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Suchbegriff: Boos

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Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode26.10.1840
  • Datum
    Montag, 26. Oktober 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Bootſchon ſeit Sonnenuntergang, Zwei) Schiffer lagen in dem Boote und freuten fich des Spiels der kränfelnden Wellen, die von dem frifchen Abend winde'gehoben. plätfchernd gegen die dunkeln Seiten des fchaukelnden Boo tes ſchlugen. Die fchwarze Wolkenwand. hinter welcher die Sonne blutigroth hinabgefunken war. umſing ſchon den ganzen weſtlichen Horizont. Die große [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode27.06.1840
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gewalt auf das Gemüth der Biebenden. Die wahrhafte Thorheit ihres Berlan= gens einfehend, gelobte fie dem Greife, nie wieder in das Geheimniß ihres Gemahls ju dringen, da allerdings ihr Boos beneidenswürdig fey. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode06.06.1840
  • Datum
    Samstag, 06. Juni 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] von den älteren Berfen, die in Stalien hie und da zuweifen noch gegeben werden; allein es wäre daran wohlgethan, ihm noch fo manchen Gefährten ans der dantaligen guten Beit beyzugefellen, den ein unverdientes Boos allzufrüh in das Grab der Bergeffens heit fenfte. – Der Geiſt der alten, claſſifchen, höchſt eigenthümlichen Buffooper fchaut uns [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode25.05.1840
  • Datum
    Montag, 25. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] erbrechen laffen. Der erſticfende Dualm, der ihnen entgegengefchlagen, hatte das Räthfel gelöſt. Entfeelt lag das unglücfliche Mädchen auf ihrem Bette und die zwey Ganarienvögel hatten das Boos ihrer Herrinn getheilt. Mit ge= flügelten Borten erzählte mir das die concierge und bat mich, dem Mäd= chen zu Hülfe zu eilen. Sch mußte alle Hülfe vergeblich glauben. Beil jedoch [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode18.05.1840
  • Datum
    Montag, 18. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gener, deitt dief; Boos wird fallen , Jft beweinenswerth allein; Guter Gott! drum laß von Mllen [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode07.05.1840
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] felbe nemlich aus den heterogenften Glementen, gewöhnlich von allen Gegenden hier sufaminengetroffenen Söldlingen zufammengefeķt, während es ießt iährlich durch eine Anzahl durch das Boos beſtimmter Bandesfinder ergänzt wird. Reben diefen fogenanna ten Hanfeatencorps beſteht nun noch die zahlreiche, auf Trefflichste organifirte und uniformirte Bürgergarde, zugleich Schuß und Bierde unferer Stadt. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode16.04.1840
  • Datum
    Donnerstag, 16. April 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Denn, wie verſchieden unfer Boos gestaltet, So geht doch auch , nur ntinder flar bewußt, Dasfelbe Beh, das inein Gemüth zerfpaltet, [...]
[...] der ihn erforenen Stüßen : Mifi G i 1 e n T r e e und die HH. B a n d e n b o ff, G o o= p er und A n d e r f o n – mit folcher Bahl fann weder S h a fe fy e a re’ſche Mufe , nach Melpontene insbefondere fich begnügen. Gin günftigeres Boos hatte Thalia geso= gen : auf der Bifte ihrer Priefter und Priefferinnen fanden die Dainen B e ft r i s und D r g c r, fo wie die HH. M a t h t w s, S e l b y , G a r r e n , H ar le y und R e et c w. [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode10.03.1840
  • Datum
    Dienstag, 10. März 1840
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] lind hieß ihn zu dein weifen Rönig fagen: „Dein Herr Rambyfes frägt dich, pfannmenitus, Beßhalb du deinem eig'nen Boos verftummfi ? Beßhalb du eines Bettlers Boos beweineſt?“ – Der Rönig nun, das Angeſicht enthüllend, [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode02.11.1839
  • Datum
    Samstag, 02. November 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] in eine armſelige Herberge, und ſchied von dem weinenden Weibe, um gegen Rheingrafenſtein zu wandern, wo gerade der Rheingraf war, dort ſeine Dienſte anzubieten. Gern nahm dieſer den Boos in ſeine Dienſte, und übergab ihm zu Lehen den Freyhof, den er in dem gedachten Dörflein beſaß, damit ſeine Noth ein Ende gewänne. [...]
