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[...] die erſte Nummer des „Ausland,“ eine Doppelnummer, [...]
[...] von welcher wir des Vergleichs halber unſerem heutigen Blatte eine getreue Copie beilegen. Sie trug ſchon da mals den Namen „Ausland,“ erſchien jedoch nicht als Wochenſchrift, ſondern täglich in der Stärke eines halben [...]
[...] Wochenſchrift, ſondern täglich in der Stärke eines halben Druckbogens und erläuterte ihren Titel durch den Zuſatz: „Ein Tagblatt für Kunde des geiſtigen, politiſchen und ſittlichen Lebens der Völker mit beſonderer Rückſicht auf verwandte Erſcheinungen in Deutſchland,“ ein Zuſatz, [...]
[...] rende Notiz: „Verantwortlicher Redacteur Dr. Lautenbacher.“ Der Charakter des Blattes war in dieſer erſten Periode ſeines Beſtehens ein von dem jetzigen durchaus ver ſchiedener, das Programm ein nach manchen Richtungen hin um ſehr viel ausgedehnteres, nach anderen dagegen [...]
[...] Völker war zu jener Zeit in ihrem Cauſalconnexe noch nicht aufgezeigt worden, und die auf eine Sammlung trockener Zahlen und Namen beſchränkte Geographie däuchte – und mit Recht – ein viel zu dürres Thema, um da [...]
[...] zu Anfang dieſes Jahrhunderts unſeren Welttheil aus den Angeln gehoben und politiſch umgeſtaltet hatten, folgte eine Periode der Ruhe, zugleich eine Periode gei ſtiger Verdauung des Erlebten. Man hielt Rückſchau und ſtrebte nach Erklärungen. Die politiſchen Ereigniſſe von [...]
[...] ſchauungen vertraut und ſuchte namentlich ihren geiſtigen Regungen nachzuſpüren. Die Geſchichte ihrer politiſchen Wandlungen bot hohes Intereſſe, und weil ſolche ein ausſchließliches Eigenthum der europäiſchen Culturnationen ſind, fanden dieſe damals eine weit höhere Berückſichtigung, [...]
[...] lich. Wenn heute unſere Wochenſchrift den vorwaltend politiſirenden Charakter ihres erſten Jahrzehntes faſt völlig abgeſtreift hat und nur ausnahmsweiſe eine auf das Ge biet der Tagespolitik übergreifende Meinungsäußerung abgibt, ſo liegt darin keineswegs etwa eine Verleugnung der [...]
[...] weiterung des Planes des Auslandes.“ „Dem poſitiven Geiſte unſerer Zeit, der die Schaale leerer Theorie immer mehr abzuſtreifen ſucht, entſpricht eine Sammlung von Schriften, welche dem aufmerkſamen Beobachter politiſcher Verhältniſſe ein Bild der inneren Zerwürfniſſe auswär [...]
[...] Reize abzugewinnen wußte. Heute, eben als wir den halbhundertjährigen Lauf unſeres Daſeins vollenden, iſt nun für unſere Wiſſenſchaft wiederum eine neue Aera an gebrochen mit den Leiſtungen eines Mannes, der, wie A. v. Humboldt, weite Strecken des Erdballes mit eigenen [...]
[...] Dieſe Reiſebriefe gewähren den Vielen, die Italien beſuchten oder beſuchen wollen, den großen Vortheil, an der Seite eines rein und natürlich empfindenden Mannes zu wandern, eine fördernde, die Augen öffnende, Anregung zu empfangen und die Eindrücke, auch die anſpruchslos [...]
[...] Eine californiſche Erzählung. Mit illuſtrirtem Umſchlag. Preis 2 M. Stuttgart. Abenheim'ſche Verlagsbuchhandlung [...]
[...] Preis eines auf Leinwand geſpannten Exemplares mit Stäben Mk. 18 [...]
[...] Triſtan und Iſolde. Ein Gedicht Gottfried e Straßburg. [...]
[...] Ein Tag blatt [...]
