere des Reiches ent¬ kommen sei; wohin, ist nach wie vor unbekannt. Diplomatische [...]
[...] > < * Nachtjeucrman» Karl Weht vou Roieuhcim schwindelte vom z-ayre 189, vis -Mtoöer vor. Jrs. mchreren leichtgläubigen Irauens- p-rionen in der rnßinirlcsieu Werse bedeutende Geldbeträge h raus, ins¬ besondere betrog er die H-izerswaiive Anna Schwer in Rvsenhein um ihr gesummtes Vermögen t.u Betrüge von 2.ao > Alz. Derselben schivindelle [...]
[...] gau der Hblzvora,beiter Georg Zeller, 35 Iahn- alt: in Bad Aibling die Met,geruie„lerswiltwe »lau Walburga Reäil. 03 e Ihr. ntt - i„ Vaaen die Kniistinichlbesitzerswitlwc »rau Anna Ga,teiger, 52 Ihr. alt. lÜlkllktüilhIllllkru jtits Gküirü ler «nunle >in -irliklnisi» k-uiüklk, Unbefugter Nachdruck wird gerichtlich verfolgt. [...]
[...] Eine Erzählung aus dem südafrikanischen Kriege. (7)1Von Emil Zimmermann. „Was kann man da allein gegen sechs,' und wie entschuldigend, indem er auf Flora blickte, setzte er hinzu: „Meine Alte liegt krank, und meine Jungen müssen den verfluchten [...]
[...] Ohr Viljocns unterscheiden konnte. Die Hausthür wurde aus¬ gerissen, wieder zugeschlagen:1,1„1, „Was geht hier vor?' hörte Andreas dann eine harte Stimme fragen. Beim Klange dieser Stimme fuhr der junge Mann aus; ohne Zweifel, es war die Stimme seines Todfeindes, die Stimme [...]
[...] fährt hierher." Ruhig antwortete der Farmer: „Was das erste betrifft, so habe ich mein Hab und Gut wie mein Lebe» gegen Räuber vertheidigt, die abgebrannte Scheune ist Zeugniß dafür; von entlaufenen Gefangenen weiß ich da¬ [...]
[...] Nun hörten die angstvoll Horchenden eine alte Frau um Gnade wimmern; roh brüllte sie aber Slymann an: „Halts Maul, alte Hexe! Mit dem aber raus aus dem Hause und dann die Bude vom Keller bis zum Dache untersucht!" Die Geschwister erhoben sich entschlossen und luden ihre Pistolen, [...]
[...] her wurden Schüsse gewechselt, dann ein Triumphgeschrei — darauf blieb alles still. Was war geschehen? Waren die tapfern Söhne des Alten gegen die Uebermacht gefallen? Nach einer Weile aber hörte man wieder die harte Stimme [...]
[...] ihm die Gand auf die Schulter: „Herr, geben ? ie dem Schmerze nicht zu sehr Raum. Ich kann Ihnen nachfühlen, was cs heißt, einen guten Sohn zu verlieren; denn drei Söhn- entriß mir schon dieser unselige Krieg, er nahm mir auch den letzten." [...]
[...] niedriger ist, wird er es kaum auffallend finden, wenn er vom 1. Januar 1901 ab für seine Zeitung mehr ausgeben muß. *1Rosenheim, II. Sept. (Goldene VinsiiiilrlWche 1 Es mag darauf hingewiesen sein, daß diese Münze am [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] Früher mutzte der Kampf um die Religion gekämpft werden, heute bewegt sich derselbe hauptsächlich in wirthschaftlicher Richtung, Wir verlangen, datz den Bauern auch gegeben wird, was sic verlangen können. Es gäbe keinen Mittelstand ohne die Bauern, was auch die 'Arbeiterschaft nicht vergessen soll, ebenso die Industrie, Unser [...]
[...] lasscn in die Ferne. Daheim bleiben soll er bei seiner Familie und mir zuhören, ivie er dem Ahndl zugehört, der gar viel zu sagen wutzle. was im Torf und beim Nachbar und im Haus vor 100, ja 2 und 000 Jahren geschehen. Wenn so jemand von ungefähr kommt und Dich ganz alltäg¬ [...]