[...] zu Lehen den Freyhof, den er in dem gedachten Dörflein beſaß, damit ſeine Noth ein Ende gewänne. Es reute auch den Rheingrafen um ſo weniger, den Boos in ſeine Lehen aufgenommen zu haben, als er nicht nur ein gutes Schwert führte, ſondern auch ein gar luſtiger Tiſchgenoſſe war, dem Scherz und Kurzweil nimmer fehlte; [...]
[...] unter dem ſchweren eichenen Tiſche lag und Welt und Zeit, Fehde und Würfel ſpiel vergaß. Der Boos erwarb ſich einen ſo großen Ruf durch ſein bodenloſes Trinken, daß weithin kein Ritter, nicht einmal ein Rheingauer, ein Humpenſtechen mit ihm wagen mochte, denn er hatte den Rheinbothen von Bingen im Rüdesheimer [...]
[...] ihm wagen mochte, denn er hatte den Rheinbothen von Bingen im Rüdesheimer h runtergetrunken, und das wollte viel ſagen, weil dieſer der erſte Trinker am Rheine war. So kam es denn einſt, daß Boos bey dem Rheingrafen zu Tiſche ſaß und die Kurzweil umherflatterte in ſcherzhaften Tiſchreden, wie ein buntge flügelter Schmetterling. Es waren aber viele Ritter und Herren zu Gaſte auf [...]
[...] flügelter Schmetterling. Es waren aber viele Ritter und Herren zu Gaſte auf dem Steine, und die Becher feyerten nicht. Da ſprach der Graf von Sponheim zum Boos von Waldeck, der ein Mann war von hoher Geſtalt und ſtämmigen Beinen: „Boos, ihr habt wohl ſchon manchem Humpen auf den Boden geblickt, [...]
[...] und mag wohl nicht ſo leicht ein ſolcher gefunden werden, der euch zu groß wäre; doch wüßt ich einen, den würdet ihr doch wohl nicht zu leeren wagen.“ Boos lachte und verſetzte darauf: „Es käme Alles darauf an, daß ihr den Becher nenntet, den ihr meinet.“ „Ey, ſeht doch den Reiterſtiefel, den der Boos an ſeiner Wade trägt ! [...]
[...] Solche Rede vernahm der Rheingraf, der immer Luſt trug zu Wetten und Würfeln, und ſprach lachend: „Ey, Boos, wenn du deinen Reiterſtiefel leereſt auf einen Zug, ſo will ich dir ganz Hüffelsheim geben auf ewige Zeiten, mit allen Rechten und Gilden, Mannen und Leuten, die ich daſelbſt habe, und den Stiefel füllen mit dem [...]
[...] möget füllen laſſen bis zum Rande.“ Der Caplan erſchien und ſchrieb ſogleich eine Urkunde, daß der Rheingraf zu Erb und Eigen auf ewige Zeiten dem Ritter Boos von Waldeck und ſeinen Nachkommen das Dorf Hüffelsheim gebe mit Haus und Hof, Mannen und Leuten, Gilden und Rechten, wenn er ſeinen Reiterſtiefel voll Weins leerte in [...]
[...] Nachkommen das Dorf Hüffelsheim gebe mit Haus und Hof, Mannen und Leuten, Gilden und Rechten, wenn er ſeinen Reiterſtiefel voll Weins leerte in einem Zuge. Die Urkunde unterſchrieben der Rheingraf und Boos, und Alle, die auf dem Steine zu Gaſte waren, hingen ihr Siegel daran als Zeugen zu Recht. [...]
[...] Stiefel aus und goß ihn voll goldener Flut aus des Rheingrafen beſtem Faſſe von Rüdesheim über dem Rhein. Der Boos aber ſtand auf und ging an das Fenſter des Steins, wel ches gegen Hüffelsheim geht, wo ſeine Lieben waren, die er, ſo ahnete es ihm, wohl nimmer wieder ſehen würde, fuhr dann mit der Hand über die Stirne, [...]
Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode15.10.1839
  • Datum
    Dienstag, 15. Oktober 1839
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] viel lernen. Das andere Concurrenzgemälde iſt von König und ſtellt die „Scene aus dem Buche Ruth“ vor, wo der wohlthätig milde Boos der beſcheidenen, zu ſeinen Füßen Ahren leſenden Ruth erlaubt auf ſeinen Feldern zu bleiben und ſich zu ſeinen Hirtinnen zu halten, und ſeinen Knaben befiehlt, ſie nicht zu ſtören. Freundlich blicken die Töchter [...]