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[...] Eine Gabel gesunde u. Es wurde eine zweispitzige mit Silber beschlagene Gabel, welche aus einem Messer-Bestecke verloren worden seyn muß, dahier gefunden, und kann von dem Eigenthümer in der k. Landgerichts-Kanzlei in Empfang genommen werden. [...]
[...] zierung der Wände. Wer wird sich einer solchen Verzierung nicht freuen, zumal da man ländlichen Nutzen damit verbinden kann, worauf einer, der ein Fleckchen von Gottes Erdboden besitzt, immer' Lenken muß. Ländliche Nützlichkeit und ländliche Schönheit vertragen sich schwesterlich mit einander. Insgemein legt man die Bohnen zu Anfangs May. seltener etwas früher, weit, wenn die jungen Pflanzen ein Nachtfrost überfällt, dieser sie gänzlich tödtet. Mau legt sie in Reihen, [...]
[...] von 2 bis i Elle weit, in der Reihe aber ohngefähr nur Z Elle. Die Arbeit geht am leichtestem und regelmäßigsten von Statten, wenn man die Reihen mit einem sogenannten Marquer- oder Furchenzieher längst dem Beete hinaufzieht. So ist die Arbeit ans einmal vollendet. Nur muß man darauf Bedacht nehmen, daß man die gezogenen Furchen auf r Zoll tief macht. Denn so tief müssen die Bohnen in die Erde kommen. In diese Furchen legt man nun mit der Hand die [...]
[...] man darauf Bedacht nehmen, daß man die gezogenen Furchen auf r Zoll tief macht. Denn so tief müssen die Bohnen in die Erde kommen. In diese Furchen legt man nun mit der Hand die Bohnen einzeln, was überaus geschwinde geht. Hat man das ganze Beet belegt, so kehrt man. den Rechen nm, und führt ganz langsam, etwas niederdrückend, das Beet hinauf, damit die Erde auf die Bohnen komme. Ist das Erdreich naß, so thut man wohl, wenn man die gezogenen Fur¬ [...]
[...] auf die Bohnen komme. Ist das Erdreich naß, so thut man wohl, wenn man die gezogenen Fur¬ chen offen stehen und i bis r Tage austrocknen läßt, ehe man den Saamen legt und mit Erde zudeckt. Viele weichen die Bohnen ein, was aber nur unter gewissen Umständen anzurachen ist. Auch das Begießen wollen manche Gärtner unnöthig, und noch andere sogar schädlich gefunden haben. Ich will hierbey eine nützliche Methode bekannt machen, wie man sich recht früh Bohnen [...]
[...] V. A u ö z u g . raus dem Trauungs-., Tauf- und Sterbbuche der Pfarrey Rofenheim. Vom 27. Januar bis w. Februar 4833. Getraut: Niemand.1^1^1^1^ ^1. [...]
[...] Stümperei in Deutschland betrieben werden,«antwortete der Schul¬ meister. „ Das Buch, abermals in anderthalbtausend Eremplareu verbreitet, muß der vrrnachlässigten Wissenschaft aufhelfen, die bis jetzt nur von den Engländern mit einiger Vernunft und mit dem Ernste angefaßt ward, der ihr gebührt. Vom Jäßnitzer Grafen [...]
[...] elend behandelten Gewässern des Vaterlandes an. Der Erfolg übertrifft alle meine Erwartungen. Eine Akademie für den Fisch¬ fang hier in Lauterbach — die Idee ist großartig. Was wird Herr von Mirauch zu ihrer Verwirklichung sagen! Und Cäcilie?" Aber bei der Erinnerung an das Fräulein durchkreuzte ein [...]
[...] auszuschlüpfen, haschte er förmlich nach der Gelegenheit zu einem mäßigen Zwiespalte. Vergebens. Herr v. Mirauch war durch keine Bemerkung zu erbittern, er ließ Alles an sich vorüber, was ihn sonst zu verdrießen pflegte. Sogar auf die Nachricht, daß 17 Schock Setzkarpfen in den Niederteich gebracht worden wären und [...]
[...] etwas niedergetreten hätten, wies er mit der einfachen Entgegnung zurück: „Durch die Luft können Ihre Karpfen nicht in den Teich marschiren. Wem das Wasser gehört, dem muß auch der Weg dazu frei stehen." Dem Schulmeister ward angst und bange. Die Milde Mi- [...]
