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[...] die ohne Weitres die Thatſachen, welche Hr. Kerner anführt, oder ähnliche derſelben Art, als ſolche läugnen. Allein ein Andres iſt eine That ſache und die Auffaſſung und Darſtellung derſel ben." Von dem Factum, daß eine Perſon ſich [...]
[...] ſandten in Hannover, erfüllt im Ganzen einen Zeitraum von beinahe vierzig Jahren. – Faſt noch ein Knabe, aber doch ſchon auf der Hoch ſchule ſeiner Vaterſtadt Innsbruck, gab er 1796 eine Genealogie des nach dem Königsſtaunme [...]
[...] chael Beheims Gedicht von den Wienern und der Belagerung des Kaiſers in der Burg 1462, – das eine und andere Lied von der Böhmen ſchlacht, – eines von der Belagerung Kufſteins und von deſſen trotzigem Befehlshaber, dem Pien [...]
[...] ken- und Turnier-Buch Freudal, ein Gegen ſtück zu den Abentheuern des Theuerdank und die [...]
[...] flamändiſche Manier erinnern und die von einer ſeltenen Originalität ſind. Mitten unter wider lichen Einzeluheiten herrſcht eine Friſche, ein Le ben, eine Warme, die in Erſtaunen ſetzen. Die Sonne, welche dieſe Bilder erleuchtet, ſcheint ſie [...]
[...] Mächtigkeit des Pinſels erheben die Gemeinheit der dargeſtellten Gegenſtände. Es iſt nicht, wie auf den flämiſchen Bildern, eine ins Kleinliche gehende Nachahmung des häuslichen Lebens; eine Theekanne, woran ein Monat lang gemalt [...]
[...] gehende Nachahmung des häuslichen Lebens; eine Theekanne, woran ein Monat lang gemalt worden; ein Korb mit Wurzeln, an den man ein Jahr verſchwendet hat; es iſt das zu einer noch höhern Wärme gediehene venetianiſche Co [...]
[...] 1798 hatte Herr von Lamark, während er ſich auf ſeinem Landgute, im Departement de l'Oiſe, befand, ein Schwalbenneſt über einem ſeiner Fenſter bemerkt; eines Tages zerſtörte es ein Kind des Pachters. Da ſich nun das Paar, [...]
[...] Medora Byron, eine natürliche Tochter des Dichters, ſoll nun aus ihrer Dunkelheit her vorgetreten ſein, und dem Theater Victoria ano [...]
[...] Das Literaturblatt zum Morgenblatt ent hält (Nr. 116 – 118) eine Anzeige von dem Tagebuch eines Arztes, die mit dem End urtheil ſchließt: »Dieſes Buch gehört nicht zu [...]
[...] - -15) ein Paar geflochtene Pantoffeln mit Flanell gefüttert. 16) ein Nachtkamſol von Boye mit ro [...]
[...] Kante. - 19) ein weiſſes linnen Tuch. 26) eine weiſſe baumwollen geknüttete, und eine dito gewebte Mütze. 21) ein neuer lakener Mannsrock von [...]
[...] 24) ein neuer ſanellen 25) ein Mannshend mit Manſchetten - geze.chnet: A. E. H. - [...]
[...] 25) ein Mannshend mit Manſchetten - geze.chnet: A. E. H. - 26) ein Paar neue lederne Pantoffeln. 27) ein alter Oberrock von Bergenopzom. 29) ein [...]
[...] - mit ſtählernen Knöpfen. 31) eine gelb- und weißgeſtreifte Weſte. 32) eine weiſſe plüſchen Weſte. [...]
[...] roßes drellen Laken, und eine - [...]
[...] dem Steinwege eine Patentſchuhſchnalle. Wer dieſelbe im Fürſtl. Intelligenz-Com toir abliefert erhält eine Belohnung [...]
[...] Ein noch naſſes Mannshemde, wel [...]
[...] peſchen, vormals Claußſchen am Katha rinen-Kirchhofe 1983 belegenen Hauſes, worin 3 Stuben , 5 Kammern, eine Rauchkammer und ein Keller, auch Bo denraum, wobei Stallung und Hofraum [...]
[...] ſeiner Gondel auf die Wolken auszu ſteigen, und über ſie hin zu gehen, wie über eine Decke von durchſichtigem Eiſe längſt eines Fluſſes, deſſen Tiefe der geringen Dicke der Wolken gleich wäre. [...]
[...] klein, wenn er ſich in der größten Höhe # ungefähr von der Geſtalt und Größe eines Eyes; er ward aber gröſ [...]
