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[...] können ſollte, ihm wohlthätig ihre Schultern bie ten muſsten, kann Hr. S. noch immer nicht able gen. S. 52und 342 ſagt er, er habe alle bisheri gen Lexikographen zu übertreffen geſucht. Das haben wir nun in der erſten Ausgabe nicht gefun [...]
[...] niſs in ſolchen irdiſchen Geſchäften zuzutrauen, ſo eifrig erklärt er ſich, ohne Ausnahme, wider alle eigne Wirthſchaftsführung eines Landgeiſtlichen: Es kommt ja doch darauf an, wie weitläuftig und [...]
[...] „Tod erworbenen, Seligkeit, von dem heiligen „Geiſte zubereitet werden.“ u. ſ. w. Wir kennen würdige Geiſtliche, die alle dieſe Amtspflichten, vielleicht ohne ſo geſalbt davon zu reden, treu erfüllen, und dabey eine Aufmerkſamkeit und Lie [...]
[...] gemiſcht, wie alle andern. – Unter den man cherley Arten, ein Pfarrguth zu benutzen, wird nun die einzle Verpachtung, einen Scheffel Aus [...]
[...] Wenn alle gute und verſtändige Weiber ſchrift liche Denkmäler im Publikum erhalten ſollten, ſo würden wir in die Zeiten zurückkehren, die von [...]
[...] Beſte wirken ſollen; mänche der Lobeserhebun gº aber eher widerlegen als belegen, und oft Ächt langweilg werden. Alle seien j mit Plattheiten, Vorwürfen, Schwangerſchaft und Ei ericht angefüllt, S. 2 filt die biographifiren [...]
[...] ºben könnteſt. ic, Ä das du glau j Ätºt ich liebte dich nicht unausſprech »ich, ich wollte gleich – alle meine K d - », lWand ſchmettern “ – S - /1Llºy“ an die Mädchens alſ - 5? wird den ledigen [...]
[...] er in der Vorrede ſagen zu wollen, wenn er dieſe mit der Klage anhebt, daſs unſer liebes Volk über Sachen, die täglich, die alle Augenblicke in die Ausübung zu bringen ſind, dunkle, verwirrte, unvollkommne, ſelbſt falſche Begriffe habe, und wenn er urtheilt, daſs [...]
[...] veräuſserten ritterſchaftlichen Güter auf drey Jahre beſtimmt, letzteres aber ausdrücklich verordnet, „daſ die Reichsritterſchaft in Schuaben, alle von denen adelichen, Mann- und IWeiblichen Geſchlechts, in Klö fler und Stifter, quocunque tempore et titulo, ein [...]
[...] ſeinem Weſen betrachtet, von der Kirche dem welt lichen Regenten ſalva fide eingeſtanden werden kön me und Ä - Alles verſteht ſich nach Maaſsgab der einverſtandenen Grundregeln des Katholicismus: und eben dies war es, das uns auf die Ausfuh [...]
[...] ſie zunächſt beſtimmt iſt, gut genug ſeyn, und man che Stellen wird auch der proteſtantiſche Prediger nachahmenswerth finden. Aber beynahe alle fran zöſiſche Redner, welche hier genützt worden ſind, [...]
[...] „nige Beſtürzung, ein Schauſpiel ſehen, welches „die ganze Natur in eine Beſtürzung verſetzte, näm „lich einen für alle Ä leidenden und ſterben „den Gott?“ Das heiſst rühren! Manche morali ſche Stellen ſind ſchön und wirklich rührend, aber [...]
[...] ten, Naturen, Jahreszeiten und Witterungen, Sym pathien und Antipathien ſ. w. beſſer verſtehen.“ Alles dieſs lernt man alſo, wenn man mit der Na tur anfängt, fortſchreitet und eidiget: Was heiſst dieſs? und iſt das Fortſchreiten mit der Natur ſo [...]
[...] Frauenzimmer nicht gern von Prämiſſen ſprechen hört. Sehr wahr iſt, (S. 96. ), daſs beym Buchſa biren alle Fähigkeiten des Kindes, beſonders auch der ſinnliche Scharfſinn, geübt werden. – Die Vortheile der Selbſtbeſchäftigung für Kinder, ſind [...]
[...] nem goldnen Stuhl; der Spötter 3 At: Ein faules Ey verdirbt den ganzen Kuchen; der Secretair I At: Es ſind nicht alle Köche, die lange Meſſer tra en; die Spielſucht 4 Act: Am Riemchen lernt der Ä das ſeder kauen; die alte Jungfer I Ačt: Ei [...]
