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[...] und es in tiefer Rührung bewege und zu Ä Andacht erhebe. - Eine Stimme vor allen andern ſchien ihm die große bewegte Fluth des Geſanges wie einein zelner mächtiger Strom zu theilen. Nicht wie ein [...]
[...] nen Züge zu erkennen. Auch dachte Adolph nicht Ä mit irdiſchem Auge da zu ſehen und zu ſuchen, wo ihm ein Bli vergönnt ſchien in das Ä des Himmels und das Bild der Jung rau behielt er im Herzen, wie das eines Engels, [...]
[...] Zwei öſtreichiſche Soldaten geriethea in Streit und kamen bald ins Handgemenge. Da applizirte der Eine den Adern einen ſo derben Hieb auf den [...]
[...] Ein gasconiſcher Edelmann hörte von einem Sol daten ſprechen, der in einer Schlacht ſechs Mann mit eigner Hand getödtet hätte. »Das iſt was recht!« [...]
[...] Ein Edelmann hatte viele Jäger bei ſich verſam melt. Man ſprach beim Mittagseſſen von Jagd angelegenheiten. Der Hauswirt) erzählte: Er habe [...]
[...] Eine Frau beklagte ſich über einen Diebſtahl, der in ihrem Hauſe von Soldaten begangen worden. – Haben die Diebe denn alles mitgenommen? fragte [...]
[...] Eines Tages kam ein Bediente des geheimen Raths F. zum Hofrath Wieland gelaufen und ſagte: Sein Herr laſſe dem Herrn Hofrath ſein Kompli [...]
[...] nicht ſelten ſehr zerſtreut war, wurde einmal in einem vornehmen Hauſe zur Tafel geladen. Während man die Suppe genoß, fiel ihm ein, die Geſellſchaft ſei [...]
[...] *) Wir theilen aus den Tagebüchern eines hieſigen umſichtigen Oeconomen dieſen intereſſanten Auszug den Leſern mit; der ſelbe dürfte nicht nur zu belehrenden Vergleichungen, ſondern [...]
[...] Ich bin ein großer Berg und auch ein kleines Stück; . Doch kopflos wachſ' ich viel zu aller Menſchen [...]
[...] . In Durkheim iſt ein Flügel von 5 Octaven käuf lich zu haben. Das Nähere ertheilt die Redaction. [...]
[...] Im Thale zu Tora lebte Selim mit den andern Ä des Thales in Fried und Freude, er hütete eine Heerden und pflügte ſein Feld und pflegte ſeinen Weinberg, aber keines ſeiner Güter hielt er höher und werther, als eine Blume in ſeinem [...]
[...] rüſteten ſich mit Ernſt und der kriegeriſche Geiſt, der dort in dem Landſturm und der Landwehr ſich regte, gab dem weiterwandernden Krieger eine gute Zuverſicht, da ſie eine ſo ehrne Mauer hinter ſich wußten. - [...]
[...] Anmerkung der Redaction. Es wird unter dieſer Uberſchrift eine kurze Beſchreibung al ler Weine der ganzen Erde in den künftigen Blättern folgen. Mancher Leſer wird dieſelbe [...]
[...] Ein reicher Kaufmann hatte zwei Söhne. Einer davon war Soldat, lebte luſtig und machte unge heure Schulden. Der Andere war auf dem Comp [...]
[...] gar nicht um ſein Geſchäft, ſondern ging faſt täglich auf die Jagd. – Einſt gratulirte Jemand dem Va ter, daß er ein Paar ſo nette Söhne habe. – »Ja, erwiederte dieſer, das iſt wahr; nur ſchade, daß [...]
[...] Dr. Bahrt , der auch hier in Dürkheim eine Zeitlang lebte, hatte noch als Profeſſor in Erfurt ſein von Erlangen erhaltenes theologiſches Doktor [...]
[...] Ein Gott und eine Tonart geben, Sind ſie vereint, uns einen Mann Aus einem rohen Volke an, [...]