[...] aber sie arbeiten sehr viel. Redner zeigt dann an den bekannten Zahlen wie viel für die Landwirthschast im letzten Landtag wieder gethan wurde. Was soll aber nun jest weiter geschehen ? Zunächst mutz die Reform der Grundsteuer, in ähnlicher Form wie bei den anderen Steucrgcsetzcn durchgeführt werden, Es wird dabei auch [...]
[...] Dein Haushalt nur den neuesten Jahresring gelegt hat. Die andern, alten, ob sie auch längst abgestorben, stützen und stärken Dich durch das, was Tu von ihnen ererbt: Lebenskraft, Erziehung zeitliche Güter, Religion, Erfahrung, Einrichtung, Sitten, Sprache und Bräuche, Das alles gibst Tu weiter an Kind und Kinds¬ [...]
[...] an Argantinien und die sibirische Bahn. Redner streifte dann de» Kohlenwncher und frug, wie höh man wohl de» Landwirthe Zölle hinausschrauben müsste, wenn man das herausschlagen wollte, was die Kohlenbarone den kleinern Leuten in ki'irzerstcr Zeit abgenommen haben. Tie Mittel, welche die Negierungen jetzt zur Abhilfe ver¬ [...]
[...] Bauer. Tas ist heute ein schier unhöfliches Wort, und der Geschicht¬ schreiber, wenn er sich einen Wein kauft in der Pfalz, muß au den Landwirt Karl Dürrschuck schreiben, wiewohl der Vater noch Bauer gewesen im selben Laus und Hof. Vor 300 Jahren, zur [...]
[...] langaihmige Polemiken einzulassen, ist jür dieses Blatt zwecklos. De hochw. Ordinariate haben ihre Schrille gethan. Man wird sitzt abzuwarten haben, was das Cultusministerium thun wird. Sehr zu empfehlen wäre für alle Theile zur Benrtheililng der Situation, dafi die Motive beider Entscheidungen veröffentlicht [...]
[...] Sehr zu empfehlen wäre für alle Theile zur Benrtheililng der Situation, dafi die Motive beider Entscheidungen veröffentlicht würden. D e Katholiken aber werden wissen, was sie zu thun haben, wenn es nöthig sein sollte, vollen Ernst zu zeigen. treusten und Norddeutschland. [...]
[...] sie oft durch das Jahr dienen, dos Feld bauen, säen, die Frucht abschneiden und in die Scheuer sichren. Ta ist nichts, das das arme Volk nicht thun muß und ohne Verlust nü aufschieben darf. Dies mühselig Volk der imfrcic» Bauern, Köhler, Hirten ist ein arbeitsam Volk, das jedermanns Fußhader ist, lind mit Fronen, [...]
[...] Hiess lDrausrlcuuclv brivAO isst tiisilnoiimvackva Lvicunatsn mit civr Litte, clss Verstorbeuou im Oebote Fväsulceu üu ^vollen. siorenkeim, Vsinköring, Lasssu, Ih^rau, äsn 17. September 1900. 30301Oastkokbesitrer. vis Lserüigung üncist am LIitivcoek üen 19 Scp'vmbrr Vorm. 9 17br ü>i IVinböring statt. [...]
[...] Gesandten vereitelt worden fei, so daß durch Aufopferung des Letzteren mittelbar die Uebrigen gerettet wurden. Verhält sich die Sache so. was freilich noch keineswegs gewiß ist, so erschiene einerseits das persönliche Schuld¬ konto der Kaiserin gegenüber allen Mächten von Neuem [...]
[...] Gesandtschaft nicht der wahre Thäter, sondern nur eine von Feinden des Prinzen Tschcng vorgeschobene Person sein, was nicht völlig unglaubwürdig klingt, aber natür¬ lich noch weiterer Feststellung bedarf. * -je ^ [...]
[...] ment, die Absicht ihrer Negierungen bezüglich der Räu¬ mung Pekings habe leine Aenderung erfahren. Zugleich fragten sie an, was die Vereinigten Staaten zn thun ge¬ dächten. Man erwiderte, der gegenwärtige Moment sei nicht geeignet, um eine Entscheidung zu treffen. [...]
[...] Eins Erzählung nus dem südafrikanischen Kriege. (II)1Aon Emil Zimmcrmann. „Was soll das alles bedeuten?" fragte Friedericke den Alten, „und Warum haben uns die schwarzen Kerle hierher geschleppt?" „Ich weist es wahrlich nicht," entzegncte Heyn, „aber wir werden [...]
