Volltextsuche ändern

116 Treffer
Suchbegriff: Alling

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Teutsches Volksblatt31. März 1849
  • Datum
    Samstag, 31. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dere tz. 20. Bey Feststellung des Reichshaushalls treten folgende Bestimmungen ein: 1)1Alle die Finanzen betreffenden Vorlagen der Reichsgelangen zunächst an das Volkshaus. regierung 2)1Bewilligungen von Ausgaben oürfen nur aus Ander Reichsregierung und bis zum Belauf dieses Anerfolgen. Jede Bewilligung gilt nur für den beZwek, für welchen sie bestimmt worden. Die Verdarf nur innerhalb der Grenze der Bewilligung wendung erfolgen. [...]
[...] gegeben, ordentlichen Budgets, sowie derselbe auf dem ersten Reichsoder durch spätere Reichstagbeschlüffe festgestellt ist, tage nur das Recht zu, Erinnerungen und Ausstellungen zu maüber welche das Volkshaus endgültig beschließt. chen, 7)1Alle außerordentlichen Ausgaben und deren Dek- [...]
[...] 8- 6. Die Person des Kaisers ist unverlezlich. —— Der Kaiser übt die ihm übertragene Gewalt durch vervon ihm ernannte Minister aus. antwortliche 8- 7. Alle Regierungshandlungen des Kaisers bedürzu ihrer Gültigkeit der Gegenzeichnung von wenigstens fen einem der Reichsminister, welcher dadurch die Verantworübernimmt. tung 8- 8. Der Kaiser übt die völkerrechtliche Vertretung [...]
[...] Mitwirkung des Reichstags, insoweit diese in der Verfasvorbehalten ist. sung 8-11- Alle Verträge nicht rein privatrechtlichen Inwelche teutsche Regierungen unter fick oder mit ausRegierungen abschließen, sind dem Kaiser zur wärtigen Kenntnißnahme, unv insofern das Reichsinteressc dabey beist, zur Bestättigung vorzulegen. theiligt 8- 12. Der Kaiser beruft und schließt den Reichstag; [...]
[...] Endlich wurde noch am Schluß der Abendsizung vom 27. März das Wahlgesez, wie es aus der ersten Lesung hervorgegangen ist, ohne alle Beschränkung in Bausch unv Bogen angenommen. [...]
[...] Ausschließung ber Regierungen der Einzelstaaten bey der Reichsregierung zu tadeln, mußten bagegen zugegehen, daß die Wahl große Sympathieen im Volke hatte; vas alles Verhält sich jezt ganz anders: Durch die Ernennung eines Erbkaisers in der Person [...]
[...] Liechtenstein; einer von Sachsen und den Thüringer Staaeiner von Hannover unv den nordwestlichen Staaten ten; Deutschlands; einer von den beyden Hessen, Nassau, LimLuxemburg und Frankfurt. burg, Die Schirmherrn des Reichs führen alle laufenden Geschäfte und besorgen alle Anstellungen mit Einschluß jener der Minister, der Feldherrn, ber Flottenoffiziere rc., emund senden Gesandten. Nur wenn sie sich in einer [...]
[...] sich in seinen schönen Hoffnungen betrogen sieht, indem durch die Beschlüsse dieser Nationalversammlung nicht nur das so sehnlichst und mit so vielem Rechte Erhoffte in so kleinem Maaße (?!) gewurde, sondern jezt auch noch dieses wenige von verschieSeiten und aus alle mögliche Weise noch mehr zu beschränwo nicht ganz zu entziehe» gesucht wird. ken, Das Vertrauen des Volkes zu den Trägern seiner Vollmacht bey der teutschen Nationalversammlung ist sehr gesunken und es [...]
[...] nicht kennt, so fürchte ich, daß es für ihn zu spät sey» dürfte, sie je kennen zu lernen- Wäre ihm aber wirklich darum zu thu» genielii Wirken als Abgeordneter und mein strenges Festhalam gegebenen Worte kennen zu lerne», so hätte er in dem ten Teutschen Volksblalt gewiß allen nur erwünschten Aufschluß geda in denselben alle wichtigen Abstimmungen und mein funden, Antheil an denselben ausführlich besprochen worden sind, ausals je ein Abgeordneter in Frankfurt oder in München führlicher seine Rechenschaftsberichte verfaßt hat. Ich habe übrigens Grund [...]