[...] Das ſicher wohl ein Jeder kennt Jahr | M on a t. Jahr | M on "at. Mit welchem im gemeinen Leben Die Mutter oft den wilden Sohn benennt. – [...]
[...] Ich war einſt ein Sultan im türkiſchen Staat, Und rückwärts im römiſchen Reiche Soldat. [...]
[...] (Fortſetzung.) Der Donner wurde heftiger, es wurde zum Aufbruch gerufen, ein Hurrah der entfernteren Ba taillone verkündigte, daß dort der Feldmarſchall vorüber reite. – Nun eilte ein jeder zu ſeiner [...]
[...] Lebewohl Allen, welche ſchieden! - Adolph erwachte geweckt von den heiligen Ge ſängen eines fernen Chores. Wie er die Augen aufſchlug, ſah er über ſich hochgewölbte Hallen eines gothiſchen Doms, in [...]
[...] Raupe wird deſſen Leben durch trockenes Wetter verkürzt, durch kühles, feuchtes Wetter verlängert. Alle Gegenden, welche eine tiefe, flache Lage ohne Abdachung haben, welchen ein See in der Nähe iſt, ein Fluß, ein Bach, eine Wieſe mit allen Ne [...]
[...] daß die einzelne Rebe mit knotigem Hauptſtamm oft auf zehn bis zwanzig Schuh Länge auseinander Ä º, wozu deren Befeſtigung ein großer ufwand an Pfoſten und Latten notwendig iſt, Äur eine ſehr einfache Bearbeitung des Bodens [...]
[...] König Philipp war wieder die Zielſcheibe, eines exaltirten Freiſchützen, welcher aber gegen ſich Sa miels ſiebente Kugel abſchoß. [...]
[...] Bei dem Ausmarſch eines Regiments rief ein in ſeiner Thüre ſtehender Wirth einem vorübereilenden Soldaten zu: »He, Mosje! »Es ſtehen auch noch [...]
[...] haßt war, befand ſich einſt bei einem Concert, wo ihn das Ungefähr zum Nachbar einer ſchönen Jüdin machte, welche eine vorzügliche Liebhaberin der Mu ſik war. Da im Umgange mit Damen faſt immer eine ſchlafmachende Kraft aus ſeinem Munde ging, [...]
[...] Ein Weinwirth unterhielt ſeine Gäſte vielfältig mit Anekdoten aus dem letzten Befreiungskriege, die er bei Beſuchen von Militärperſonen, wenn ſolche [...]
[...] Wielands Oberon iſt ja doch in Alexandrinern geſchrieben, ſagte Jemand in einer Geſellſchaft. Rein, antwortete ein vorſchneller Ignorant, in [...]
[...] Da will ich mich auf Zwei begeben. O ſchönes Zwei, worin das Ganze liegt ! In dir Eins, wenn hier Geſtöber fliegt. [...]
[...] Bei Conrad Krapp iſt im zweiten Stock eine Wohnung, beſtehend in einer Stube, Kammer und Kuche, ſo wie Platz auf dem Speicher, [...]
[...] W ein verkauf [...]
[...] Ein Heuboden iſt zu vermiethen. Die Redac tion kann hierüber nähere Auskunft ertheilen, [...]
[...] So eben erhielt ich wieder eine Parthie ganz vorzuglicher Stahlfedern neu erfundener Maſſe , welche die Federpoſen bei weitem übertreffen und [...]
[...] ſer Wappen befindlich iſt mit der Firma: Hchuberth & Niemayer. In Dürkheim befindet ſich eine Niederlage die [...]
[...] ſeiner Himmelsbraut, ſo mußte er ihrer Mutter wohl die Pflicht des Heimführers übernehmen. und dieß ward ihm endlich ein angenehmes Gewohnheitsrecht. - Heut aber war ihm noch eine ſchwerere Prü [...]
