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[...] barkeit ermunternd weiter bekannt machen möchten. Noch eine ökonomiſche Neuigkeit muß ich Ihnen mittheilen. Ein Schuſter im Allgäu hatte vor ſei [...]
[...] ich Ihnen mittheilen. Ein Schuſter im Allgäu hatte vor ſei nem Stubenfenſter ein kleines Graßpläz chen, auf welchem ein bewunderungswür dig dichtes hohes ſattgrünes Gras wuchs. [...]
[...] ſo weit ſie klar iſt, in eine andere Flaſche, welche gleichfalls ein Quart Waſſer ent hält; nachdem man zuvor 1o Gran kohlen [...]
[...] man ein Waſſer, welches dem Selterſer ganz - gleich kommet, und wovon man ſich eine be liebige Menge zubereiten kann. [...]
[...] Niklas, ein Bauernjunge, Lieſel, ein Bauernmädchen. eter, ein alter Landmann. [...]
[...] Lieſel, ein Bauernmädchen. eter, ein alter Landmann. tey hel, auch ein Landmann. [...]
[...] V. Ein nachbarliches Geſchenk von einem Bien anderer Art. [...]
[...] Um fünf Uhr 'ltachmittags hörte die Tlachba rinn ann-Oberſchallmair in ihrem oberen Stuben zimmer ein Geſurrme. Sie öffnete die Thür und ſieh! ein Bienenſchwarm befand ſich im Zim mer, wovon ein Tyel ſich ſchon an die Deke ge [...]
[...] iſt, ſo ſchenke ich dir denſelben, damit du auch einen jungen Bien von einer anderen Art haſt; denn ein anderer iſt ein Zehrer, und ein anderer ein Tlahrer. Jedes Gegenwärtige lächelte, und wünſchte [...]
[...] Die neuliche Bekanntmachung in öffentlichen Blät tern, nach welcher ein Künſtler in Wiea Frau enzimmer: Hüte aus Papier fabrizirt, und dar, auf ein kaiſerliches Privilegium erhalten Ä: [...]
[...] die Miſſionsſache appart legt. Wenn nur etliche Zwanzige dießthäten, ſo würde nach Verlauf eines Jahres ſchon eine wakere Summe zuſammenkommen, dadurch manche verlorne Seele könnte gerettet werden. [...]
[...] zuſammenkommen, dadurch manche verlorne Seele könnte gerettet werden. Tob. Das leuchtet mir ein." Es kommt [...]
[...] ſig ſeyn in dem Lichte und nicht mehr zu den Wer ken der Finſterniß zurükkehren. Atihuta, ein Diakon (Armenpfleger), ſprach Folgendes: »Brüder und Schweſtern, wir haben nun wieder ein neues Jahr angefangen, wollen [...]
[...] einzige Zuflucht für uns, Jeſus; eine andere - [...]
[...] ten mit außerordentlicher Aufmerkſamkeit auf. - Nun legt der Pfarrer die Blätter weg und es erfolgt eine lange Stille.) Tob. O es iſt eine Pracht, es iſt eine Pracht! Lieber Herrgott, wenn man's ſo bedenkt! [...]
[...] Kinder wollen Geſchichten. Pfarr. Und dadurch werden Sie auf die zarten Seelen ihrer Schulkinder ſehr heilſam ein wirken. – Von dieſem Blatte kommt alle 14 Tage ein halber Bogen und es koſtet das ganze [...]
[...] Nur Eines erlauben der Herr PfarKreuzer, ſondern 6 Sechſer koſten. Herr Schul [...]
[...] Für die Koloniſten. Ein verſpäteter Feldzug (Bauernzeitung S. 151). [...]
[...] denn der Soldat will Beute, und Alles iſt ſeyn, was er findet. An einem ſolchen Höllentage hat ein Soldat eine Thüre mit der Flintenkolbe eingeſtoſſen. Er tritt ein und findet – ein Mädchen, von himmli [...]
[...] -Ein armes Bäuerlein im Lande Utz ſpricht: [...]
[...] zu gelangen, und wenn man's endlich erreicht hat, eigentlich nichts hat. Schön wird dann gezeigt, daß ein Hand Werksgeſelle viel beſſer daran ſey, als ein Schul Gehilfe, und eben ſo ein Meiſter (Schneider [...]
[...] und Maſtung des Viehes gemacht worden, daß man glauben ſollte, es wäre darüber ſchon Alles geſagt, und eine Nachleſe anzuſtellen, eine ver gebliche Arbeit. Eine jede neue, auf Erfah rung gegründete Entdekung und Erweiterung [...]
[...] Zwei Theile Weizenmehl, ein Theil Kartoffel [...]
