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Suchbegriff: Eining

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Der Phönix07.06.1851
  • Datum
    Samstag, 07. Juni 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Aug' ihr eine Perle weiht. Sonſt blieb es ſtumm – verloren wär' [...]
[...] kamen, ein neues Opfer zu holen. [...]
[...] Jedes Pflänzchen ſchaut er gern, Strauch und Blüthe, Dold und Stern – Eine nur von Allen, - Eine Blume, weiß und klein, Blüh'nd auf buntem Wieſenrain, “. [...]
[...] zu Ort Hinker und niemals Unterſinker. Ich hackte mit Hecker Hek kerling, und zog mit Herwegh den Heerweg, als er in den Seekreis ging. – Ich bin ein aus Deutſchland Verbannter Reichstagsgeſand ter, ein beeinträchtigter, viel verdächtigter, wohlberechtigter Bevollmäch tigter, ein Steckbrief-gejagter Angeklagter, ein hochbetagter Unverzag [...]
[...] Welterneuerung und mein Werk Geldbeſteuerung, ich bin ein Saa menſammler für die Reichsverſammlung – und ein Namenſtammler bei der Stimmenſtammlung. . - [...]
[...] ſchaft abgewendet, ſo piſperte und wiſperte etwas hinter dem Vor hang, das mißfällig über den Vorſang und Vorgang aus dem Erker hervordrang und uns in's Ohr klang. Plötzlich kam ein windflüch tiges und ſchwindſüchtiges Männlein, aufgebläht wie ein Hähnlein daherflatternd wie ein Fähnlein, und herumhüpfend wie ein Strehn [...]
[...] müthiger, ein Mann wie der Mond, an's Wandeln gewohnt, wie der Opal, alle Farben ſpielend mit einemmal, wie der Regenbogen lang gezogen, und wie der Ocean glatt und plan. Er war ein gelehriger Lehrer und ein begehrlicher, leicht bekehrlicher Bekehrer, ein langſamer Lenker, ein ſchwenkſamer Schwenker und ein langſamer Schenker, ein [...]
[...] Wer jedes Wort beim Schopfe faßt. 3. - Gar herrlich iſt ein junges Gemüth, Drin. Alles funkelt und zuckt und glüht; Weit herrlicher iſt ein gereifter Mann, [...]
[...] - 8. Mir iſt auf allen Wanderwegen Ein luſtig Lachen der liebſte Segen, " Und lachte mir gar ein Schätzlein nach, Das machte mir ſonnig den ganzen Tag --- [...]
[...] Drarler, ein tüchtiger Guerilla-Führer der Revolutionsperiode, Dermouz, eine je [...]
Der Phönix31.10.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Oktober 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] cher Mannskopf, hernach rund und kugelförmig wie ein [...]
[...] 9. Moch ein Machtjäger. [...]
[...] Im Lande Zug iſt ein mäßiger Berg, der Wolfs berg genannt. Auf demſelben ſoll vor uralter Zeit ein Kloſter geſtanden haben, und wie die Sage erzählt, plötz [...]
[...] der fiel unter dem Dolche eines Meuchelmörders, als er erlicher ward dem Jünglinge zu Muthe, als er das Hei [...]
[...] 12. Die rothe Buche. Am Irchel ſteht eine Buche, deren Blätter um Pfingſten bluthroth werden. Dieſe plötzliche Veränderung geſchieht nach der Sage um eines Brudermordes willen, [...]
[...] will ihn dem Glücklichen entreißen; dieſer aber verſchlingt das Thier ſogleich. Darüber geräth der andere in Wuth, ergreift eine Keule und ſchlägt den Bruder todt. Noch jetzt wallet jedes Pfingſtfeſt eine Menge Volkes hin, die [...]
[...] Unweit Kloten gegen Bulach zu liegt ein kleiner Weiher, das „guldin Thor“ genannt. Er iſt an ſich nicht tief, aber eine Menge Löcher befinden ſich darin, [...]
[...] Rande des Teiches niedergelegt. Plötzlich wird das Waſ ſer unruhig, ein Strom von Goldſand dringt herauf, dann zertheilt ſich die Fluth und eine ſchöne Jungfrau ſteht vor dem erſtaunten Knaben. Süß lächelnd ſtreckt [...]
[...] Es wird erzählt, der Sohn eines Freiherrn von Sar, welches berühmte Geſchlecht bis vor ein Paar hundert Jahren im Beſitz des am Eingang des Rheinthales lie [...]
[...] Jahren im Beſitz des am Eingang des Rheinthales lie genden Schloſſes Forſteck war, ſei einſt auf der Jagd im benachbarten Forſte in eine unbekannte Höhle gerathen. Er ſei in derſelben dem Schimmer eines Lichtes folgend, fortgeſchritten, und endlich an eine halb offene eiſerne [...]
