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Suchbegriff: Hubers

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.10.1896
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] den 2) Merkwürdig kühl lautet Goethe's Aeußerung über Hubers Tod. (An Cotta, 15. Jan. 1805.) Die Nachricht habe „unangenehm über Der Berlust muß Ihnen eine große Lücke machen." Sie ist rascht". „um so befremdlicher, als gerade Huber einer der verständnißvollsten [...]
[...] rascht". „um so befremdlicher, als gerade Huber einer der verständnißvollsten Benrthciler Goethe's und als solcher auch von Goethe sehr geschätzt war (vgl. Briefe Bd. 17, S. 120, 203). Wie anders wurde Hubers Tod von Schiller und Körner (s. ihren Briefwechsel eck. Goedeke II, S. 479) beklagt, die doch reichen Anlaß hatteu, schlecht von ihm zu [...]
[...] S. 479) beklagt, die doch reichen Anlaß hatteu, schlecht von ihm zu denken und zu sprechen! Es sei gestattet, gerade an dieser Stelle Huber war eine Zeitlang Nedacteur der Allgemeinen Zeitung zwei ungedruckte Aeußerungen über seinen Tod aus der schon oben beDresdener Sammlung der Böttiger-Briefe hier anzuführen. nutzten Karl Bertnch, der i^ohn des oben angeführten, schrieb Anfang Januar [...]
[...] zwei ungedruckte Aeußerungen über seinen Tod aus der schon oben beDresdener Sammlung der Böttiger-Briefe hier anzuführen. nutzten Karl Bertnch, der i^ohn des oben angeführten, schrieb Anfang Januar 1805: „Huber der edle Mann ist nicht mehr! und so verlor Germania schnell aufeinander zwei seiner freimülhigsten Sprecher, ihn und Posselt." Utld Fr. Nochlitz, Böttigers Leipziger Freund, dessen Cordemnächst weiter ausgebeutet werden soll — der am 3. Oct. [...]
[...] schnell aufeinander zwei seiner freimülhigsten Sprecher, ihn und Posselt." Utld Fr. Nochlitz, Böttigers Leipziger Freund, dessen Cordemnächst weiter ausgebeutet werden soll — der am 3. Oct. respondenz 1804 gemeldet hatte: „Die liebste Meßerscheinung war mir Huber, der uns auch ennge Wochen besucht hat, und von hier übermorgen nach Berlin geht. Wir hatten einander noch nie gesehen, er scheint mich, [...]
[...] ohngeachtet er , sehr ernst und verschlossen gegen viele ist, sehr in Affecgenommen zu haben und ich bm ihm von Herzen gut. Wir tlvn haben viele srohe Stunden mit einander in Ernst und Scherz und Freimüthigkeit (verbracht)" — schrieb, nachdem er die Todesnachricht emhatte, am 24. Juni 1805 : „Hubers Tod hat mich sehr anH. war während seiner Amvesenheit nach Michael mein gegriffen. Freund im vollgültigsten Sinne geworden und hing fest an mir. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.05.1904
  • Datum
    Mittwoch, 25. Mai 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nicht dazu da ist. einen „Prussien" großzuziehen, aber er läßt sich durch die Bitten der Tochter erweichen. So wird der kleine Charles Huber , der Pflegling , der einen, der Liebling des anderen, welcher nun auf die Revanche sinnt, aus dem Deutschen einen französischen Offizier zu macheu. Er unterden gelehrigen Schüler in den Pflichten eines tüchtigen [...]
[...] Deutschen einen französischen Offizier zu macheu. Er unterden gelehrigen Schüler in den Pflichten eines tüchtigen richtet Soldaten, während Veromque bei dem gut gearteten Knaben die Herzensgüte, den heiteren Sinn ausbildet. Charles Huber ist vierzehn Jahre alt, als Hauptmann Audouin vom Gerichte Anzeige erhält, daß der Vater, Holzhacker in den Vogesen, [...]
[...] erhält Audoum einen Brief aus Straßburg: „Lieber Pate, liebe Patm, ,ch liege krank im Militärhospital, kommt zu mir. Charles Huber." Der Hauptmann fährt allein — die Reise ist für zwei zu teuer — und findet seinen Liebling in guter Pflege, aber schwer krank im Militärlazaret. Ein Stabsarzt [...]
[...] ist für zwei zu teuer — und findet seinen Liebling in guter Pflege, aber schwer krank im Militärlazaret. Ein Stabsarzt erzählt ihm, daß Huber sich am 8. Januar erkältet hat, indem er dem unvermutet in Straßburg eingetroffenen Kaiser, der die Garnison allarnneren ließ, als Führer nach dem Polygon [...]
