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Suchbegriff: was raus muss muss raus

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Datum

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Rosenheimer Anzeiger02.01.1923
  • Datum
    Dienstag, 02. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was mein einst war 9>1Nomon von 7r- Letzn« Marie fühlte eine große Enttäuschung; sie [...]
[...] ken? Ein Mann in Ihren Jahren darf sich nicht, wie Sie es tun. so ganz in die Einsamkeit verkriechen — der muß unter Menschen gehen —" „Ich habe kein Verlangen danach1--" „Dann haben Ihnen Menschen wohl viel Nob¬ [...]
[...] alles auf, um den beliebten Seelenhirten, der eifrig an seinem Werke schafft, zu ehren und verlieh ihm das Ehrcnbürgerrecht, was in Anbe¬ tracht der kurzen Tätigkeit als eine besondere Auszeichnung anzusehen ist. Im kommenden [...]
[...] verschwand im Bürgert» rm. > Sonst war nichts zu sehen. „Was gibt'« denn gar so wichtig hinten" rief ihn ein Söldner an, der unweit von ihm auf Posten stand. „Was hinten geschieht, ist gleich. [...]
[...] scholtenen Ratsherrnsöhnchms. Der Söldner blickte kühl. Wenn er schon mittut, der Milchbart da, dann muß er's auch richtig tun. Die wißbegierig« Gucker«« »aßt -nicht in die Reih'.1° [...]
[...] Faules Gesindel das! Nicht eine Minute kann man Tuch Kerls aus den Augen lassen! Ueberall muß ich dabei sein. Vierteilen müßt' man sich! Vorwärts! Weiter, weiter! Längst noch nicht Wasser genug! Legt Euch hinein ins Nad!" [...]
[...] nnd rannte au» dem Brunnenhau« gegen den Bürgerturm. d ^d1er still. Was schoß ihm Er wandte sich zurück. „Heda! Einer Herl — na — wird',? Du da! — Sofort durch» Au»- [...]
[...] sprühen. Ueberall fauchte der sengende Atem der fesselbefreiten Riese« und knickte und brach und zermürbte alle«, wa« ihm entgegenstand. Flamme auf Flamm« züngelte auf und prasselte über die Dächer, au« allm Fugm, au« allm [...]
[...] „Macht nicht«. Mir haben ja Wasser." „Die Kette ist gerissen." „Wa,?" „Die Brunnmkette ist hin." [...]
[...] k^rau ^3N3 8k3(üer [...]
Rosenheimer Anzeiger11.01.1923
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] sie behaupten, daß sie zu gering seien. Ebenso wollen sie nur reinste Kohle ohne Zusatz von Steinen, was uatzirlich technisch überhaupt nicbt durchführbar ist. Votkehrungcngegeneinen General¬ [...]
[...] Was mein einst war ld)1Roman von 7». Lehne „In jedes Menschen Leben k»innen trüb; [...]
[...] einzige, was mir zur Erinnerung an eine große Zeit geblieben; mein? Kriegsauszeichnungen sind es" [...]
[...] „Nicht tr itzig beiseite bleiben, wo es auf dm einzelnen ankommt! Ts gilt dem Großen, dem Heiligen, dem Vaterland, — alles andere muß da zurückstehen! Arbeiten, nicbt verzweifeln! Sic müssen vielleichl berechtigten Groll üb r [...]
[...] wir diesen Feind sich nun als übermütigen Lie¬ ger im Vaterland« gebärden seh«,, das ist schlimmer als alles, was ich draußen er'e'st habe' tsiortletzun, t'IcU.l [...]
[...] „Herr Hauptman», es brennt im Kaiser- turm!" Der Hauptniann glotzte ihn an. „Was faselst du da herum." „Es brennt im Kaisertum." [...]
[...] Neuerdings griff er zur Flasche. Doch plöh- lich sprang er auf und tappte aus der Kantin. Mit gläsernen Augen blickte er auf den rau¬ chenden Kaiserinn». „Alle Leute her!" schrie er mit krächzender [...]
