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Gothaische gelehrte ZeitungenRegister 1776
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pettineº „del riſorgimento d'Italia negli ſtudi &c. R. 475 "gºtrans von der, ein Paradoron. [...]
[...] Biſcaridiſc. acad. ſopra un'ant. iſcri zione. R. 95 Blackaunore (the) waſ h'd white. Eine [...]
[...] Deſintereſt Love. ein Roman. 604 Eſchenburgs Ueberſetzung der Zair [...]
[...] Innes Deſcript. of the human Muſcles - - 7o8 Joachim, ein Drama. R. 57 Iohnſoniana. [...]
[...] Kaltwaſſer (lo. Fried. Sal.) Evgºrºso K Ä &c. 113 inderfreund, der, ein Wochenblatk. 1ter Tbeil. j / ch 205 [...]
[...] Patriot, der elſaſſiſche, eine Kolmar ſche Wochenſchrift. 2O4 Paula (des Erzbiſch. zu Salzburg, [...]
[...] - 96 96 Proceß wegen eines angeblichen Pla giats. IBO 7 vºzierenung Sachſen-Gothaiſche. [...]
[...] - 43 Sicontencal, ein italien. Singſpiel. [...]
[...] Eine Komödie, R. 346 Springer. 764 Stork inſt. facult. med. Vind. 8o [...]
[...] die) verdºſje Almanache R. i eiler. Ein Sat. Film Sermon &c. R. # [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen03.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 03. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] Répands ſurmes écrits taforce et ta clarté. Anmerkung. Iſt es nur Nachdruck, iſt es nur Klarheit, die Sie nöthig haben? – Ihre Bitte iſt die Bitte eines andächtigen Pre digers und nicht eines erhitzten Geiſtes, der mir ſein Feuermittheit len wird. Ich erwarte Götterausſprüche, und ſie kündigen mir eine [...]
[...] rich IV. nach Schottland geſandt hätte, ſo hätte er auf dieſe Art ſagen müſſen: gehen Sie nach Caledonien. , S. 36. J'ai vu naitre autrefoisle calviniſmeen france. Anmerk. Dieſes wäre ein Vers, wenn zwölf Sylben hinreichend wären, einen zu machen. S. 40. Allez quiluireſſemble eſt ſürde ſon appui. Anmerk. Allez iſt [...]
[...] unedel. Es däucht mich einen Beichtvater zu hören, der ſein Beichtkind von ſich läßt. Der Prophet des H. v. Voltaire endigt hier damit, daß er ein Hofmann wird. Sehen ſie wie künſtlicher hier Heinrich dem IV. ſagt, daß er Gott ſelber ähnlich ſey. Der Menſch iſt nach dem Bilde Gottes geſchaffen und Heinrich iſt ein [...]
[...] Menſch iſt nach dem Bilde Gottes geſchaffen und Heinrich iſt ein Menſch. Außer dieſem, wie iſt er Gott ähnlich? Iſt er es, da er aus dem Lager und dem Ehebette ſich heimlich wegbegibt, um eine junge, erſt kürzlich vermählte Schöne zu verführen oder ſich von ihr verführen zu laſſen? – Herr von Voltaire iſt Maler, aber er [...]
[...] -Anmerk. Apréstout gehört zu der gemeinen Unterredung. Kaum uvor war Heinrich ein kleiner artiger Herr und nun iſt er ein ſüſ Ä Hofmann. Dieſe Komplimente können denen gefallen, welche die Helden gern ſo klein als ſie ſind, vorgeſtellet ſehen wollen: aber [...]
[...] Wahrheit, hätte die Königin antworten können: Der Hof, woran Sie zwanzig Jahre gelebt haben, mußihr Herz ſehr verderbt haben, daß ſie ſich unterſtehen, ein Ungeheuer, wie ihr König iſt, zu ents ſchuldigen. Er hat kein menſchenfeindliches Herz, ſagen ſie; wie? ein Fürſt kann ohne Grauſamkeit ſeinen Bruderanreizen, das Amt [...]
[...] ſie noch verſichert, daß er ſelber ſeinen Bruder zum Morden gerei et habe. Ueberhaupt welches Laſter könnte man nicht mit dieſen ründen entſchuldigen ? die Grauſamkeit war nichts als eine Schwachheit in dem Herzen ihres Königs. Sie hätten nicht nö thig gehabt hieher zu kommen, um meinen Hof mit dergleichen [...]