[...] ne der Deutſchen, - Vierzehnter Theil. 1785. 446 Seiten, 8. Dieſer Theil enthält den in Nro. 272. der All gemeinen Literatur-Zeitung von 1785 beurtheilten 3ten Theil von Lorenz Arndt von Blankenburg. [...]
[...] drücke finden ſich häufig z. E. erprobte Rechtſchaffen heit, der erpropte erprobte) gute Name, und die er probte Energie. (Ob dies wohl alle Zuhörer verſtan [...]
[...] wahrer Praxis im groſsen verbunden. Eben dadurch nun wird die ſo gemeinnützige Kunſt anſehnlich verbeſſert und ausgebreitet, ſo daſs er auch alle T - - keine [...]
[...] aterialien nämlich mit IWau, Scharte, Pfriemkraut, Kamillen, Königskerzen, Bockshorn, Gelbholz und Curcume, alle in mancherley Schattirungen ſchwefel-, citronen-, erbſen- und frohgelb. In der dritten Ab theilung iſt die erſte Klaſſe das Küpenblau, die zwey [...]
[...] aller Zuthaten nach dem Gewicht zum Tuche, das gefärbt werden ſoll, angegeben iſt, ſondern auch alle Vorbereitungen und Farbeproceſſe ſelbſt nach der Zeit, den Handgriffen, Gefäſsen u. ſ. w. deut lich beſtimmt und aus Gründen gezeiget, doch aber [...]
[...] Scharlach, der chymiſchen Indigtinčtur mit Vitriol öl und andere, ſo daſs es viel zu weitläuftig für eine Anzeige fallen würde, alles beſondere und gute auch nur anzudeuten, geſchweige auszuziehen. Das einzige, was noch etwa an dem im ganzen [...]
[...] welche alle in Teutſchland überall wild oder doch [...]
[...] träge zur Färbekunſt verſpricht, auch einiger Ver ſuche mit Baumwolle gedenket, die dann gewiſs alle Kenner und Liebhaber recht bald von ihm er bitten werden. - [...]
[...] – Prof der Geuerbuiſſenſchaften an der chur pfälz. Cameral: Hohenſchule – gemeinnütziges Lehr buch der Handlungswiſſenſchaft für alle Klaſſen von Kaufleuten und Handlungsſtudirenden. 47o S. 8. (I Rthlr. 4 gr.) [...]
[...] Dieſes iſt das fünfte Lehrbuch, welches Hr. Prof. J. in dem Fache der Cameralwiſſenſchaft liefert, aber ſie haben alle ſo viel gutes vor ihren Vorgän gern voraus, daſs nur ſeine übertriebene Beſchei denheit in der Vorrede deshalb den Vorwurf der [...]
[...] bey fehlet hingegen manches, was ſonſt mit Recht zur nöthigen Einleitung in eine Wiſſenſchaft gerech net wird, beſonders ihre kurze Geſchichte und all gemeine Bücherkenntniſs. Darauf folget noch ein ſo genannter Vorbericht von Handelsperſonen, der [...]
[...] dergleichen handelsfähig ſeyn.“ Sie ſind es aber doch wirklich nicht in Abſicht alles Zunfthandels, der den wichtigſten Theil ausmacht, und was kann ein ſolcher Ausruf gegen die Landesverfaſſung gelten? [...]
[...] Korkſtöpſel gehörig erhalten werden? ) doch in einen terpentinähnlichen Zuſtand verwandelt und zähe, faſt alle am Gewichte vermindert worden. Im Peterſilienöle waren keine kampferähnliche Con cretionen zugegen, wohl aber im Poleyöle, in dem [...]
[...] von chemiſchen Bibliotheken, Litterärgeſchichten und Beyträgen zur Kenntniſs der chemiſchen Ä ratur. Alle neuere chemiſche Lehrbücher geben Anleitung zu dieſer, und Crell's Journale ſind gleich ſam das allgemeine Repertorium der neue [...]
[...] Buch ſeinem Endzweck nicht entſpreche, das er, wenn gleich nicht ganz, doch an ſehr vielen Stel len wörtlich ausſchreibt. Alle Stellen, wo Hr. Pichler dieſes gethan, auszuzeichnen, würde wider den Zweck dieſer ßlj ſeyn: wir zeichnen unr einige [...]
[...] Knaben erzeuget werden. Es läuft alles auf die - aber der Herr Ueberſetzer irgendwo ſagt: „man [...]
