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581 Treffer
Suchbegriff: Schatten

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung19.07.1844
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Gottheit in ſtillem Wechſelverkehre ſteht. Der abgefallene Menſch lächelt nicht mehr, er grinst. Da der Teufel neuerdings die Macht verloren hat, Demjenigen, der ſich ihm verkauft, den dunkeln nachſchleppenden Schatten zu nehmen, ſo ſtiehlt er ihm das Friedenszeichen des Lächelns, den leuchtenden Schatten einer Seele, die noch vom Hanche Gottes lebt. Wehe dem Menſchen, der nicht mehr lächeln kann, die Hölle hat ihn als den ihrigen gezeichnet! Doch [...]
[...] freundlichen Spazirort, bei uns eine terra incognita, des ſandigen Bodens wegen. Der neu errichtete Szechen iſche Garten unterſcheidet ſich inſofern von Peter Schlemihl, als Peter, wie bekannt, ſeinen Schatten verloren hat, dieſer Garten aber Garantien gibt, in ſpäteren Jahr hunderten, für kommende Geſchlechter, große Erquickung zu gewähren. Hingegen iſt der Horvath Garten im Ofen ſehr angenehm ſituirt, und an Feiertagen ein Rendezvous der vereinigten Peſth [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.12.1845/27.12.1845
  • Datum
    Freitag, 26. Dezember 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] unbemerkt am Thore des Sihlofies angelangtz und Eu. genie machte nun ernfilich Mienef Abfihied zu nehm-en. llnter den Schatten der Thorpfeilerz unter denen'das tiefe Dunkel kaum die Umriffe der Gefialt erkennen ließ/ fiand fie flillh ergriff Franziskas Hand, drückte fie_ anlihr [...]
[...] die Stelle ziiF von welher der Klagerufgekommen war. Das leife Wimmern, worin jener Shmerzenslaut fih auf lsfiez leitete ihn, und bald fah er eine bleihe Schatten gefialt vor fih, die er im Sternenlihte niht näher unter fheiden konnte. Nur fo viel erkannte er, daß es ein fehr [...]
[...] und eine zweite Welt in den hellfunkelnden Sternen fii hendz bald irdifche Hoffnungen und füßes Lebensglück zwifhen dem Schatten der Bäume in den zitternden Fun: ken der herumfhwärmenden Leuchtkäfer verfolgend. Kaum aber hatte fie den Kopf zurückgezogen, um ihren fchlafen [...]
[...] Der Schlag der Nahtigal verftummte, als Fra n zi s ka ihr glühendes Haupt wieder in die Nahtluft hin auslehn'tez und aus den dihten Schatten der nähfien Bäume trat in das Sternenlicht heraus, und nahe unter ihr Fenfier hin eine jungez kräftige Männergeftalt. [...]
[...] gangenj rathlos beängftigt rang fie die Hände. *Was verlangen Sie von mir. um Gotteswillen! war um diefe StundeF warum in den Schauern und Schatten der Nacht, warum nicht bei lichtemhellen Tag? Erbar men fie fich meinerz dringen Sie nicht weiter in michj [...]
Allgemeine Theaterzeitung16.06.1843
  • Datum
    Freitag, 16. Juni 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] gestórben war, an dem Birthshaufe vorbeigeführt, hatte zwei Berſonen mit Richt ſpät in der Macht in dem Haufe hin und hergehen, daß eicht mehrmale auf furze 3eit verſchwina den und namentlich zwei Male einen dunflen Schatten auf el Il Benfier fallen ſehen. શ્રor züglich der leștere umstand erſchien råthfelhaft, da feine Thür in jenem 3immer einen Schatten auf das Genfter werfen fonnte._Sn dem 3immer hatte man bei der forgfältigiten [...]
