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[...] Nachweine ihm dem ewig verborgenen; Da ſtrafendes in ſchwarzes Gewölk ſich hüllt, * Und alles um mich her in Nacht ſich wandelt, Schreckliche Szene! – [...]
[...] gungen für Färber und Weißgerber. 31. XXV. Wieder holte Verordnung wegen Abſtellung des Brodzwangs. 31. XXVI. Die Kordonsrechnungen betr. 31. XXVII. Alle die abgewürdigte Feyertage betr. Berichte ſind an die G. L. D. einzuſenden. 31. XXVIII. Das mit Churmainz abgeſchloſs [...]
[...] XLVI. Die bevorſtehende Organiſation der Landgerichte betr. 61. XLVII. Die Geometer bey dem Landvermeſſungs geſchäfte betr. 61. XLVIII. Den Staatsdienern iſt alle Be ſtechlichkeit bey Strafe unterſagt. 65. XLXI. Den barmh. Brüdern wird das Kollectiren auch ferner noch geſtattet. 65. [...]
[...] ſtechlichkeit bey Strafe unterſagt. 65. XLXI. Den barmh. Brüdern wird das Kollectiren auch ferner noch geſtattet. 65. L. Alle Moosgründe ſind gänzlich zehendfrey erklärt wor den. 66. LI. Den ſämmtl. Landgerichten ſind die Steuer [...]
[...] laubt wären. 117. – Gefundene Sachen ſollen der Polizey zugeſtellt werden. 120. - Unter dem Gottesdienſte ſind alle Kaufläden c. zu ſchließen. 120. [...]
[...] – 113. – Ein neuer Liebesbund. 112. – Warnung für junge Spieler. 118. – Ueber einen Unfng bey Fronleich namsprozeßionen. 119. – Alles dauert nur eine Weile. 119. – Ankündigung eines Entwurfes zu einem Univerſal penſionsinſtitute. 126. – Aufruf während der Unruhen in [...]
[...] Landgerichten wird ſtrenge Aufſicht auf Bettler c. empfoh len. 171. – Anzeige der im Monat Junv durch die Mi litärpoſten arretirten Perſonen. 171. – Alle Entlaſſungs geſuche vom Militär werden abgewieſen. 176. – Ausſchrei bung eines mediciniſchen Concurstages. 176. – Die Ein [...]
[...] nung der Wirthe wegen genauer Fremdenanzeige. 147. – Während der Dult werden alle Freunde, die ſich über kein Geſchäft ausweiſen können, fortgeſchaft 148. – Verboth des Sonnens der Betten auf öffentlichen Gäſſen 149. – [...]
[...] O tempora ! o mores ! 253. – Erinnerung gegen zweckwi drige Streitſucht. 256. – Für die Schutzblattern. 262. – Alle Kräfte eines Staates ſollen in verſchiedener Diſtanz und Intenſion nach einem Ziele ſtreben. 263. – Spaniens nquiſitionsgericht. 264. – Beobachtungen eines Reiſen [...]
[...] bange bey der Sache – – doch, wollen Sie ſich den Maaßſtab gefallen laſſen, nach welchem ich meine Blätter zu beurtheilen bitte, ſo wird ſich alles geben. [...]
[...] ſache nur dahin geht, die landesherrlichen Verord mungen nicht nur ſchnell zur Kenntniß, ſondern auch alle vom laufenden Jahre anfangenden derley Verordnungeu in eine Ueberſicht zu bringen: ſo wer den ſelbe hier bloß nach dem weſentlichen Inhalte [...]
[...] keit in ſo lange ohne alle Beſchränkung erwiedert werden ſollte, als nicht deßhalb eine Aenderung ver fügt werden wird. - - [...]
[...] ſowohl für ſich ſelbſt, als auch erſt kurz in Bezug auf die Märkt - und Städtiſchen Rechte gänzlich aufgeho ben, ſondern auch die Freyzügigkeit in alle je- ne Staaten eingeführt hat, welche ein gleiches ge gen Baiern beobachten. Dermal genießen dieſe Frey [...]
[...] ne Staaten eingeführt hat, welche ein gleiches ge gen Baiern beobachten. Dermal genießen dieſe Frey zügigkeit beynahe alle inclavirte und benachbarte Staaten (Oeſterreich ausgenommen, das ſich noch nicht hiezu verſtanden ) und nebſt dieſen auch die [...]
[...] nicht unbekannt bleiben. - Ehe ſich noch vermög General- Verordnung vom 24ten Auguſt 1799 Se. churf. Durchl. alles Nach ſteuerrechts für ſich ſelbſt begeben hatten 'A YVA' UtO!! [...]
