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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 26.06.1862
  • Datum
    Donnerstag, 26. Juni 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchallendes Gelächter antwortete mir und der Anführer der ſaubern Bande trat vor mich, ermahnte mich, alles Lamentiren und Schimpfen aufzugeben, indem das im Gegen theil meine Lage nur noch verſchlimmern [...]
[...] Schimpfen aufzugeben, indem das im Gegen theil meine Lage nur noch verſchlimmern würde, und ſetzte dann wie ſpottweiſe alle mal hinzu, es geſchehe das alles ja nur zu meinem Glücke; es ſei ſchade, daß ich als [...]
[...] kannſt, und ſind auch bereit, andere Wünſche, die du etwa haben magſt, zu erfüllen; denn wir alle wiſſen ja, daß du nichts Unbilliges [...]
[...] verlangſt, und daß dir die Hut der Heerde vor alles Andere geht. Nicht wahr, ihr Männer, ich ſpreche im Namen Aller?“ ſagte hierauf der Heimburger. [...]
[...] ſagte hierauf der Heimburger. „Ganz wie aus unſerem Herzen“, ant worteten Alle. „Macht Ihr zwei nur Alles fertig; wir ſind es zufrieden!“ „Nun, dann ſage deine Bedingungen, [...]
[...] allein ich möchte doch, daß Alle das Bär belchen frei ſprechen, damit ihm Niemand den Schimpf jener Nacht vorrücken kann!“ [...]
[...] „Ich wußte zum Voraus, daß du nichts Unbilliges verlangen würdeſt, und ich finde meine Annahme beſtätigt. Ich bin Alles zufrieden, und wenn es die andern Männer ſind, ſo iſt Alles in der Reihe.“ [...]
[...] daß wir den Hannes wieder haben und hoffen und wünſchen, daß wir auch das Bärbelchen wiederfinden. Wir Alle wollen Erkundigungen einziehen und fleißig Nach frage halten. Der Hannes muß uns dann den [...]
[...] exploſiven Baumwolle eine Vollkommenheit er reicht hat, die ſogar die Gefahr der Entzündung beim Transport beſeitigt und alle Erwartungen der Erfinder rechtfertigt. Aber noch ſollen der wackere alte Böttger in Frankfurt und Schön [...]
[...] Der Sänger Lorbeer-Zier, An jenem Tag von Eiſen, Was frommt' es Alles Dir? [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 04.11.1869
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1869
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] XI. „Schweig Herz, kein Schrei, Denn Alles geht vorbei.“ Der alte Job ſtand vor der Thür, als die arme junge Frau ankam. Das Unwetter hatte noch nicht [...]
[...] was zerbrochen an ihrem Herzen. Nicht einmal den Schmerz um die Mutter konnte ſie geſund empfinden, Alles nur wie ein dumpfes Wehgefühl. In der Kinderſtube ſaßen die Geſchwiſter zuſammen gedrängt, wie die Vögel beim Gewitter. Der Vater [...]
[...] In ihr Leben mit den Kindern hatte er ſich aber nie gemiſcht, darin war ihr ganz freie Hand gelaſſen; im Gegentheil, er überließ ihr eben Alles, alle Arbeit, alle Mühe, darum ſah auch jetzt wohl in der Ruhe des letzten Schlafes das Geſicht ſo ſelig aus. [...]
[...] ſein – ich weiß es nicht zu vereinigen. Gott helfemir!“ Lebrecht war der Vorläufer der jungen Frau. „Siehſt Du“ ſagte er, „es war gar nicht all' den Lärm werth. Frauen haben eine Vorliebe für Scenen ! Wenn ſie morgen früh kommt und Alles beim Alten [...]
[...] Alle wunderten [...]
[...] vernünftig iſt – wäre das Kind nur erſt da – dann biſt Du über den Berg, darüber vergißt ſie Alles.“ Siegfried ſah ihn düſter an. – „Den Jungen kann ſie nie vergeſſen, wie ich auch nicht.“ [...]