[...] nahgelegene Strich Landes, über welchen Hr. B. hinfuhr, gab ihm Geles genheit, eine merkwürdige und regel mäßige Hinneigung ſeines Luftballs nach dem Waſſer hin zu bemerken; ei [...]
[...] wirken konnte. Herr Baldwin ſucht ans dieſer Wahrnehmung zu beweiſen, daß über allen Gewäſſern eine gewiſſe Niederdrückung der Atmoſphäre, oder ein niederwärts gehender Luftſtromſey, [...]
[...] welche Stürme am Cap Hatteras, wo vermuthlich beſtändiger Wind iſt, aus geſtanden, oder die eine Fahrt nach [...]
[...] nach allen Seiten umher. Hieraus ſowohl, als aus der Beſtimmung der verſchiednen Gegenden, und des Ein fluſſes der Sonne, laſſen ſich die Jahrs zeiten und Tagezeiten beſtimmen, in [...]
[...] eiſernen Tiegel, dergleichen ſich die Bleidecker oder die Glaſirer zur Schmel zung des Bleies bedienen über ein ge wöhnliches Kohlen - oder andres Feuer, welches gelinde, glühend, und ohne [...]
[...] Rauch ſeyn muß. Iſt der Tiegel heiß, aber lange noch nicht glühend heiß, ſo lege man ein einzelnes Stück hinein. Geht dann ein ſchwarzer Rauch her ans, ſo wird es ſogleich auflodern und [...]
[...] verdunſten; der Tiegel iſt alsdann zu heiß. Wenn er etwas abgekühlt iſt, ſo lege man ein zweites Stückchen hin ein, welches einen weiſſen Rauch von ſich geben wird. Dieſer weiſſe Rauch [...]
[...] das Ganze in ein glaſirtes Gefäß, durch ein Haartuch oder feines Sieb. Wenn es ſich geſeßt hat, und klar geworden [...]
[...] - Staatsmit einem guten Und dauer thaften Menſchengeſchlecht auch neth wendig, daß ein Mann zu einer Zeit [...]
[...] ... ein mutuurnadjutorium, und beide werden als Bruder und Schweſter angeſehen. b) Auch bei einigen Thieren bemerken wir eine ſolche Monogamie, z. B. bey den Tauben, Störchen, Bibern u. a. – Nach Tacitus Bericht fand auch bei un [...]
[...] dieſe dreißig Weiber an dreißig Manns perſonen verheyrathet wären; viertens, was für ein bedaurungswürdiger Zu ſtand würde nicht daraus für die zahl reiche Brut eines einzigen Vaters ent [...]
[...] folgen, daß zuleßt ein Jeder an der gänzlichen ſowohl phyſiſchen als mora [...]
[...] gelegen iſt, eine Menge guter, wohl gebildeter, geſunder und dauerhaften Menſchen zu erhalten; hierzu iſt wie [...]
[...] einer ſolchen warmen Sorgfalt ihrer Kinder annehmen, als ſolche, die durch eine rechtliche Ehe mit einander verbun den ſind, und denen es ſelbſt unter dem Drucke der Armnth eine der größten [...]
[...] Airopaidia, hat abdrucken laſſen, wer in er ſowohl von ſeiner Luftreiſe ſelbſt eine während derſelben minutirte Nach richt ertheilt, als auch über manche aeroſtatiſche Gegenſtände, über die Ein [...]
[...] unſer Luftſchiffer mit ihnen in gleiche Linie kam, als ob ſie auf einmal in den Umkreis eines Zirkels geworfen wür den, deſſen Radius etwan eine engliſche Meile war. Während der Hinauffahrt [...]
[...] angeſehen, als ſie den Luftball in ſich einhüllte. Und ſo ſcheint eine Wolke nicht eine Anhäufung von Dünſten in einem einzigen Sammelplaße zu ſeyn, [...]
[...] Wolken, durch welche ſich die Oberflä che der Erde dem Auge darſtellte, ent, deckte eine völlig glatte Ebene, eine Art von glänzender Decke, geſchumückt mit einer endloſen Mannichfaltigkeit [...]
[...] im Stande der Natur, ein jeder der michtigen Stimme der Natur, ſein Geſchlecht fortzupflanzen, folgte, und [...]
[...] kann, was er will. Gefielen alſo ein paar Naturmenſchen von beiden Ge ſchlechtern einander, ſo würde der [...]
[...] Das wäre alſo doch eine Ehe; denn [...]
[...] Verbindung auf Lebenslang gehört nicht zum Weſen der Ehe. Vielleicht daurte eine ſolche Ehe nur ſo lange, als die [...]
[...] Sehr lange aber konnte eine ſolche natürliche Ehe unmöglich ſtatt finden; [...]
