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[...] in ein Land aus dem keine Rückkehr möglich iſt; [...]
[...] Mädchen? Roſette blickte auf, und ſchauerte in ſüßem Schrecken zuſammen, denn vor ihr ſtand ein wuns derholder Knabe, ſchön wie ein Liebesgott, wie eine dichteriſche Malerphantaſie die Genfen auf [...]
[...] ken Körper ſchloß, verhüllt waren. Eine reiche Brillantagraffe hielt das Gewand feſt. Seine eine Hand hielt ein öſtliches ſilbernes Trinkge [...]
[...] bis die Sterne am Himmel erglühten, und des Mondes Strahlen den weißen Leichenmählern, die leichte Schatten warfen, ein geiſterähnliches Anſe den gaben. Da tönte plötzlich eine ängſtlich rufen de Stimme: Engel, Engel! wo biſt du? [...]
[...] Am zweiten Tage des neuen Jahres wurde durch den katholiſchen Kirchenvorſtand, eine ſehr bedeuten de Quantität Holz an die hieſigen Armen dieſer Ge meinde vertheilt, und dadurch die gehobenen Scherf [...]
[...] de Quantität Holz an die hieſigen Armen dieſer Ge meinde vertheilt, und dadurch die gehobenen Scherf eins zu dem edlen Zwecke treu und gewiſſenhaft verwendet, für welchen ſie gehoben worden [...]
[...] Antwort eines Vaters an ſeinen Sohn, - [...]
[...] Du wünſcheſt mir ein langes Leben: dankte dir recht gern dafür, enn nur nicht deine Laſter mir [...]
[...] Ein Wort beſtehet aus acht Zeichen; Bald nennt es eine Pflanze, bald ein Thier. Willſt du das Erſt' und zweite ſtreichen, [...]
[...] So kannſt du leicht die ſechſe ſebn. Doch ach vergiß es nicht und baue dir Auch eine Brücke zum Hinübergehn. [...]
[...] Mutterſtadt. (Verkauf eines Aerarial-Ackers.) [...]
[...] Die in den Intelligenzblättern vom 4ten und §en vorigen Monates, No. 191 und 194, zur Anzeige gebrachte Verſteigerung eines, in dem [...]
[...] Frau von Wallſtädt war eine fej Weltdame, die mit dem beſten Herzen viel Leichtſinn, viel WÄtolz und die Luſt dem Lebej anges [...]
[...] nem Regimente, ſeit einigen Monaten an der Gänze des Fürſtenthums, welche ſtark beſeztward, indem man täglich den nahen Ausbruch eines uns vermeidlichen Kriegs erwartete. Seine ihm erſt kürzlich angetraute Gattin Auguſte, ein harmlos [...]
[...] ein, die Räuber wurden ſogleich gezwungen das geſtohlene Gut zurückzugeben, und dann als Ges fangene abgeführt. Die zwei kommandrenden [...]
[...] trafen die beide Freunde auf dem Bivak zuſam men. Otto neckte den Freund mit der ſchönen För ſterstochter, die wohl eine Donna abandonata von ihm ſey. Bei meiner Ehre, betheuerte Wallſtädt, (er [...]
[...] Doch ein Engel in Liedestönen ſpricht – Geſchmücket mit ſtrahlendem Kleide – : . „Ihr Hirten! o fürchtet – o zaget nicht! [...]
[...] Ein Kindlein in dürftigen Hallen, – Der Herr in David's Stadt – Jeſus Chriſt! Den Menſchen ein Wohlgefallen!“ [...]
[...] .Ein Kartenmacher in England hatte ſich ein unge Char a d e. Ä zÄ erbaut. s Ä Ä einſt "Ä.Ä.Ä.. º.Ä. Die erſte hat man gern vor Gut und Geld [...]
[...] Ä ÄÄÄÄ Gewißheit aber läßt ſich Ä nicht finden, M - - - "- - - Ä ausgieng, iſt leider nur allzubekannt. Män Und tritt nach ihm ein beſſ'res Schickſal ein, [...]
[...] tende Holzvertbeilung - unter die bieſigen Armen dieſer Gemeinde, wird in einigen Tagen eine [...]
[...] nach, und fand auf einem Grabe ein kleines Mäds [...]
[...] hat mich erkannt. Sonderbar, murmelte Otto. Hätteſt du kein ſo liebenswerthes Weib, dann, dann. –– Eine herbeiſprengende Ordonanz machte dem Geſpräch ein Ende. [...]