[...] Schwachheit in dem Herzen ihres Königs. Sie hätten nicht nö thig gehabt hieher zu kommen, um meinen Hof mit dergleichen Grundſätzen zu vergiften. Sie haben mir verſprochen, als ein Soldat mit mir zu reden, und ſie ſprechen als ein Geſandter des Fürſten des Machiavells. S. 8o. De Caumont, jeune enfant, [...]
[...] aimer des grandsqu'il haiſſoit. Anmerk. Dieſes iſt unmöglich; es iſt wieder die Natur. S. 99. Sentit couvrir ſon front d'une noble rougeur. Anmerk. Ein Sprachfehler. Es ſollte heißen: Se couvrir. Se kann nicht weggelaſſen werden. S. 1 15. Des deux bouts de l'Europe à mes regards ſurpris tous les malheurs ac [...]
[...] chen, jedes zu 1 Sch. 6 D. und mit bennahe coFiguren. Der fünfte Band der der erſte von der natürlichen Geſchichte der Vögel iſt, kam im Novem ber zum Vorſchein. Alle Monate ſoll ein Band folgen. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen06.01.1776
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] über die heutige Politik ſagt, ſind allgemeine Räſonnements, mit uns ter Deklamationen. Er iſt mit der Staatsverwaltung in Europa übel Ä ſummiret alle ihre Gebrechen und entwirft ſich ein voll ommneres Ideal, nach welchem ein jeder Staat umgeformt wer den ſollte. Ihm ſtellt das politiſche Europa ſchwache, unwiſ [...]
[...] halten. Um dieſe Zeit kamen einige flüchtige Trojaner an die Kü ſten von Auſonien und brachten die Grundſätze der Taktik mit ſich. Sie bauten dort ein Dörfchen, das nachgehends Rom hies. Tula lus Hoſtilius erſchuf Geſetze, eine Militz und eine Tatik. Siebes zwangen alles um ſich her, ganz Italien, Carthago und Griechens [...]
[...] doch nicht ſagen, daß ſie in allen Stücken vollkommener und erleuch: teter wäre. Hier zieht der Verfaſſer zwiſchen der neuen und alten Kriegskunſt eine Parallele und beſtimmt die Stücke, worinn eine vor der andern den Vorzug behauptet. Um nur eines anzuführen, ſo iſt das Alterthum den jetzigen Zeiten darinn überlegen, daß zwi [...]
[...] phyta und Zoophyta und gehet, bis ins ganze Thierreich hinein. Das Thierreich endlich greift mitten in das Pflanzenreich hinein und fängt nur da an, wo die Organiſation ein gemeines Senſorium um Sitz einer Seele oder eines Geiſtesgebildet hat. Der Herr erfaſſer ſetzt nun in die Klaſſe der blos organiſirten Körper die [...]
[...] ſtützt werden, welche uns die Vernunft ſelbſt lehrt. Die beßten von dem entgegen geſetzten Charakter, der allgemein zu werden anfängt, haben keinen andern Grundſatz als die Ehre. Allein das Kennzeichen eines rechtſchaffenen Mannes und eines Mannes von Ehre iſt bey ihnen allein, keine Niederträchtigkeit zu begehen, nach dem Begriff nemlich, [...]
[...] ſten der Ä; 14)Fortſetzung des vorigen, S. i1o. 15) Die ſicherſte Maxime in Ä S. 103. 16) Kurs ze Vorſtellung eines Beweiſes der Wahrheit der chriſtlichen Religion, S. 105: 7) Wie man die Wahrheit der chriſtlichen Religion auf eine Ä Art befeſtigen kann, S. 106. 18) Bemerkung über To [...]
[...] Manichäer von den Deiſten beantwortet werden müſſen, Seite 154. 23) Der vernünftige Glaube der Chriſten, S. 156. 24) Die Antwort Paul, o welch eine Tiefe c. iſt ſehr vernünftig, S. 160 25) Wie man verfahren müſſe, wenn man die Fürſehung rechtfertigen will, S. 162. 26) Das Böſe iſt eine Veranlaſſung zum Guten, und das Gute hat in der Welt das Ue [...]
[...] nicht, daß die Meynung der Seelenwanderung, die augenſcheinlich die Un ſterblichkeit der Seele vorausſetzt, in Indien ſehr bekannt iſt: und 9) Die Gewißheit eines andern Lebens aus dem neuen Verſich über den menſch lichen Verſtand, S. 168. Die Gottloſen ſind ſehr geneigt zu glauben, daß ein anderes Leben unmöglichſey. „Sie haben aber keinen andern Grund [...]