[...] ſellſchaft größer wurde, eine natürliche Ungleichheit der Körper- und Geiſtes aben ſich zeigte, die Gleichheit der [...]
[...] wendig, gewiſſe Ehegeſeße vorzuſchrei ben, und es iſt alſo die Ehe, ſo wie wir ſie kennen, bloß eine politiſche Ein ſetzung. Was nun aber den Haupt zweck der Ehe betrift, ſo ſind darüber [...]
[...] auch Juriſten und Philoſophen, ver ſchiedener Meinung. Die meiſten neh men ihre Zuflucht zur Bibel; und ein jeder findet darin eine ſeiner Meinung [...]
[...] Erziehung; und dieſe verſtehen daher unter Ehe: die geſetzmäßige Verbin dung eines Mannes und eines Weibes, Kinder zu zeugen und zu erziehen. c) " Man verſpricht ſich Vortheile von [...]
[...] - Ä im menſchlichen Leben, und glaube, daß das äuſſerſte Unglück eines [...]
[...] Q0) im hieſigen Waiſenhauſe zuerſt ºd- an, Aun 19ten September wurde ein Kiud, Namens Johanne. Margarethe Dorothee Kauſchen 9Jahr alt, von Braunſchweig, wo Blattern [...]
[...] Waiſenhaus hieher geſchickt. Des Abends kam es an. Man bemerkte eine fieberhafte Krankheit an ihm, wel che die Nacht hindurch fortdauerte, und, weswegen ich den 2oſten des Morgens [...]
[...] und nicht der geringſte bedenkliche Um-, ſtand ſtellte ſich vºm Ausbruch bis zur Abtrocknung des Ausſchlags dabei ein, daß dieſe Krankheit daher mit Recht gutartig genannt werden mußte, und [...]
[...] lichſter Sorgfalt von dem kranken Kin be entfernt blieben. Eins davon, Na mens Hügeln, ein achtjähriges Mäd chen, war ſchon ſeit drei Jahren mit [...]
[...] eiternde Skrofeln waren ſeine mehrſten Plagen; und eben jetzt, da die Blat“ terkrankheit bevorſtand, zog ſich ein großes Skrofelngeſchwür am Hals zu ſammen. Unmöglich war hier die [...]
[...] che geſund genug zu ſeyn ſchienen, wur den zur Impfung vorbereitet. Allein unter dieſen befand ſich ein Mädchen [...]
[...] lichſten Vorkehrungen zur Sicherheit dieſer Kranken gemacht, und dem un geachtet wurden ſie ein Raub der Blat tern in Verbindung mit ihver Schwä che. Als ich am 26ſten dieſe Kran [...]
[...] des Ausbruchsſebers vergleicht. Noch weniger kann die Wahrheit dieſer Thatſa che bei uns ein Geheimniß ſeyn, da ſie allen Waiſenkindern und übrigen Perſo nen im Waiſenhaus bekannt genug iſt. ? [...]
[...] nen im Waiſenhaus bekannt genug iſt. ? Dem ungeachtet haben verſchiedene mich verſichert, daß ein verbreitetes Gerücht die Impfung und die Todesfälle, wie Urſach und Wirkung, auf das genauſte verbindet, [...]
[...] genes Beiſpiel iſt gegen ſehr viele der er- wünſchteſten Ä hreh, und ſo beweiſet auch hier eine ungetäuſchte Erfahrung, die ſchon allgemein erkannte, aber nicht - ug benutzte, Wohlthat der, [...]
[...] Wider ein der Blatternimpfung nachtheiliges Gerücht. [...]
[...] kraft ſo ſehr, daß man keinesweges dagegen bedenken zu dürfen glaubt, wie höchſt ſelten ein ſolcher Unglücks fall bemerkt iſt, und daß vielleicht ohne fatale Nebenumſtände ein geimpftes [...]
[...] Epidemie ergrif, zuſehen zu können, wovon der ſicherſten Wahrſcheinlichkeit gemäß, nicht eins von geimpften Blat tern getödtet, und ein jedes dadurch gegen böſe Epidemien geſichert ſeyn [...]
[...] den vor das Publikum gebracht werden, damit es ſelbſt ein gerechtes Urtheil fällen könnte, ob das Ableben mehr deu Pocken, oder den übrigen Umſtänden [...]
[...] beizumeſſen ſey. Hiedurch würde ohne Zweifel am füglichſten den Furchtſas men ein zuverſichtlicher Muth einges flößt, und den Schreckbildern die * - - * - ſcheuß [...]
[...] ſchrecklichſten Geſchichten, welche im Publikum verbreitet werden, nur auf ein leeres Gerücht. Gleichwol leiſten [...]