[...] funden, Antheil an denselben ausführlich besprochen worden sind, ausals je ein Abgeordneter in Frankfurt oder in München führlicher seine Rechenschaftsberichte verfaßt hat. Ich habe übrigens Grund zu glauben, daß alle meine Wähler ohne Ausnahme mir das Zeugniß ausstellen werde», meinem politischen Bekenntnisse ganz treu geblieben zu *sey»,**) und vielleicht ist es ebendas Festhalten [...]
Teutsches Volksblatt29. März 1849
  • Datum
    Donnerstag, 29. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Controle. Der Rcichsgewalt steht es zu, die innerhalb mehrerer Postgebiete sich bewegenden Course im Interesse des allVerkehrs zu ordnen. gemeinen 8> 42. Postverkrägemit ausländischen Postverwaltungen dürfen nur von der Rcichsgewalt oder mit deren Genehgeschloffen werden. [...]
[...] wesen gesezgebung zu regeln. Sie überwacht die Ausführung der darüber erlassenen Rcichsgeseze. 8. 48. Die Ausgaben für alle Maßregeln und Einwelche von Reichswcgcn ausgeführt werden, sind richtungen, von der Reichsgewalt aus den Mitteln des Reichs zu be streiten.­ 8- 49. Zur Bestreitung seiner Ausgaben ist das Reich [...]
[...] 8. 65. Alle Grseze und Verordnungen der Rcichs- gewalt erhalten verbindliche Kraft durch die Verkündigung von Reichswegen. [...]
[...] Genuß der bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte be findet.­ 8- 6. Die Mitglieder des Staatenhauses werden auf 66 Jahre gewählt. Sie werden alle 33 Jahre zur Hälfte [...]
[...] Beziehungen in eine Versammlung wirft und auf dessen Berathung und Abstimmung dringt, ehe man sich überzeugt hat, daß derselbe durchgehen wird. Fürwahr alle jene haben dem König von Preußen und Teulschland einen schlechten Dienst geleistet, welche mit der Person des Königs [...]
[...] reichs Politik das Urtheil sprechen, welcher die Einheit unseres großen Vaterlandes nichts, die Hegemonie von Preußen alles gilt; inzwischen müssen wir auf das Schlimmste geseyn. Von der Reichsversammlung können wir kaum faßt einen den Verhältnissen entsprechenden Beschluß erwarten, dagegen geben wir unser Vertrauen in den teutschen Sinn [...]
[...] reichs in Erwägung zu ziehen und sich in Frankfurt a. M. daräußern zu wollen. Die Stellung der Regierung sch über offen durch das Cirkular vom 23. Jan. bezeichnet, an welsie festhalten werde. chem Mit diesen für alle Freunde der teutschen Einheit sehr erfreulichen Vorgängen in Berlin steht in schroffem Gegen- saz die Erwiederung, welche H. v. Schmerling auf seine [...]
[...] len solchen Bundesstaat einzutreten, wäre Oestreich jeden Augen- blik bereit. Der neueste Frankfurter „kühne Griff" stellt freylich Alles auf's Neue in Frage. Wir können für heute bloß noch die weitere Entwiklung abwarten. Sie falle übaus, wie sie wolle, so wird sie Oestreich auf seinem rigens Posten finden. Wir erwarten übrigens von dem Patriotisder dieses Gefühls empfänglichen östreichischen Depubaß sie ihren Posten in Frankfurt nicht verlassen [...]
[...] thut Oestreich zu einer Zcir, wo es einen Krieg in Itahat, wo es in Böhmen gährt, und wo ihm in den lien süvslavischcn Ländern eine bedenkliche Krisis droht: was würde es erst thun, wenn ihm alle seine Kräfte zur freyen Verfügung stänken. Daß cs durch ein solches Benehmen auch seine lezten Freunde in Deutschland verlieren muß*), [...]
[...] Nein, wen» man Teutschland mit dem Schwertcrobert hätte, könnte ihm keine schnödere Schmach angethan werden. In Oestreich solTeutsche, Polen, Magyaren, Sercschancr, Italiener, Gott weiß len wie sic alle heißen, mit einander in einem Parlamente size» könund die teutsche Nation, in Gediegenheit der Bildung, Tiefe nen, der Wissenschaft, Aufstreben ihres Burgcrthnms, Tapferkeit ihrer Heere die erste in Europa, wird zur parlamentarischen Selbstrefür unfähig erklärt, sie soll in dem östreichischen Völker- [...]
Teutsches Volksblatt27. März 1849
  • Datum
    Dienstag, 27. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zutreten, 8. 5. Die einzelnen teutschen Staaten behalten ihre Selbstständigkeit, soweit dieselbe nicht durch die Neichsver- faffung beschrankt ist; sie haben alle staatlichen Hohheiten und Rechte, soweit diese nicht der Reichsgcwalt ausdrüklich übertragen sind. [...]