[...] Mehl, und ein Theil geſottene Kartoffeln geben ſehr viel vortreffliches Brod. Zwei Pfund Weizenmehl und ein halb Pfund [...]
[...] >Zwei Pfund Weizenmehl, ein halb Pfund Kartoffelmehl und ein halb Pfund geſottene Kar toffeln liefern vortreffliches Brod, das nach [...]
[...] Uebrigens dient das Kartoffelmehl (Kartoffeln zu Grüze geſchrotet) als ein gutes Erſaz mit - tel des Reiſes; zwei Unzen ſättigen ein Pfund Waſſer. -- [...]
[...] Das berauſchte Völklein. - (Eine Parabel.) - [...]
[...] Da rühmten ſich die Fremdlinge eines Beſ ſern, und ſchalten das Völklein als ein dummes, einfältiges Geſchlecht; denn ſie waren begeiſtert, [...]
[...] Ein ſchöner Zug weiblicher Seelen Größe. In einem kleinen Städtchen an-der preuß. [...]
[...] Und trauernd um und um Im Innern alles lag, da reget dann Ein frohes Leben ſich, [...]
[...] O dann umhallt, ein ſüßer Lerchenſang Und Nachtigallenſchlag Entzükend uns der ſel'ge Jubelruf [...]
[...] Die göttliche Dichtkunſt iſt eine überirdiſche Regierungskunſt, die Kunſt, alles Geiſtige, al les Göttliche auf eine bezaubernde Art zu verſinn [...]
[...] auch zugleich auf den Staat wohlthätig einzuwir ken vermag, ſo ſteht jeder heilige Bardenkoloß als ein Regent des Menſchen geſchlechts, als ein überirdiſcher Fürſt, auch zugleich für die Staaten eine ſegnende Himmelserſchei [...]
[...] Die Wiederbezahlung. (Eine Münchhauſiade.) [...]
[...] Auch wurde bei Hameln vor 35 Jahren ein 13jähriger Knabe auf freiem Felde gefangen, um welchen noch der vermoderte Reſt eines alten Hem [...]
[...] Es klingt wie eine Lüge und iſt doch keine. Ein junger Kerl, der den Krieg in Rußland mitgemacht hatte, erzählte jezt zu Hauſe ſeinen [...]
[...] lüge du und der Teufel! riefen die Bauern alle, bis auf Einen. Nun, ſagte dieſer Eine, ich möchte es doch nicht gleich für gelogen halten, weil oft eine Er zählung klingt wie eine Lüge und iſt doch keine. Gib [...]
[...] der herſtellen läßt. Wie ich noch ein kleiner Junge [...]
[...] - Keiner, der ein ſolches Kind auf einige Zeit [...]
[...] -ſich und eine nicht all zu zahlreiche Familie [...]
[...] Ein viertes nahm er [...]
[...] -Eine Wittwenkaſſe, rn [...]
[...] fen die Lehrer; eine Wittwenkaſſe, rufen die meiſten Schulinſpektionen; eine Wittwenkaſſe rufet das Beiſpiel der Brandverſicherungs-An [...]
[...] Die Statuten zur Begründung eines ſolchen Inſtitutes ſind bereits entworfen, und von ein ſichtsvollen Männern geprüft worden. [...]
[...] Eine Wittwe erhält alljährlich 25 fl. [...]
[...] Anmerk. Doppelwaiſen erhalten bis zum vollende ten 1aten Jahre, und zwar ein Knabe ein Sechstel und ein Mädchen ein Siebentel des mütterlichen Unterſtüzungs-Antheils. Es iſt übrigens der künf [...]
[...] Jedem Lehrer ſteht es frei, eine der obigen 5 Klaſſen zu wählen. Um indeſ eine zuver läßige Berechnung anſtellen zu können, hat ſich [...]
[...] geben war, lief, wie von der leitenden Vorſehung Hand – gerade zum rechten Augenblike herbeige führt, auch aus dem Rezat- Kreiſe eine ähnliche Ein ladung ein, wie folgt: [...]
[...] -Gute Dinge brauchen Weile. So hoffte ich, als uns länger als eine Woche der Herr Bauernzeitungsſchreiber ver gebens auf ein Zeitungs - Blatt warten ließ. [...]
[...] ſind, und es iſt ein Wunder, daß Sie mit Ih [...]
[...] wir das Glük? Haben wir nur ein ſchönes [...]
[...] müthigen Beginnens eine Frage aufzuwerfen. (Die Fortſeznng folgt.) [...]
[...] Werden's halt nicht unpäßlich, daß ich Sie ſo oft überlaufen muß. 3. Ein Anderer bezahlte eine Meßintention mit der Bezeichnung: Für die verſtorbenen Sal vinari-Brüder. (Sodalen.) [...]