[...] Bewußtſeyn die Augen auf. Die Baronin, Au guſte und Engelbert ſtandjuj ihr Lager. Die Fdſerin ſang leiſe ein Stebjd Q“ abgelaſſenen Gardienen verbreiteten eine ſanfte Dämmerung. Roſettens Bºck fiel zuerſt [...]
[...] Er ſpricht: ,,ich bin ein friſcher Mann! Ä hab' ein luſtig. Jäckchen an, ,,Die Wangen roth bis zum Genick [...]
[...] 2. Ein noch größerer Monarch wird ſich ſehr betrüben. [...]
[...] 4. Ein größerer Herr wird ein Blutbad anrichten. [...]
[...] 7. Entſteht ein Untergang zu Waſſer und zu Land. [...]
[...] (Nur ein Glück, daß er die Gegenden nicht gleich mit angab«) - - - [...]
[...] Ein jedes Mädchen ſtrebt mich zu erreichen Mich Wörtchen von vier Ä, chen, Und die mich nicht erreichen kann [...]
[...] Rheinſchanze, die jezt ein gemeinſames Intereſſe mit uns verbindet, nämlich: Eure ergiebigen [...]
[...] ſamkeit der Pacitluſtigen. Sie beſteht: a) In einem Wohnhaus, enthaltend zur ebe nen Erde, eine geräumige Einfahrt, drei große Stuben, eine Küche, und zwei Kel, ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße [...]
[...] große Stuben, eine Küche, und zwei Kel, ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße ziehende Zimmer und ein Alkov, drei nach dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kam mern und eine Küche, dann ein großer und [...]
[...] dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kam mern und eine Küche, dann ein großer und ein kleinerer Speicher. b) Eine große und ſehr geräumige Scheune, c) Drei Pferdsſtälle und ein Kühſtall, [...]
[...] ſich, darauf befindlichen Heuſpeicher, nebſt zwei Fruch ſpeichern. f) Eine Gebäulichkeit, vor dieſem eine Brand weinbrennerei, mit einem Fuchtſpeicher, [...]
[...] ihr ſchönes Geſicht – es iſt – – und: Martin, er wird dir nicht genommen. Ein Geheimniß in der Hand eines Kindes? entgegnete ich. - [...]
[...] mir ein Tuch über den Kopf, beraubt, ſchnell und [...]
[...] „Gar nicht! Ein Menſch in ſchlechter Kleidung. Ich habe nie etwas "Dürftigeres geſehen. [...]
[...] jnung und Steurung eines Unfugs die Ä Ä noch unter der Firma eines alten Gebrauches Vertheidiger findet, da er doch er mag [...]
[...] Eine Sylbe frißt das Thier; Und der Splben zweite Nennet einen Buchſtab dir; [...]
[...] Alle diejenigen, welche aus iraend ein Grunde an die Vakantmaſſen der Ä ºten Friedrich Reich und Eva Majaj [...]
[...] darf, und, wenn ſie dürfte, zurückkehren muß in ſich ſelbſt, ſpurlos und unbemerkt. „Ich war mir nie eines lebhaften Triebes bewußt - das Loos hatte mich zum Soldaten beſtimmt - da ſah ich die Lisbeth, ein Mädchen damals von [...]
[...] Gaſſe, und der Alte ſieht ihr nach. „Im Nu ſpring ich in die Kammer meines Wirths, werf' ein Jäckchen an von dieſem, ſchlage [...]
[...] Oberſt. Er ſchonte mich und ließ jeden hinauss treten. Er war mir gewogen, er hatte meinen Vater gekannt: ich bin eines Pfarrers Sohn. . Eckard zünte er, ein Raub! Gegen ein hülfloſes Kind! Und von dir! Einem Manne! [...]
[...] dem das Kleid des Fürſten hiemitgenommen wird auf immer!“ „Herr Oberſt, wenn das Wort eines Greiſes etwas vermag – Vergebung für ihn! Ich nehme [...]
[...] n des Lebens dunkler Nacht ard ein Licht mir angefacht; Fühlend zwar des Strales Brennen, Konnt' ich nicht das Licht erkennen. [...]
[...] Mtr das Licht doch immer leb; Nach dem Strahl, dem feurig ſchönen Fühlt' ich ein unnennbar Sehnen. [...]