[...] die Gesandten und Konsuln an. Sie führt den diplomaVerkehr, schließt die Bündnisse und Verträge mit tischen dem Auslande,, namentlich auch die Handels- und Schiffsowie die Auslieferungsverträge ab. Sie fahrts-Verträge, ordnet alle völkerrechtlichen Maßregeln an. 8. 7. Die einzelnen teutschen Regierungen haben nicht das Recht, ständige Gesandte zu empfangen oder solche zu [...]
[...] zur Treue gegen das Rcichsoberhaupt und die Reichsver- faffnng an erster Stelle aufzunehmen. 8- 15. Alle durch Verwendung von Truppen zu Reichszweken entstehenden Kosten, welche den durch das Reich fcstgesezten Fricdensstand übersteigen, fallen dem [...]
[...] Unterhaltung dieser Anstalten nothwendigen Kosten nicht übersteigen. Sie unterliegen der Genehmigung der Reichs gcwalt,­ 8- 23. In Betreff dieser Abgaben sind alle teutschen Schiffe und deren Ladungen gleichzustellen. [...]
[...] Die Reichsgewalt ist befugt, die Einzelstaaten zu geErhaltung der Schiffbarkeit dieser Wasserstraßen höriger anzuhalten. 8- 25. Alle teutschen Flüsse sollen für teutsche Schiffvon Flußzöllen frey sein. Auch die Flößerey soll fahrt auf schiffbaren Flußstrcken solchen Abgaben nicht unterliegen. Das Nähere bestimmt bas Neichsgesez. [...]
[...] jederzeit gegen Entschädigung frey. 8- M. Bei der Anlage oder Bewilligung von Eidurch die eizelnen Staaten ist die Reichsgewalt senbahnen befugt, den Schuz des Reichs und das Interesse des allVerkehrs wahrzunehmen. gemeinen 8- 61. Die Reichsgewalt hat über die Landstraßen die Oberaufsicht und das Recht der Gesczgebung, soweit [...]
[...] legraphen einzig und allein um den preußischen Erbkaiser in aller Eile fertig machen zu helfen. Erst wenn diese Fragen alle beantwortet sind, dann kann das teutsche Volk über die Abstimmungen in der Paulskirche zur klaren Einsicht gelangen. [...]
[...] aus, um die Folgen zu beurtheilen, die kaum ausbleiben würden, wenn Oestreich aus dem Bundesstaat wegbliebe und der König von Preußen die erbliche Kaiserwürde bekenn bisher hielten alle preußischen Abgeordneten käme; mit wenig Ausnahmen fest zusammen, wo nur immer das preußische Interesse in Frage stand, und Männer wie Mar [...]
[...] seze durch den König von Preußen und ohne Zustimmung der Könige von Bayern, Württemberg und Sachsen auswerden kann. Wie unerträglich aber unser Zualsdann werden dürfte, mag man daraus entnehmen, stand daß schon jezt alle Abgeordneten, welche der preußischen Hegemonie keinen Vorschub leisten wollen, auf alle mögWeise verdächtigt und wenn man gar nichts anders liche mehr gegen sic vorbringen kann, als Preußenfeinde dem [...]
[...] liche mehr gegen sic vorbringen kann, als Preußenfeinde dem Hasse des preußischen Volks dcnunzirt werden. Alle Bayern, Schwaben und Sachsen, welchen der Kaiser-Enthusiasmus die Sinne nicht umnebelt hat und welche nicht absichtlich einer Centralisation des gcsammten [...]
Teutsches Volksblatt24. März 1849
  • Datum
    Samstag, 24. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] auch wurde er mit großer Aufmerksamkeit gehört. SchüRebe war sehr klar, logisch geordnet, reich an leuchGedanken, edel in der Form, unv hätte Schüler tenden nur einen lebendigeren Vortrag, so hätte er auch bey seiGegnern einen tiefen Eindruck gemacht, bey seinen poFreunden erndtete er großen Beyfall. Die glänRede hielt Riesser; sie war ein Meisterstück von ora- zendste torischem Aufwand, ein Kunstwerk, welches alle Schwächen der Sache, vie sie vertheidigte, oft auf blendende Weise zu deken wußte unv alle scheinbaren oder wirklichen Lichtseiderselben zu einem betäubenden Glanz erhob. Leider [...]