[...] Ein Ruck ging durch die Granitfigur. Da» Haupt wandte sich. „Was sagt Ihr?" rief es herauf. Es brennt im Kaisertum,." „Ist der Gefangene oben?" [...]
[...] eingenähter Draht, wäbrend der Empfänger in der Tasche oder am Koppel getragen wird. Der kleine Hörer muß entweder ständig am Ohr getragen werden oder ist von Zeit zu Zeit ans Ohr zu führen. Aus diese Weise hofft man, [...]
[...] bach, Saizbergersch« Apo¬ theke. — München - Sste- gelmaler-Apotheke. — Was¬ serburg i Marien-Apolheke. [...]
Rosenheimer Anzeiger15.01.1923
  • Datum
    Montag, 15. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was mein einst war [...]
[...] holt, auf die ich doch stolz bin. Die Erinnerung wenigstens kann mir niemand rauben, das ein¬ zige, was ich noch habe, nachdem man mir alles genommen —" Aufmerksam hatte Pfarrer Herbst dem schlicht [...]
[...] flugzeug »nd prüften sein« Konstruktion, dl« bekanntlich in den von den Alliierten gegebe¬ nen Grenzen erfolgen muß. Tod einer Hundertzwelsshrlgen. Vorgestern ist in Augsburg di« älteste Bewoh¬ [...]
[...] kannten die ernst« Lage. Was geht in der estung vor. Der Kaisertum, schweigt still l ur ein seltsamer Rauch kräuselt um seine [...]
[...] ur ein seltsamer Rauch kräuselt um seine lauem. Was ist, wenn die Festung fällt? Dann klafft i der Stirm Tyrols die unheilbar« Wunde. Dann wälzt sich da- feindliche Heer unge- [...]
[...] ein gutes Zeugnis aus, denn sie entsprach dem Ernste der Situation. Es war wirklich ein Tag der Trauer und des Leides. Me rau¬ schenden Aeußerllchkeiten wäre» abgetan. Ernst «nd Entschlossenheit lagen sichtbar in den Mie¬ [...]
[...] die des Herz des deutschen Wirtschaftslebens umfaßen, unsere besten und letzten Kohleneebie- te, denn was noch bleibt, fällt nicht niehr schwer ms Gewicht Und ein weiteres Ziel soll damit ««eicht [...]
[...] „die grotze Nation marschiert an der Spitze der gebildeten Welt." Was können wir gegenüber dieser Feinder- polilit tun? D« Wafjengang mit Aussicht ans Erfolg ist uns z. Zt. versagt. Freunde und Ver¬ [...]
[...] derzeit unter fremder Herrschaft schmachten. Wir werden uns nicht beugen und nicht wan¬ ken, komme, was da wolle, denn immer und imm« gilt für uns als Heiligste» „Deutschland, Deutschland über Me«". [...]
[...] aber ihr Toitetleqeheimnis wollen wir enthüllen, es heißt „Marylan-Ereme", Vorschriftsmäßig angewandt, was täglich nur einige Minuten mehr Zeit erfordert als das Waschen mit Seife, krätzig! die Haut- u. Ge¬ [...]
Rosenheimer Anzeiger17.01.1923
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 9
[...] macht Derartig« Institute haben überhaupt kei¬ ne Eristenzberechtigung in unserer furchtbaren Was mein einst war n>1Roman von Zr. Lehn« Karl Günther mochte vielleicht eine halbe [...]
[...] spottet. Immer weniger scheut man sich, schon in den Titeln der Theaterstücke offen zu plaka¬ tieren, was für eine Frivolität und welchen Schmutz man servieren will. Es ist eine Schande für das Theater, dah sich eine ganze Reihe [...]