[...] dieſen Grundſatz verwerfen konnte, weil man die Mathematik nicht mit den populairen Begriffen vereinigen wollte; und man konnte es mit eben ſo vielem Grunde, als man jetzt haben kann ein anderes Leben zu verwer Ä wenn man die wahre Metaphyſik nicht mit den Vorſtellungen der Ein ildungskraft verbinden will. Denn es gibt drey Grade von Vorſtellungen [...]
[...] keit thaten blos einige wenige Fragen wegen der vaticaniſchen Bibliothek in italiäniſcher Sprache an ihn. Leßing iſt bei ſeinem vorletzten Auffent halt in der Bibliothek zu Kloſter-Neuburg, eine Meile von hier, auf die Spur einer deutſchen alten Mießtade gekommen. Kürzlich hat man dieſen Ä ein Mſpt, vom Jahr 1300, gefunden und Leßing bekommt eine Ab [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen10.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] er gehört, bey Auswahl der Anzugsmoden richten ſoll. Die erſte unter den Moden einer jeden Abtheilung iſt immer die beßte und die letzte die ſchlechteſte. Alſo für die erſte Klaſſe: Eine gemäch lichere und ſchönere Mode; eine blos gemächlichere Mode; eine blös ſchönere Mode. Für die zweyte Blaſſe: Eine gemächli [...]
[...] lichere und ſchönere Mode; eine blos gemächlichere Mode; eine blös ſchönere Mode. Für die zweyte Blaſſe: Eine gemächli chere, ſchönere und wohlfeilere Mode; eine gemächlichere und wohl? feilere Mode; eine blos gemächlichere Mode; eine blos ſchönere Mode; eine blos wohlfeilere Mode. Für die dritte Klaſſe: [...]
[...] Aufführung unſers Nächſten zu fällen. Die Natur einer Hand: lung hängt nur allzuoft von kleinen, faſt unmerklichen Umſtänden ab. Eine geringe Veränderung in den Verbindungen, Verhält miſſen, in der gewohnten Lebensart des Handelnden, kann eine große Abänderung bey ſeinen allgemeinen Pflichten hervorbringen. Eine [...]
[...] entſcheidenden Ausſpruch zu thun. Zuweilen fällen wir nach der Kenntnis eines Theils ein Urtheil, welches wir nach genauer Kennt nis des Ganzen völlig abändern müſſen. Handlungen, welche uns anfänglich übelvorkommen, nehmen nunmehr eine andere Geſtalt an [...]
[...] miteinander zu ſympathiſiren; und wenn wir in dieſer Abſicht ſo handeln, wie wir wünſchen, daß andre gegen uns handeln möchten, ſo werden wir jederzeit ein günſtiges, wenigſtens ein redliches Ur theil über die Aufführung unſerer Brüder zu fällen geneigt ſeyn. Die menſchenfreundliche Eigenſchaft einer allgemeinen Sympathie [...]
[...] und der üblen Laune. Natürliche und zufällige Urſachen bringen in demſelben die traurigſten Veränderungen hervor, und machen den Menſchen mit ſich ſelbſt unzufrieden, Eine körperliche Unpäß lichkeit, eine Niederdrückung der Lebensgeiſter, wovon man keine Urſache anzugeben weiß, ein Ä Lieblingswunſch, flöſ [...]
[...] würde es wahrhaftig eben ſo vernünftig als freundſchaftlich ſeyn, daß einer des andern Schwachheit mit Liebe und Nachſicht ertrüge. Ein Fehler, welchem die Menſchen allgemein unterworfen ſind, ver: dient auch eine allgemeine ermºz Denn wünſchen wir # 3 M1 [...]
[...] erſchienen, die nun in zwey und vierzig Bänden in Quart zu Ende iſt. Ich habe auch hiezu auf Erſuchen des H. Profeſſors von Felice eine gute Anzahl Artikel geliefert und mit eben der Aufmerkſamkeit diejenigen durchgegangen, welche ſie enthält. Hiebey iſt mir ein Gedanke beygegangen, der mich die Feder zu ergreifen veranlaſſet. [...]
[...] ſchlage, wüßte man, ohne die Encyklopedie ſelber zu haben, was ſie enthält und bey welcher Gelegenheit man ſie zu rathe ziehen kann. Ich weiß nicht, ob ich mich irre: aber es däucht mich, daß ein ſol ches Werk, wenn es gut ausgeführt würde, ein Schatz wäre. Ich unterſtehe mich nach dieſem kaum zu ſagen, daß ich des Vorhabens [...]