[...] verurtheilt von dem Tribunal eines Hofes, einer Stadt eines Staates, ſteht die Appellation an die Welt offen an jenes Gemeingewiſſen der Völker, welches zwar oft [...]
[...] die Neu-Europäer, eine Arena des herrlichſten Wettkampfes, [...]
[...] ein Jugendland wie es die Erde nur einmal hat und wel ches früher, ſo modificirt, ſich nirgends darbot. [...]
[...] Da nun aber das Leben der Staaten in Amerika ein werdendes iſt, da dort in raſcher Entwicklung noch immer Eines das Andere verdrängt und beſonders in den neuen [...]
[...] eordnet. – In der Zeitſchrift: das Ausland, verdient # zumal deswegen eine Erwähnung, weil ſie in der That ein ausländiſches Product, und dem deutſchen Blut und Character durchaus fremd iſt. - Auch nur eine Skizze der drei in dieſen Memoiren be [...]
[...] herſtellen, wie das ſüdweſtliche Europa oder Hinterindien mit ſeiner Inſelwelt, während andere, wie Vorderindien, eine ſolche Rolle nicht erkennen laſſen. In allen dieſen Gliederungen nach außen findet ſich eine große Mannig faltigkeit der Richtungen, und meiſt ein viel mehr com [...]
[...] bezeichnet wird. In der Eocänzeit ſchloſſen die Nord gehänge des Himälaya mit dem Land im Norden des Indus eine Meeresbucht ein, in welcher ſich Schichten in der Mächtigkeit von 5000 Fuß abſetzen konnten. Es war wahrſcheinlich eine Periode langſamer Senkung, in welcher [...]
[...] gelähmt, und die ſeit den Keltenzeiten beginnende, durch den Handel vermittelte Cultur Oſteuropas war auf lange Zeit abgeſchnitten. Es trat eineein Jahrhundert lang fühlbare Reaktion ein. Erſt die Römer brachten um die Zeit Chriſti neue [...]
[...] Beſtimmung der Cimbern. Seit Poſidonius, dem Zeit genoſſen des Cimbernzuges und Strabo, welche ſie mit den homeriſchen Kimmeriern identificiren, eine Anſicht, die ſchon Plutarch mehr eine wahrſcheinliche als eine hiſtoriſche nennt (Marius C. 11), ſeit Cäſar und Tacitus, [...]
[...] dieſes Syſtemes zu liefern. Die ſkandinaviſchen Gelehrten vertheidigen natürlich wacker ihre Anſicht und es entſtand eine Controverſe, deren Endreſultate deutſcherſeits etwa dahin zuſammenzufaſſen ſind: Eine Steinzeit, in welcher die Metalle vollkommen unbekannt und unbenützt geblieben [...]
[...] ſo iſt doch ihre Entwicklung durchaus eigenthümlich und ſelbſtändig. Die fremden Motive werden einer durch greifenden Umbildung unterworfen, es entwickelt ſich eine Formenſchönheit, eine reiche harmoniſche Ornamentik, welche einen Vergleich mit den Erzeugniſſen derſelben [...]
[...] Formen und Ornamenten bedeutende Veränderungen vor ſich gegangen ſein. Innerhalb der weſtlichen Gruppe ſcheint - man in der That eine gleichmäßig fortſchreitende Entwicklung conſtatiren zu können, von gleichartigen, ein fachen und ſchweren Formen zu leichteren, eleganteren, [...]
[...] dern daß überhaupt aller Haarputz, alle bronzene Ringzier für Hals, Arm und Hand den Frauen zugeſprochen wer den muß. Außer dem Schmuck dürfte ein Schaft- oder Hohlcelt (weniger als Waffe denn als Werkzeug zu betrach ten), ein Dolch und eine Speerſpitze in dem Grabe der [...]
[...] ohne helle Flammen fort, ganz allmählig verkohlend, den Boden mit Aſche düngend und dem Menſchen ein veſtaliſches Feuer erhaltend. Das Maß eines ſolchen Rieſen gab die Höhe der höchſten Blätter auf etwa 68 Meter über dem [...]