[...] te ihn s» jung! Und sie lächelte wieder — .nun, Herr Eüncher, der Rat gehorchend — l Ich muß dankbar feint" Ihr Lächeln verwirrte ihn. Er bückte sich, »eil Hund zu streicheln» der sich die» geduldig [...]
[...] man nicht —" „Sie si.d s.-Kr stolz." „Der Stelz ist das einzige, was einem noch geblieben," sagte er, und seine Stimm« Nang rauh [...]
[...] aufeinandergepreßt, sah er vor sich hin; dann entgegnet« er beinahe schroff: „Lin Heimat¬ loser, Baronesset Mir ist alles genommen, was einst mein war! Nur meine zwei Fäuste habe ich noch und die sollen mir nun «i» neues [...]
[...] der Länder zur Behebung der dringendsten Not der Presse gefordert hat, das Mindestmaß dessen sind, was die deutsche Presse zur Auf¬ rechterhaltung ihrer Leistungen für die Bolksgr- sawtbeit braucht. Daß aber die ungeschwächte [...]
[...] Günther dock» — trotz seiner herrenmäßigen Be¬ nehmens! Mochte er früher auch gew.sen sein, was er wollte! Wenn ihre Freunde und Be¬ kannten sie jetzt ges-hen — eigentlich unmöglich war es! Dir stolze Erdmut« sagte sich das, [...]
[...] rau-orf, 16. Jan. Llektrizitäts- werk-Neuba». J:n Hrrbst 1921 kam eine Verständig-uz mit der Bayrisch«", und tiroler [...]
[...] markstück Der Ankauf von Nclchs'ilberinünzen durch Reichsbank und Post erfolgt Mim 750- fachrn Betrag des Nennwertes. Zuletzt wa- ren für «tu 20-MarIftück 26 000 Mark, für «ine Silbermark 600 Mark bezahlt worden. [...]
Rosenheimer Anzeiger19.01.1923
  • Datum
    Freitag, 19. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Umschmeichlungsversuche desselben Generals den Arbeitern gegenüber sind mit gebührender Ab¬ weisung bedacht worden. Aber es muß doch als sehr interessant festgestellt werden, daß der fran¬ zösische General auf eigene Faust auch dle Ver¬ [...]
[...] lich! Denn der Zustand, wie er sich jetzt heraus¬ gebildet hat, kann nicht mehr ertragen werden. Es muß ohnehin gefürchtet werden, daß es zu einer Katastrophe kommt, deren Ausmaß die kühnste Phantasie sich heute noch nicht vorstellen [...]
[...] WaS mein einst war Roman von Hr. Lehn« Geduldig ließ der Baron des Bauern Jam¬ [...]
[...] „Nochmals erlaube ich mir, Herrn Baron zu bitten, di« Cache auf sich beruhen zu taffen. Was ich getan, war wirklich nicht der Rede wert —" „So denk« ich nicht! Ich w«ß, daß ich es [...]
[...] tragen — und nicht erst seit dem Kriege! „Wenn Sie durchaus jeden Beweis meines Dankes ablehnen, so muß ich mich damit zu¬ frieden geben — einen Händ.druck aber werden Sie mir hoffentlich nicht versagen?" [...]
[...] Der Baron stand mit einer brennenden Zi- garre aus der Schwefle „Aber natürlich. Pa! Was wärst du oh¬ ne deine geliebte Zigarre? Zu deiner Beruhi¬ gung werde ich dir Gesellschaft leisten.'" [...]
[...] gestellt, daß ihm verschiedene wertvolle Gegen¬ stände und 60 000 Mark gestohlen worden seien. Was init ihm vorgegangen sei, wisse er nicht. Das Letzt« stimmt allerdings; da» „Betäu¬ bungsmittel" hat sich jedoch ziemlich harmlos [...]
[...] Sorgt, daß Brüder und Schwestern um den Willen gesellt: u vergessen, was gestern; l aß sie eins vor der Welt! Wie die Feinde uns knechten, [...]