[...] mühſame Unternehmen des H. Jaillot. Er benachrichtiget dabey diejeni gen, welche nun die zwanzig Bände des ganzen Werkes beſitzen, ſie noch nicht binden zu laſſen, weil man gegenwärtig an dem Drucke eines allge meinen Verzeichniſſes arbeitet, das ſich auf eine gewiſſe Eintheilung der Bände bezieht. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen13.01.1776
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] men, welche die Zöglinge des baſedowſchen Philantropins tragen ſollen, hält er für beſſer, gar keine Ausnahme jemals zu geſtatten. Die Einfalt in der Kleidung wird für die minder Begüterten eine ſehr nützliche Wirthſchaft und für die Reichen eine noch nützlichere Lehre der Beſcheidenheit ſeyn. Noch viel weniger kann er ſich in [...]
[...] ſens genannt werden, kommen ſoll. Es bleibt, wenn ich bejahrter Mann dazu nöthig bin, nicht einen Monat länger ſtehen, wenn die Welt nicht vorher ein Fideikommiß von 1oooo Dukaten ſtiften will.– [...]
[...] Toit überhaupt: "Je weniger eine einzige Idee, oder auch ein gatt zes Fach von Wiſſenſchaften dazu beyträgt, den Menſchen weiſe, das iſt nützlich und angenehm, rechtſchaffen und zufrieden zu ma [...]
[...] Der zweyte ſucht den Schaden zu zeigen, der entſteht, wenn man ſpät zu ſtudieren anfängt. Der dritte enthält eine Vergleichung unſres Jahrhunderts und des vorhergehenden, in Anſehung des heu tigen Misbrauchs der Philoſophie, in franzöſiſchem Verſtande, der [...]
[...] Menge von Compilationen, Auszügen und Wörterbüchern, endlich des ſchimmernden in der Beredtſamkeit und Dichtkunſt. Der vierte enthält das Skelet eines Vorſchlags zu einer Nationalerziehung, auf fünf Seiten, der keines Auszugsfähig iſt, worinn als ein Vorzug einer monarchiſchen Regierung gerühmet wird, daß ſie am [...]
[...] geſehen habe. In dem erſten Theile zeigt der H. Verf. daß die körperz liche Erziehung weder zu hart, noch zu zärtlich ſeyn müſſe, wobey S. 11. eine ſehr ſtarke Stelle über die heutige Denkungsart vor, kommt, die ſich durch Ungründlichkeit, Unverſchämtheit und Leichtſinn vornemlich auszeichnet, auf welche eine ebenſo freye [...]
[...] dem aber aus Fenelon, Locke, Montaigne, Rollin, Plato, Plutarch und S. 112 noch beſonders ein Auszug aus dem Erziehungsplan des Plato; S. 17 die Erziehung der alten Perſer, nach dem Rollin, und endlich S. 119 der acedämoniſche Unterricht nach [...]
[...] Die angehängten Betrachtungen über die wahre Freundſchaft von S. 181 251 haben uns auch ſehr vollſtändig und wohlausgears beitet geſchienen, ohngeachtet ſie der Verf. nur für eine jugendlis che Arbeit ausgibt. Eine kurze Stelle mag zur Probe des Vors trags dienen, ſie ſteht S. 122. "Ich hielt vor einigen Jahren eine [...]
[...] Ufer, um einen Ort zum Ankern zu ſuchen. Um fünf Uhr kam er wieder mit der Nachricht, daß in einer Entfernung von fünf Meis len von der Inſel ſich ein guter Ankergrund befände. Einer von den Eingebohrnen, ein Mann von mittler Größe, aber vom Kopf bis auf die Füſſe auf eine ſeltſame Art ausgeputzet, kam an Bord [...]
[...] von geringem Wehrt verehrte, worüber ſie ſehr vergnügt waren. Die Männer waren von mittlerin Wuchs, ſtark, und ſahen geſund aus. Sie waren überall nackt, außer in der Mitte hatten ſie eine Art von breitem Gürtel, wie ein Netz geſtrickt. Die Weiber waren mit einer Ä VOn. Kopf bis auf die Füſſe bedeckt und dabeypomeranzenfarbig, roth, gelb und [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen17.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 17. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Leipzig. einrich und Lyda, eine Scene aus dem menſchlichen Le? ben. Bey Chriſtian Gottlob Hilſcher. 1776. 2 Bogen 8. (2Gr.) Ein Dialog, oder wenn man will, auch ein klei [...]