[...] Schönheit derselben achteten, erkannten leztere an, übersaaber auch erstere nicht unv blieben ruhig. Riesser war hen außer Stand, durch seine Beredsamkeit wieder gut zu mawas Herr v. Gagern Tags zuvor geschadet hatte. chen, Bey alle dem war die Partey ihres Sieges gewiß, unv ihre Ueberraschung daher um so größer, als bey ver Abder Antrag auf Tagesordnung nur mit einer stimmung Majorität von 55 Stimmen (272 gegen 267) verworfen [...]
[...] gegen ven Erbkaiser ist, ist untüchtig und ungebildet! Auf Sachsen werden bey einer solchen Klassifizirung sehr wenig tüchtige und gebildete Abgeorgnete kommen, denn mit Ausvon Biedermann, Koch und Zöllner werden alle nahme Abgeordneten diests Landes gegen den Erbkaiser stimmen, unv die Tüchtigkeit Bievermanns besteht wohl darin, daß [...]
[...] Preußen zum teutschen Kaiser zu wählen, so wären wir nicht gekommen. Was endlich von Preußenhaß in EisenRede enthalten seyn soll, das wolle der geehrte manns Leser selbst suchen. Wenn man freylich alle jene als Preußen- hasser bezeichnen will, welche sich zuweilen durch die etwas starken Ansprüche gar mancher Preußen verlezt fühlen und [...]
[...] zu Verbrechen aller Art auffordert und erst neulich wieder in der zu Biel erscheinenden „Evolution" erklärt hat: „Sie (die Reaktion) vernichten auf alle Weise, mit allen Mitan allen Orten: das krängt sich uns als Pflicht, als teln, Gerechtigkeit, als Humanität (!) aus" re., so erhält man die traurige Gewißheit, daß die republikanische Partey den [...]
[...] theyischer Redlichkeit, ja im höheren Sinne des Rechts oft noch rechtlicher als Duvernoy, weil dieser oft die Form des Rechts, die äußerlich gegebene, über alles hoch hielt, Römer aber, in menschlichem Rechtsgefühl, über die Form, über die Schale des Rechts hinausging, um den Rechtsdie Rechtsidee, das wahre Recht zur Geltung zu [...]
[...] worden. Aber ebenfalls noch nicht lange hatte man ihm von gewisser Seite theils die Urheberschaft, theils wenigdie Betheiligung des Stuttgarter sogenannten May- stens krawalls in die Schuhe zu schieben sich alle Mühe gege- ben; ja noch am 29. Januar 1848, hatte der Vorstand des Justizministeriums, von Prieser, in der Kammer der [...]
Teutsches Volksblatt22. März 1849
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] östreichische Note betrachten wolle, wie es die Obcrpoft- amtszeitung (N^. 60) darzustellen sucht, denn wenn die Antwort nichts anderes als ein Akt diplomatischer Höflichseyn sollte, so wäre sie kaum als ein Circular an alle keit Gesandtschaften ergangen, sie wäre nur an die Neichsge- walt und an die östreichische Regierung gerichtet worden. [...]
[...] mag sich ein Klein-Teutschlanb vollenden, wenn Preußen das Kaiserthum annehmen will und kann, auf welche schweVorauSsezung die Kaiserpartey ihre lczte Hoffnung bende baut. Leider blikt hinter all diesen Klippen Las drohende Gespenst der Octroyirung hervor, mit welcher sich die 33 fache Trias der Constituirung, Vereinbarung und Auflözu Berlin, Wien und Frankfurt harmonisch vollenden, [...]
[...] Macht einen Erbkaiscr. Die Kaiserlichen haben alle Mittel in Bewegung ge- sezt, um ihrem Erbkaiser die Stimmenmehrheit zu gewinnen; die Zeitungen, die in ihrem Dienste standen, namentlich [...]
[...] die Zeitungen, die in ihrem Dienste standen, namentlich die Deutsche Zeitung in erster Linie und dann die Ober- postamtszeitung boten Alles auf, um den Kaiser als den Unvermeidlichen, und die Abgeordneten, die nicht für ihn stimmen, und die Regierungen, die sich ihm nicht unterwerwollten, als Partikularisten und Verräther an der teutEinheit darzustellen; andern Zeitungen, welche einer [...]
[...] bieten? Hat sic die Armirung der östlichen Festungen, hat sic die Besezung der östlichen Grenzen durch eine entspre- chende Streitkraft gefordert? Nichts von alle dem! Macht schnell den Erbkaiser! Das ist das Universalmittel, welches sic gegen alle Gefahren und Unfälle Teutschlanvs bereit [...]