[...] Drang der Gruß in's Herz mir ein; Mit dem frühen Tageszeichen Möcht' ich gern mein Licht vergleichen. [...]
[...] Ein Phyſiker von Marſeille hat das Mittel ent deckt, den Lauf eines Luftballs nach Belieben zu ſei ten dadurch, daß man 30 Gänſe wie Pferde [...]
[...] Daß der erſte Aufſatz in unſerm vorigen Blätts chen Seite 6, gewiß, und wahrhaftig eins geſandt worden, kann jedem Ä' durch das, noch vorbandene Manuſcript, bewieſen werden. [...]
[...] ſamkeit der Pachtluſtigen. Sie beſteht: a) In einem Wohnhaus, enthaltend zur ebe nen Erde, eine geräumige Einfahrt, drei große Stuben, eine Küche, und zwei Kel ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße [...]
[...] große Stuben, eine Küche, und zwei Kel ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße ziehende Ä und ein Alkov, drei nach dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kame mern und eine Küche, dann ein großer und [...]
[...] dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kame mern und eine Küche, dann ein großer und ein kleinerer Speicher, b) Eine große und ſehr geräumige Scheune, c) Drei Pferdsſtälle und ein Kühſtall. [...]
[...] c) Drei Pferdsſtälle und ein Kühſtall. d) Drei Schweinſtälle. e) Eine Oehlmühle mit Hanfreibe, und einem ſich darauf befindlichen Heuſpeicher, nebſt zwei Fruchtſpeichern. [...]
[...] ſich darauf befindlichen Heuſpeicher, nebſt zwei Fruchtſpeichern. f) Eine Gebäulichkeit, vor dieſem eine Brands weinbrennerei, mit einem Fruchtſpeicher, ÄÄ Chaiſen- Remiſe. [...]
[...] ſt etwan oben Baumwoll' feil? – ie ſchütten doch ein redlich Theil Herab in Gärten und auf's Haus; Es ſchneit mein Seel', es iſt ein Graus, [...]
[...] Und wo ein Mann von Weitem lauft ?“ ſolche Baumwoller gekauft; r [...]
[...] Und Garten ab und Garten auf Hat jeder Pfahl ein Käppchen auf Wie große # bläh'n ſie ſich Als hätten ſie's apart für ſich. [...]
[...] # Stern! da wacht's in jedem Grab nd ſtreift ſein Todtenhemdlein ab. Und wo ſich nur ein Löchlein zeigt Zu Tag das junge Leben ſteigt! - [...]
[...] Dort fliegt ein hungrig Spätzlein ber, Ein Krümmchen Brod wär' ſein Begehr. Es ſieht ſo bittend aus, und ſpricht [...]
[...] ſamkeit der Pachtluſtigen. Sie beſteht: a) In einem Wohnhaus, enthaltend zur ebe nen Erde, eine geräumige Einfahrt, drei große Stuben, eine Küche, und zwei Kel ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße [...]
[...] große Stuben, eine Küche, und zwei Kel ler; eine Stiege hoch, zwei auf die Straße ziehende Zimmer und ein Alkov, drei nach dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kam mern und eine Küche, dann ein großer und [...]
[...] dem Hofe ziehende Stuben, zwei Kam mern und eine Küche, dann ein großer und ein kleinerer Speicher, b) Eine große und ſehr geräumige Scheune, c) Drei Pferdsſtälle und ein Kühſtall. [...]
[...] ſich darauf befindlichen Heuſpeicher, nebſt zwei Fruchtſpeichern. f) Eine Gebäulichkeit, vor dieſem eine Brand weinbrennerei, mit einem Fruchtſpeicher. g) Eine Chaiſen- Remiſe. [...]
[...] dieſem Früchtchen, mögte es ſogar auch in einer gewiſſen Jugendperiode leben, deren Namen ſchon eine Art von Entſchuldigung ſeyn dürfte, eine wohlverdiente öffentliche Zurechtweiſungſchul dig zu ſeyn glaubt. – Den Betheiligten iſt zwar [...]
[...] dig zu ſeyn glaubt. – Den Betheiligten iſt zwar nicht unbekannt, wie in jener Fabel der Löwe, den unverſchämten Neckereien eines Affen ein bal diges Ende machte – dadurch, daß er ſie igno rierte – und ſie wären auch nicht wohl abgeneigt, [...]