[...] auch dieſe eine gleiche Wirkung mit den , [...]
[...] Thatſache das ſchüchterne und getäuſchte Publikum zu unterrichten, und dadurch ein genährtes Vorurtheil und ver mehrte Angſt ſogleich zu unterdrücken, enn ich daher gegenwärtig durch Dar [...]
[...] eine Abſicht, als den Nachtheil zu [...]
[...] waren, welche nachher die wahren be kamen. Dieſer erſte Ausbruch der Epidemie erſtreckte ſich nur auf eine Straße, und ſollte, der Rede näch davon gekommen ſeyn, daß ein Ge [...]
[...] chen Getraidearten in Niederſachſen allemal ſehr beträchtlich. Denn ein Braunſchweigiſcher Hinnten Ausſaat giebt in hieſiger Gegend eine Erndte [...]
[...] Ä Kultur jener Pflanze, und die genaue Beobachtung des Erfolges remder Pflanzungen von der überaus großen Fruchtbarkeit dieſes Getraides ſicher belehret. So wurde z. B. von mir im Jahr 1785 eine Fläche von 768 Quadratfuß, oder 3 Quadratruthen eines aus zwei Theilen Sand und einem Theile Lehm beſtehenden Bodens, welcher im vorigen Jahre gedünget worden, [...]
[...] von jenen eben ſo viel, als 3 Himten von dieſem leiſten, und noch auſſerdem ein feſtes, derbes und wohlſchmecken [...]
[...] foderlich ſind, am Abend vorher in ein [...]
[...] halte eines Landgutes hiezu jährlich drei [...]
[...] eines Morgens, nemlich von 12 Qua [...]
[...] den Anweiſung zur Kultur dieſer Ge- traideart näher beſtimmen. Den beſten Ertrag giebt ein war mer, trockner, auf der Mittagsſeite an einem mäßigen Abhange belegener [...]
[...] Boden, deſſen gute Dammerde mit et was Sande vermiſcht iſt. Weniger taugt hiezu ein nur mit wenig Lehm vermiſchter Sandboden, und am we nigſten ein ſteifes und näſſiges Kleiland [...]
[...] eben ſowohl, als ein bloßes dürres - [...]
[...] D. Kammerjungfer einer vornehmen Dame hatte einen großen Diamanten am Fin ger. Ein Kavalier, der ihr beim Putztiſche die Aufwartung machte, ward ihn ge-- wahr, und bat ſich den Ring aus, ihn zu beſehen. In der That, ſagte er, ein ſehr ſchöner böhmiſcher Stein! Nein, mein Herr, verſetzte die Dame, es iſt kein böhmi [...]
[...] naſſe Witterung im Sommer gar ſehr vermindert werde; aber noch niemals ein Beiſpiel gegeben, daß die Pflanze dadurch völlig wäre getödtet, oder ihr Ertrag gänzlich vernichtet worden. Sie [...]
[...] bringung und Wartung, auch zum Einſammeln ihrer Früchte, mehr Mühe und Arbeit, als eine andre von unſern gewöhnlichen Getreidearten. Dieß iſt vermuthlich der zweite Grund, warum [...]
[...] die Schwierigkeiten des Einſammlens der Körner aus den Aehren oder Kol ben des türkiſchen Weizens eine Abnei gung gegen deſſelben Anbau. Freilich laſſen ſich dieſe Körner durch den Aus [...]
[...] ken eines geſchickten Mechanikers mit der Zeit wehl werden erwarten dürfen, werden wir uns mit einer der angezeig [...]
[...] den gegen ein mäßiges Lohn nicht hin länglich verſehen ſind, bloß auf den Vorrat zur Viehmaſtung für unſer eige“ [...]
[...] . . . . - c) Dieſe beſtehet darin, daß man queer über den Rand eines Zuber eine Ätee ſerne Stange mit einem, oder mehr ſchneidigen Ausſchnitten, in der Figur ei nes haben Zirkels befeſtiget, in dieſen jede Kolbe ein paar mal hin und herzie [...]
[...] * -Elektriſche Feuerpumpe. Hºr le Roy in Paris hat der dortigen Akademie eine neue Elektriſirmaſchine, die [...]
[...] -er für eine wahre elektriſche Feuerpumpe gehalten wiſſen will, vorgezeigt. Die Ma ſchine iſt ganz die bekannte Nolletiſche mit dem großen Rade; nur daß ſtatt der Glas [...]
[...] kugel dort eine Glasſcheibe von drei Fuß Ä umgetrieben wird. [...]
[...] unter der Maſchine eine Pumpe denken ſoll. [...]