[...] Vom Nil, 23. October. Alle Bitten und Gebete kamen aus dem Morgen lande, und ſo bitte denn auch ich den Leſer, mich [...]
[...] es wird ein großes, ungeheures Concert am Nil werden; an die achtzig Schriftſteller und Journaliſten, abgeſehen von all den übrigen „esprits éclairés“, hat der Vicekönig zur Nil-Ouvertüre eingeladen, und es iſt vorauszuſehen, daß ſie meiſt Alle kommen, ſo [...]
[...] habe, der Director iſt. Unter Palmen, Magnolien, Bananen und all der Blumenpracht, welche der Himmel in dieſe von Sand umgebene Oaſe geſchüttet hat, wandelten wir zu dem [...]
[...] Braut des Iſthmus und von ſo mancher Peri erzählt, die zu der Quelle gepilgert iſt, die da heißt Selſebil. Mein Wort darauf, ich erzähle das Alles, ſobald ich nur erſt warm geworden bin. Hans Wachenhuſen. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 02.03.1861
  • Datum
    Samstag, 02. März 1861
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] erkannte ich ein göttliches Abbild, denn alles darin iſt Licht und Schönheit, Glanz und Pracht. Die Sonne, die dem einen Wärme º verſengt manches Andere; der [...]
[...] Wind, der dem Schiffe Leben einhaucht, gibt ihm auch zuweilen den Todesſtoß. Aber in dir iſt alles Ergebung und Aufopferun in dir iſt alles Liebe! Ö kennſt den Ha nicht und wirſt ihn nie kennen. Ich habe [...]
[...] in einem Dankgebet preiſen. Danken wir dem alleinigen Herrſcher, unſerm Vater; dem einzigen Gott, von dem alles Geſchaf fene ſtammt und wohin alles wieder zurück kehrt. Sei ſeine Dienerin, ehe du die mei [...]
[...] „Herr des Weltalls, Alleinherrſcher, du warſt vor allem, du herrſcheſt über alles und du wirſt herrſchen, wenn alles in nichts "sº ſein wird. . . [...]
[...] Gatten iſt für dich allein. Du biſt das Band unſerer Herzen, unſere Kinder werden dich lieben und verehren. Sobald der All [...]
[...] frei von Sünde, um mit dir zu leben und zu ſterben. Ä habe dir noch nicht alles geſagt, Morgen ſchreibe ich dir wieder, um dir den Tag zu beſtimmen, wo wir dich erwarten, [...]
[...] ernſt werden wollte und ließ die übrigen Ortsvorſteher zuſammen kommen. Wir machten ihm alle nur möglichen Vorſtellun gen, wir ſagten, daß wir ſeinen kranken Volontairs ſchon aufgewartet hätten; wenn [...]
[...] geringes Trinkgeld ſtehen. Da war nun ein Zetergeſchrei unter den Weibern! Sie kamen bald alle mit verrotzten Köpfen und baten den unſinnigen Menſchen, er möge doch mit ihren kleinen Kindern Erbarmen [...]
[...] franzöſiſche Nation mir alle Tage tauſend Gulden gäbe! Augenblicklich wollte er auch die tauſend [...]
[...] 10,000 Experimente erprobte goldene Kunſt zu glauben, den Leib eiſen- und ſtahlfeſt zu machen gegen alle Erkältungen, dieſe reichfließende Quelle unzähliger, oft Tod bringender Krankheiten in unſern Tagen. – [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 18.01.1862
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1862
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] u ſehen, noch waren die Fenſterſcheiben ge Ä noch hörte man außen Lärm. Alles wies alſo mehr auf eine veran ſtaltete Beleuchtung. Eine Zeit lang ſah Carl dieſe Fenſter [...]
[...] Einwohner, wenn er mehr als ein Paar Schuhe hatte, dieſe für die Truppen einlie fern, ebenſo alle Schaufeln, Hacken und Schubkarren; zugleich wurde das Lager und Kaufhaus rein ausgeleert, der Krahnen [...]