[...] dürfen nur auf die Hauptpunkte jenes Friedenstrak tates einen flüchtigen Blick zurück werfen, und wir werden uns dann alle die Schwierigkeiten leicht ſelbſt vorſtellen können, welche noch bis dieſe Stun de das ganze Deutſchland nicht nur noch nicht völ [...]
[...] Dieſer Punkt iſt es hauptſächlich, welcher noch bis dieſe Stunde alle Entſchädigungs lane für die übrigen betheiligten deutſchen Erbfürſten, da alle ihre Entſchädigungen aus dem Schooſe des nunmehr [...]
[...] beitet. Daß „aber dieſer Alabaſter keineswegs für Künſtler unbrauchbar ſev; ſondern vielmehr von den Ä alle Aufmerkſamkeit verdiene, beweiſet der reich iche Abſatz desſelben ins Ausland, und namentlich nach Wien. Im Jahre 1799 ſchickte man II. Ztr. [...]
[...] ihre Gefahr Feyerabend läuten, und am Fanllenz tage ſelbſt nach dem 12 Uhrläuten zum Roſenkranz Ä , folglich alle Feyertage nach wie vor gehalten werden ſollen. Schließen Sie nun Ä MU [...]
[...] unmittelbar durch den immerwährend zu- und abge henden Beſuch vornehmer und gemeiner Landleute, als auch mittelbar durch den bekannten Zug, den alle Bil dung ( und Verbildung) aus der Hauptſtadt auf und durch die Provinzen nimmt. - - [...]
[...] Landes zur andern reiſen. Dieſer Kordon, welcher beauftragt iſt, auf alle Vaganten, Diebe, Räuber, Hauſierer, Deſerteurs und Bettelleute Jagd zu machen, und ſelbe auſ Betreten entweder über [...]
[...] ration der gnädigſte Auftrag ergangen, daß eins weilen, bis man die Beſchwerden über ungleiche Vertheilung der Abgaben durch eine alles nmfaſſen de Peräquation heben könne, Iſtens alle Hoffuß moderations - Anlangen bey den Landgerichten und [...]
[...] Armee beſetzt, und ſchon vorher durch die ewi gen Durchmärſche ſowohl kaiſerlich Oeſterreichi ſcher als Ruſſiſcher Truppen, denen alle Lebens mittel geliefert werden mußten, beynahe erſchöpft, hätte es, da während dem auch die Viehſeuchen [...]
[...] Präſidenten der churf. Gen. L. Direktion, Grafen von Törring beſtand, unter deren Unterſchrift nicht nur alle höchſte Befehle den untern Stellen zukamen; ſondern womit auch die franzöſiſchen Ge nerale und Commiſſärs bey allen ihren Forderungen [...]
[...] beynahe Tag und Nacht mit raſtloſem Eifer gear beitet, und ſelbſt den Beſchwerden der Unterthanen auf alle mögliche Weiſe abzuhelfen geſucht. Sie verſendete zu dem Ende ſchon gleich beym Einmar ſche der fränkiſchen Armeen in Baiern es der [...]
[...] Gränzen und auf das Land, um ſowohl Dollmet ſcher der Franken mit den Unterthanen zu ſeyn, als auch um ſogleich von denſelben über alle Exceſſe berichtet zu werden, damit in Zeiten mit Benehmung der franzöſiſchen Generalität denſelben vorgebeuget, [...]
[...] oder denſelben abgewehrt werden konnte. Das ganze Marſchweſen, und die Leitung desſelben ſtand uuter der Kriegsdeputation, und alle Landesbeamte, welche als Untermarſchcommiſſairs in dieſem Kriegsfalle zu betrachten waren, erhielten von dort aus ihre geeigne [...]
[...] nen, Klöſter und andere öffentliche Gebäude in be wohnbaren Stand geſetzt, und der franzöſiſche Sol dat fand dort alle nöthige Verſorgung, indeß die Offiziere und auch Unteroffiziere in den Bürgerhäu ſern bewirthet wurden. Die Generalität hingegen [...]
[...] tet, um "theils den Religionshaß hierdurch einmal zu beſeitigen. theils der Landeskultur mehr Vorſchub zu ge ben. Da ſeit dem Kriege alle Arten liederlichen Geſjé das Land nicht nur unſicher machten; ſondern auch den Unterthanen nicht minder läſtig wurden, als hätten [...]
[...] wurde aufgehoben, und ſo auch die Aufhebung des Bier - und Brodzwanges neuerdings beſtättiget, und endlich, um nicht alles zu erſchöpfen, die zweckmäßig ſten Anſtalten getroffen, nicht bloß den inländiſchen Wohlſtand des Landes allmählig wieder zu erhöhen, [...]