[...] Verſuch eines Grundriſſes zur Bildung des Officiers, entworfen durch G. G. von Vicolai Herzogl. Würtemberg. Oberſten und Generalquartiermeiſter, auch Commendana [...]
[...] Es befindet ſich ſeit einiger Zeit in den engliſchen Wochenſchrift ten ein Briefwechſel zwiſchen der Dücheſſe von Kingſton und Herrn Foot, Vorſtehern des Theaters in Haymarket, deſſen Bekanntma chung vielleicht ſo wenig für die eine als für die andere Parthey vor: [...]
[...] dieſe merkwürdigen Briefe mit. Sie beweiſen wenigſtens, daß die engliſchen Dücheſſen vernünftig handeln, wenn ſie auch gegen Nie drigere eines anſtändigen und höflichen Tones ſich bedienen, beſon“ ders wenn ſie mit witzigen Schriftſtellern in Briefwechſel ſich ein: laſſen wollen, [...]
[...] Ein Mitglied des geheimen Rathes und ein Freund von Euer Gnaden, der mich gebeten hat, ihn nicht zu nennen, den aber Ener Gnaden leicht errathen werden, hat mir zu meiner Befremdung [...]
[...] ten zuerſt die niederträchtige Feigheit das Schwerd zu ziehen, und wenn ich es in die Scheide ſtecke, bis ich ſie vor mir kriechen ma che, ſo geſchieht es weder aus Herzhaftigkeit eines beleidigten Weis bes, noch zur Demüthigung eines verläumderiſchen Poſſenſpielers. Gegen einen Mann ſollte mich mein Geſchlecht allein vor Angriffen [...]
[...] bes, noch zur Demüthigung eines verläumderiſchen Poſſenſpielers. Gegen einen Mann ſollte mich mein Geſchlecht allein vor Angriffen beſchützen: aber ich ſchreibe an den Abkömmling eines Pickelhärings und entehre das Wort Mann, wenn ich es von Herrn Foot ge: brauche. Ich bin in meine Unſchuld, als in ein Panzerhemd, geklei: [...]
[...] metaphoriſche Perſonen und ſollen ohne Zweifel als Urheber meis ner Muſe und nicht meines menſchlichen Weſens angeſehen wert den. Ein Pickelhäring und eine gefällige Weibsperſon ſchicken ſich ganz wohl zu poetiſchen Eltern, beſonders für einen Schaus ſpielſchreiber; jener giebt Laune und luſtige Einfälle und dieſe Reiz [...]
[...] Wenn Euer Gnaden im Ernſt glauben, daß ich meine Geburt ſolº chen kurzweiligen Geſchöpfen zu danken habe, ſo irren ſich Euer Gnaden ſehr. Mein Vater war eine verdienſtvolle obrigkeitliche Perſon und ein angeſehener Landgentleman, wie es die ganze Graf ſchaft Kornwallis bezeugen kann. Meine Mutter war die Tochter [...]
[...] nichlich daſelbſt von einem gewiſſen Johann, der ehmals zum Pabſt erwählet worden; und zur demüthigen Nachahmung haben Sie einen frommen Geiſtlichen in ein Kammermädchen verwalt: delt. Der Gedanke iſt neu in dieſen Gegenden und gewährt ohne Zweifel ein beſonders Vergnügen. Daß es Ihnen bey keiner Vor [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen20.01.1776
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf dem Titelblatte. Der Innhalt dieſer Nummer iſt 1) Ge dichte, worunter ſich das Schreiben des H. de Palmezeaux an ſein Jahrhundert und das Stück eines Ungenannten über die unglück ſeligen Geſchöpfe, welchen die Hand barbariſcher Italiener eine Stimme verſchaft, die eineprieſterliche Einfalt auf dem Theater weni: [...]
[...] 3) Die Folge des Auszugs aus des Abts Coyer Reiſen. 4) Aus der Naturgeſchichte: Beobachtungen über die Hüner in dem mittäg lichen Amerika; über ein beſonderes Wärmemaas; über das Echo auf dem Meere; über eine ſeltene Krankheit. 5) Aus der Haus haltungswiſſenſchaft: von den Eigenſchaften des portugieſiſchen [...]
[...] ren erſte Unterredung in der vorhergehenden Nummer gegeben wor den iſt; die Schilderung einer Dame unter dem Namen Olympe; eine Ueberſetzung der zwey und zwanzigſten Pde des erſten Buchs des Horatzes; ein kurzes Gedicht: Le Rien. [...]