[...] Ionio v. G of a vorgelegt, und dieſer erfannte fie für diejenigen an, welche er an Dur n= ford verfauft. Die Thüre dieſes Bandſchranfes hatte, wie ſich nun auch erflärte, den Schatten gegeben, welcher, wie der Bauer geſehen, auf das Benfier, gefallen war, :Alles vereinigte fich demnach, die Schuld Burr in g t ons darzuthun, welcher denn auch zum Tode verurtheilt wurde, nachdem die Haushälterin entlich, geflanden hatte, daß [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.04.1835
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] erhebenden Bilde, welches der Tempel des Herrn jetzt darbot. Der glänzende Widerſchein der Sonnenſtrahlen, die ſich in den gothiſchen, bunten Fenſtern brachen; die langen Schatten der altehr würdigen Pfeiler, die ein Symbol der Unvergänglichkeit wie der religiö ſen Kraft daſtanden; der unnennbare Zauber, der über das geheimniß [...]
[...] chen Kirche würde man verſucht geweſen ſeyn, ihn für einen Miſſe thäter zu halten, der, aus der Gemeinſchaft der Kirche ausgeſchloſſen, verwieſen ſey, ein ſtummer Schatten unter Lebenden umberzuwandeln. - [...]
Allgemeine Theaterzeitung31.05.1845
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] eingehüllt waren, erkannte ich diejenigen Blicke, welche Blicken. Liebliche Tooney! Ihre Geſichtszüge waren plötzliche Aufregung unterbrechen, indem ich ſie bewog, ich mit tief gefühltem Entzücken begrüßte, die ich aber verändert, aber ihre Schönheit hatte nicht gelitten. einen Entſchluß zu faſſen. Mehr noch hielt eine gewiſſe dennoch, in Folge einer geheimen Beſorgniß, fern wünſchte. Krankheit hatte einen Schatten über ihre Züge geworfen, Beſcheidenheit, die ihren Urſprung im Stolze hat, Worte vermögen meine Uiberraſchung, meinen Kummer doch den Reiz derſelben eher erhöhet, als vermindert. | meine Entſchloſſenheit zurück. Demjenigen, welcher ſtets und meine Freude, denn die verſchiedenartigſten Empfin- Das Eigenthümliche, welches ihre Augen auszeichnete, fürchtet, daß die Beweggründe ſeiner Handlungsweiſe [...]
[...] denkſtein der Mildthätigkeit in den Schatten treten muß; denn [...]
[...] luſtigen preußiſchen Grenznachbarn ſtimmen immer ſo bereitwillig ein, und an gemeinnützigen oder milden Zwecken wird es uns nicht man“ geln. Damit meiner Skizze der Schatten nicht fehle, will ich ſchließlich nicht verſchweigen, daß man die Unfreundlichkeit tadeln könnte, mit der die Ortsarmen der Schweſterſtadt Biala von der Theilnahme an [...]
[...] luſtigen preußiſchen Grenznachbarn ſtimmen immer ſo bereitwillig ein, und an gemeinnützigen oder milden Zwecken wird es uns nicht man geln. Damit meiner Skizze der Schatten nicht fehle, will ich ſchließlich nicht verſchweigen, daß man die Unfreundlichkeit tadeln könnte, mit der die Ortsarmen der Schweſterſtadt Biala von der Theilnahme an [...]
Allgemeine Theaterzeitung06.07.1835
  • Datum
    Montag, 06. Juli 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Bilder eines ältern Künſtlers, des Hrn. Jacob Alt, waren einer beſondern An ſchauung würdig. Seine Zeichnung iſt ſcharf und ſehr naturgetreu, die Farben hell und klar, und nur in den Schatten, vorzüglich bei Vordergründen, etwas abſtoßend kalt, nämlich meiſt zu bläulich gebrochen. Sehr ſchön war eine Land ſchaft bei Sonnenaufgang von Rudolf Alt. Hr. Franz Steinfeld iſt ein [...]