[...] wollte sich aus de» alten Heyn stürzen. Doch dann besann er sich. „Der einfache Tod ist sür das Vieh zu wenig, bindet den Hund, bis ich mich besonnen habe, was wir mit ihm machen." Es war für die fünf Schwarzen keine leichte Aufgabe, den ricsen- starkc» Mann, obgleich er verwundet war, auch an den Füßen zu [...]
[...] Friedcricke hatte sich erhoben und kam bis dicht bor Slyman. „Herr," bat sie, „haben Sic Achtung vor einem alten Manne; man muß auch in dem Feinde den Menschen achten." Slyman drehte sich brüsk um. „Ah sieh da, die venlsche Bestie," knirschte er, „will sie hier [...]
[...] bei dem Manne, der angab, sich mit Selbstmordgedanken zu tragen, ein Retourbillet Lindau-Oberstdorf und ca. 70 österr. Gulden in Baar gefunden haben. Was an diesen Gerüchten Wahres ist, vermag man nicht zu konstatiren! Daß an den Vorfall sich Attentatsgcrüchte [...]
[...] sehr gut durchgeführt und dürste sich das Unternehmen bei der Wiederholung ebenfalls wieder eines guten Be¬ suches erfreuen, was die Direktion ebenfalls crmuthigcn wird, ab und zu auch Wochenaufführungcn anzusetzen. Rokizeibericht. [...]
[...] Stallung, das Schlachthaus, der Eiskeller, das Wasch¬ haus und der Fell-Boden mitten im Feucrmecr, so daß unbedingt B r a n d st i f t u n g vorliegen muß. Mit Ausnahme des Viehes, das nur mit großer Mühe gerettet werden konnte, ist das ganze Mobiliar, [...]
[...] Diese Drauerkunäs bringe iob tlieilnelimenäen Dekannten mit der Ditto, des Verstorbenen im Debets gedenken 2U vollen. üossnliöim, Winliöriug, passau, lii/rau, den 17. September 1900. [...]
[...] Jahres seine Bücher ab, er zieht das Ergebniß des ver¬ flossenen Jahres, um den Stand seines Geschäftes kennen zu lernen und zu prüfen, wo er etwas versäumt, was er im neuen Jahre zu thun hat, um besser vorwärts zu kommen. Dieselbe Pflicht hat aber auch jeder andere [...]
[...] der Regierung zur Geltung zu bringen. Ob der Reichs¬ kanzler auf dem Gebiete der inneren Politik das halten wird, was weite Volk-kreis; von ihm erwarten, ist zur Zeit noch unentschieden. Das auf dem Sparenberge bei Bielefeld im Juni 1897 feierlich verkündete Programm [...]
[...] auf den parlamentarischen Boden verpflanzt werden müssen, sollen zeigen, ob Graf von Bülow das halten wird, was man erwartet, ob es ihm gelingt, dem Auslande gegenüber die Interessen des Inlandes voll zu wahren. Das zur Rüste gehende Jahr schließt mit grellen [...]
[...] Haschen nach Reichthum, eine Sucht nach den GmÜffen des Lebens getreten, die jeden ernsthaften Politiker mit banger Sorge erfüllen muß. Es ist hohe Zeit, daß alle dazu Berufenen an ihrem Theile mitwirken, daß wir zurückkehren zu jener Genügsamkeit, zu jener Einfachheit [...]
[...] Wort zur Wahrheit machen: Ein gesegnetes neues Jahr! Was wird Wohl uns das Jahr 1901 bringen? Das ist die bange Frage, die auf tausend Lippen schwebt und die Niemand zu beantworten vermag; schwer lastet sie [...]
[...] für die wir kämpfen, und auf unseren Gott, der die Seinen noch nie verlassen. Mag das neue Jahr bringen, was es immer sei, wir verzagen nicht. Bringt es für recht Viele heiligen Opfergeist, starken Glaubensmuth und christliche Nächstenliebe, dann wird es gewiß ein [...]
[...] Neuen und Unbekannten zuzujubeln und allerlei frohe Hoffnungen daran zu knüpfen. Es ist gut, daß dem so ist. Was wären wir, wenn uns die Hoffnung ge¬ nommen würde? Es ist nichts Vollkommenes auf der Welt, aber nach dem Vollkommenen strebt die Mensch¬ [...]