[...] „Ein unerhört hoher Preis muß es sein, da Sie ihn an¬ nehmlich finden." „ Gar nichts, wenn ich daS furchtbare Heu in Anschlag bringe, [...]
[...] schließlich durch den Kasernenmeister. 8- 31. Der Arbeiter-Präsenzstand in den Kasernen ist stets evident zu erhalten, was zunächst durch tägliches Ver¬ lesen vor dem Abgänge zur Arbeit und vor dem Eintreten der Hauspolizeistunde bewerkstelligt wer¬ [...]
[...] lesen vor dem Abgänge zur Arbeit und vor dem Eintreten der Hauspolizeistunde bewerkstelligt wer¬ den muß. Ueber den Präsenz st and sind genaue Verzeich¬ nisse anzufertigen und der Distrikts-Polizeibe¬ [...]
[...] 'ache,rschau. - Am 23. Nov. wurde der ledige Nagelschmidgeseüe Peter Kefer von Bernau vom Schwurgerichte in München wegen Rau¬ bes IV. Grabes zum Tode verurtheilt, welchen Urtheilsspruch Kefer mit großer Gleichgültigkeit hinnahm. Derselbe hat die Güt¬ [...]
[...] hatte ihre Schwangerschaft zu verheimlichen gewußt und tödtete ihr Kind unmittelbar nach der Geburt. Eine Dienstmagd ent¬ deckte aber, was vorgegangen, und meldete es dein Herrn Pfarrer zu Holzkirchen, der unverzüglich hieher berichtete. Die gericht¬ liche Kommission fand die Verbrecherin, nichtsahnend, beim Dre¬ [...]
[...] um so mehr dahier anzumcl en, als nach Ablauf dieser Frist ohne Rücksicht darauf der Rücklaß ertradirt wird. Ebenso werden diejenigen, welche was immer kür Verlaffen- schaflsgegenstände in Hauben haben, aufgefordert, selbe bei Mel¬ dung der gesetzlichen Folgen innerhalb obiger Frist heraus zu [...]
[...] uw Lei wa [...]
[...] schejnspersonen, bestätigten Zeugnisse eine Stelle wortwörtlich aus. Hr. Strodel schreibt, als ich meine Kartoffeln ausgeackert hatte, sagte ich dem Rühle, jetzt sei es Zeit, die Seinen auch raus zu thun. Er kam und eS war eine wahre Freude wie schön und wie groß und viel sich ergab, wo sich auch seblst meine [...]
[...] und wie groß und viel sich ergab, wo sich auch seblst meine Leute, die mithalfen, und alle verwunderten und nicht eine krank war, was bei mir und in ganz Gablingen nicht der Fall war, [...]
[...] Rüble hat auf dem kleinen Fleck 5V- Sack voll die allerschönsten Kartoffeln erhalten und bis zur Stunde ist nicht eine verfault. Die'eS muß ich der Wahrheit gemäß bezeugen rc. rc. [...]
[...] die oben sub. Ziff. 2 und 3 gegebenen Vorschriften genau beachten. Da darauf bestanden werden muß , daß die Liste voll¬ ständig korrcct und sauber geschrieben Hieramts in Vorlage kommt, so ist das Schreiben derselben von allen jenen Vor¬ [...]
[...] vorgethan hat, so wurde demselben unter Anerkennung dieser Handlungsweise aus der Distriktskaffe Aibling eine Geldbe¬ lohnung zuerkannt, was hiemit zur öffentlichen Kenntniß ge- bracht wird. Rosenheim, am 4. Juli 1863. [...]
[...] ges zur Pfarrkirche Prien mit dem Kapitale von 150 fl. hat durch k. Regierungs-Entschließung vom 4. l. M. die landes¬ herrliche Bestätigung erhalten, was hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Rosenheim, am 8. Juli 1863. [...]
[...] zirksamts gleichen Namens auszuwandern, und wird demselben die Auswanderungsurkunde oder Reisepaß innerhalb 4 Wochen ausgehändigt werden, was zu dem Zwecke bekannt gemacht wird, daß etwaige Ansprüche gegen denselben bei dem betreffenden Gerichte geltend gemacht werden können. [...]