[...] ſchaften ebenfalls die Natur allein zum Vorbilde genommen, und ſein hohes Talent bewährt ſich ſelbſt in den kleinſten Nebenſachen. Muſterhaft ſind ſeine durchſichtigen klaren Schatten, und im Gegenſatze ſeine reinen compacten Farben im Licht. Dieſe Vorzüge ſind beſonders hervortretend in ſeinem be ſten Gemälde: Kinder bei einer Butte mit Trauben, welches allgemein geſiel. [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.11.1844
  • Datum
    Montag, 11. November 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kosmoramen. – (Der Stadt Paris gehts wie dem Schlemihl, berühmten An den fens) ſie hat ihren Schatten verloren und verkauft, und wird ihn im Leben nicht wiederbekommen. Seit ſie mit einem ſtarken Mauergürtel umgeben iſt, ſind alle Alleen verſchwunden; auch alle öffentlichen und Privatgärten mit Anlagen werden theuer ver [...]
[...] wiederbekommen. Seit ſie mit einem ſtarken Mauergürtel umgeben iſt, ſind alle Alleen verſchwunden; auch alle öffentlichen und Privatgärten mit Anlagen werden theuer ver kauft und Häuſer darauf gebaut. Wer Bäume ſehen und Schatten haben will, muß nach den Pyrenäen reiſen. Blos die Miniſter werden noch von guten Freunden zuweilen um ſonſt in Schatten geſtellt. – Dagegen putzt ſich die Stadt innen mehr heraus und hat [...]
Allgemeine Theaterzeitung31.08.1847
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchlungen. Da ſchallten plötzlich in der Richtung, welche zu Thomas Wurmſers Haus führte, Männertritt und bald ſah man aus den fernen Schatten eine Gj ſtalt heraustreten, welche wir als jene des Fridrich Mit termann erkennen. [...]
[...] wieder weiter zu bringen, ſondern, raſch auf die andere Seite hinüberſpringend, ſchlich er wie eine Katze im Schatten der Häuſer bis in die Nähe des Wurmſer ſchen Hauſes, wo er, in einer Mauerniſche verborgen, ganz gut auf das Pförtchen blicken konnte, das der Eine [...]
[...] unter, und das Duett mit Pietro an der Transpoſition. Letzteres glich einem Bilde, in welchem die Lichter alle ausgelöſcht ſind, nichts als graue und ſchwarze Schatten; fielen doch alle hohen Noten weg und klang alles ſo dumpf. – Hr. Drarler, ein Sänger, wie wenige, eine ehrliche, flare, kräftige Stimme, in guter [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.12.1847
  • Datum
    Donnerstag, 02. Dezember 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] gebungen von Außen und Obenher in ſeine Schatten ein [...]
[...] Die jüngeren Schauſpielerinen pflegen in ſehr koketter, elegan ter Toilette in die Probe zu gehen, um ihre Freundinen und Neben bulerinen in den Schatten zu ſtellen. Sie werden von den auſtau chenden Theaterdichtern und Kritikern, von ſupernumerären Debutan ten, müffigen Couliffenreitern und ſonſtigen Fremden und Beſchüz [...]
[...] Porterlied für Baß. Nr. 14. Jägerlied für Alt. Nr. 15. Arie für Tenor, „Ach ſo fromm." Nr. 16. Romanze für Sopran, „Hier im ſtillen Schatten." Die übrigen Nummern aus dieſer ſo beliebten Oper erſcheinen in einigen Tagen. [...]
Allgemeine Theaterzeitung03.06.1845
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Naht auch ein Schatten der Vergangenheit, [...]
[...] Raimbaud, Den 12. ſchritt endlich wieder einmal Shakeſpeares giganti ſcher Schatten über die Bühne, leider nur als Schatten. Man gab „Richard III.;" allein der Vorſtellung fehlte das rechte Mark, und ſo konnte man ſich der herrlichen Gabe nicht ſo ganz erfreuen. Kaum, [...]
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