[...] ment bereits in Händen; allenthalben wird fest geprobt sowohl in theatralischer, als auch musikalischer Hinsicht, was bei der ohnehin schwierigen Durchführung des Theaterstückes erforderlich ist, um einen durchschlagenden Erfolg zu erzielen. Die gesammte Mitgliedschaft, sowie [...]
[...] „1A>1ox I 'r'rau.1^4 4<1>4 [...]
[...] Welcher Schuft mich dem Gerichte angezeigt. Aber bei der »»ver¬ mutheten Haussuchung fanden Sie die Büchse, und ein Jahr war das Wenigste, was mir die Richter zudictiren konnten. Als ich dann zurückkehrte, ist meine Amiadört, das schöne gesunde Mädchen, das einzige Vermächtnis) meiner seligen Trin-Lise, ver¬ [...]
[...] Snellcn wird an Krüger die Augcnoperation Dienstag oder Mittwoch vollziehen, worauf der Präsident ungefähr drei Wochen im Dunkelraum zubringen muß, so daß er der Hochzeit der Königin nicht beiwohnen kann. Krüger wird der Königin ein prachtvolles Hochzeitsgeschenk [...]
[...] gleichen Hause logirenden Taglöhners und Holzschuh- inachcrs Karl flüchteten, wollte dieser vermittelnd ein¬ treten, was ihm auch anscheinend gelang. Nach kurzer Zeit aber drang der Heuer militärpflichtige Rohling mit gezücktem Messer in das Zimmer des Karl, dessen [...]
[...] G)1Novelle. Originalbearbeitung nach dem Englischen von Clara R h e i n a u. »Geld muß ich haben, woher es auch komme," fuhr sie ungerührt sort, .ich habe durchaus keine Lust, das Nöthigste !ek>m" während meine nächsten Verwandten im Ueberfluß [...]
[...] m der ersten Bestürzung hätte ich es fast geglaubt." stampfte zornig mit dem Fuße und beobachtete heimlich rau Mervyns unbewegliche Züge. [...]
[...] deutschen Raubgier (!) überlassen worden sind. Wir rufen laut: Vorwärts, I-SSL nadonalo, vorwärts Italiener, die ihr guten Willens seid! Zunächst muß in Pfatten die ndrutta Cosa« der deutschen Schule beseitigt werden und das noch häßlichere Ding, der deutsche Kindergartendes [...]
[...] demnächst Rutsche Kindergärten erstehen, deren Betrieb allerdings dann vom Allgemeinen Deutschen Schulverein übernommen werden muß. In Burgstall hat die Meraner Ortsgruppe „Südmark' bereits einen Kinder¬ garten eröffnet. Ebenso eifrig arbeiten in Branzoll und [...]
[...] den Italienern umzingelt. Von Brixen aber bis zum Brenner ist nur eine Tagreise — Italia tmo al Lrennero! So muß denn das Fassathal zu einem unüberwindlichen Bollwerk ausgebaut werden, wenn anders das verwegene Wort Frapportis nicht zur Wahrheit werden soll. [...]
[...] Bollwerk ausgebaut werden, wenn anders das verwegene Wort Frapportis nicht zur Wahrheit werden soll. Es ist rn der That viel, was in Südtirol der Allge¬ meine Deutsche Schulvercin mit seinen geringen Mitteln, mit den nur 7000 Gulden (etwa 12,000 Mk), die ihm [...]
[...] mit den nur 7000 Gulden (etwa 12,000 Mk), die ihm für Südtirol zur Verfügung stehen, erreicht hat. Aber es ist nicht genug. Noch mehr muß geschehen, wenn wir uns die tapferen Volksgenossen dauernd erhalten wollen. Mehr muß geschehen nicht blos in schönen Worten und [...]
[...] reichlicher, nicht versiegender Gabe. „Mit eitler Rede wird hier nichts geschafft: Die Stunde drängt, dem Mann muß Hilfe werden." (Anmeldungen mit Jahresbeitrag von 3 Mk. und Spenden an Geld und Büchern nehmen entgegen u. A. [...]
[...] gedrängt. Und wer sollte sich auch nicht für den Schachermüller Hiasl interessircn! Das Stück an und für sich muß ich freilich als Sensationsmache ersten Ranges bezeichnen, aber die Art und Weise der Be¬ handlung des heiklen Themas ist nicht ungeschickt. Von [...]