[...] durch den Friedensſchluß 1871 an das deutſche Reich ab getretenen ſchönen Provinzen Elſaß und Lothringen für das deutſche Publikum ein beſonderes Intereſſe beſitzen, und es war ein glücklicher Gedanke der Verlagshandlung, [...]
[...] maritimen Einflüſſen in größerem Maße ausgeſetzt wurde, ſo daß der Hwang-ho oder Gelbe Fluß nach Weſten hin ein Becken nach dem anderen in ſein Syſtem aufnehmen konnte. Es kann aber auch umgekehrt ein wohlgegliedertes Stromgebiet in ein Steppenland umgewandelt werden, [...]
[...] wandlung des mexicaniſchen Axolotl in ein [...]
[...] die Möglichkeit oder Denkbarkeit eines gleichzeitigen [...]
[...] lebhaft genug durchdrungen iſt." Es iſt eine große Unvor ſichtigkeit eines ſo bedeutenden Naturforſchers, wenn er mit ſeiner Autorität Anſichten unterſtützt, deren Zweifelhaftig [...]
[...] behauptet worden iſt. Die ſogenannte „Zimmermanns theorie,“ welche einen Weltmechaniker an den Anfang der Dinge ſtellt, iſt ein bloßes asylum ignorantiae.? Und außerdem iſt eine ſolch deiſtiſche Teleologie um eben ſoviel ſchlechter, denn eine theiſtiſche, als der Deismus [...]
[...] Gedanken über eine kosmiſche Lebenskraft muß die Phi loſophie vorſichtig aufnehmen; und eine geſunde Philoſophie befolgt hiebei genau dieſelbe Methode, wie eine geſunde [...]
[...] Ueberblick erlaubten, eine ſo gleichmäßig vertheilte, daß ein Landregen zu erwarten ſtand, an deſſen baldiges Aufhören nicht zu denken war. Unſere Kerle, dergleichen [...]
[...] gar oft rannten wir unter den Angſtſchreien der Neger gegen einen im Strom verſenkten Baumſtamm oder an eine der zahlreichen Sandbänke. Die Furcht der Männer war groß, denn ein Zuſammenſtoß mit einem Flußpferde, dem übrigens eine ſehr friedfertige Natur nachgeſagt wer [...]
[...] deutſchland – als einen in langſamer Progreſſion er folgenden, von feſten Winterſtationen unterbrochenen Vor marſch zu denken. Nöthigte ein Raubzug, eine bedeu tende Aktion oder eine magere Landſchaft dazu, ſo ging die Wanderung ſchneller vor ſich; ſonſt zogen ſie mit [...]
[...] Ein geradezu unentbehrliches Nachſchlagebuch für den Geographen iſt ein Vocabular der fremden Namen, deren Ausſprache oft im Munde des Unkundigen in der ſchauder [...]
[...] zählt, früher Gelegenheit gehabt zu haben, ſich mit der Literatur über das weite Reich vertraut gemacht zu haben, ohne eine Kenntniß der Sprache des Volkes zu beſitzen. Er ſtand an der Pforte eines Reiches von ungeheuren Dimenſionen, eines Reiches, welches, trotz all der vielen [...]
[...] meint Richthofen, „kann der Name beibehalten werden, wenn ſich in der natürlichen Gliederung des Continentes ein Gebiet in ſolcher Weiſe ausſcheidet, daß ihm die Be zeichnung eines centralen im Gegenſatze zu peri pheriſchen Gebieten entſpricht. Ein ſolches Land [...]
[...] (Auf der dem Werke beigegebenen Karte iſt die Lage von Foueira, wohl irrthümlicherweiſe, auf dem rechten Nil ufer angegeben.) Foueira iſt ein ähnliches Erdwerk, wie Fatiko, in deſſen Innerem ſich ein Lager aus Stroh hütten befindet, das durch eine ſtändige Garniſon beſetzt [...]
[...] ohrenzerreißenden Lärm. Das Volk, das mit Lanzen bewaffnet war, bildete eine feſte Colonne von 40–50 Mann Frontbreite, da die Wege hier eine ſolche Formation geſtatteten. So gelangte man endlich nach Erſteigung eines hohen Hügels [...]