[...] Schubkarren; zugleich wurde das Lager und Kaufhaus rein ausgeleert, der Krahnen erſtört und alles Brauchbare davon nach Ä gebracht. Am 21. ging's an die Handelsleute, Gerber und Schuſter. Sie [...]
[...] Ä gebracht. Am 21. ging's an die Handelsleute, Gerber und Schuſter. Sie mußten alle ihre Vorräthe hergeben; dann leerte man die Häuſer der Ausgewanderten aus, alle ihre Möbeln, Bettung u. ſ.w. u. ſ.w. [...]
[...] ſammengebracht, womit ſich der Wüthrich endlich begnügte und das Verſprechen gab, es ſollten von nun an alle die mit ihren Forderungen abgewieſen werden, die kein Recht hätten, etwas zu verlangen. Das [...]
[...] - - - - - man das Vieh weg, es durfte Niemand meh als eine Kuh Ä ## Ä und Karren wurden faſt alle coufiscirt. 10. Februar mußte jeder Bewohner ſein Vorrath an Frucht, Heu, Stroh bei [...]
[...] 10. Februar mußte jeder Bewohner ſein Vorrath an Frucht, Heu, Stroh bei Strafe Ä; alle Weine wurden mit Beſchlag belegt und fortgeſchafft, ebenſo alles Heu, Stroh und Klee aus den Scheuern, [...]
[...] Fabriken geſtohlen. - Am 5. März begann die allgemeine Hausſuchung. Alles, was man da vorfand, wurde fortgeſchleppt. Auf alle Bitten und Vorſtellungen gaben die Commiſſäre zur [...]
[...] des Krieges ſind. Tröſtet euch damit, daß euer Grund und Boden reich und geſegnet genug iſt, euch dieß Alles wieder zu geben. Dieß iſt unſer Endentſchluß.“ Sogar das Hoſpital und das Waiſen [...]
[...] Dieß iſt unſer Endentſchluß.“ Sogar das Hoſpital und das Waiſen haus mußten ſich alle ihre Früchte, Heu und Stroh, Weine und Vieh nehmen laſſen. Man achtete weder der Vorſtellungen der [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 20.02.1875
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1875
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Nicht blindem Zufall dient die Welt !" Und als fie dann immer höher getragen von der Begeifierung. in welcher alle Iubeltbne des Herzens mitklangen. fang: ' „Und wär' dies anch'der leßte Morgen. [...]
[...] um Lilli nicht durch die Aufregung des Wiederfehens während der Vorftellung aufzuregen. Nun war das Alles fo anders. fo feltfam. fo überrafchend. fo glücklich gekommen und gemarden. In ſtummer Seligkeit ſchritten fie Arm in Arm dahin. [...]
[...] hatte es jubelvoll in ihr geklungen: das Alles iſt für ihn, für den heften Mann! Und als er dann nachher gekommen war, um ihr guten Morgen zu [...]
[...] erkannt, daß feine Liebe zu dem Mädchen, dem er Alles geworden war, eine unfäglich innige und daß er ohne Lilli ein unglücklicher Mann fei, daß er aber auch mit feiner wahren Liebe wohl im Stande fein [...]
[...] deutfchen Schauſpielerſtande nicht der thatkräftige Mann erſteht, melcher die Fahne der Vereinigung erhebt und mit gewaltiger Stimme alle die Taufende um fich her zum gemeinfchaftlichen Handeln verfammelt, wird es nicht beffer mit uns werden. Denn die [...]
[...] Durch's grüne Maigelände. Doch _ ob von langer Wanderfchaft Die Saiten all zerfprungen: Irn nächften Jahr. fchenkt Gott die Kraft. Wird wieder frifch geſungenl“ [...]
[...] werden dadurch alle der Luft beigemengtenfchädlichen sIzotenzen (Vilze. Monaden tc.) vernichtet und Liſter glaubt. daß nur lettere eine häßliche Eiteriing erzeugen. nicht etwa der Zutritt [...]
[...] und Varaffin präparirten Mulles und eine Schichte eines undiirchdringlichen Stoffes Namens Mackintofch. Dieſes Alles wird während eines ununterbrochenen Regens hin gebunden. Jm Münchener Krankenhaufe. ivo Vvämie und Nofokomialbraud fo ziinabmen. daß im verfioffenen Jahre ‘/s [...]