[...] einer Verrohung des Publikums, wie man vorschnell behauptet hat, kann Wohl kaum die Rede sein. Und was dem flotten Stücke zu einer längeren Lebensfähig¬ keit verhilft, ist der urwüchsige Humor, welcher den zweiten und dritten Act durchweht. Geradezu Thränen [...]
[...] WA" MitthettuiralN allgemein irrter- esiirenden Inhalts Ion hier rmd aus der Umgebung sind uns jederzeit will [...]
[...] 10 ?t'unct selnioervoikso äauneurveik-tio )1ü. 25, 30.— ; 10 I'tunil Ilatbclsunell 211c. 0, >2,15; Daunen sklaum) ^raus ä Kü. 3, rvsDse ü Ä. 4, kebneerveisse ä Ab. 5, 5.50, 6.— per Ms Versanck kraneo per Mobnabliie. Dm1au>-etl [...]
[...] keine. Laufen können alle In-, Aus- und Einländer. Die Rennbahn beträgt 1000 bis 1200 Meter und muß einmal im Schritt und einmal im Trab umfahren werden. Nähere Bedingnisse werden bei [...]
[...] gewiß wichtigen und bedeutungsvollen Frage sind. Um so wünschenswerthcr wäre es daher, daß seitens dieser Vereine alles das vermieden werden würde, was eine Verzögerung in der Behandlung der Angelegenheit herbeizuführen geeignet ist. Dian möge hiebei immer [...]
[...] Maße dem alten, schlichten Gletscher-Pfarrer zu danken haben. Und was er erwarb und besaß, der wackere Priester¬ greis, das widmete er znm großen Theils wieder gemein¬ nützigen Zwecken, so z. B. ist es sein Werk, daß Sulden [...]
[...] nicht aus tiefster Seele erklungen? Und wie gewinnend klang dann nicht das Sopransolo des 6. Wortes: „Was uns jenes Holz geschadet, wird durch dieses gut gemacht". Und sollen wir sagen, was uns am tiefsten und nachhaltigsten ergriffen und mitfortgerissen hat, [...]
[...] heran, das unserm Sittenzeichner zu schlimmen Be¬ fürchtungen Anlaß gibt. Er fährt nämlich fort: „Es dürfte sich also wohl beweisen, was ein gewisser Schrift¬ steller im Badcnschen aus langjähriger Erfahrung über das jetzige Lieblingsgetränk — den Kaffee - sagt und [...]
[...] gar selten mehr ein gutes Gedächtniß Von dem un¬ seligen Kaffee rührt auch die Ausgelassenheit unserer Dienstboten her, denn er macht und muß sie lüstern machen, weil er auf die Einbildungskraft so sehr wirkt rc. rc.« [...]
[...] und der Verdauungs-Werkzeuge, hitzigen und nervösen Krankheiten, als rheumatisch-katarrhalisch-gastrischen Fiebern, dahinsterben, was um so auffallender erscheint, da das kalte Fieber nun fast gänzlich verschwunden ist. und daß auffallend häufig die Bleichsucht hier vor¬ [...]
[...] Küss- Willi.' Damit war er zur Thür hinaus. „Was hat er nur?' fragte die junge Frau, aber die Stimme ihres erwachenden Knaben rief sie in die Schlafstube. [...]
[...] „Wohnt?' „Fliederstraße 43." „Was ist der Mann?" „Scisensabrikant." „Ich danke Ihnen." [...]
[...] Name ist Georg Engelbrecht, bin Detektive der Kriminalpolizei in L.!" „Und was verschafft mir die Ehre?" „Sind wir allein?" Er sah sich um. [...]
[...] nur eine Tochter, die Erna. Wir haben etwas vor uns gebracht. Erna erhielt eine gute Erziehung. Mein Bedarf an Chemikalien Wurde von der Löwenapotheke bezogen. Dabei muß der Provisor [...]
[...] Rilkilyeim : Marim-AvotheN — Bad Aibling: M. v. Kremprlhub-r. — Ob-rau- dors: April,. K, Hag-n. — Prien: Fleisch.naiin'Ichr Apoiheke. [...]
[...] „Kannten Sic das Hotel?" „Wie werde ich nicht, da ich in L. conditionirte!" „Nun Herr Zeuge Oskar?" fragte der Präsident. Was sagen Sie?" „Er ist es!" entgegnete Oskar stolz. „Ich erkenne die Gestalt, [...]