[...] jeder beſonnene Mann möge nun daraus entneh men, ob der Herr Urheber dieſes Angriffes auf die Grundſätze und die Handlungsweiſe eines von [...]
[...] gnädig und barmherzig für ein ſolches Ver: gehen! – Dem Sünder g'hört eine noch viel größere Strafe! Hängen muß er hängen. [...]
[...] Demüthig iſt der wahre Weiſe. Ein Zweig, je mehr er von Früchten voll iſt, ſenkt ſein Haupt zur Erde herab. [...]
[...] Um Kenntniſſe zu gewinnen, verzehre dich ſelbſt wie ein Licht. Suche den Umgang deines Todfein des , wenn er weiſe iſt, lieber, als den eines uns wiſſenden Freundes. Die Köpfe der Unwiſſenden [...]
[...] -Brandweinbrennerey mit denen dazu gehörigen Speichern und Kellern, eine Kegelbahn, eineEin fahrt in den Hof nebſt Scheuer, Stallungen und Garten, zwei brauchbaren Brunnen ſich befinden. [...]
[...] richtet werden kann, mit einer angränzenden Wohnſtube, nebſt Kammer und Küche, auch Platz im Keller, und eine Stiege hoch, eine Wohnung, beſtehend in drei aneinander grän zende, auf die Straße ziehende, ſehr geräumige [...]
[...] Bei Frau Welker Wittib dahier iſt im obern Stock ihres Wohnhauſes eine Wohnung, beſte hend in zwei Zimmern, zwei Kammern ºd eine Küche, zu vermiethen, und kann ſogleich [...]
[...] Ueberfalls – nun an den Fürſten ein Schrei ben! – Eckard!“ – So, ſtumm drohend, ohne Erklärung, ohne Abſchied, geht er zur Thür [...]
[...] ſah durch die halbe Thüre noch einmal zurück und, wie ſchlaftrunken, uns an. „Ein Weilchen, und es klopft. Der Oberſt am Fenſter. Wir öffnen das Haus, er tritt ein.“ [...]
[...] kommen Sie! Sehen Sie ſein Gedeihen und das unſers Glücks!“ – Es war ein Tag von jenen des Aprils, wo der Frühling noch im erſten, geheimen Liebesverſtänd niß ſteht mit der Erde: noch ſchüchtern, eine kleine [...]
[...] treiben die Leute aus ihren Häuſern und nehmen und ruiniren alles, was ihnen in die Hände fällt. Wehe dem, der es wagt, eines dieſer böſen Thiere zu züchtigen. Die Affen ſind ein heiliges Thier und Hand an, ſie legen iſt Hochgerrath und Gottesläſte [...]
[...] Marie Jlgen thron von Beindersheim, Dienſtmagd in Kreuznach, verdient, hier öffentlich als eine gute Tochter genannt zu werden. Schon ſeit mehreren Jahren unterſtützt ſie eine arme alte „Mutter, durch einen Theil ihres jährlichen Lohnes [...]
[...] fa Äs getreu Deiner ſo ſchönen Handlung, edle Tochter! Gott wird Dich nie verlaſſen, und immer ein lohnender Vater dir ſeyn. [...]
[...] Ließt man ein kleines Wort von vornen her, So wünſchen es die Mädchen ſehr; Gefaßt, wird's zwar von manchem jungen Gecken. [...]
[...] Bücher, öffentlich verſteigert. Mit Verſteigerung der Bücher wird Nachmittags 1 Uhr angefan gen. Ein Katalog der Bücher iſt in Frankenthal bei Herrn Pfarrer Reichhold zur Einſicht hins terlegt. C: More, Rechtspraktikant in Gj. [...]
[...] 8) Wenn ein Hund der Wuth verdächtig iſt, ſo hat ihn der Eigenthümer wenigſtens zehn Tage lang an die Kette zu legen, und genau zu beo [...]
[...] räume, manchmal ſtirbt das Thier ſchon im ers ſten Grade und ſein Biß iſt doch anſteckend; auch iſt es nicht nothwendig, daß der Biß eine wirk [...]
[...] e, vielweniger eine bedeutende Wunde erzeugt, Ä ſchon Ä daß die Zähne des Hun des das Oberhäutchen abſtreifen, oder ſein Geifer [...]