[...] Gögging, der Gemeinde Riedering, Landge¬ richtes Rosenheim öffentlich an den Meistbieter versteigern, was ich anmit unter dem Bemerken zur all¬ gemeinen Kenntniß bringe, daß sich das Verfahren nach dem K 64 des Hypotheken-Gesetzes und den ZZ 92 und [...]
[...] ringen Werth dieses Dienstes für den Staat und die Gemeinde er¬ wägt, der ist über das Mtßverhältniß von den geforderten Mitteln und dem erreichbaren Zweck gewiß im Reinen. Oder was soll der Parade- und Gamaschendienst in einem Städtchen mit 3000 und noch weniger Einwohnern überhaupt nützen? Daß die diensteifrigen [...]
[...] es aufgefunden hat. Die Rabenmutter ist gefänglich eingezogen und sieht ihrer gerechten Strafe entgegen. In Hängkirchen, 3 Stund von hier, wurde auch ein Bauernbursche bei einer Rau¬ ferei erstochen, so daß plötzlich der Tod erfolgte. Freitag Nachts starb dahier im Krankenhaus ein Sägknecht, der auch in Folge [...]
[...] Bäckermeister, 46 I. a. Den 10.: Joseph Kuglmaier von Salzburg, 30 M. alt. Den 13.: Andreas Estennann. Koch'vhn, 45 I. a. Den 18.: Georg Weiß, Postillon von Gckstätt, 63 I. a. Den 19.: Joseph Manhart, Wa¬ gnermeister, 85 I. a Den 25.: Joseph Baader, Torflader von München, 36 I. a. Den 26.: Badete Schmiedschneider, StationSmeisterStochter, 2 I. a. [...]
[...] stellung der Bänke. weßhalb zur Beseitigung des fraglichen Mißstandes entschieden darauf bestanden werden muß, daß die Schulbänke überall, wo es nur immer möglich erscheint, nach der bestehenden oben bemerkten Anordnung, bei Meidung entspre¬ [...]
[...] Willing, im Kapitalsbktrage von 125 fl., hat mit k. Regierungs-Entschließung vom 28. v. Mts. die landesherrliche Bestätigung erhalten, was hicmit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Rosenheim, am 6. Juni 1864. [...]
[...] in der Behausung des Xaver Berghammer, McßnergütlerS in Stephanskirchen, zwei zu¬ sammen auf 230 fl. gewerlhete Pferde (Wallachrappen) gegen Baarzahlnng an den Meist¬ bietenden zur öffentlichen Versteigerung, was Kauflustigen yiemit bekannt gegeben wird. Rosenheim, am 8. Juni 1864. Der königl. Notar: [...]
[...] die That im Zustande von durch Trunkenheit ge¬ minderter Zurechnungsfähigkeit begangen habe, wo¬ raus derselbe zu 4 Jahren Zuchthaus verurtherlt wurde. Interessant dürfte noch die kurze Statistik sein, [...]
[...] verzeichniß der Pächter der beiden Bezirke von dem die auswärtigen Amtstage abhaltenden Beamten mitgenommen werden muß, und daher zu Hause der vorgeschriebene Eintrag unmöglich wäre. Bei Erholung der Jagdkarten ist die abgelaufene [...]
[...] Ehrenkränkung des Anton Schnell. Austräglers von dort, mit einer Geldstrafe von 10 fl. und einer Arreststrafe von 1 Tag belegt, was auf An« trag -cs Beleidigten zur öffentlichen Kenntniß ge¬ bracht wird. [...]
[...] eigniß erzählte er dem Sohne seines Dienstherrn, er sei mit Jägcrhuber zusammengetroffen, dieser habe ihm zugerufen, was er mrt dem Gewehr [...]
[...] Früh, eh' man die Hühner Don der Leiter jagt, Muß er aus dem Bette, Wenn noch Alles schläft, Machen Toiliette, [...]
[...] Hinter',» Ladentisch. Nimmt Papier und Kleister Und macht Düten d'raus; Denn die schönen Geister Schlummern noch zu HauS. [...]
[...] Leben Sie recht wohl! Diener, Madame Lieber! Was macht Ihr Gemahl? Hat er noch das Fieber? Das ist recht fatal! [...]