[...] ließ sein Bild buchstäblich in die Rumpelkammer werfen. Der Patriarch Rajachich hatte gleichfalls den Ministcrial- befehl, alle nationalen Ausschüsse und von ihm bestellten Obrigkeiten vorläufig aufzulösen und die Organisirung der Wojwodschaft von Wien zu erwarten, ablehnend beantworDamit stimmt denn vortrefflich zusammen,, was ich [...]
[...] Hülse auch nichts wissen: sie wollen sich selbst helfen1---1--- Unter solchen Umständen, oder richtiger gesagt, bey solPersonen ist es nicht die politische Reform, nicht die poliRevolution, welche als das Heilmittel erkannt werden kann, tische man fordert eine sociale Revolution, die Auflösung des Eigenund alles dessen, was damit zusammenhängt, mit thums einem Wort eine Barbarey, welche alles menschliche Zuunmöglich machen würde, indem sie der Krieg sammenleben aller gegen alle wäre. Die nothwendige Folge davon ist, [...]
[...] geführt weg. Wollen aber die Kapitalisten dann ihr Geld in ausStaatSpapieren anlegen, so kann man die Zinsen ländischen der ausländischen Papiere eben so gut besteuern, wie die der inländischen, man braucht nur anzuordnen, daß alle Coupons gestempelt werden müssen und daß kein Wechsler ungestempelte Coupons auszahlen darf. Endlich darf nicht [...]
[...] Der Fürst Wineischgrätz hat vom Kaiser die Weisung erhalten, sich jedes Einflusses auf die Civilverwaltung in Ungarn zu enthalten, welcher der Ban Iellachich als erCivilgouverneur vorstehe und dem alle kaiserlichen nannter Commissäre untergeordnet seyen. Wer zwischen den Zeilen zu lesen versteht, der wird begreifen, was dieses Rescript [...]
[...] alles, um die Verwirrung zu steigern und die Abneigung der Ungarn gegen Oestreich wo möglich noch zu vermehren. Alle jene ungarischen Adeligen und Bürger, welche cs nur im entferntesten mit den sogenannten Insurgenten gehalten haben, müssen die Bedürfnisse der Armee beyschaffen, ohne [...]
Teutsches Volksblatt20. März 1849
  • Datum
    Dienstag, 20. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wohl Betheiligung an den Berathungen und Abstimmungen geben konnte. Das teutsche Volksblatt konnte und mußte als eine Reihe von offenen Briefen an meine Wähler betrachtet werin welchen ich nicht nur meine wissenschaftliche Meiüber alle wichtigen politischen Fragen aussprach, sonauch Rechenschaft ablegte über meinen thatsächlichen dern Antheil an den Berathungen und Abstimmungen mit stetem Hinblik auf mein vor der Wahl abgelegtes politisches BeDamit war denn auch zugleich der Standoder die politische Farbe des teutsche» Bvlksblatts [...]
[...] der Masse des Volks aber vorenthalten werden, dann war ich allerdings der nachlässigste Berichterstatter in der ganzen Reichs- versammlnng; versteht man aber eine a» alle Wähler gerichtete, rükhaltlosc kritische Darstellung über alle Verhandlungen und Erder teutschen RcichSversammlung, dann findet sich in dieser folge ganzen Versammlung kein zweyter Abgeordneter, welcher so viel [...]
[...] des teutsche» Volks bildet drey große Heerlager, das der Schwarzen (Theokratie), das der Rothen (unbedingte Deund das des goldenen (Plutokratie und Bureauoder Bourgeoisie), von welchen jedes das Seinige nach kratie Kräften beyträgt, den revolutionären Zustand in Teutschpermanent zu machen und all das namenlose Unheil land über unser Vaterland zu bringen, welches Zerrissenheit und Bürgerkriege nach Innen und Schwäche nach Außen zur [...]
[...] Folge haben müssen. Die Schwarzen wollen die Herrschaft des Klerus und die geistige Knechtung des Volks von Juan, die Rothen wollen die Herrschaft der Massen und gend sohin auch alles was daran hängt, die Goldenen aber kennen keine größere Autorität und Berechtigung als den Gelksack und ressen Anbetung. Jene, welche allein geisti- [...]
[...] teutsche Volksblatt in ein Tagsblatt zu verwandeln, welneben den größeren Artikeln ein vollständiges, aber ches gedrängt gefaßtes Referat über unsere Zeitgeschichte und alle wichtigen Ereignisse zu liefern hätte, weiß ich recht gut zu würdigen und zweifle nicht, daß ein solches Blatt Beyfall finden würde; allein auf einen solchen Plan hätte [...]