[...] ihm Einhalt thun. Der Zuftand war ein ]chrecklicher. Seit Monaten machte Nußbaum nun mit dem Lifter'icheii Ver fahren einzelne Experimente; Alle-Z fiel ermunternd aus. fo daß er in letzter “Zeit alle Operationen. alle Wunden ftreng nach diefer Methode behandelte. und jeßt find die Nefultate fo [...]
[...] Siehft Du das Liebfte gefchieden. Dann ach! wähnet Dein trüber Sinn. Daß nun Alles - ja Alle?» ich bin. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 18.02.1871
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1871
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Fenſter derſelben waren alle bereits geſchloſſen, nur [...]
[...] dann war er für ſie nicht mehr vorhanden. Alle Eindrücke gruben ſich mit Schärfe in ihre Seele; das Leben gab ſich ihr nicht leicht. Die Gouvernante, [...]
[...] in ihren Träumen, erkundigte ſich nach ihnen bei allen Bekannten; Almoſen theilte ſie eifrig mit unbewußter Wichtigkeit und Aufregung aus. Alle verfolgten Thiere, ausgehungerte Hofhunde, dem Tode ausgeſetzte Kätz chen, aus dem Neſt gefallene Sperlinge, ja ſelbſt In [...]
[...] heimlicher Ehrfurcht und mit Grauen hörte Helena die ungewohnten, fremdartigen Reden Katja's und verwandte kein Auge von derſelben. Alles an ihr – die ſchwarzen, unſtäten, faſt thieriſchen Augen, die von der Sonne gebräunten Hände, die hohle Stimme und [...]
[...] die ſchwarzen, unſtäten, faſt thieriſchen Augen, die von der Sonne gebräunten Hände, die hohle Stimme und ſelbſt die zerriſſene Kleidung – Alles ſchien Helena außerordentlich, beinahe heilig. Und war dann Helena in’s Haus zurückgekehrt, dachte ſie noch lange an die [...]
[...] Menſchenblut, rings Monturfetzen und Waffentheile, dann Pferdeſkelette, Füße und halbvergrabene Köpfe dieſer Thiere, – denken Sie über Das alles den häßlichen Kitt eines fußhohen lehmfeuchten Schmutzes gezogen, und Sie haben vom jetzigen Zuſtande der [...]
[...] zu vermeiden, vorgegangen wurde; daß die Truppen, ohne Hohn und Spott gegen Jemand zu üben, die Fortsbezogen, Alles mit einer bewunderungswürdigen Disciplin, „welche die Hauptſtärke des Feindes“ ſei. Deſto mehr beklagen ſie das entwürdigende Schauſpiel, [...]
[...] die Hälfte von dem Elend, das meine Augen in den letzten 24 Stunden faſt unausgeſetzt ſehen mußten. Wer dieſe Scenen alle mit durchgemacht hat und den Krieg nicht verflucht und für ſich den Schwur thut, alles und jegliches Mittel, was nur immerhin in ſeinen Kräften ſteht, anzuwenden, daß die Kriege [...]
[...] bis in die Tiefe und drohte noch der Ortſchaft St. Veit durch ſtarke Erſchütterung einzelner Gebäude, Zertrümmerung von einzelnem Gebälk und vielen Fenſtern. Alle zehn Mitglieder der Familie Innerkofler, ſowie alle Hausthiere, waren unter den Trümmern der mit Schnee überlagerten Wohnung be [...]
[...] zerſchmettert worden. Den unausgeſetzten, lebensgefährlichen Bemühungen der Hilfeleiſtenden gelang es, nach und nach alle acht Verſchüttete, noch lebend, jedoch verletzt, herauszuholen, Nur der achtzigjährige Urgroßvater wurde ganz unbeſchädigt aufgefunden. Alle Hausthiere dagegen wurden, ein „Opfer [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 13.04.1871
  • Datum
    Donnerstag, 13. April 1871
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſang ein. - Er hörte jedoch bald auf. Violetta's Spiel wurde immer beſſer, immer freier. Sie hatte alles Fremdartige, alles Ueberflüſſige abgeworfen und ſich ſelbſt wiedergefunden, ein ſeltenes, das höchſte Glück [...]