[...] Das ist recht fatal! Thut mir leid von Herzen! Was steht zu Befehl? Seife, Räucherkerzen llnd ein halb Quart Oel. [...]
[...] Lieber kleb' ich Düten, Litt' empfehl'n Sie mich! Li. wasmuß ich sehen! Zft cs nur ein Traum? Das muß ich gestehen, [...]
[...] Was mich höchlich wundert. Liebes Julchen. ist; Wohl ein halb' Jahrhundert [...]
[...] Solche gute Kunden Untreu sch'n, ist viel. Was mein Herz empfunden. Davon schweig' ich still. Kaufen Sie, wenn's irgend [...]
[...] 1)1ans die hohe Neggs.-Ausschr. v. 26. v. M. (Kreisbt. S. 1457, 1458 u. 1459), die Menagerie- bcsitzers-Ehe rau Anna Kreuzberg von Borxlebcn im Fürsteulhume Schwarzburg-Rudolstadt, den led. Schneider Daniel Meyer von Rieden, Canton [...]
[...] Kammerstift, nämlich der Zinsen, Rekognitionen, Pachtschillinge, Wafferzinse u. dergl. vorgenommen, was mit dem Anhange zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, daß wegen des bevorstehenden Rech¬ nungsschlusses Ausstände nicht geduldet werden [...]
[...] o) von einem Schwein. Schaf oder einer Ziege 3 kr., was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Nosenheim, am 22. August 1863. Stadt-Magistrat Rosenheim. [...]
[...] rothem Gesicht und überaus grimmigem Blick ihren Sohn anschaute. „Na. waswas will der Junge da? Geh zu Bett. und schlaf' aus!" rief sie erbost; „ich glaube gar. Du willst mich foppen. Du Gelbschnabel!" [...]
[...] geh ich's nicht wieder! — Jesus Maria, was da meine armen sündigen Augen gesehen haben .. .." „Was denn?" fragten die Frauenzimmer mit [...]
[...] sessen auf den Fenstersims, daß Laden und Scheiben dröhnten. „Herrje, was pocht Ihr denn so. Niklas?" rief Frau Dalem endlich, doppelt ärgerlich über die Unter¬ brechung der so rührenden Geschichte und über den [...]
[...] treten, was sehen wir da! Da liegt die Frau Göd todt im Bett, und auf der Decke liegt das Glas¬ männchen. Darob erschreck' ich von Neuem, erzähl'» [...]
[...] der Häuslichkeit nicht verzichten dürfen. Nun fragt es sich nur, ob Ihnen mein Vorschlag gefällt!" „Ob er uns recht ist? O du meine Güte! was könnten wir uns Beßres wünschen!" rief Frau Dalem. ; „Der liebe Gott segne Sie dafür — was kann uns [...]
[...] werden." sagte die Frau. „Hörst Du. Ludwig, an unseren Kindern?" rief Angelika. — „Ach. welche Seligkeit muß es sein, liebe gutgeartete Kinder zu haben. Ludwig! Wie freue ich mich auf meine Mutterpflichten!" [...]
[...] braven Menschen! ach, wie thut das den armen Herzen wohl!" War' ich doch schier neugierig zu erfahren, was denn Deinem Herzen wohl thut, wenn der Herr Scharrmair dagewesen ist!" sagte Tobias kleinlaut [...]
[...] queut und fortgesetzt in Anwendung gebracht werden. 2)1Wie bereits in der boken Regierungsentschlie- ßung bemerkt ist, muß allseits auf möglichste Rein¬ lichkeit, Fernehaltuug der 'Abtritt-Flüssigkeiten von den Brunnen, Abfuhr des Abtrittinhaltes gedrun¬ [...]
[...] zu ermitteln, in welchen nöthigen Falles Kranke untergebracht und ärztlich behandelt werden können. 4)1Es muß auf sorgsamste und zureichende Be¬ handlung des Armcnwesens gedrungen werden, in welcher Richtung naunntlich an die Herren Pfarrer [...]
[...] krcisweite Krümmungen des Ufergruudcs zu durch¬ stechen oder ganz zu beseitigen, überhaupt Alles zu thun, was zur Gewinnung des Gesälls. somit zur Abhaltung von Uebcrschwemmungen und stehen¬ den gesundheitsschädlichen Gewässern oder Bildung [...]