[...] verfaſſungsmäßig erklärte und entſchuldigte, doch je nem Grundſatze ſeinen Beyfall nicht geben. In deſſen alſo alle betheiligte Fürſten auf der Reichs verſammlung zu Regensburg durch ihre daſelbſt Bes vollmächtigte ihre Stimmen, wie und in welchen [...]
[...] Steuermark und Oberöſterreich wieder geräumt, wo ſelbe ſowohl als die eigenen öſterreichiſchen Armeen nicht nur alle Lebensmittel aufgezehrt hatten; ſondern die ſelben ihnen auch von Wien herauf zugeführt werden mußten, ſo war das kaiſerliche Miniſterium darauf [...]
[...] ſchen Staat auf eine Höhe ſetzen, auf der er ſich nur zu erhalten braucht, um in Oſt, Weſt und Nord ſich furcht bar zu machen. Alle übrigen deutſchen Mächte, Preußen etwa ausgenommen, dürfen es nie wagen, ſich, wenn Oeſterreich in der einen Wagſchaale liegt, in die ande [...]
[...] erhalten ſollen, und das man ſo nahe als möglich * den dermaligen Gränzen Oeſterreichs zu legen ſich be ſtreben wird, ſo ſind alle dieſe Vortheile der Aufopfe rungen wohl werth geweſen, welche Oeſterreich den ganzen Krieg hindurch gemacht hat, denn ſelbes iſt hie [...]
[...] decken. - Sollte dieß einſt in Europa Mode werden – Glück zu alle Fächermacher und Fächerhändler! ihr würdet das einträglichſte Gewerbe führen. [...]
[...] Herr Pips hat das Verdienſt, ein reicher – Mann zu ſeyn; aber das iſt auch all ſein Verdienſt, und wenn ihr ihm dieſes nehmt, ſo iſt er der elen deſte Tropf unter der Sonne. Alſo viel Glück zur [...]
[...] Wechſelbalg, ein Hurenkind, das das Lumpengeſin del ehrlichen Leuten vor die Thüre legt.“ Er zit terte dabey am ganzen Leibe, verlor alle Faſſung, und wußte nicht, ſoll er vor - oder rückwärts gehen. Auf den Lärmen, den er aufſchlug, kamen die [...]
[...] oder nehmt's zu euch; ich will nichts davon wiſſen“. - Unterdeſſen öffnet ein altes Mütterchen die Schachtel, und – alles will vor Lachen berſten. „Seyen Sie ruhig, Hr. Pips, ſprach die Nachba rinn, Sie haben dießmal nichts zu befürchten; es [...]
[...] nen Briefen und Paketen. Außer denjenigen Vors chriften, wodurch für Perſonen, deren Briefe una eſtellt bleiben, alle Gelegenheit veranſtaltet wird, um ſie davon zu benachrichtigen, als: die Aushäna gung der Namensverzeichniſſe ſolcher Briefe, die Zu [...]
[...] eröffnung war in ein vollſtändiges Syſtem gebracht. Der Chef der Poſt war befliſſen, aus den vorher entſiegelten Briefen ſeines Bureaus alles, was nur die kleinliche Neugierde ſeines Monarchen befriedi gen konnte, regelmäßig zu überbringen. Dieſe Poſt [...]
[...] bloßer Scherz, kurz ein auffallender oder abgeriſſener Satz eines Briefes verwickelte ſeinen Urheber ohne weitere Umſtände, ohne alle Unterſuchung, und dieſes Mittel ſtand ihnen fortwährend zu Ge bothe, Es iſt unglaublich, wie viel Leute aller [...]
[...] und Friede von Seite der Republik. Dieſer altkluge Fürſt, dem das Glück ſeiner Unterthanen über alle andere Rückſichten geht, und der EUg [...]
[...] ihres Alters alle auf einmal einzureißen und neu zu [...]
[...] chen – dem oft leichtſinnigen Häuſerkauf auf bloße an der weite, Gewerbsſpekulation – dem allzu leichten Kredit auf Häuſer, welcher ohne alle Rück ſicht auf ihren innern Werth blos nach ihrem Preiſe bemeſſen wird – dem vielen Bauen außerhalb der [...]
[...] ze – alles zur Kirche, und zwar in weit größerer [...]
[...] In jedem Wirthshauſe wären ein halb Dutzend Gerichtsdiener erforderlich geweſen, um die boshaf ten Uebertretter alle auf eine Liſte bringen zu kön nen, [...]
[...] wenigſtens 1ooo fl. hätte gewinnen können. Kurz: ſo wie es in einem Marktflecken oder anderm grö ßern Orte dem Gerichtsdiener unmöglich war, alle Uebertretter vorzumerken, eben ſo war es auch denr wachſamſten und embfigſtem Beamten unmöglich, [...]