[...] lehrten. Und , er ist gütig gewesen, er hat freundlich mit mir gesprochen." Dann fügte der Kranke einige Worte des Gefür seine Patin Vöronique hinzu. Wenige Tage denkens später wölbte sich über dem Soldaten Charles Huber ein Grabhügel, und darauf lag ein Kranz ans natürlichen Blumen mit einer schwarz-weiß-roten Schleife, den eine hochgestellte [...]
[...] Persönlichkeit durch einen Offizier geschickt hatte: daneben ein Kranz aus schwarzen Perlen mit der Inschrift: Charles Huber — Sein Pate, der auf ihn stolz ist, und ein ganz kleiner aus Immortellen mit dein Namen Veronique. [...]
Allgemeine Zeitung07.06.1798
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Untersuchung des vom Directorium in Anregung gebrachten Ge» genstandes, und glaubt, da« Verfahren der Lausanner Behörde sey höchst gesezwidrig. Dieser» Meinung ist Huber auch: er trägt auf eiue^Verweis an. Del o es verlangt Aufschub, well einige qutb«ntMt,,Beilagen zu der Botschaft des Directorium« [...]
[...] n.en Mltkrgeovdneten ScaatSGewalten. — DeloeS verlangt PogFttihett! , für die Briefe, welche die Repräsentanten in StaatSAngelegenheiten erhalten. Huber macht bemerklich, «ie viel MiSbräuche hieraus in Frankreich entstanden seyen. Einer Commission zugewiesen. — Das Directorium übersendet [...]
[...] Präsident eine geschlossene Sizung vor. Kuhn verlangt öffentliche Mittheilung, indem er sich nicht scheue, seine Mei. nung öffentlich zu sagen. Huber besorgt MiSbrauch etwa zu treffender MaaSregeln , wenn sie vor der Zeit verlauteten. Der Antrag des Präsidenten wird genehmigt. [...]
Allgemeine Zeitung18.05.1798
  • Datum
    Freitag, 18. Mai 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gau« VerwaltungSKammer, welche den Juden die Handels« Freiheit in ihrem Kanton «erbietet; er fodert für die Jude» Genuß der MenschenRechte. — Huber widerspricht: die Jude« sonderten sich selbst durch ihre Geseze und Gewohnheiten »«» den übrigen Menschen ab. An eine Commissi«» »erwiesen. [...]
[...] HauptGesichtSpunkte aufstellen soll, nach denen die Quell« der StaatSEinkünfte zu finden und zu henuzen ßnd. Huber fodert die TageSOrdnung , »xil d« zoste Artikel der Constitution, seiner Meinung nach, dem Direktorium diese Se« genstände ausschließlich zuweist. Der Rath genehmigt ad« [...]
[...] um die armen Schuldner gegen die Aristokraten zu schüzen , welche durch Eintreibung ihr« Schulden da« Volk unwillig machen. — Huber zeigt an, daß der Minister Mengaud auf ein« Reise nach Solothurn (in Wangen, K. Solothurn) bei einem VolkSAuflauf in Gefahr acrathen sey. ES wird eine [...]
Allgemeine Zeitung16.01.1873
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Reminiscenzen an Napoleon I!l. Von L. Bamberger. (l) —- Kurze natur¬ wissenschaftliche Bemerkungen zu Hrn. Hubers Kritik von Strauß' neuestem Buche. — Wissenschaft und Fortbildung im bayerischen Officiercorps. (Schluß.) — Deutsches Reich. Berlin: Die Verurteilung des l)r. Sydotv. Gleich¬ [...]
[...] Kurze naturwissenschaftliche Bemerkungen zu Hr». Hubers Kritik von Strauß' neuestem Buche. * Der Streit wie er in verschiedenen Blättern zwischen Strauß und seinen [...]
[...] Kritik von Strauß' neuestem Buche. * Der Streit wie er in verschiedenen Blättern zwischen Strauß und seinen Gegnern, in der „Allg. Ztg." von Seiten Hubers geführt, seit längerer Zeit auf das bekannte Strauß'scheBekenntniß gefolgt ist, scheint allmählich in dasStadium der Erhitzung treten zu wollen. In einen solchen mich zu mischen, würde ich, [...]
[...] oder minder überzugreifen, so glaube ich dem nicht naturwissenschaftlich gebildeten Leser dieser Blätter einen Dienst zu erweisen, wenn ich auf meinem Boden einige Sätze beleuchte welche Huber aufstellt, und die ihn vielleicht dem naiven Leser gegenüber ebenso sehr als Naturforscher wie als Philosophen erscheinen lassen. In der Beilage Nr. 9 der „Allg. Ztg." vom 9 Jan. d. I. sagt Hr. Huber: [...]