[...] kamen ihnen entgegengezogen, doch däuchten ſie ihnen anders; die vom Monde beleuchteten glänzten in weiß lichem Goldſchimmer, in welchem alle Einzelheiten der Ornamente und die Umriſſe der Fenſtereinfaſſungen und Balken gleichſam verſchwammen, während Alles [...]
[...] ſammelt war. Mit einem geliebten Weſen in einer fremden Stadt, unter fremden Menſchen zu wandeln, gewährt ein eigenthümliches Vergnügen: Alles däucht uns ſchön und bemerkenswerth, Allen wünſchen wir alles Gute, Frieden und das Glück, das uns ſelbſt [...]
[...] ſunken war, kehrte ſie leiſe an's Fenſter zurück. O wie ſtill und lieblich war die Nacht, welch' eine ſelige Milde wogte in dieſer blauen Luft, wie mußten alle Leiden, alle Schmerzen verſtummen und verſchwinden unter dieſem hellen Himmel, unter dieſen heiligen [...]
[...] Iſt denn Alles dies nur in uns, und außerhalb uns nur ewige Kälte und ewiges Schweigen? Sind wir denn allein . . . . allein . . . . und dort, rundher [...]
[...] denn allein . . . . allein . . . . und dort, rundher um, in allen jenen unergründlichen Fernen und Tiefen – wäre Alles, Alles uns fremd? Warum dann aber jener Durſt und jene Freude des Gebets?“ („Morir si giovane!“ klang es in ihren Ohren.) [...]
[...] Badenſer, in Darmſtadt 6 Bayern, 5 Heſſen, 1 Württemberger, zuſammen 14 Süddeutſche evacuirt. Alle übrigen waren Norddeutſche aus verſchiedenen Provinzen, von denen in Frankfurt 29 zum Theil ſchwer Kranke in beſonders ſorgfältiger und raſcher [...]
[...] Weiſe dem Zuge entnommen, die verbliebenen 115 aber nach Celle in Hannover geführt wurden, wo ſie alle theils in den herrlichen Räumlichkeiten des dortigen Schloſſes, theils in andern Localitäten Aufnahme er hielten. [...]
[...] Typhus, Lungenentzündung, Rheumatismen, Roſen; bei einigen beſtanden letztere Krankheiten noch fort. Alle Kranke beſſerten ſich auf dem Zuge und ſelbſt ein Tobſüchtiger, dem ein beſonderer Wärter mitgegeben war, verlor ſeine Anfälle, als er bemerkte, [...]
[...] ungünſtige Witterung brachte keinen Nachtheil und es kam kein bemerkenswerther Unfall und kein Todesfall vor. Alle blieben freilich höchſtens drei bis vier Tage und Nächte auf dem Zuge. Das Zugperſonal, beſtehend aus 6 Mitgliedern [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 28.10.1873
  • Datum
    Dienstag, 28. Oktober 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] bleibſt ihr Kind und zu der ſchweren Stunde, die Dir bevorſteht, können Dir die Eltern nicht ihren Segen vorenthalten. Es wird ja Alles wieder gut werden, ſchreib' ihnen, daß ich bald im Stande ſein werde, all' meinen Verpflichtungen nachzukommen.“ [...]
[...] „Ich kann von der Mutter nichts mehr erbitten,“ ſagte ſie, „ich gehöre Niemand als Dir – Keiner kann mich lieb haben als Du allein, gegen Alle bin ich ſchlecht geweſen, nur um mit Dir zu ſein. Zer riſſen hab' ich alle Bande – oft fürcht' ich, es kommt [...]
[...] „den hätte ich mir auch grade gewünſcht, kein Wunder, daß die Eltern nicht mehr mit ihm zu thun haben wollen. Nun, ich werde wohl noch Alles herausbekommen.“ [...]