[...] und reichlich mit Munition verſehen; ſeine zwei Soldaten, Said und Abd-el-Rahman, hatten Snider-Hinterlader, er ſelbſt führte eine Elephantenbüchſe mit Exploſivgeſchoßen. Der Strom war hier noch immer ſeeähnlich, hatte eine Breite von mindeſtens 1000 A)ard und eine bedeutende [...]
[...] eine ſchöne, hügelige, parkähnliche Gegend, die zuweilen mit großen Bäumen geſchmückt war, aus deren Rinde ein dem Eiſenoxyd ähnliches röthliches Pulver bereitet [...]
[...] waltenden Geſetzen der Correlation abzuleiten verſucht. Indem aus dieſen bekannten Umwandlungsfactoren die Formdifferenzen eines beſtimmten Formengebietes abge leitet werden, iſt dieſe Abhandlung eine Probe auf die Richtigkeit der durch Darwin eingeführten Vorſtellungen [...]
[...] - in einer ſolchen Lage ein ſowohl in ſtrategiſcher als in [...]
[...] Leſeübung, ſo bilden jene der Kunſtenthuſiaſten, wofür man in Wien die ſehr paſſende Bezeichnung „Kunſtfexe“ beſitzt, geradezu eine ſchmerzliche Strafe für die Neugie rigen, welche nach dem Inhalte eines ſolchen Buches fre velhaftes Verlangen tragen. Dieß ward mir wieder ein [...]
[...] tiana und ihre Umgebung. Ein Morgenſpaziergang in Rom. Lübeck. Ferd. Grautoff. 1877. 80. [...]
[...] nen ergibt, ein Factor, der eine beträchtlichere Wirkung als jeder andere auf das Vermehrungsverhältniß ausübt. Theilweiſe beruht ſie auch wohl auf der größeren Allge [...]
[...] irgend eine Eigenthümlichkeit des organiſchen Gleichgewichts, [...]
[...] irgend eine höhere Qualität der Gewebe oder ein größerer Reichthum oder größere Wirkſamkeit der verdauenden Säfte dem ganzen Syſtem eine andauernde Hochfluth an reich [...]
[...] Im Durchſchnitt entfallen daher auf ein Jahr 14,434 Trauungen, und durchſchnittlich kommt eine Trauung im Jahre 1862 auf 82,98 Seelen, [...]
[...] / /Eine Trauung entfällt auf [...]
[...] Eine Trauung entfällt auf [...]
[...] Ein Sterbefall entfiel [...]
[...] Es entfällt im Durchſchnitt Die jährliche Zu ein Sterbefall eine Geburt nahme der Einwohner [...]
[...] Es entfällt im Durchſchnitt Die jährliche Zu ein Sterbefall eine Geburt nahme der Einwohner [...]
[...] Zeiten die Avaren, Bulgaren, Ungarn und andere zwiſchen dem Bosporus und Deutſchland poſtirte Donau völker eine vermittelnde Rolle ſpielten. Eine Colonie von deutſchen Handelsleuten und eine deutſche Kirche gab es in Konſtantinopel ſchon um das Jahr 1140. [...]
[...] chen? – im Nachbarlande“ und hat ſeinen Zuhörern und Leſern das Problem hingeworfen, ſich von der im Kopfe eines Socialiſten durch die Deſcendenzlehre angerichteten Verwirrung eine Vorſtellung zu machen. Das iſt in der That eine ſchwierige und noch dazu ſehr undankbare Auf [...]
[...] Das zunächſt wichtigſte, eine menſchliche Anſiedlung veranlaſſende und eine ſolche fördernde Naturverhältniß in der Nachbarſchaft Konſtantinopels iſt wohl in ſeinem Hafen [...]
[...] ſowohl reihenweiſe zur Ruhe legen, als auch geläufig neben einander ſich hin und her bewegen können. Sein Mund zum Bosporus hin verbreitert ſich ein wenig und gewährt eine einladende und gemächliche Ein fahrt. Doch findet ſich gleich hinter dem Munde auf [...]