[...] mit der Bezeichnung: Für die verſtorbenen Sal vinari-Brüder. (Sodalen.) 4. Ein Gemeindsvorſtand unterſchrieb ein Protokoll mit folgenden Worten: N. N. Ge meindsvorſtand. - [...]
[...] chenſänger aber las: super Basilicum, (ein [...]
[...] Ob heute auch das Zigorie ausgeſezt werde? (Ziborium.) 14. Eine Köchinn überbrachte ein Billet chen zum Namenstage, und bediente ſich da bei folgender Ausdrüke: Mein Herr - über [...]
[...] Rede : Gelt ! geſtern habt ihr wieder einen hübſchen Rauſch gehabt? Bauer. Es war nur ein Kapuziner Räuſchel. Pfarrer. Was iſt denn ein Kapuziner [...]
[...] Eine ſehr zweimäßige fürſtl. Naſſauiſch-Weilbur giſche Verordnung. [...]
[...] Häuſer zählt, ſind 5oo irdene Töpfe anzuſchaffen. 2) Nach der Größe eines Akers werden 3, auch mehr Töpfe eingegraben, doch ſo, daß we nigſtens auf eine Ruthe ein Topf kömmt. Sie [...]
[...] 3) ueber die Töpfe wird ein kleines Ge [...]
[...] als ein anderer von entgegengeſezter Eigen ſchaft. 2) Muß der Mergel brauſen, wenn man [...]
[...] Dann nimmt man ein gewöhnliches - Fangei ſen- und legt es in ein neues hölzernes flaches Gefäß, oder in eine neue irdene Schüſſel, wo [...]
[...] nachdem es für unſer Klima durch ein oft wie [...]
[...] Kalk, oder aus Pottaſche und Kalk eine Lauge [...]
[...] Meilen gemacht hätten. Herr Edgeworth wendet daher die Federn auch bei Laſtwä gen an. Nach ſeinen Beobachtungen iſt es ein Vorurtheil, daß ein langer Wagen ſchwerer zu führen ſey, als ein kurzer; dieß gelte aber [...]
[...] a) Im Herbſt 1825 arbeiteten zu Jena in einem in der Johannisſtraſſe gelegenen Hauſe ein Paar Maurergeſellen und neben ihnen ein Lehrjunge, ein einfältiger Tropf aus Wenigen - jena, den die Geſellen nach ihrer Weiſe weid [...]
[...] noch auf eine abſcheuliche Weiſe. So tragen ſie - [...]
[...] . . Und es ſtirbt ein Volk, ein andres ſteigt, : Aber Forſchen, Ringen, Streben bleibt. Doch von vorne muß beginnen Jedermann, [...]
[...] Gemälde wurde von einem Italiener, Lo renzo Boturino Benaduci, im Jahre 1756 entdekt, wovon ein Theil, welcher eine Steuer Rolle enthält, von dem jezigen Erzbiſchof von Toledo, da er noch Primas von Neu [...]
[...] einigen Begriff von Gemeinheiten. In jedem Bezirke wurde nach der Anzahl ihrer Familien ein gewiſſer Strich von Ländereyen ausgemeſſen, und durch vereinigte Arbeit gebaut; ihr Produkt wurde in ein gemeinſchaftliches Magazin geſam [...]
[...] ten, angehängt wurden. Sezte man z. B. die Sylbe zin, oder azin, zu einem Worte, ſo wurde dadurch ein geziemender Ausdruk der Ehrerbie tung im Munde eines Niedrigen angezeigt. [...]
[...] Ein kurzes, herzliches Sendſchreiben an den wakern Michael Jrlbek, Bauer zu Liebenſtein bei Kötzting. [...]
[...] treu und redlich gedienet – gewiß! er bleibt nicht vergeſſen, und nicht ungewürdiget. – Ein braver Bürgersmann, wenn er volle 40 Jahre in ein und demſelben Orte redlich wirkſam war, fand gewiß mancherlei Gelegen [...]
[...] Meiſtern – dem Staate in mancher Bezie hung nüzlich geworden zu ſeyn; aber ſelten wird in dieſer Hinſicht eine nachhaltige Beachtung ver füget, noch weniger unter anologen Verhältniſ ſen eines würdigen und verdienten Landman [...]
[...] aus, eine öffentliche magiſtratiſche Beeh rung – dieſes wakern Bürgers. - [...]
[...] Für das Leder der Stiefel und Schuhe eine gute Schmiere. [...]
[...] (Die Streitfrage zwiſchen Bäker und - Schuhmacher.) Ein Schuhmacher und ein Bäker ſtritten ſich um die Vorzüglichkeit ihrer Handthierun gen. »Hr. Gevatter«, bemerkte endlich Lezterer, »mach' [...]