[...] Dort hörte ſie die ganze Geſchichte Florian's mit ihrem Vater. Wie der Vater in jener Nacht zu ihm kam, Alles – Wort für Wort, als hätten die Wände Ohren gehabt – der verpfändete Wald – dann aber hörte ſie nicht mehr. [...]
[...] „Es iſt Geſchwätz! eitel Geſchwätz!“ wiederholte ſie angſtvoll, „warum hör' ich darauf?“ und dann kamen ihr all' die Worte, die er damals zu ihr geſagt, in die Gedanken – ehrlos! – dies hatte ſie ſich nicht darunter gedacht. [...]
[...] Abend, Abends, wo ſie immer noch ſo ſelig miteinander hin und wieder gingen, zwiſchen den duftenden Büſchen. – Sollte das Alles aus ſein? Sie wartete bis Alles ſtill war, dann ſchlich ſie hinein und legte das Kind in die Wiege. Sie küßte es nicht – betete auch [...]
[...] gänge, ſie ſahen nach den Sternen wie immer, aber die Roſen dufteten ihm nicht mehr ſüß. „Man wird es nicht los,“ ſagte er ſich, „es iſt Alles nur übertünſcht bis es wieder ausbricht.“ [...]
[...] behielt nur das Nothdürftigſte, weil die Wirthin es ihr aus gutem Herzen ließ. Trotz allem faßte ſie ſich brav. – „Es thut Alles nichts,“ ſagte ſie zu Florian, „ich gehe mit Dir, wohin es ſei, Du wirſt [...]
[...] undt Mühe auff Einmahl ſo über einen hauffen geworfen zu ſehen ohn dem armen manheim, ja ich habe einen ſolchen abſcheu vor alles ſo man abgeſprengt hatt, daß alle macht, ſobaldte Jch Ein wenig Einſchlaffen, deucht mir Jch ſei zu heidelberg oder zu manheim und ſehe alle die Verwüſtung [...]
[...] „Alle Haare deines Hauptes ſind gezählt.“ So leſen wir in der Bibel, aber wie viele Haare einen Menſchenkopf im normalen Zuſtande zieren, davon ſchweigt das „Buch der [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 15.07.1873
  • Datum
    Dienstag, 15. Juli 1873
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Dich und mich vergeſſen, hn liebt' ich unermeſſen, er Alles mir verſprach, Und AllesAlles brach. [...]
[...] Doch Du, mein All und Eines, Mein Kind, mein engelreines, Du riefſt mir Traum und Glück [...]
[...] einem halben Jahr in Straßburg –“ „Ei, ſo rede vom Waſſelnheimer Krieg, wenn Du dabei geweſen! Wir ſind alle begierig zu hören.“ „Ob ich dabei geweſen? Ich bin dabei geweſen!“ erwiderte der auf der Heimreiſe begriffene, wandernde [...]
[...] Kronthal inne, ein gar feſtes Schloß, von wo aus er ſich mehrfach an dem Eigenthum der Straßburger vergriff und auf alle Mahnung nur Hohn und Spott hatte.“ „Iſt denn die Geſchichte mit dem Quando des [...]
[...] „Manch' ſchönen Gruß hab' ich zu bringen, Bruder Küfer, von den Handwerksgenoſſen zu Straß burg“, ſagte er. „Sie alle rühmen Dich und ſind voll Deines Lobs, Herman Schwarz; wollteſt Du Dich nur auch meiner noch erinnern.“ [...]
[...] Platz und erzähle weiter vom Waſſelnheimer Krieg, den die Straßburger Zünfte gegen Herren und Fürſten ſo glorreich geführt haben. Wir ſind alle begierig, davon zu hören.“ „Wir konnten uns lange eben keiner großen [...]
[...] Herman mit auffallendem Ernſt. Nicht ich.“ „Wer denn?“ „Das könnten Dir alle hier ſagen, wenn ſie nur wollten“, erwiderte Herman Schwarz mit herbem und vorwurfsvollem Ausdruck, worüber die Augen [...]