[...] nicht ohne Nutzen. "Es gibt wenige Beſchäftigungen, welche den Verſtand des Frauenzimmers mehr erweitern, als ein Briefwechſel mit dem geſchliffenen und vernünftigen Theile des andern Geſchlechtes. Nichts iſt hingegen einer jungen Dame nachtheiliger, als wenn ſie [...]
[...] einem Verlangen ſich vollkommener zu machen, her. Daſ an: dere entſpringt blos aus einem Vergnügen zu ſchreiben. Scribonia iſt ſchön, vernünftig und reich genug, um eine angenehme Geſell ſchafterin eines Mannes zu werden, der ſich weder mit einer Glück: ſeligkeit, die in keines Sterblichen Gewalt iſt, noch mit einer Voll: [...]
[...] eignet, gibt ihr zu ſchreiben Gelegenheit. Sobald ſie jemanden ken: nen lernt, ſeine Talente mögen auch noch ſo gering ſeyn als ſie wol len, ſo bemüht ſie ſich wenigſtens ein Handbriefchen oder eine Karte von ihm zu erhalten. Es gibt wenige Zeitvertreibe, wenn ſie auch noch ſo reizend wären, die ſie nicht der Wolluſt, einſam bey dem [...]
[...] te ſie Muße oder Reigung haben, einen gedruckten Brief zu durchs leſen, ſo wünſchte ich, daß ſie unter andern wichtigen Fragen, folgende an ſich ſelber thäte: Was für eine Art von Glückſeligkeit genießt eine Weibsperſon, welche ſich über die Annäherung keines menſch lichen Geſchöpfes erfreut, als eines Poſtillons? wird die allgemeine [...]
[...] einer Gegend lebt, zu deren Fruchtbarkeit zuweilen Ueberſchwem mungen erfordert werden, ſich über dieſen Zufall erfreuen, wenn er ſich ereignet? Sieht ſie ihn nicht vielmehr als ein Uebelan, das die [...]
[...] Witterung, iſt ſie bey dieſem, wie Vegni durch mehrere ganz ſichere Bemerkungen erfahren, nicht allein hinlänglich, ſondern wird viel mehr immer ſtärker. Ein gleiches erfolgt bey dem Travertino, der nichts anders iſt, als ein Duftſtein aus Waſſer von gleicher Natur, aber durch Beymiſchung von Erdartenunrein: welcher auch, wenn [...]
[...] The Oddity, an humorous Poem. Der Liebesbrief eines Dichters an ſeine Schöne; vierhundert Zeilen lang, und jede derſelben mit einerley Ä Endreim in ation geſchloſſen. Bey dieſer groſen Menge eben [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen24.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 24. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] ler, aus franzöſiſchen noch nicht überſetzten Schriften zuſammenge, ogen; Nachrichten von dem ſpaniſchen Theater, vom Drurylane heater in Londen; Verlauf eines ſonderbaren Proceſſes des engli ſchen Schauſpielers Maklin; Skizzen einiger Ballete; Anekdoten; Lebensbeſchreibungen der Mamſell Ackermann, der Madam Favart; [...]
[...] heißt es am Ende dieſes Fragments: "Im vergangenen 1775ſten Jahre nahmen die Spaltungen und die Unzufriedenheit des Publi kums immer mehr und mehr über Hand. Ein Theil des Adels, als ler dieſer Vorkehrungen überdrüſſig, verſchrieb im Herbſte aufſeine Koſten eine franzöſiſche Operette. Die Nationalſchaubühne iſt [...]
[...] mühungen erfordern, um ſie wieder in einen blühenden Zuſtand zu ſetzen. „Doch da der ernſte Vorſatz beyder K. M. ſie blühend wiſ # will, ſo wird ſich wohl wieder ein Patriot finden, der ſie ihrem evorſtehenden Verfall entreißt. Ein nun eingerücktes Verzeich: nis der jetztlebenden deutſchen Theaterſchriftſteller ſetzt ihre Anzahl [...]
[...] *) Der Verfaſſer ſollte eine Delinquentin zum Tode vorbereiten, als er dieſe Ode verfertigte, Göts [...]
[...] Schriften aus andern periodiſchen Blättern genommen, allerley Nachrichten von Begebenheiten in der gelehrten Welt. Man fin: det in dieſen Stücken und zwar in dem zehnten, an Aufſätzen; eine Abhandlung von den erſten Tempeln unter den Chriſten; Anmer: kungen über Herders älteſte Urkunde des Menſchengeſchlechtes; [...]