[...] Gebiethe der Medizin wieder aufnehmen muß, die ich bismeiner, wie ich fürchte erfolglosen, politischen Thätiggeopfert habe. Sollte Einer oder eine Gesellschaft keit Neigung haben, das teutsche Volksblatt im demokratisch- constitutioncllen Geiste fortzusezen, so will ich alle meine Rechte auf dasselbe gerne abtreten und jede gewünschte Aufklärung geben. [...]
[...] lichen die Ordnung nicht untergraben, sondern gewährleisten, mit starkem Arme zur See und zu Land, mit gemeinsamer Vernach Außen, wo sie nüzlich ist. tretung Der Zwek ist hiernach sehr elastisch und unbestimmt gees läßt in solchen Bereich sich Alles ziehen, «berAlles ausschließen; wenn ihm die Berüksichtigung der auch staatlichen und materiellen Interessen zur Pflicht gemacht wird, so kann dies noch eher dahin ausgelegt werden, daß [...]
[...] Woche beendet werden. Die vereinigte Linke hat folgenden Gegenantrag gestellt: 1) Ueber Melkers Antrag, die Verim Ganzen anzunehmen, zur Tagesordnung über2) dafür die Verfassung wie sie im Ausschußbericht zugehen, vorliegt, mit den beygefügten Minoritäts-Erachten ohne alle Discussion und ohne Zulassung weiterer Verbesserungsanträgc Paragraph für Paragraph zu votiren, damit sofort anzuund täglich bis zur Beendigung fortzufahren. Diesel- [...]
[...] haus allein und ausschließlich in Angelegenheiten der äußern Politik und des gemeinsamen Zoll-, Handels- unv Verkehrssystems competent ist. Ueber alle übriinnern Angelegenheiten, welche in die Kompetenz gen der Volksvertretung gehören, beschließen beyde Häuser mit Ausschluß derjenigen Mitglieder des Staatcn- [...]
[...] so ähnlich sehen wird wie ein Ey dem andern. Was aber kommen mag, Tensschlanv wird nichts dabey gewinnen und die schwerste Verantwortung wird alle jene Abgeordund ihre Helfer und Helfershelfer treffen, die einen neten solchen Zustand herbey geführt haben. Druk von M. Walz. [...]
Teutsches Volksblatt17. März 1849
  • Datum
    Samstag, 17. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Diese vorläufige Aufgabe der kais. Regierung ist heute geDie Anlage enthält das Grunvgesez, das in Erkenntseiner Pflicht und des Bedürfnisses seiner Völker niß Seine Majestät der Kaiser allen Ländern der Monarchie als eine gemeinschaftliche staatliche Grundlage, als ein, alle Theile zu einem großen, lebendigen Ganzen vereinigendes Band aus eigener Machtvollkommenheit gegeben hat, nachtheils die unvollkommene Zusammensezung, theils die [...]
[...] ihr mögliches Verhältniß zu Teutschland ausspreche, so säumt sie nicht, wenigstens ihre Grunvansicht festzustellen, aus der sich alles Weitere ergibt. „Oestreich, auf seine eigene Macht und Verfassung gekann seine teutschen Provinzen nicht aus dem inniVerbände reißen, der die Monarchie zur Einheit geWenn Teutschland dies Bedürfniß nicht anerkennt, staltet. wird die k. k. Regierung es beklagen, aber deßwegen ihre [...]
[...] schaft Freyheit nicht werth. Es bringt uns drittens starken Kampf für eine schlechte Sache, denn wenn wir Oestreich unter den von ihm geBedingungen in den teutschen Bundesstaat aufnähso müßten wir alle seine Händel inlJtalien, Ungarn, men, Polen, Jllyrien, Kroatien mit ausfcchten helfen, und solche Kämpfe werden voraussichtlich häufig vorkommen, da nicht [...]
[...] der jezige Zeitpunkt! wieder versäumt wird, dann wird Teutschland viel darunter zu leisen haben und der Fluch des teutschen Volks wird alle jene treffen, in dessen Hände cs die Macht gelegt und denen cs entweder an Talent oder an Muth gefehlt hat, um seine heiligsten Interessen [...]
[...] aber wenn denn doch Teutschland dazu verurtheilt seyn soll, nur im Sturme sein Heil zu finden, nun so mag der Völkersich in Gottes Namen noch einmal erheben, mögen sturm dann seine Wogen über alle innern und äußern Feinde hinweggehen und mögen auch die mit verschlungen werden, deren Pflicht es war, Teutschland im geordneten Kampfe [...]