[...] Faulen die Langeweile quält. Denn ein Leben voll guter Muße und ein müßiges Leben iſt zwei erlei. Manche möchten gerne von ihrer Geſchik [...]
[...] verſchlukt, die Befriedigung der Sinnlichkeit ko ſtet entſezlich viele Gelder und vermehrt die Bes dürfniſſe; ein unrichtiger Ueberſchlag aber vers mindert ſie auffallend. Mit dem, was einein ziges Laſter zu unterhalten koſtet, könnte man [...]
[...] hineingegoſſen wird, ſo werden die Sinne nie befriedigt, wenn ſie einmal an etwas gewöhnt ſind. Eine einzige ſinnliche Leidenſchaft ver ſchlingt die Arbeit vieler Hände und Tage, wie ein lekes Brett das ganze Schiff verſenken kann. [...]
[...] Ihr habt euch zu einem dffentlichen Verkauf von allerlei Kaufmannsgut und Galanteriewaa ren verſammelt: ihr nennt dergleichen ein Gut; aber wenn ihr euch nicht in Acht nehmt, ſo wird es für viele unter euch ein Uebel werden. Ein [...]
[...] zügle deine Leidenſchaften bei Zeit, und du wirſt in allen Dingen, wenigſtens in den wichtigſten, dir zu rathen wiſſen. Ein Anderer kann dir wohl einen guten Rathgeben, aber eine gute Aufführung kann er dir nicht geben, ſondern [...]
[...] und treibt mancherlei poſſirliches Weſen, daß die Gäſte lachen mußten. Und als die Hochzeit alle war, da ſchenkten ſie ihm ein Paar Kreuzerlein, die er für ein groß Gut hielt. Es waren ihrer an drei Stük. [...]
[...] ſchikt den Schwaben hin, daß er ein Lämmlein kaufen ſollte, welches der Schwab auch brachte und zubereitete, während der hl. Mann ein wenig im [...]
[...] Die Kaze bekümmerte ſich gar nicht darum. Der Hund ſezte ſich nieder, ſah herauf, und war eine ganze Stunde aufmerkſam. Ein Pferd, das unter dem Fenſter fraß, rupfte ſein Heu fort, und ſah nur allemal ein [...]
[...] nommen hatte. Der Eſel fraß ſeine Diſteln fort, ohne ſich auch nur ein einziges Mal umzuſehen. Die vorbeigehenden Kühe blieben ein wenig ſtehen, und ſahen herauf, gingen aber bald wei [...]
[...] Ein Frauenzimmer fiel unvorſichtiger Weiſe, und ſchlug mit der Hand gegen einen glühenden Ofen, auf eine Stelle, wo die Jahrszeit 1742 [...]
[...] nen, daß ein Zirkel ein Vierek und ein Vierek ein Zirkelſey! - - Alſo mit dem Herkommen als Rechtsgrund [...]
[...] wachſende Bedürfniſſe immer mehr Mittel zu deren Befriedigung erheiſchen; die Zeit, wo je der König gerne ein Kaiſer, jeder Fürſt gerne ein König; jeder Edelmann gerne ein Fürſt, jeder Bauer gerne ein Edelmann ſeyn möchte. Ob hierin [...]
[...] gründliche Unterſuchung eines ſo wichtigen Ge [...]
[...] ſich in den Mantel der Scheinheiligkeit, und ſchmeichelte dem Volke durch eine Scheingerech tigkeit, welche in der That eine augenſcheinliche Ungerechtigkeit, und eine um ſo verderblichere [...]
[...] 1Ungerechtigkeit iſt, als ſie zwiſchen Vorgeſezten und Untergebenen eine Unzahl von Irrungen und Prozeſſen erzeugte, wo doch veruünftiger Weiſe nur Achtung, Liebe, Vertrauen, ein gegenſeiti- - [...]
[...] ſie nie eingeleuchtet. Der deutſche Denker kann über den Saz nicht wegſpringen: Wer den Zwek will, muß auch die Mittel wollen. Ein Staat ohne Regierung iſt ein Unding, wie eine Regie rung ohne geiſtiges Uebergewicht und ohne finan [...]
[...] Bekleidung der Gerüſte eine Dike von 6 bis 8 [...]
[...] eine neue Entdekung mitgetheilt, die vielleicht näherer Prüfung nicht unwerth wäre. – [...]
[...] Der Knabe und der liebe Gott. (Eine wahre Geſchichte.) [...]
[...] Er ſtrekt ein ganzes Heer Von Gegnern in den Staub dahin, Held Samſon iſt ein Kind nur gegen ihn; [...]