[...] che Subordination kennt, würdig ſind. S. 158. wird mit Helvetius behauptet, daſs die Kinder bey ihrer Geburt einander alle gleich ſind. Es iſt un begreiflich, wie jemals ſo etwas, das mit Er fahrung und Vernunft ſtreitet, hat behauptet wer [...]
[...] umſtändlichſten und natürlichſten. Biderfeld's Reiſe iſt am Pult gemacht; die Spuren davon ſind über all ſichtbar, z. B. S. 357. beſucht er die weit läuftigen Ruinen der alten Auguſta Rauracorum, in Baſel, [...]
[...] ſaepius oſtendi. – Kann denn jemand, der für An fänger ſchreibt, ſo unbeſorgt ſeyn um das gute Bey ſpiel? oder glauben, daſs für ſie alles gut genug ſey? Es iſt zu wünſchen, daſs Herr Prof. Schulz, da ſein ehemaliger Mitarbeiter, der ſel. Diaconus Scho [...]
[...] klären, und die groſsen Steine des Anſtoſses auf die Seite zu ſchaffen ſich bemüht; wer es weiſs, daſs beymahe alle Arten von Deutungen verſucht wor den, bald um die Erzählung, bald um die Gott heit zu retten, was für eine Menge Ausleger die [...]
[...] tzen: ohngeachtet unſrer jüdiſchen Abkunft, welches ihm kein Grammatiker nachſagen wird); daſs aber alle von Natur zum Böſen getrieben werden, und daſs Gott als ein weiſer Erzieher der Menſchen ſich ihrer damaligen Unwiſſenheit und Unkunde in der [...]
[...] weil ſie noch nicht wuſsten, daſs die Schlangen ih rer Natur nach nicht reden: Gott# ſich daher das Anſehen, als ob er auch die Schlange und alle ihre Brüt für dieſen Betrug der Menſchen ſtrafe, ob gleich alles, was er der Schlange zur ſcheinbaren [...]
[...] ſchengeſchichte wegzuräumen, anſehen, ob wir gleich wiſſen, daſs die gute Meinung noch nicht gegen alle Verirrungen bewahrt, nicht alle Schwä chen heilt, und wohl die Liebe bewegen kann, Feh ler zuzudecken, aber den Verſtand eben ſo wenig [...]
[...] Kapitel nicht die Schöpfungsgeſchichte beſchreibe, ſondern vielmehr, wie in einer Hieroglyphe, die Wahrheit, daſs alles, was jetzt iſt, von Gott ſey, oder die beſtändige Schöpfung darſtelle; daſs das zweyte Kapitel wieder Hieroglyphe ſey, darin [...]
[...] Er mag endlich auch dies und alle folgende Erzäh lungen als Apolog oder Hieroglyphe, als Hülle mo Äliſcher Wahrheiten und Maximen betrachten: ſo [...]
[...] und die inzwiſchen von einzelnen Ländern und Or ten erſchienenen oder ihm erſt bekannt gewordenen litterariſchen Werke benutzt hat, iſt alles Beyfalls wehrt. Aus den gelehrten Tagbüchern hat er öf ters die Stellen bemerkt, wo Schriften recenſrt wer [...]
[...] hat, aber er hat dabeywichtige Veränderungen, deren Wiederherſtellung bloſs die allgemeine Heilungskun de lehren kann, überſehen. So iſt z. B. alles, was er von der Heilung der widernatürlichen Verände rungen des Nervenſyſtems zu ſagen hat, auf Erre [...]
[...] nicht in das Feld der allgemeinen Heilungskunde gehört. - Die Ausführung ſelbſt iſt ſehr mangel haft. Alles, was zu den wichtigen Lehren von der Aufſuchung und Bildung der Anzeigen und den Ver ſchiedenheiten derſelben gehört, iſt auf weniger [...]
[...] Aufſuchung und Bildung der Anzeigen und den Ver ſchiedenheiten derſelben gehört, iſt auf weniger als vierzehn Seiten vorgetragen. Dann folgen all gemeine Heilungsregeln, die zwar ganz gut ge meint ſind, aber, weil ſie ohne alle Erläuterung, [...]
[...] glaubt er den Pflichten eines für den Ungelehrten in der Naturlehre brauchbaren Schriftſtellers völlige Genüge geleiſtet zu haben, gleichſam als ob alle die wörtlich entlehnten Materialien in ſeinem Buche eine gröſsere Deutlichkeit erhielten, als ſie in den [...]