[...] und die Ä ſah er wiederum ſtehen, den weißen Schleier über das Haupt gelegt, hehr und anmuthig, ihr Geſang, wie ein heitrer Strahl, [...]
[...] Menſchen, daß er, dankbar für ihre Güte, ihr ſeinen Arm wohl bieten mußte. Ein Troſt fit, ihn war noch die Bitte der Mutter, ein wenig an dem Ausgange zu verweilen, da ſie auch gern ihre Emma inter ſo ſicherm Geeite mit [...]
[...] ſo wird mit Vermeidung des Inſektes und ſeiner Verheerungen zugleich der weitere bedeutendere Zweck, nämlich der Gewinn eines edleren Weines erreicht werden. [...]
[...] terling, wie alle Inſekten dieſer Art, bei Nacht der Flamme zuſliegen. Wenn bei dem erſten war men Regen eine genaue Beobachtung das Ausflie gen des Schmettelings erkannt hat, werden an mehreren etwas höher liegenden Orten, bei ein [...]
[...] Das Ge iſt er gebot. (Eine wahre Geſchichte.) [...]
[...] Geſang, Literatur, geiſtreiche Unterhaltung wal teten in dem geſelligen Zirkel. - R. ſtand an der Spitze eines der Verwaltungs zweige der Regierung, beſaß ein bedeutendes Haus in der Stadt; darinnen waltete er mit ſeiner ſchönen [...]
[...] aber unterhielt und berathete er ſich mit ſeinem Freunde S. Dieſer war ein geſchickter Juriſt, allſeitig aus gebildet, ein ungewöhnlicher Menſch und einer der rößten Clavierſpieler und Harmoniſten damaliger [...]
[...] gebildet, ein ungewöhnlicher Menſch und einer der rößten Clavierſpieler und Harmoniſten damaliger # Als ein Mann in den Dreißigen war er von mittelmäßiger Statur, wohlgebaut, hager, von nachläſſiger Haltung; er hatte eine blaßbräunliche [...]
[...] S. zu Rathe gehen. Im Begriff, eine Reiſe zu [...]
[...] Stoße unmittelbar folgend, ein ſeltſam harmoniſches Getöne durch das ganze Zimmer hinziehen höre Es war dieß alles Sache eines Augenblicks. [...]
[...] »Ich bin in *** groß gezogen worden,« ſagte ein kleiner Mann in einer Geſellſchaft. »Da muß eine ſchlechte Erziehung ſein, erwiederte ein An weſender. »Warum?« – Ey!weil du ſo klein biſt!« [...]
[...] Bei dem Tiſchler kann man's finden, Braucht es auch zum Bücherbinden. Setze ſchnell ein G. dazu! Einen Dichter nenneſt du. [...]
[...] Hierzu eine Beilage. Bücher - Anzeige. [...]
[...] W ein verkauf. Andreas Kirchner, wohnhaft bei Kari Lohr dahier, verkauft über die Straße den Schoppe: [...]
[...] Das Ge iſt er gebot. (Eine wahre Geſchichte.) [...]
[...] Nachdem wir in erfahrung gebracht, was ge ſtallten ſich ein und andere Gemeinde Höchſtſtraff bahrlich unterfangen, denen unterm 24ten 7br. [...]
[...] – Eine Geſellſchaft zum Einbalſamiren der Leich name hat ſich in Paris gebildet. – Wird nicht bald auch ein Bund gegen die Leichdornen oder Hühner [...]
[...] Correſpondenz. “ »Nachſtehend erhalten Sie zur gefälligen Veröf fentlichung ein Mittel gegen die Ratten, damit der hiezu gewöhnlich gebraucht werdende Arſenik entbehr [...]
[...] und Mitbürgerinen aus der Verlegenheit zu ziehen, wenn etwa wieder einmal die vierzehnte Perſon feh len ſollte, folgende Bekanntmachung in ein Tagblatt einrücken. [...]