[...] halben wir heimziehen ſollten. Da ward das Volk gar ungeberdig und zornig, daß man wieder unver richteter Dinge umkehren ſolle; alle guten Worte der Hauptleute halfen nichts, man redete freventlich gegen ſie, als wollten ſie den Waſſelnheimern überhaupt [...]
[...] mit trefflichem Gezeug und Geſchütz vor Waſſelnheim. Wir ſchoſſen und warfen in das Schloß, daß die Thürme alle niederfielen. Aber zwiſchen der Schloß mauer und dem Graben ſtanden rings um die Burg am Zwingolf zweiundzwanzig Schnecken oder Pfeffer [...]
[...] Sein Bruder Götz mußte ſchwören, des Schloſſes wegen, das all' ſein Vermögen gekoſtet, nie einen Anſpruch an die Stadt zu erheben, worauf man ihn entließ. Da ritt er, weinend wie ein Kind, zum [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 25.02.1869
  • Datum
    Donnerstag, 25. Februar 1869
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] leid,“ ſagte ich, Ihren Vater ſo unwohl zu finden; er ſchien auch in Sorge um etwas zu ſein und ſagte mir, Sie würden mir alles darüber mittheilen.“ „So? ſagte er Ihnen nicht ſelbſt, was es iſt?“ fragte Dulcie aufblickend. [...]
[...] fährlicher Weiſe hin und her gerüttelt hatte. „Ich vermuthe, er hat –“ „Mit ſeinem Gelde ſpeculirt und alles verloren,“ fiel ich in ärgerlichem Tone ein; „den Reſt, den er in einem ſo blühenden Compagniegeſchäft angelegt, [...]
[...] Kieſe ſpielte. „Gar nichts,“ erwiderte ich; aber wovon?“ Alles war ſtill um uns her, nur der Fluß ließ ſeine helle Stimme ertönen und der Wind ſeufzte leiſe dazu. [...]
[...] noch raſtlos im Kieſe deines Ufers ſpielt. Doch horch – was ſagt ſie? „Es iſt alles dahin,“ ſagte ſie ruhig; „wir beſitzen nichts mehr; es muß dieſelbe Geſellſchaft ſein, von der Sie ſo eben ſprachen. Sie bekamen die Nachricht ge [...]
[...] ſterte mir zu: „Bleibe hier ich bitte Dich, John.“ Und ich blieb, und Dulcie ward meine Gattin, und wir ſind Alle glücklich und wetteifern an That kraft, um unſer Leben anſtändig durchzuſchlagen. [...]
[...] „Guten Tag!“ ſagte er; „Sie kennen mir wohl nicht? Ich bin Miricke, Schneider und „wahrer Bruder,“ und wir müſſen Alle einig werden!“ [...]
[...] „Aha!“ meint der Wirth: „Auguſt! der Herr hier kriegt ein Seidel.“ - „Und wenn alle Leute ſo dächten wie ich, denn hätten wir keinen Krieg nicht mehr; aber Sie ver ſtehen mir man nicht, und ich werde die Welt ſchon [...]
[...] das bei den andern Verſammlungen Mode iſt.“ „Sie verſtehen mir man blos nicht. Natürlich wird getrunken, ſehr wird getrunken, alle „wahren Brüder“ trinken Bairiſch Bier, und Brüder müſſen wir Alle werden.“ [...]
[...] leute auch.“ „Ja,“ ruft Bruder Miricke mit Pathos, „Sie verſtehen mir man blos nicht, aber wir müſſen unſere Lage verbeſſern, und da wir Alle an einen König glauben, ſo müſſen wir Alle wahre Brüder werden!“ [...]
[...] zu verwiſchendes ſtupides Lächeln, ſeine einzigen Worte zur Abwehr ſind: „Sie verſtehen mir ja doch nicht!“ und „Wir müſſen Alle wahre Brüder wer den!“ Präſident Dietrich iſt in ſüßen Schlummer verſunken, und jedesmal, wenn ihn die Glocke auf [...]