[...] Werkchen Ausdrücke nicht haben vermieden wer den können, welche Ungelehrten und Frauenzim mern ohne alle Erklärung unverſtändlich ſeyn wür den, ſo hat Hr. D. in beygefügten Anmerkungen dieſelben erläutert. Die Art, wie dieſes geſchehen [...]
[...] bey welchem man ſie gar nicht findet. Auch dies gereicht dem Suidas zu keiner Empfehlung, daſs er alles, was zur Erklärung des A. T. gehört, – wenige Gloſſen ausgenommen, von denen man nicht weiſs, wo ſie her ſind, – aus dem Theodo [...]
[...] ret ſo abgekürzt und dergeſtalt verſtümmelt hat, daſs man es, ohne den Theodoret nachzuſchlagen, r nicht brauchen kann. Alles dieſes wird mit Beyſpielen ſehr gründlich bewieſen. Unterdeſſen hat Suidas doch auch vor dem Heſychius, den [...]
[...] Panterthier angenommen?“ entſtandenen gelehrten Streit, und behauptet daſſelbe Uebergewicht, das alle von dem Verfaſſer in dieſem heraldiſch-hiſto riſchen Wettkampfe gelieferten Schriften gehabt haben. Er beſtreitet hier aufs neue gewiſſe von [...]
[...] Otto IV aber der Mitſtifter und Vollbringer des Kloſters, jener I 146 zu Indersdorf, und dieſer 55 zu Ensdorf begraben ſey, ſo werden alle Widerſprüche gehoben, die Urkunden beider Klö ſter gerettet, und die Richtigkeit des auf dem [...]
[...] Gelehrſamkeit bis zu einem hohen Grade von Wahrſcheinlichkeit, und mit einer Mäſsigung ge gen ſeinen Gegner, die alles Lob verdient, aus geführet hat. [...]
[...] cke, das nur als Poſſe beluſtigen ſoll, alles dar auf an, es durch Laune und Witz in der Ausfüh rung zu heben. In der That braucht man hier [...]
[...] ſolche Stellen, wie folgende S. 72: „Wenn mein »Vater ſo oft hätte gerädert werden ſollen, als er ,,ein Häuſcnchen hatte, und uns alle umzubringen »drohte, ſo hätte meine Mutter zuletzt den Schärf vrichter nicht mehr bezahlen können, unſer ganzes [...]
[...] vergoſsner Schweiſs (er gurgelt ſich, und ſpuckt gegen Pix aus, der auf die Seite ſpringt). Pix Wahrlich, wenn der Herr mit all' ſeinem Schweiß ſe nicht mehr Manier gelernt hat, ſo geb ich kei [...]
[...] »'die rechtmäſsige Obrigkeit die engſte Verbindniſs »mit dem Gehorſam gegen Gott habe; zueyten, »daſs wir alle widrigen Zufälle als Fügungen »der göttlichen Vorſicht betrachten und unſre Ver »folger, ſie mögen Freunde, oder Feinde, Gute, [...]
[...] Cicero gewöhnlicher geleſen wiſſen will, das poſite in Schutz nimmt, mehrere Stellen, die doch gewiſs nicht alle corrumpirt ſeyn können, anführt und noch den Grund beyfügt, daſs doch einigermaſsen das pro in ante oculos ſchon ausgedrückt ſey. – Recht [...]
[...] den Grund beyfügt, daſs doch einigermaſsen das pro in ante oculos ſchon ausgedrückt ſey. – Recht hat H. S., wenn er nicht gerade alle ſo genannte Differentia verborum in der Allgemeinheit, wie Ern. will, annimmt. Z. B. Contingit heiſst gewiſs [...]
[...] der er ſich durch die beym Cicero gewöhnlich be merkte Wortfolge, und ſein eigenes harmoniſches Ohr berechtigt glaubet. – – Wider dies alles hat nun H. S. ſo mächtig viel zu ſagen, daſs er nicht [...]
[...] wo neminem alium in der Mitte ſteht. – In der Rede für Plancus I. (Sch. S. 105.) glaubt Ern: Ex petere könne man, NB. in dem Sinne: das iſt alles, was man von einem braven Manne verlangen kann», nicht füglich brauchen, poſtulare ſey wohl richtiger; [...]
[...] Wahrſcheinlich hatten ſich die guten Leute bey der Ueberſetzung nicht übel befunden: Lieber wollten ſie alles in Feuer aufgehen ſehen, als dieſe Güter in den Händen eines ungerechten Mannes wiſſen; H. S. will aber lieber für ardere, audere leſen. Ob ihm [...]