[...] Uebertretter vorzumerken, eben ſo war es auch denr wachſamſten und embfigſtem Beamten unmöglich, alle dieſe Geſetzfrevler zur generalmäßigen Strafe zu ziehen. Es iſt auch richtig, daß alle andere Maßs regeln nur Palliative bleiben werden, wenn nicht [...]
[...] den vorigen Seekriegen in den Inſeln gehäuft ha ben, ſondern jede Rekollte rein abgeführt, und nach Europa gebracht wurde, auch daß alle jetzt von Amerika und den Inſeln zu Hauſe kommende Schiffe an den mitbringenden Produkten einen Verlurſt von [...]
[...] tet werden und den großen Eindruck, den dieſe auf die Kolonieprodukte haben müſſen, nicht verken nen. Auf Guadeloupe ſind alle Europäer entweder ermordet oder vertrieben; auf St. Domingo ſind die ſchrecklichſten Szenen vorgefallen, und es iſt [...]
[...] ter nach Landshut. Gebrüder Seligmann, Juden, nach Burghauſen. Cooperator Pikl. nach Freyſing. V. Edels heim, Markgr. Baadiſcher Hofmarſchall und Geſandter all hier, nach Augsburg. Mayr, Iſaak, von Illereichen, nach Augsburg. Lic. Rait, nach Freyſing. Graf v. Rozwa [...]
[...] Kriegsfackel mit Verheerungen zog, das härteſte Loos gekämpft, und iſt ſelbſt jetzt nach hergeſtell tem Frieden noch nicht in einer für alle Kantone erwünſchten Ordnung. Nachdem der erſte Konſul, Bonaparte, den von der ehemals beſtandenen Pro [...]
[...] Erhabner Adler, mach' ihn ſtumm ! Wir alle hören lieber Rabeu, Als dieſen Narr'n den Wald durchſchreyn. – Der Adler ſprach: Ein Narr zu ſeyn, [...]
[...] ührer und andere Glieder der Gemeinde einzeln zu mir kommen laſſen, um doch zu hören, ob ſie alle einſtimmig wären. Ich fand nun, wie es bey dergleichen Fällen immer zu gehen pflegt, daß nur einige Brauſeköpfe die übrigen zu jenem tumul [...]
[...] Verdienſt und Arbeit verſchafft - und ſeine Kunſt werke der Nachkommenſchaft aufbehalten werden. Alles dieſes wird um ſo mehr erzweckt, wenn ein Künſtler weiß, daß ihm ſeine Arbeiten nicht nur im höheren Werthe bezahlt werden; - ſondern er [...]
[...] wird ihm dann nie an Arbeit mangeln, und ſein Kunſtgeiſt wird ſich auch nur um ſo mehr über alles Handwerksmäßige erheben. - - [...]
[...] ut einem ſehr beträchtlichen Schuldenlaſt beladen iſt, daß auf alle Kantonskaſſen der Republik ſo be trächtliche Anweiſungen gemacht worden, wodurch nicht nur auf eine lange Zeit hinaus alle eingehen [...]
[...] den und noch unbezahlten derley Ausweiſungen bis zum 2oten Jäner 18o2 einzufordern, wie auch den Verwaltungskammern der Auftrag zu machen, alle in ihren Kantonen befindliche Staatsgläubiger aufs zufordern, ihre an den Staat zu machenden An [...]
[...] ſtützen, und deutſches Geld einem deutſchen Bürger zufließen laſſen, ſo würden wir endlich in dieſer und all anderer Hinſicht auf Geldausfluß uns der Abhängigkeit vom Ausländer entziehen können, [...]
[...] je größer und koſtbarer man eine Sache anfängt, je eher wird man damit fertig; denn die Erfahrung lehrt, das alle dermalige reiche Fabrikunternehmer, wenn ſie nicht ſchon Erben groſſer Anlagen waren, erſt vom Kleinen zum Groſſen übergiengen, und ihr [...]
[...] dieſes Unternehmens bewundern müſſen, ſondern daß er bey ſeiner Fabrikation ganz von dem langſamen We e abgewichen iſt, auf welchem bisher alle unſere Ä u ihrem Zwecke zu gelangen ſuchten. Als ein Ä Chemiker wußte er ſich der neuen [...]
[...] dieſe Metalle die allgemeine Repräſentation aller Ä. und das leichteſte Mittel geworden ind, ſich alle Bequemlichkeiten und allen Genuß des Lebens zu verſchaffen, ſieht man immerfort den Reichen ſich beklagen, daß er nicht genug [...]