[...] die Honneurs kann ich zum Entzücken, bei Tiſche machen. Ich nehme es durchaus nicht übel, wenn man mich neben eine alte geſchwätzige Frau, oder ein gefräßiges Kind ſetzt, oder mit dem Rücken gegen eine Thüre, die alle Augenblicke auf- und zugemacht [...]
[...] Des Erſte, Zweite, Ganze. Lebloſe Gegenſtände flieh'n Vor Eins in wildem Tanze. Das Zweite jagt der Grillen Heer Beim milden Lichter - Glanze. ... !! [...]
[...] Das Zweite jagt der Grillen Heer Beim milden Lichter - Glanze. ... !! Vor Ganzem flieht ein zages Bolk, ... ... Sonſt faßt's es wohl beim Schwanze. [...]
[...] Ein Keller mit 75 Fuder weingrünen Fäſſer iſt zu vermiethen. Wo? ſagt die Redaction. [...]
[...] Ein großer Fruchtſpeicher iſt zu vermiethen. Nähere Auskunft ertheilt die Redaction. [...]
[...] „ 1604. Maria Belmonte, Trauerſpiel in 5 Aufzügen von E. Streckfuß. „ 1605. Emma. Eine Geſchichte von Wil helmine von Chezy. [...]
[...] Das Meiſterſtück in der Schwimmkunſt. (Ein Schwank.) [...]
[...] über ſich vermochte, in Anſehung dieſes bedenklichen Artikels – was er doch ſonſt gerne that – irgend ein förmliches Edikt zu, promulgiren. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Den 16. Zimmermann, Eliſabetha, 12 J. 1 Den 18. Bried, Peter, 28 J. 6 M. alt. Den 21. Ein Knäbchen ohne Leben. [...]
[...] c) In Har den burg. Den 23. Ein Knäbchen ohne Leben. d) In Erpolzheim. [...]
[...] herzlicher Freude, und der Geſtorbene wurde unter fröhlichen Geſängen und Spielen zur Erde beſtattet, denn man glaubte, der Tod ſei nichts als ein Ueber gang in ein beſſeres Leben. Was beſtimmt uns, das Gegentheil zu thun ? [...]
[...] % Das Glück der Liebe iſt den meiſten Menſchen nur Entzücken eines flüchtigen Traumrauſches, nicht genußreiche Wonne des wachen Bewußtſeins, nur Nordſchein – nicht Sonne des Lebens. [...]
[...] zeugt und krafterzeugend; ganz Liebe in Etwas und Haß dem Gegentheil, befiehlt er, und wird dem Menſchen ein Gott. [...]
[...] worunter ein Küchenſchrank. Verſchiedene Zuber worunter ein groß und klei ner Badzuber. 2 Klafter buchen Ä [...]
[...] 2) Der Abonnementspreis, welcher vorausbezahlt werden muß, iſt, ſowohl für hieſige als auch für auswärtige Leſer - für ein Jahr 3 fl. 24 kr., für ein halbes 1 fl. [...]
[...] Briefe frco. 48 kr., für ein Viertel Jahr 1 fl. und für einen Mo nat 24 kr. Dafür kann ſich jeder Abonnent täglich ein Buch wählen. Wer mehr als ein Buch nimmt, zahlt [...]
[...] Und ladet ſie ein auf eine Wurſtmarktswurſt. – Laurentius. [...]
[...] oder Das Meiſterſtück in der Schwimmkunſt. (Ein Schwank.) [...]
[...] Es hat ſich in jüngſter Zeit in Dürkheim ein Singverein unter dem Namen „Dürkheimer Cäcilfen verein“ [...]
[...] W ein galt er i e. [...]
[...] Abſchieds-Vriefchen eines Galgen-Candidaten. [...]
[...] Ein gewiſſer Keenan, ein junger Kerl und berüchtigter Dieb, der ſchon zum ſechstenmal zum Galgen verurtheilt worden war, ſchrieb vor ſeiner, [...]