[...] Da demselben bereits ein Duplikat ausgefertigt wurde, so wird die Originalkarte anmitAfür kraft¬ los erklärt, was behufs Fernbaltung allenfallfigen Mißbrauches allen Ortspolizeib»Hörden mit dem Aufträge bekannt gemacht wird, bei Entdeckung dieser [...]
[...] Grundsteuerkataster, Hypothekenbuchsextrakt und Schätzungsurkunde können schon vor dem Termine auf meiner Amtskanzlei eingesehen werden. Weitere Aufschlüsse ist. was insbesondere die zur Jakob und Franziska Kreiller'schen Gant ge¬ hörigen Realitäten anlangt, der Massakurator Herr Joseph Wispauer, Kaufmann in Traunstein, zu geben bereit. [...]
[...] gefallen hat, unsere geliebte Pakhin, die ehrbare /rau Theresia Altinger, ehemal. Wirthin, nun Privatiers-Gattin in Bstermünchen, [...]
[...] ner, manche in Thränen, ihrem scheidenden Arzte noch die Hand drückten, in Erinnerung all dessen, was sie an ihm verlieren. Das treffliche Festspiel (von Sticber) mit dem schlichten Branncnburger Bauern und seinen TöchttiN, dann aber auch die [...]
[...] forschlichen Nathschluffe gefallen, unsere innigstge- liebte Gattin. Mutter, Schwester und Schwägerin, /rau Anna Sennes, Tafernwirths-Gattin in Reisach, am Samstag den 28. Oktober, Morgens 8 llhr [...]
[...] die Sachen freuen mich nicht. Ein schlechtes Schmcr- zeugcld das, wenn der arme Bub zeitlebens dafür leiden muß! Wär' mir lieber, er hätt' das arme Kind nicht kurirt — ich zahlte ihm gern die dop¬ pelten Kurkosten!" [...]
[...] der liebe Gott doch wunderbarlich geholfen!" sagte Tobias; „wie bin ich doch erschrocken über dem Feuer und wie hat mir's gegraut, und Das was unser größtes Unglück hätte werden können, das ist jetzt zu unserm Heile ausgeschlagen. Was für eine [...]
[...] Gott sey Lob und Preis in Ewigkeit! — Ader Eins macht nur noch immer bange, der Lotloschreiber! Schau, Weib, was wollten wir beginnen, wenn er uns aus dem Hause würfe? — und er ist der Mann dazu!" [...]
[...] chen, „sonst hätten wir der Frau Grimsl das böse Maul gestopft von wegen der Frau Mohr. Ich möchte mir selber Ohrfcigeu geben, daß ich so was habe anhören mögen; und es ärgert mich nichts mehr, als daß ich der Fratschlerin noch für den [...]
[...] habe anhören mögen; und es ärgert mich nichts mehr, als daß ich der Fratschlerin noch für den Kaffee danken muß!" „Ach was!" sagte Fritz; „das sind ja nur ein¬ fältige Mährlein gewesen, die uns die Frau Grimsl [...]
[...] „Ach was!" sagte Fritz; „das sind ja nur ein¬ fältige Mährlein gewesen, die uns die Frau Grimsl erzählt hat! Was Glasmährchen! wie könnte der liebe Gott solches Zeug dulden! das wär'ja wahr¬ lich den bösen Menschen noch eine rechte Aufmun¬ [...]
[...] Tobias; „geb' Gott, daß dem jungen Herrchen nichts Böses geschieht! Ach, so ein einziges Kind ist ein wahres Angstkind! wie muß da der armen Mutter zu Muth sein, wenn dem Kleinen etwas zustößt!" „So. nun wären wir fertig!" rief Niklas nach [...]
[...] fragte Tobias. „Hast Dir's wieder am Mund ab¬ gedarbt?" „Ach was, seit sechs Wochen bad' ich alle Sonntag der Katbi einen Sechser zum Aufheben gegeben, und da ist mir's nicht schwer gefallen", sagte Len¬ [...]
[...] Dein Herz begehrt: Geld und Gut, und Deinen Fridl, und den schönsten Hof im Gebirg. mit Kühen und Rindern und Ochsen und Allem was Dein Herz wünscht! das kostet Dich nur ein kleines Wörtl!" (Schluß folgt ) [...]