[...] Washington, 19 Jan. (Drahtb.) Im Hinblick auf die Versuche Mussolinis wegen einer deutsch-französischen Verständigung wird in Wa¬ shingtoner politischen Kreisen erklär«, daß die Vereinigten Staaien einem Plan zur Behebung [...]
[...] Orosses 8ensalionsdrsma in sedis wirren nacb 2 ilvs Lebe'» weltberübmten komsn, dnru1ILLijZ „Oie ^esc^minl^te ^rau" <0>e Irrunzcn 6erkrinressin (Dkinox) tüat spannende ^kle [...]
Rosenheimer Anzeiger26.01.1923
  • Datum
    Freitag, 26. Januar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was mein einst war 24>1Roman von Zr. Lehn« Natürlich bot die Verlobung auf dem Herren- [...]
[...] st«n Blumen; die Baronesse dagegen sei im¬ mer kühl1--na, «in« Besondere sei sie ja stcls gewesen — sie denke, sie sei was Bess«» als andere Leute! Mittags und abends war die» MariesLhema» [...]
[...] samen Männer, mit denen sie am Tische sahen, Interesse dafür hatten oder nicht! Jakob Dan- gclmann hört« kaum hin, was Marie «bet«; ihn mtchSftigte sein« Krankheit und feine Unfähig¬ keit, tatkräftig mitzuhelfen, viel mehr! Was ging [...]
[...] er wäre gewissenlos, wenn ich den leidenden Mann im Stiche ließ, der mir, dem ganz Frem¬ den, Vertrauen geschenkt! Erst muß ich die Ernt« erledigt haben; die Kartoffeln müssen au» [...]
[...] der Erde und die Wintersaat muß bestellt wer- den Dann allerdings werde ich eine Aenderung meiner Lage in ernstliche Erwägung ziehen; [...]
[...] Der Pfarrer drückte chm die Hand und sagte voll warmer Her-sichtest: „Sie sind ein s ltener Mensch, Karl Günther, tun Sie, was Ihr Ge¬ wissen Ihnen vorschreibt, aber veraessen Sie nicht, was ich Ihnen schon mehrmals sagt«: daß [...]
[...] Werft durch die Kriminalpolizei einen Esen- balmwagen eines von Danzig nach Warschau fahrenden Zuges beschlagnahmen. Der Wa- gen enthielt 30 Heringssüsser mit Bronze, Kup¬ fer und Zinn gefüllt- Das Material, das bei [...]
[...] Bestimmung aufmerlfam gernacht, daß die Um¬ satzsteuer für das 4. Vierteljahr gleichfalls bi» 31 Januar bezahlt sein muß. Uebcrsteigt nämlich die am Schlüsse des Kalenderjahres vorgenommene Veranlagung den Gesamtbetrag [...]
[...] Und die Zeiten werden lehren, Daß man uns doch nötig hat, Der Haß muß sich in Achtung kehren ' "And nttt erblühen deutsche Daatt Nosenheim.1T. Seifert. [...]
[...] k^rau I^Ia^c!3len3 Oralrickler, [...]
Rosenheimer Anzeiger02.02.1923
  • Datum
    Freitag, 02. Februar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 8
[...] WaS mein einst war 2ä>1Roman von?r. Lohn« Erdmut« wurde leichenblaß; dann glühend- [...]
[...] sic sich noch ab zu sagen, als sie die Jungfer entlieh Run wa sie ungestört und konnte nachden¬ ken Sie verschränkte di« Arme im Nacken. Das eine stand vor aklcm fest: Oslo von Felsens Frau [...]
[...] Posten werden zurückgezogen. Dasjenige alliierte technische Personal, das nach dem Rheinlandab¬ kommen Leduldet werden muß, bleibt zurück, jedoch ohne Waffen. DieFranzosen plündern. [...]