[...] kungen über Herders älteſte Urkunde des Menſchengeſchlechtes; Gedanken von Verwandlung der Hutweiden in Wieſen; von der Vermehrung der Kraft der natürlichen Magnete; ein Schreiben von den Soldatenſtrafen bey den Römern; ob man deutſch oder teutſch ſchreiben ſolle; (das letztere wird vorgezogen) ob man [...]
[...] Hermann deuera natura cuticulae, eiusque regeneratione. 20) Klinkoſch obſeruatiode ſenſibilitate tendinis et rarocutis morbo, Angehängt iſt ein Sachregiſter. [...]
[...] riſprudence pour parvenir à la rendreſimple, uniforme, univer ſelle & conſtante. Die Verſchiedenheit der in den franzöſiſchen Provinzen eingeführten Geſetze und Gewohnheiten macht eine Ver beſſerung der Jurisprudenz in Frankreich ſo nothwendig als in irgend einem Lande. Voltaire ſagt davon an einem Orte: "Ein [...]
[...] znkleiden, noch zu Bette zu gehen. Er konnte ſich nicht einmal auf recht halten, wenn er nicht eine Art Schnierbruſt von ſteifer Lein wand anhatte; denn er war auf einer Seite gänzlich lahm. Er forderte viel Aufwartung, war aber gegen ſeine Mägde ungemein [...]
[...] ſtens ausgefallen war, ſo ſpeißte er zuweilen in einer Sammetmütze an Lord Orfords Tafel: aber wenn er nach Hofe ging, ſo ſetzte er eine Knotenperücke auf und zog ein ſchwarzes Kleid an, nebſt einem kleinen Degen. Es war ſchwer ihn zu bereden, daß er ein Glas Wein trank. Er und Lady Mary Wortley Montague hatten öf [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen27.01.1776
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Leipzig. SYoachim oder der Triumph der Eindlichen Liebe und Achtung, ein Drama in drey Aufzügen, nach dem Franz ÄH zöſiſchen des Herrn Blinde Sainmaure, in J. BR. Mülz lers Buch- und Runſthandlung 1776. (6 Gr.) Herr Blin [...]
[...] ſen Gegenden die große Kunſt zu leben und der Karakter des Ulyſ ſes könnte zum vollkommenſten Muſter für diejenigen dienen, wel che ihr Glück in dieſer Kunſt mit Sicherheit machen wollen. Ein Spion, der in andern Ländern heimlich gehalten wird, iſt hier ein öffentlicher Staatsbedienter. Aber aus eben der Urſache, weil das [...]
[...] unterhalten wird. In Arabien iſt die Gaſtfreyheit, welche den morgenländiſchen Ehrenpunkt ausmacht, glücklicherweiſe an die Stelle der Geſetze gekommen. Sie verbindet durch eine freywillige Ausübung uneigennütziger Pflichten die herum wandernden Stäms me, welche die Geſetzgebung verachten und den Menſchen die ſchul [...]
[...] Ausübung uneigennütziger Pflichten die herum wandernden Stäms me, welche die Geſetzgebung verachten und den Menſchen die ſchul digen Pflichten verſagen. Ein großer Beweis von der Stärke der uns von der Natur eingepflanzten Neigung zur Gefälligkeit, wel che eine weiſe Regierung befördern ſoll und die auch die allerſchlimme [...]
[...] nehme Zug in dem Bilde des heroiſchen, patriarchiſchen und heu tigen morgenländiſchen Lebens durch einen heßlichen Schattenver dunkelt wird, welchen ein auffallender Unterſchied zwiſchen unſerin und ihren Sitten in demſelben hervorbringt: ich meyne die unna türliche Abſonderung beyder Geſchlechter von einander, wodurch [...]
[...] ſte Eigenſchaften fürzlich angeführt; zugleich auch einige Mängel der Prieſtleyaniſchen Erperimentalvorbereitungen berüht worden; folgt hier eine raiſonnirte Beſchreibung des Eudiometers; (ſo be nenne ich vom griechiſchen ve: meine kleine Maſchine ) welcher ich die nöthigſten Vortheile, ſie zu verfertigen, hinzugefügt habe. [...]
[...] enthaltenen Phlogiſton abhänge; wird zur Unterſuchung, ob die fire Luft und das Phlogiſton Beſtandtheile ihrer Schädlichkeit ſind oder nicht? geſchritten. Erſtlich wird erwieſen; daß eine der vor züglichſten Verrichtungen der Lunge die unmerkliche Perſpiration des Phlogiſtons ſey, eine Perſpiration, die bisher weder erklärt, [...]