[...] tende der nicht eben so kurzsichtig ist wie diese Arbeiter selbst, zugestehen müssen, daß diese Forderungen, namentlich,in dem gewünschten Maße, unmöglich befriedigt werden könweil alle Produkte dadurch um das doppelte im Preise nen, steigen müßten unv in Folge dessen unsere Industrie die Eoncurrcnz mit dem Auslande unmöglich bestehen könnte*-). [...]
[...] Aber auch abgesehen davon bieten sich uns folgende Wechentweder steigt mit dem Lohn der Arbeiter alles selfälle: in gleichem Verhältniß, was kaum zu vermeiden seyn wird, oder cs gelingt durch einen Akt der Willkür und Gewalt, [...]
[...] quellen ersten Falle würde der Arbeiter gar nichts gewinnen, denn wenn er um 50 Procent mehr Taglohn erhält und dafür alle seine Bedürfnisse um 50 Procent theurer bezahlen muß, so hat er gewiß nichts gewonnen, ja seine Noth wird noch ärger, wenn er zeitweise keine Arbeit findet. Sollte es [...]
[...] vorräthe, das Geld steigt in Folge dessen im Werthe, derder Kapitalien zu seinem Geschäft braucht, muß jenige, einen höheren Zins zahlen, die Industrie wird dadurch gehemmt, und alles wird theuerer und nothwendigerweise muß dann auch der Arbeiter seine Bedürfnisse theuerer zahlen, so daß der beschäftigte Arbeiter bey seinem höher» [...]
Teutsches Volksblatt15. März 1849
  • Datum
    Donnerstag, 15. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von diesen Landen selbst beanspruchtes Recht, von dem teutschen Vaterlande und aus der von seinem Gesammt- willen beschlossenen Verfassung auszuscheiden, für alle Zeiten feyerlichen Widerspruch ein. 8)1Sie ist aber bereit, so lange einer definitiven Verdes völligen Eintritts der teutsch-östreichiLande in die teutsche Reichsverfassung noch Schwieim Wege stehen sollten, die bestehenden nabrüderlichen Verhältnisse, jedoch unbeschadet [...]
[...] Tribüne, um den Präsidenten in der allernächsten Nähe dazu befragen, und kehrte kopfschüttelnd an seinen Plaz rüber zurük. Ja Herr Welker ist kaiserlich geworden und zwar noch kaiserlicher als Herr Dahlmann uiiv alle schwarzweißen Professoren zusammen, und es ist so weit mit ihm gekom- men, daß er vom teutschen Volke, welches denn doch die [...]
[...] Professoren zusammen, und es ist so weit mit ihm gekom- men, daß er vom teutschen Volke, welches denn doch die Freyheit errungen, gar nichts mehr, vom König von Preudagegen alles erwartet. Daß dieser über Nacht gegen ßen Himmel auflodernde Kaiser-Enthusiasmus bey der Partey der Kaiserlichen eine sehr beyfällige Ausnahme fand, läßt [...]
[...] der krönen, den das teutsche Volk nicht will und welcher auch selbst nicht diesen Verrath an Teutschland begehen will. Er hat es Euch selbst gesagt und alle teutschen Volkshaben es Euch gesagt. —— Aber taube Ohren hören stämme nicht und blinde Augen sehen nicht. —— Sonst hätten sie cs schon lange erkannt, daß ihre Weisheit Thorheit ist. [...]
[...] gen Vorgänge wird nur durch die sichere Nachricht in etwas beschwichtige, daß die Führer des Volksvercins in der Tags zuvor gehaltenen Versammlung alles aufgeboten hatum das bereits durch die Nachricht von der beabsichDeputation sehr aufgeregte Volk in den Schranken tigten der Ordnung und der Mäßigung zu erhalten, was ihnen auch nach dem Benehmen der Versammlung vollkommen zu [...]
[...] tigten der Ordnung und der Mäßigung zu erhalten, was ihnen auch nach dem Benehmen der Versammlung vollkommen zu gelingen schien, bis der Aufzug des andern Tags alle stattgehabten Ermahnungen erfolglos machte. Das Volk schadet seiner Sache am meisten durch solche Exzesse, indem [...]