[...] Es ſtoßen bei Konſtantinopel und beim Bosporus zwei ziemlich breite und langgeſtreckte Halbinſeln gegen einander, eine, die wie ein ſtarker Feſtland-Aſt von Thra kien ausſetzt und eine zweite, die wie ein breiter, dicker Stumpf von Kleinaſien herüberlangt. Der Bosporus, [...]
[...] dieß anerkennen, müſſen wir doch hinzufügen, daß eine Art [...]
[...] Für den eiſig kalten Morgen entſchädigte ein Sonnen [...]
[...] ihrem Weſen widerſtrebend. ! Ihr Naturell iſt weicher angelegt, wie das der andern, und ebenſo wenig wie ſie durch irgend eine ſcharf hervortretende nationale Tugend glänzen können, ebenſo wenig iſt ihnen ein beſonders ausgeprägtes Laſter oder eine wilde Leidenſchaft eigen [...]
[...] Eine Erwiderung gegen Steinthal und Hrn. Noiré. [...]
[...] 1 Wir verweiſen hier auf die genauere Beobachtung eines Neugeborenen, die Darwin niedergeſchrieben hat (vgl. die Zeit ſchrift Kosmos, 1. Jahrg., Heft 5, biographiſche Skizze eines [...]
[...] tractilität ſich der Brücke'ſchen Anſchauung anſchließt, nach der das Pigment innerhalb des Protoplasmas der Chro matophoren eine ſelbſtändige Beweglichkeit beſitzt. Eine umfaſſende Berückſichtigung aller früheren Beob achtungen an Fiſchen und ein bedeutender Fortſchritt in [...]
[...] Schule auf der andern Seite. Die faktiſche Fälſchung zweier Gegenſtände, von denen die eine den „Schwermuthsbär,“ die andere den Meiſter Reineke „Allerwege ein Duckmäuſer“ mit Be nützung eines Kinderbuches von Leutemann darſtellt, zu [...]
[...] nach dem Kubikinhalte des Hirnes kein Mikrokephale war (900 Gr.), aber dennoch pſychologiſch die Erſcheinungen eines ſolchen zeigte. Seine große Zehe ſtand im Winkel ab, er hüpfte wie ein Affe; die Beſchaffenheit ſeines Ge hirns ſei die eines Schimpanſe. Von einer Hemmungs [...]
[...] Ein frommer Aſtronom über die Verſchwendung in der Natur. 937 [...]
[...] Ein frommer Aſtronom über die Verſchwendung in der Natur. [...]
[...] 938 Ein frommer Aſtronom über die Verſchwendung in der Natur. [...]
[...] Hauptzügen, vortragen laſſe, als ſich vielleicht ein nächſtes mal Gelegenheit finden wird, ihm auch in ſeinen daraus gezogenen Schlüſſen zu folgen, die in der That eine neue [...]
[...] Ein frommer Aſtronom über die Verſchwendung in der Natur. 939 [...]
[...] ihnen ein günſtiges Prognoſtikon zu ſtellen, das ſind die in hohem Grade ihnen eigenen Culturanlagen. Meiner Abſicht liegt es fern, eine geſchichtliche Dar [...]
[...] 1 Eine Collectivbezeichnung, die auch „Serbien“ in ſich faßte. 136 [...]
[...] terung, eine Art von überhängendem Dach. Auch hier [...]
[...] Nicht ohne eine gewiſſe Spannung ſchritt ich an einem [...]
[...] ihm, nebſt dieſen Zeilen, meine Grüße zu beſtellen.“ Ich verſprach es. Was iſt ein Name? Ein Schall ohne Bedeutung, ohne Nachwirkung auf das Gemüth, ſo lange nicht der Geiſt ſich dabei etwas zu denken vermag. Sowie ein Wort [...]
[...] und mit Rückſicht auf deren Verbreitung unter den zahl reichen Salinenarbeitern des Salzkammergutes gefährlich erſcheinen mußten. Durch eine zweijährige Kerkerhaft büßte er eine Ausſchreitung, die er ſpäter ſelber als eine Ver irrung erkannte. [...]