[...] Ä ſchon Ä daß die Zähne des Hun des das Oberhäutchen abſtreifen, oder ſein Geifer eine von dem Oberhäutchen ſchon entblößte Stelle übre. sº Wenn jemand von einem der Wuth ver [...]
[...] dieſer ohne Zeitverluſt die gehörigen Mittel anwende. 14) Uebrigens hat die Erfahrung bewieſen, daß das Ausbrennen der Wunde durch ein glü hendes Eiſen das einzige ſichere Rettungsmittel für einen gebiſſenen Menſchen iſt, und zwar nur [...]
[...] Zellgewebe und die Muskelfaſern durch das Eiſen zerſtört werden, 15) Hiernach iſt ein beſonderes Augenmerk auf alle diejenigen zu richten, welche durch abergläus biſche oder ſonſtige unnütze Mittel den Folgen des [...]
[...] biſche oder ſonſtige unnütze Mittel den Folgen des Hundsbiſſes vorzubeugen verſprechen, und das durch die verlezten Perſonen verhindern, das eins zig mögliche Mittel anzuwenden. Die Polizei Beamten haben dergleichen Leute auszuſpähen, [...]
[...] Auch Ä ver. Hanns oder Stoffel heißt, Wie obiger Troſt eines Vaters beweißt Der Schöpfer hat Alles doch weislich bedacht, Sonſt hätt' er die Dummen auch g'ſchetter [...]
[...] War das aufgetragne Mahl. Aber acb - mir will's nicht munden, - Zahnſchmerz ſtellte ſchnell ſich ein, Und die Mutter hat gefunden s' Ganze müſſe ſchuld dran ſeyn. [...]
[...] Enderes, Buchdrucker in Frankenthal, befind lich iſt, woſelbſt die rohen Tücher, gegen Em pfang eines gedruckten Scheins abgegeben und frachtfrei allda wieder empfangen werden. Der Bleichlohn iſt der gewöhnliche, per Elle 3 1/2 kr. [...]
[...] Eine Wohnung, beſtehend in 3 Zimmern, 2 Kammern, Küche, Speicher und Keller, iſt zu vermiethen; das Nähere im Verlag. [...]
[...] des Erſten berühmt. Ihren Namen hat ſie nicht, wie einige alte Hiſtoriker wollen, dem fett. fruchtbaren Boden zu danken, ſondern eine faſt omanhaften Begebenheit. Als der Kaiſer näm lich dort einen Reichstag hielt, beluſtigte er ſich [...]
[...] nem treuen Jagd- und Waffengenoſſen von Al thoym, unter dem Schatten hoher Bäume er labte. Plötzlich hörte man ein ängſtliches Ge ſchrei um Hülfe. Friedrich richtete ſich raſch hers vor und erblickte zwei ungeheure Wölfe, davon [...]
[...] ſchrei um Hülfe. Friedrich richtete ſich raſch hers vor und erblickte zwei ungeheure Wölfe, davon der eine auf eine holde Jungfrau anlief, welche Gela hieß, und die Tochter eines dortigen Rit ters, Edmunds von Gielen war. [...]
[...] Friedrich beſann ſich keinen Augenblick. Er ſprang auf das fürchterliche Thier ein, und haute es, wie Scanderbeg ſeinen Feind, in zwei Theile. Sodann kam er ſeinem Genoſſen in Erlegung des [...]
[...] ſie fühlten das unausſprechlich Schöne, was ſit tige Liebe allein gewährt. Gelnhauſen war damals ein kleiner Ort, und hieß Go dobrechtshauſen von dem das maligen Biſchoffe Godobrecht. Der Kaiſer [...]
[...] und hieß Go dobrechtshauſen von dem das maligen Biſchoffe Godobrecht. Der Kaiſer baute eine Burg dahin, oder vergrößerte die, welche ſchon da ſtand. Auch der Ort wurde aus Liebe für Gela immer mehr vergrößert und ſo [...]
[...] von Bergen, die Forſtmeiſter und Küs chenmeiſter von Gelnhauſen. Es wurde ihnen ein gewiſſer Burgfrieden vorgeſchrieben, wie ſie untereinander leben und die Regierung ſoa wohl über die Burg, als über einige dazu ge [...]
[...] trikel noch höher, weil ſie mit ihren Freigerichten ein größeres Vermögen beſaß, als jene. Sie wurde ſogar 1472 vom kaiſ. Kammergerichte be freit. Dieſe Herrlichkeit dauerte bis zum 3oiäh [...]