[...] teutschen Grundrechten, namentlich zu jenem Paragraphen, welcher die Schulen von der Aufsicht der Geistlichen entsind bekannt; als eine Folge des segensreichen Wirdieser erleuchteten Versammlung darf man vielleicht kens das nachfolgende Reskript betrachten, welches von der Revon Mittel franken unter!« 27. Februar an alle gierung Lokal-Schulkommissivnen, Distriktsschul-Inspektionen, Stavt- foininissariatc, Polizepbehörden, Magistratein Mittelfranken [...]
[...] Geiste allenthalben ans das Entschiedenste entgegen zu treten, wo »nd in welcher Gestalt er sich immer zu erkennen gebe» mag. Zur Uebung dieser heiligen Pflicht will die königliche Regiealle Lokal-Schnl-Eommisfione» in den Städte» und alle rung Distrikts-Schulinspcktionm ans dem Lande allen Ernstes hiedurch aufgefordert haben. [...]
[...] aufgefordert haben. Dieselben werden nicht »nterlaffe»,, im Wege der Güte da Alles zu versuchen, wo es gilt, eine» Verirrten auf die rechte Bahn ziirük zu fuhren; sie werden aber auch nicht verfehle», in Fällen, in welchen ihnen Verdorbenheit des Gemüths, Uneinpfäng- [...]
[...] Das teutsche Bolksblatt erscheint wöchentlich dreymal, Dienstags, Donnerstags und Samstags und kostet mit Einschluß des Post- porto's in ganz Bayern vierteljährig 11 ff. rhein. oder 18 Sgr. und ist um diesen Preis durch alle Postämter zu beziehen. Außer Bayern muß noch der Potzaufschlag des entsprechenden Landes darauf gezahlt werden ,, der nicht viel betragen kann. [...]
Teutsches Volksblatt13. März 1849
  • Datum
    Dienstag, 13. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Abwesenheit einzelner Mitglieder hindert eine Beschlußfasnicht. Wird eine absolute Stimmenmehrheit nicht sung erzielt, so entscheidet der Reichsstatthalter. §§ 10) Alle RcgierMgshandlungen bedürfen zu ihrer Giltigkeit der Gewenigstens Eines Reichsministers, welcher genzeichnungen dadurch die Verantwortung übernimmt. KK 11. Der Siz [...]
[...] gelben Bourgeoisie und der Stellenjäger wollen wir nichts waKommt Zeit, kommt Rath! Wenn die Regierungen gen. klug sind, so werden sie die Selbstauslösung der Reichsabwarten, und wenn sie dann mit Weisheit versammlung und Mäßigung handeln, so haben sie Alles gewonnen. [...]
[...] weniger gehoben werden. Freylich die Unterzeichner der Würzburger Adresse scheinen sich wenig um den Erfolg zu kümdenn sic schließen die Adresse mit den Worten: „wir erbit- mern, ten alles vorhin Gesagte nicht als ein Gnadengeschenk, sondern fordern es als unser heiliges Recht*). Wird diese unsere Forderung nicht beachtet, nun, dann haben [...]
Teutsches Volksblatt10. März 1849
  • Datum
    Samstag, 10. März 1849
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dies sich als die Einsicht auch derjenigen Partey herausals deren Wortführer man wohl Hrn. Edel betrachten darf. Wenn diese Partey Hrn. Edels Worte durch die That wahr macht, so werden alle die trüben Weissaalles Frohloken der englischen Tories, der Dänen gungen, und anderer Feinde Teutschlands zu Schanden werden; denn er sprach: „Wir wollen nicht Oestreich um jeden [...]
[...] wenn auch mit Schmerz bereit, den teutschen Bundesstaat ohne Oestreich abzuschließen, im Falle daß die östreichische Negierung ihren Beytritt verweigert; wir sind bereit alle Bestimmungen in die Reichsverfaffung aufzunehmen, welche zur Bildung eines festen nnd einigen Bundesstaates nöthig [...]
[...] lichkeit nachgejagt zu haben. Ein solches lebensunfähiges Phantom aber ist ein Erblasser an der Spize eines teutschen BundesWir wollen aber damit einem teutschen Erbkaiser staats. überhaupt nicht alle Zukunft absprechen, wir fürchten im Gegentheil, daß ein solcher erstehen werde; aber er kann nur ans der teutschen centralisirtcn Republik erstehen, und [...]
[...] Theile aus Preußen bestehend: sie hielt starr auf ihrem Erbkaiser, diesem spaltenden Keil des Einen Tcutschlands, und —— stimmte gegen alle übrigen Rcgicrungsformen Niemals seit ihrer Eröffnung hat die Paulskirche eine so absonderliche Sonderbündelcy erlebt, wie die schwarzwciße [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Erscheinungsort
Verbreitungsort