[...] ihrer schönen, gleichmäßigen Züge Es mußte etwas vorgefallen sein, das sie tief eiregt hatte. Aber was nur — ? Es «rar doch kaum ein« Stunde her, daß sie sich fröhlich von ihm getrennt1--und den Verlobten hatte [...]
[...] den Kopf zerbrechen würd: — sie konnte nicht anders! Ganz heimich- wa- mc große Freude in ihr: sie wurde wieder fiel — das Band, das sie vor¬ eilig, wie auf der Flucht vor sich selbst, geknüpft, [...]
[...] die allgemeine Not ins unerträgliche steigert. Er hat jeden Anspruch auf Nachsicht verwirkt. Die volle Strenge des Gesetzes muß ihn treffen. Von den Justiz- und Polizeibehörden darf er¬ wartet werden, daß sie der Bekämpfung des [...]
[...] nislos gegenübersteht und sich nur von der Sucht nach eigener Bereicherung leiten läßt, muß durch empfindliche Strafen, die er selbst erleidet oder Gleichgesinnt« erleiden sieht, von seinem schmählichen Treiben abgeschreckt werden. [...]
[...] gegennehmen ru mo/ten. zx1/eö /sLt unrau. [...]
Rosenheimer Anzeiger07.02.1923
  • Datum
    Mittwoch, 07. Februar 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] und die Reichsregienmg dir geforderte Wieder¬ aufnahme der internationalen Luruszüge abge¬ lehnt hat. Was die Lage im Rnhrreoier selbst anlangt, so ist der französische Nrbeitsminister Troquer, mit dem General Wengand sckM, wie¬ [...]
[...] der Reichsbahndireltion Köln an di» Nachgeord¬ neten Dienststellen die Weisung ergangen, daß, WaS mein einst war 3Ü,1Roman von Hr. Lehn« „Warum ich fort muß, Baronesse?" wieder¬ [...]
[...] ist es gewiß nicht geschehen!" „Sie haben mich nicht gekrault, Baronesse, doch Sie sind die Ursache, daß ich fort muß —" sagte er ruhig mit unbeschreiblicher Trcunrigkeit. Sie sprang auf „Ich — [...]
[...] durch ihre Haltung muß? 2 Sind sich die Gewerkschaften bewußt, daß bei einer solchen Handlung jede wirtschaftliche [...]
[...] sie um Jakob Dawgelnmnns Knecht ihre Ver¬ lobung mit dem Grafen Felsen gelöst! Man hätte glatt an ihrem Verstände gezweifelt! Was uArde ihe güteg-r Vater laa-n! Dem durfte [...]
[...] herd festzustellen Sicher ist aber, daß «s von ganz »»geheurem Umfange gewesen sein muß. E» scheint festzustehen, daß der Herd des Erd- Hebens sich auf den Inseln des Stillen Ozean» [...]
[...] che der seit Freitag abgängigen Wäscherin The¬ rese Staudinger von Bad Aibling, zuletzt hier wohnhaft, aufgefunden. Was die 71jährige Frau in den Tod getrieben hat, ist unbekannt. Geistige Störung wird angenommen- [...]
[...] vor — ihretwegen I Damit di.se Begegnung mit ihm jetzt nicht etwa beschämend auf sie wirke» würde, nach dem, was zwischen ihnen unfaßbar schwebte. Und Erdmute hatte Ihn auch gesehen Sk« [...]
[...] wird fernerhin der parlienweise Verkauf von Vieh auf allen Märkten verboten. Die Landes» wucheral,wehrstelle wird ersucht, darüber zu wa¬ chen, daß bei Festsetzung der Fleischpreise di« neu« außergewöhnliche Steigerung der Häute¬ [...]
[...] Von einer Witwe1500.— Bergmann halt aus und gib dem Franzmann keine Kohlen raus! 3. Klasse Höh. Töchterschule1121425.— Haussammlung der Gemeinde Kiefers¬ [...]