[...] Hierzu eine Beilage: Bücher - Anzeige. [...]
[...] 7v- "s" / 9 Tj Rechner Sekretaire, Commode, Spiegel, Porzelan, Gläſer, Sachs / Kuchengeſchirr u. ſ. w. Verſchiedene Schränke, - - worunter ein Küchenſchrank. - - - - Verſchiedene Züber worunter ein groß und klei Anz e i g e. ner Badzuber. 24 Klafter buchen Scheit - Holz. [...]
[...] - auf dem Marmilians-Platze, ein „großes orien Be m : e th ung - Ä ÄÄÄ ab Bei Wittib Biſſ inger iſt ein Keller mit 75 zubrennen. Den Anfang beginnen 3 Salven, [...]
[...] Zu Rom, im Prunkpallaſte, ſitzt eine hohe Frau, Vor Kummer und vor Alter iſt ihr das Haupthaar gra U, [...]
[...] Auf unſerm Welten - Drama ein tragiſches Gebild. - [...]
[...] Das Meiſterſtück in der Schwimmkunſt. (Ein Schwank.) -– – – – [...]
[...] Könnte es aber ein froheres, ein heilbringenderes Ereigniß für eine Gemeinde geben, als wen für zweckmäßigen Unterricht der heranwachſenden Jugend [...]
[...] Hinderniß ſcheuen, Alles durchzuführen, was zum Glück und Wohle unſerer Gemeinde gereicht und welche ſich dadurch ein ehrenvolles, ein bleibendes Denkmal geſetzt haben, daß ſie es bezweckt haben, daß dieſer Bau ausgeführt wird. - [...]
[...] Beim letzten Scheibenſchießen zu Bayreuth wur de ein Zieler erſchoſſen. [...]
[...] In Deidesheim ſoll ein Mann ſeine Frau lebens gefährlich geſchlagen haben. Uebertriebene ehliche Zärtlichkeit! [...]
[...] Die Gaſtwirthſchaft zu dem goldenen Ochſen dahier, wurde heute eröffnet. Einkehrende werden eine willkommene Auf nahme finden bei dem Unterzeichneten. [...]
[...] Einkehrende werden eine willkommene Auf nahme finden bei dem Unterzeichneten. [...]
[...] Mein Meter iſt ein gutes Ding, Obn dieſen niemals fort ich ging, Er iſt mein Liebſtes auf der Welt. [...]
[...] - - Oder - Das Meiſterſtück in der Schwimmkunſt. (Ein Schwank.) (Beſchluß. ) [...]
[...] Während dieſe Scene am und im Fluſſevor ſich ging, ſaß Hauptmann Blitz in der Fiſcherhütte. Vor ihm ſtand eine Flaſche alter Wein und ein großer Karpfen. Der alte Fiſcher einſt Donners Kriegskamerad, hatte ihn, auf Donners Veran [...]
[...] Ein merkwürdiges Dorf. .. [...]
[...] Im Königreich Leiningen liegt ein Dorf ohne Gerechtſame; es hat ein Schloß ohne Fürſt, einen Wald ohne Holz, eine Glocke ohne Kirch, einen [...]
[...] Untergange zu retten. . Leider forderte aber auch das wüthende Element ein Menſchenleben zum Opfer. Ein braver redlicher Bürger mußte ſein Leben laſſen. Er, der wie Je dermann den Orten der Verwüſtung zueilte, wurde [...]
[...] einen Thaler ſchenken. »Sie glauben gewiß, mein Herr!« erwiederte der Soldat mit Lebhaftigkeit, »daß ich ein paar Handſchuhe verloren habe.« [...]
[...] Sylb en-Räthſel. Die erſte iſt ein halber Jude, Die letzte iſt ein halber Chriſt; Das Ganze iſt nur ſelten Jude, [...]
[...] Die letzte iſt ein halber Chriſt; Das Ganze iſt nur ſelten Jude, Doch ſelten auch ein ganzer Chriſt. [...]