[...] aber keine unausgesetzt bis in unsere Zeit fortschreitende Vervollkommnung in¬ volvirt. Wenn nun Huber nicht mehr, wie cs fast den Anschein hat (s. oben das Citat), die Nothwendigkeit der von Darwin behaupteten Veränderung, sei sie nun eine bis in unsere Zeit allgemein fortschreitende Vervollkommnung oder mitunter auch rück¬ [...]
[...] meine Leser gütigst in der Beilage zur „Allg. Ztg." 1872 Nr. 336 (1 Dec.) nach¬ lesen mögen—da seine Rcproduction hier etwas zu viel Raum beanspruchen würde — zeigt nun abermals daß Hr. Huber kein Naturforscher ist. Nur einige Punkte will ich herausgreifen, um die Schwäche der Beine zu zeigen auf denen seine Argu¬ mentation steht. [...]
[...] Im ersten Satze von Hubers Nachweis steht: „Diese ganze (Strauß'sche) Darstellung vom Urmenschen setzt voraus daß er auf dem Wege der natür¬ lichen Zuchtwahl aus dem Thier das dem Menschen zunächst steht, also aus [...]
[...] Hühnerdicb Reinccke streng gemieden wird, ohne daß Kämpfe zwischen beiden die Ursache ihrer Antipathie wären. Weiter in demselben Nachweis sagt Hr. Huber: „Ebensowenig hat der Mensch das Gebiß der Affen, Wohl aber sind seine Zähne für die friedliche Assimi¬ lation der verschiedensten Nahrungsmittel eingerichtet." Mir scheinen die gefähr¬ [...]
[...] ^en Kopf getödtet hatte. Diese Beispiele, denke ich, werden genügen um zu zeigen daß in dem so¬ genannten Nachweis des Hrn. Huber zahlreiche Irrthümer versteckt, freilich aber auch — jch muß das zugeben — mit Geschick versteckt sind. Und diese Irrungen sind keine nebensächlichen, sondern principielle, insofern sie nämlich einmal den Ur¬ [...]
[...] Ein Bekenntniß von David Friedrich Strauß. Kritisch gewürdigt von Dr. Johannes Huber, ordentlicker Pro-essor lcrßPhilofopbie an der Universität München. Vermehrter Separatabdruck aus der Allgemeinen Zeitung. 6 Bog. 8. br. [...]
Allgemeine Zeitung07.08.1798
  • Datum
    Dienstag, 07. August 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Parteilichkeit." Gestattet. Sizung vom 11 Jul. S roser Rath. Die EideSCommission legt durch Huber folgendes Gutachten vor: „am 14 Jul. soll von den eonftitui» ten Gervalren, in ihren gewöhnliche» Sizungen, der, in der [...]
[...] sen zu können. Den E,d legen auch die Geistlichen aller Art, gleich den übrigen Bürgern HelvctienS, ab." Genaud: «Man schwöre auch Haß gegen Anarchie und Oligarchie V Huber: »der in der Konstitution vorgeschriebene Eid enthalt schon Haß gegen jede Art der Tyrannei." Koch findet die Zeit zu kurz [...]
[...] rektorium fodcrt auf : da Spanien mit Frankreich im Bunde gegen England stehe, so möchte man in Berathnng ziehen, ob man nicht die dortigen Regimenter ergänzen sollte? Huber: er glaubr, man solle wegen Spaniens eine Ausnahme machen, doch aber, um unnüze oder bedenkliche Acusserungen zu bindern, [...]
Allgemeine Zeitung21.07.1799
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1799
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] der Schweiz. Capani will entweder schleunigen Bericht der in Betref der beiden DirectoröSteUen niedergesezteu Commisoder Zurüknahme de« Beschlusses, in dessen Verfolg sion, sie eine neue Abfassung ihres Gutachtens vorlege« soll. Huber iß gleicher Meinung: da das beschlossene Fest nicht Statt haben könne, weil Schauenburg nun nicht durch Arau reise, so solle [...]
[...] freiwillig annehmen; diS habe aber keineswegs Statt. Weber warnt, den Kopf nicht mit dem Herzen warm werden zu lassen; er erinnert an seme und HuberS Sendung nach Zürich , an die dort empfangene Ehre ; er hält die Entlassung für vollständig, und stimmt für das zweite Gutachten. Auch [...]