[...] Parma. In der hieſigen Hofbuchdruckerey iſt gedruckt worden: La Roſſana, ein neues Trauerſpiel des Grafen Octavius Magnocavallo, aus Caſal in Montferat, welches vor andern im vorigen Jahre den erſten Preis bey der akademiſchen Deputation erhalten hat, in 12mo., Rorane, [...]
[...] ſem geliebt, zur Gemahlin verlangt, und zuletzt das Opfer ſeiner thörigten Wuth. So viel mag genug ſeyn, um den Hauptinhalt davon zu wiſſen. Der Graf Magnocavallo iſt ſchon als ein tragiſcher Dichter befannt, dabe reits im Jahr 1772 eine andere Tragödie, von ihm unter dem Titel: Cor rado oder Conrad, den zweyten Preis von derſelben Akademie erhalten [...]
[...] rado oder Conrad, den zweyten Preis von derſelben Akademie erhalten hat. Beyde müſſen aber noch nicht allen Erwartungen entſprechen, weil die Nachricht daher hinzuſetzt, man hoffe, daß durch eine ſolche Preisſtif tung endlich einmal noch etwas Großes zum Vorſchein fymnen werde. [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen31.01.1776
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1776
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 10
[...] den ein und dreyßigſten Januar 1776. [...]
[...] Daß mich ein Mädchen, deren Kuß Schon mancher Weichling kennen muß, Auch noch in Liebesnetze haſcht, - -- [...]
[...] quidicant: oder: indignabatur, quod hoc commiſerit . – – Es iſt Schade, daß ſich ſehr viel Druckfehler in dieſes Buch, das als ein Schulbuch deren ſo wenig als möglich haben ſollte, einge ſchlichen haben. [...]
[...] tern oder Freunde, aus irdiſchen Abſichten, und zu jung das Gelübde ablegen – und geſetzt, daß ſie es auch mit vollkommener Freyheit und Kentnisthäten, ſo iſt es nichts deſtoweniger nur eine ſehr ver: dächtige und unſichere Bürgſchaft für ſeine Standhaftigkeit, eine ſo ſchwere Bürde, ſein ganzes Leben hindurch, unverdroſſen fortzu: [...]
[...] ſtehet denn noch ferner im Wege? Ein göttliches Geſetz etwa, welches die Unterlaſſung der prieſterlichen Verrichtungen und Entſagung der empfangenen Gewalt verbietet ? Ein ſolches [...]
[...] nen Ländern zu Anfange des 16ten Jahrhunderts verſenket war. Noch iſt zu helfen; es muß aber dazu gethan werden, ehe es zu ſpät wird, ſonſt wird unverſehends durch eine heftige Gährung der unäch. ten Säfte ein gewaltſames und verderbliches Mittel hervorbrechen, und mit Schaden wirken, was mäſige Mittel jetzt mit Nutzen wir: [...]
[...] zweyten iſt die verſchiedene Nahrung bemerket, wovon eine jede Art dieſer Inſekten mit beſtaubten Flügeln in ihrem Raupenſtande le: bet. In der dritten findet man die Zeit ihrer Verwandlung in [...]
[...] Turniere mehr, keine Aufzüge zu Pferd, keine öffentliche außeror: dentliche Feyerlichkeiten. – Kurz, die Luſt zum Lachen iſt ver gangen. – Die Aufklärung eines ſolchen moraliſchen Phänomens würde ein vortreffliches Thema zu einer akademiſchen Abhandlung ab, geben: es müßte darinn die wahre Grundurſache unterſucht und zu [...]
[...] Siena. Eine Nacheiferung, die ſich zwiſchen den zweyhieſigen Buch druckerofficinen und Buchhandlungen, des Pazzini Carl und Franz Roßi oder der Gebrüder Bindi erhoben, und die ſchon verſchiedenen Werken ein [...]
[...] treten, und einige andere Artikel von Merkwürdigkeiten, ſollen den Jj halt ausmachen. Gleich mit den erſten Tagen dieſes Jahrs wird mit j Druck angefangen, und alle Wochen ein Bogen, oder alle Monate ein Bj von 64 Seiten in 8. ausgegeben. Die Subſcribenten bezahlen alle halbe Jahre, beym Empfang der ſechs erſten Bände, 4 Paoli (i3 Gr. 9 Pf) [...]