[...] Fall Stierknochen, ſowie auf eine geringe Anzahl Kohlen. War ein Deckel vorhanden, ſo mußte er abgenommen werden, um unter ihm nachzuforſchen, fand ſich kein ſolcher [...]
[...] einiger, dem Todten gehöriger Sachen her, möglicherweiſe wurden dort auch Opfer dargebracht; dieſe Sitte ſchließt durchaus nicht die Erbauung eines eigenen Altars zu ir gend einem Thieropfer aus, da ſolch ein Altar zur Opfe rung eines gewiſſen Vogels, wahrſcheinlich eines Hahnes [...]
[...] an Ketten gehängte Anhängſel der erſten und zweiten Art gebildet, wobei bei dem den Schweif bildenden Anhängſel ein Ende hakenförmig in die Höhe gedreht iſt; bisweilen, jedoch ſehr ſelten, tritt an Stelle des Pferdes ein Bär oder ſonſt ein Thier. Schon Mortillet fand eine Ver [...]
[...] 1 Als Cameron eine Zeit lang verſchollen geglaubt wurde, bot König Leopold 100000 Francs Reiſeunterſtützung dem, welcher eine Expedition unternehmen würde, um ihn aufzuſuchen [...]
[...] genannten andern drei bis fünf Grundſtoffen zu Eiweiß ſich gruppiren könne. Und ſo müßten wir für jede Art der Naturerſcheinungen eine beſondere Kraft aufſtellen: eine Kraft z. B., welche den Phosphor einmal als roth und amorph, eine andere, welche ihn wieder als gelb [...]
[...] ſo finden wir, daß ſie alle in letzter Inſtanz nur in der Reizbarkeit wurzeln; es iſt aber dieſe nichts anderes als die Fähigkeit, eine örtlich eingeleitete Bewegung durch eine größere Maſſe fortzupflanzen. Je kräftiger der Reiz, d. i. der örtliche Impuls einer Atomgruppe, eines Moleküls [...]
[...] einer Nadel, oder verſetzt das Waſſer, in dem ſie ſich be findet, mit etwas Säure, ſo zieht ſie ſofort ihre Pſeudo podien ein und ballt ſich zu einer Kugel zuſammen; iſt der Reiz ein andauernder, ſo ſchwitzt ſie eine Flüſſigkeit aus, die alsbald zu einem, den ganzen geballten Körper ein [...]
[...] bei Fortdauer des Reizes und durch Summirung der ein Ausland. 1877. Nr. 45. [...]
[...] Chemikers zu bilden. Vielleicht bringt ſchon der morgige Tag die Kunde von dem Gelingen des Verſuches, vielleicht aber auch gelingt er nie: es wäre weder das eineein Beweis für die Möglichkeit der Urzeugung, noch das an dere ein Beweis gegen dieſelbe. Denn eben ſo wenig als [...]
[...] lieh ihm der Edelmann eine Kuh oder ein Pferd, wenn Viehſeuche oder Diebſtahl den bäuerlichen Viehſtand heim geſucht hatte, und kamen Mangel und Hungersnoth ins [...]
[...] dem Ausbruche des gegenwärtigen ruſſiſch-türkiſchen Zu ſammenſtoßes niedergeſchrieben, ſo gewinnen ſie doch aus dem Munde eines Briten, der zugleich ein ſo gründ licher Kenner ruſſiſcher Menſchen und Dinge iſt, eine verdoppelte Bedeutung und mögen namentlich der [...]
[...] daß Territorialerwerbungen im Gegentheil oft mehr eine Laſt, als ein Gewinn ſind. Wohl werde Rußland ſich ge zwungen ſehen, ſeine Grenzen in Aſien immer weiter vor [...]
[...] den, lebt von Staatspenſion, betheiligt ſich aber an allen Emeuten der Unzufriedenen. Durch die Protection eines Mannes, wie der Fürſt von Satzuma tritt das Buch weit über die Bedeutung eines theologiſchen Libells hinaus. Es iſt eine von [...]