Der Phönix24.05.1851
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Ein treues Herz Erzählung von Ph. Will in Heidelberg. [...]
[...] Ausdruck eines Mannes von Welt, aber eines Gemüthes, das bei [...]
[...] Der eine öffnete eine ſchwere Börſe und warf einen [...]
[...] Ein Paar Worte über Fénophon's Anabasis Cyri. [...]
[...] ein Shakeſpeare geboren würde, er müßte ohne Barmherzigkeit in die [...]
[...] begründeter – ein Erzieher, welcher einen oder zwei-Schüler zu über [...]
[...] hauptſächlich zum Lernen beſtimmt iſt, eine gute Schule durch, ſo [...]
[...] lung der dramatiſchen Künſtler ändern und heben. Nähme das ge ſammte Bühnenwdeſen eine edlere Richtung, ſo ſehe ich nicht ein, [...]
[...] Sein Meiſterſtück aber müßte der Eine ab- - [...]
[...] des Aeſchylos und Sophokles möchte ich ſo ein dogmatiſches nennen, [...]
Der Phönix04.12.1852
  • Datum
    Samstag, 04. Dezember 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Radetzky's Monument zu ſein. – Für jene, die verloren ging, Er eine ſtolz're Kron empfing, Er trägt ein chriſtlich Heldenbild Radetzky's, der im Kampf noch mild. [...]
[...] Es war ein trauriger Wintermorgen, als ein zweirädri ger Karren, begleitet von einer ungeheuern Volksmaſſe, lang ſam auf der gefrorenen Straße hinzog. Ein Reiſewagen, der [...]
[...] In Megreb (Mauritanien) lebte ein großer König, Na mens Tacinus, mit Allem reich begabt, was ein Fürſt immer wünſchen kann, höchſt mächtig und ſiegreich. Aber im [...]
[...] Ein Marterl oder eine Votivtafel kann einen oft beun- In gewiſſen Gärten erſcheinen Schwärme von grauſigen [...]
[...] ruhigen, ein ſteinernes Bild hier zur Andacht ſtimmen. [...]
[...] Feuer eine hervorragende Stelle ein, an denen nicht nur [...]
[...] Jeder fühlt dann eine beengende Leere, einen Abgang, ein [...]
[...] Die deutſche Götterlehre. Ein Hand und Leſebuch für Schule [...]
[...] Ein Vöglein ſaß am Zweige Im dichten Waldesgrün, Bei ſchwüler Tagesneige, [...]
[...] Der Frühling ſproßt und blüht, Der Sang bezaubert mächtig, Doch iſts – ein Grabeslied. [...]
Der Phönix04.01.1851
  • Datum
    Samstag, 04. Januar 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchmeicheln, als ſich zur Verwandtſchaft eines der beſtadelichen Häuſer [...]
[...] „Bleiben Sie! Ich will erſt überlegen.“ Der General ging im Zimmer heftig auf und ab. Seinem Stolze mochte es unerträglich ſein, ein bürgerliches Glied in ſeiner Verwandtſchaft zu haben. Aber er ſah wohl ein, daß dies das ein zige Mittel, ſein Haus vor gänzlichem Verfalle zu ſchützen. Der Ge [...]
[...] ung gebracht. Im Wallenſtein hätte der Genius des Dichters von Stratfort ein Bild überliefert gleich demjenigen, welches er aus dem Krieg der beiden Roſen zu ſchaffen wußte, ein Bild, das uns wunderbar die Leiden eines edlen Volkes, den Untergang der Mächtigen, den Fall [...]
[...] ſeinem „Fauſt“ getroffen. Aneinander gereihte ächt dramatiſche Sce nen machen beiweitem noch kein dramatiſches Werk; heißt das große unſterbliche Gedicht Dante's eine Comödie, ſo mag man es ſich ge“ fallen laſſen, wenn Fauſt eine Tragödie genannt wird. So herrlich das Werk des Italieners iſt, ohne zu dem Anſpruch [...]
[...] * * *ſelbſt, und daß dieſer Gehalt ſeiner Gaben nicht höher ſteht, iſt nicht ein Fehler ſeiner Kunſt, ſondern ein Mangel ſeines Charakters. – Ihm verdanken wir auch die Münchhauſiſchen Lügen, deren Verfaſſer er iſt, und ſomit jene Fülle ſinkenrit [...]
[...] München, Ende Dezember. D So geht denn wieder ein Jahr zu Ende, mit tauſend enttäuſchten Heff nungen und mit Millionen begrabener Träume; und mit neuen Hoffnungen und Träumen ſtehen wir am Beginne eines neuen Jahres – um ſie wahrſcheinlich am [...]