Rosenheimer Anzeiger08.03.1923
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] sie können aber nicht verhüten, dah ihrer Kon¬ trolle durch die Nutzbarmachung anderer Reise- und Transportwege vieles entgeht. Was bis vor kurzen, noch als ganz ausgeschlossen gelten konnte, wird in der Tat jetzt erwogen: Der Zu¬ [...]
[...] Karlsruhe, 7. März. Im Laufs des heu¬ tigen Vormittags haben die Franzosen das Dorf Ma.rau auf dem rechten Rheinufer und die Gemeinde Knillingen bei Karlsruhe beseht. Karlsruhe, 7. März. Heute früh sind [...]
[...] Die Damen sahen sich lächelnd an. „Das weitere überlassen wir Ihnen. Wir wis¬ sen nicht, was wir sür Bedingungen stellen sol¬ len," sagte Tante Stasi endlich. Mr. White nannte nun ohne Umschweife d!« [...]
[...] ganze Geschäfte »nd will ausrwtzen von sei,.« Tätigkeit in Deutschland. Wollen wir nun noch besprechen dies und das, was ist von Notwen¬ digkeit." Die Damen folgten aufmerlsam den Worien [...]
[...] sche Nationen von der Zin„e höherer Morali¬ tät herab zu belehren. England, das Frank¬ reich darülurr belehre, was es im Ruhrgebiet tun solle, sei das Land, das Deutschland die Schiffe und die Kolonien weggenom- [...]
[...] ten Menschen am liebsten. Mer uns das vor wenigen Ta"en gesagt hätt«! Es geschehen noch alle Tage Wunder — man muß aber daran glauben. Ich kann nur dankbar die Hände falten und Gott danken aus meinem tiefsten [...]
[...] falten und Gott danken aus meinem tiefsten Herzen heraus. Kind — Kind — doch nein —1ich will schwelgen, von allem, was in mir ist." Deva umarmt« dir all« Dam« voll Innigkeit. „Gutes Tantchen — so erregt hab« ich dich [...]
[...] Als die beiden Damm mit Ronald allein warm, erzählten sie ihm, noch iunner sehr er¬ regt, was sie gestern mll Mr. White besprochen hatten. „Du siehst also in Tanke Stasi die künftig« [...]
[...] Hausdame Mr. Eroßhalls auf Kreuzberg, und in mir die Gesellschafterin seiner schönen Toch- ter. Was sagst du zu dicsrr Neuigkeit, Ro¬ nald?" fragte Beva strahlmd vor Freude. Ronald war natürlich sehr überrascht. [...]
[...] nald?" fragte Beva strahlmd vor Freude. Ronald war natürlich sehr überrascht. „Was ich dazu sage?" fragt« er zögernd und nachdenllich. „Nun, dm Amen kauern kann ich jedenfalls gratulieren. Ob euch aber auch- da» [...]
Rosenheimer Anzeiger12.03.1923
  • Datum
    Montag, 12. März 1923
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] gisch-französische Ingenieur Kommission in Be¬ gleitung mehrerer Offiziere zur Generaldirektion und verlangte Einblick in die Bestände an Wa¬ ren und Rohstoffen. Der Generaldirektor Tarci- mis lehnte es mit aller Schärfe ab, irgendweicks« [...]
[...] „Dieses Wort streich«, wir. Stell«, Sie nur genug Leute an und machen Sie Ihre Preise — aber fertig werden muß das Schloß bis Mitte Jul, — sagen wir bis zum zwa^igstenIuli - da will ich meinen Einzug in Kreuzberg Hai- [...]
[...] SSi.16P51.1.1..1»ä V1.1210090^ S St.7.5k>81..1.1„1S7KV1.1450 000.- «egen 0»rau»kasf« ab sstdd. Lager-Zwischenverkau»»«» behalten. Bet gröberer Abnahm« Pr«t»«rm»btM»s. Bestellungen unter F. 144» a. d. Geschä!«»stell», [...]
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