[...] Direktoren gefragt werden sollen, wie sie selbst in Rüksicht ihrer Entlassung gestimmt seyen, wird von Secretan unlerstüzt. Huber stimmt Webern bei; er sey vorher von HaaS vc» führt worden; glüklicher Weise sey es noch Zeit, dem Rath der Klugheit zu folgen. Wie könne man wobl fodern, daß die [...]
Allgemeine Zeitung20.02.1808
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Fall nicht ist) dem Accent der seufzenden Kirche, Lccle«« pr«««, nahe kömmt." — Der Leibwundarzt Sr. k. Hoheit des Vizekö' ni^s von Italien, H. Huber aus Basel, liefert einen zweite» Auffaz „über Kinderverkäuferei in der Schweiz," der min das jenige bestätigt, was aus Veranlassung seines ersteren in der [...]
[...] trieben ward. Aus dem Kanton Uri kamen am 20 D«. wieder zwei solche Kinderverträger in Mailand an; Attestate dafür übersandte H. Huber an die Regierung von Uri. „Die Haupt person ist der alte Schulmeister, Namens Franz Jost Kämpf, und der zweite, Jost Huber , beide von Zlüelen. Dieser Kämpf [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 25.04.1890
  • Datum
    Freitag, 25. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Gerechtigkeit und fand die oberste Aufgabe desselben in der materiellen und moralischen Wohlfahrt der Bürger. Aus einer geistvollen Rede vom 12. April 1862 rheilt Huber mit voller Zustimmung folgende Stelle mit: „Die Geschichte ist em Kampf , mit , , der Natur, mit dem Elend, , der Unwissenheit, der Ärmuth, der Machtlosigkeit und somit der Unfreiheit aller Art, in der [...]
[...] geschlechtes Huber folgert mit Lassalle daraus: daß der Staat die Pflicht habe, den Bürgern ihr Menschenrecht zu sichern, sie in ihrer Bestimmung zu sittlich vernünfWesen zu fördern; er darf .die Vergewaltigung und Ausbeutung der tigen Schwachen durch die Starken nicht dulden, den Krieg Aller gegen Alle in femem [...]
[...] Pruiclp allen Rechtes sieht, so daß alles Recht nur aus dessen Macht fließen, und er also wie die Sklaverei in Amerika, so auch Erbfolge und Eigenthum ohne Entschädigung aufheben könne. Hier geht Huber nicht mit. Er verweist vielmehr als tieferer Denker auf die Idee des Rechts und ihre an sich seiende Wahrheit, wie sie m der vernünftigen Natur der Menschheit liege und durch [...]
[...] und Bildung die Köpfe erleuchten (ohne Bildungsmaterial und Lehrmittel), werden die religiösen Anschauungen und Bedürfnisse verschwinden." Das ist freilich keine speculative Philosophie, auch von Huber noch nicht erwähnt, aber es sind Sätze, die sich wörtlich in Bebels Buch über die Frau finden. Vergebens suchen wir da das Nähere über die Gestaltung der neuen sociaüsuGesellschaft — die große Kaserne, wo gearbeitet, gefeiert, genossen [...]
[...] An Dietzgen anknüpfend, sagt Huber ganz treffend: „Der Socialismus wirkt begeisternd, weil er, wie verwerfend er sich auch gegen den Glauben vergangener Zeiten geberden und wie materialistisch er seine Weltansicht ausmöge, doch , selbst ein Glaube, selbst ein Idealismus ist, nämlich der [...]
Allgemeine Zeitung29.07.1798
  • Datum
    Sonntag, 29. Juli 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Groser Rath. Woher die Pfarrer, die bisher ihre Besol« düng von den Zehenten :c. erhielten, in Zukunft besoldet werden sollen? fragen einige VerwaltungSKammern an. Huber sagt^ bei dem 5. »7 des Gutachtens über die FeudalRcchte werde die Sa« ch« zur Sprache kommen; man solle fle bis dahin vertagen. Ange« [...]
[...] bei dem 5. »7 des Gutachtens über die FeudalRcchte werde die Sa« ch« zur Sprache kommen; man solle fle bis dahin vertagen. Ange« nommen. — Bcrathung über den §.9 dieseSGutachtens. Huber: die Kommission habe unmöglich alle verschiedenen Arten vo» GrundIinnsen untersuchen können. Alle BodenZinnse seyen Bs« [...]
[...] darüber wird vertagt. — Das Directorium ladet zur Feier des ,4 IuV. nn, und »erlangt die Namen der Mitglieder, die an die?«m Feste Theil nehmen wollen. (Man klatscht) Huber schlägt vor/ dah dai Fest von ganz Helvetien gefeiert werde. Angenommen. [...]