[...] 1. Mai.) Aus unserem Leserkreise gehen uns mehrere begründete Beschwerden darüber zu, daß heute Früh noch kein bayerisches Kursbuch erhältlich wa''. welches den gestern Nacht in Kraft getretenen Sommerfahrplan ent¬ hält. Wir finden diese Beschwerde durchaus berechtigt, [...]
[...] der sparsam mit seinem Gelde umzugehen pflegt. „Zweieinhalb, vielleicht auch drei Tage; aber aus der Rückfahrt muß ich auch noch etwas zu verzehren haben." «Zu Fuß könnte ich den Weg in einem Tage machen," murmelte Nord vor sich hin; »aber ich brauche Ruhe und Zeit zum Denken [...]
[...] fest mit darauffolgendem Tanz-Kränzchen. Das hiezu ausgegebene umfangreiche Programm lautet: 1. „Das Sternenbanner", Marsch von R. Rau; 2. „Concert- Ouverture" von Schönfelder; 3. „Begrüßungsprolog", gesprochen von Frl. A. Deitlhauser; 4. „Fantasie" für [...]
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Anzahl der Treffer: 10
[...] Dabei behauptet man ganz kühn, daß die ultra¬ montane Presse die religiösen Gefühle anrufe und zu Hilfe nehme, was in der übrigen politischen Kresse fast grundsätzlich nicht geschehe. Das ist sehr leicht begreiflich, denn man kann nicht etwas [...]
[...] Kresse fast grundsätzlich nicht geschehe. Das ist sehr leicht begreiflich, denn man kann nicht etwas benützen, was man nicht hat. Mit solchen Redens¬ arten blamirt man sich blos. Ein ganz schönes Sprüchlein ist es aber, wenn [...]
[...] unter einer Bedingung, die der Staat aber kaum erfüllen wird. Er müßte nämlich Alles wieder heraus geben, was er bei der Säkularisation un¬ berechtigter Weise — ronfiscirt hat und natürlich auch Zins und Zinseszins vergüten. Wir bitten [...]
[...] sich einmal diesen Vorschlag genauer zu besichtigen, vielleicht gefällt er. Was aber den Kampf der Gegner gegen uns anbelangt, so stehen wir ihm ruhig gegenüber. Wir haben ihn nicht begonnen und was die Haupt¬ [...]
[...] Preßleben zu erfüllen. Aber diese mitt¬ lere und kleine Presse, die die schwerste Aufgabe des politischen Lebens zu erfüllen hat. muß Tag für Tag zusehen, wie die Unterstützung, die mit gutem Rechte ihr gehörte, von den eigenen Par- [...]
[...] LrtSgeschichte. die Kenntniß des elgcncn Vo kes ui d Landes zur Ausgabe setzt. Burghauien, Reichenhali, rau »stein Ingolstadt, Dillingen. Mcmmmgen, L1Ächlve, Ke.npten, Kausbeuren Fußen n a haben solche Vereine; auch, m Rojenheim [...]
[...] genthätigkeit nicht verkennen läßt, die »och das gute init sich'führt, daß sie in frischer, freier Luft ausge¬ führt werden muß, auch nicht ans sandigen, staubigen Turnplätzen vder in geschlossenen Hallen. Das Radfahren ist umsomehr zu empfehlen, jemehr Mi¬ [...]
[...] das schöne Gefühl, mit Leichtigkeit in kurzer Zeit weite Strecke durchfliegen zu können und gewährt individuelle Selbstständigkeit, was beim Gistamint- turnen nicht der Fall ist. Es verbindet^mit der zweckdienlichen Bewegung das persönliche Interesse. [...]
[...] säumuißurtheils zur Aliment«tionszahlung verur- urthcilt wurde. Die Angeklagte ist in der Verhand¬ lung Zwar geständig, doch behauptet sie — was nicht widerlegt werden konnte —, das; sie vor ihrer Vernehmung vor dem Amtsgerichte nicht über das [...]
[...] einer Zechschuld Kleidungsstücke zurückbehielt und ihr anscheinend den Rath gab, von Braun abzu¬ lassen, was jene auch befolgte. Vrana stieß nun auch verschiedenemale drohende Aeußerungen gegen die Wirthin aus, daß er ihre Hütte noch nieder¬ [...]