[...] und unwandelbarer Treue, harren und dnlden, ſchaffen und ringen wir - bis wir einſt ausgehofft und ausgeträumt! Der letzte Monat des Jahres brachte uns noch zwei Bühnennovitäten: eine franzöſiſche Oper, das Thal von Andorra, von Halevy, und ein deutſches Trauerſpiel, das Haus des Barneveldt, von Dingelſtedt. Das Librette [...]
[...] eiſerne Fauſt wirklich zentnerſchwer auf ihrem Haupte gelaſtet. Dieſe Maria, in der wir keine ſittige deutſche Jungfrau von den Zeiten Berlichingen's erkann ten, die aber wohl eine Pariſer Griſette von 1850 ſehr gut dargeſtellt hätte. Hr. Korn ſchien ſich in den Schritten und Bewegungen eines Tanzmeiſters mehr zu gefallen, als in der Rolle eines Weislingen, der wohl auch an Höfen lebte, [...]
[...] hätte erwarten ſollen. Das Publikum hat in ſeiner Geduld das Unmögliche gelei ſtet; nun mag kommen, was will, wir ſind darauf gefaßt. Aber wie ſoll man ein Theater bei ſolchen Leiſtungen, bei einer ſolchen Mißhandlung Göthe'ſcher Werke, bei einer ſolchen Geringſchätzung des Publikums noch ein Kunſtinſtitut nennen? Eine ſolche Darſtellung iſt weniger als eine handwerksmäßige Pfuſcherei [...]
[...] Werke, bei einer ſolchen Geringſchätzung des Publikums noch ein Kunſtinſtitut nennen? Eine ſolche Darſtellung iſt weniger als eine handwerksmäßige Pfuſcherei und wirft ein ſonderbares Licht auf eine Theaterleitung, welche dem Publikum zumutet, die Verzerrung von großartigen Rieſenwerken als einen Kunſtgenuß hinzunehmen. [...]
Der Phönix30.10.1852
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Deutſche iſt gaſtfreier gegen Fremde, als irgend eine andere Nation. – Kant. [...]
[...] mantel ab, und wir können uns ihn jetzt beim Lichte nach Muße betrachten und ſo das Verſäumte nachholen. Es war eine hohe, ſchlanke Geſtalt von ächt deutſchem Charakter, blonde, lockige Haare, eine hohe freie Stirne, prächtige Adlernaſe, ein wohlproportionirter Mund mit ſchnee [...]
[...] Calderon. Wir führen unſern Leſer in einen andern Theil des Hau ſes. Es iſt ein ziemlich geräumiges, prachtvoll meublirtes Zimmer, von welchem eine halbgeöffnete Thüre in ein anſto ßendes Kabinet führt. [...]
[...] Lippe zitterte konvulſiviſch, als er ſagte: „Du wirſt Donnen genug finden in Madrid, Pedro.“ „Nein, Joſef, ich habe ſchon gewählt, ein Mädchen, ſo ſchön wie ein Engel, ſo zart wie eine Turteltaube. Mit einem Wort, Herr Baron, ich komme als Brautwerber auf [...]
[...] Roſenwangig, mild und fröhlich, Blüh'te mir ein liebes Weib; Nun ſich freiet ein Czokoje, Der mir ſtahl den ſchlanken Leib. [...]
[...] Liebe ruft. 'S Liebchen iſt geknechtet, Bald ein Raub der Gruft. [...]
[...] kind iſt, in dieſer Nacht im Stalle, um aus dem Maule eines [...]
[...] artig, dann iſt das Jahr für ſie ein glückliches, denn eine gute Heirath ſteht in Ausſicht; nimmt aber das Ey eine ſtrah lende Form an, dann ſtimmt ſie traurig das Kyrie eleison [...]
[...] iſt. Um über eine theilweiſe befriedigende Aufführung des Stückes [...]
[...] zu können, ſie muß eine Schule durchmachen, wozu hier nicht Gelegen [...]
Der Phönix27.12.1851
  • Datum
    Samstag, 27. Dezember 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] * - r“ Schneiderlnſt. Es war ein reicher Bauer, der ſprach zu ſeinem Weib, Ich will ein ſeid'nes Jöppel dir ſchaffen auf den Leib; Der Bauer fuhr zum Schneider in eine große Stadt, [...]
[...] klärbaren, ſtummen Pantomimen und Lärm (noise).« Die Pantomimen waren ſehr oft Vorſpiel e; die dramatiſchen Inter ludes bekamen eine bedeutende Ausbildung durch den witzigen Hey wood am Hofe der Königin Eliſabeth. Wir erblicken in unſerer? Tragödie ein ſtummes und ein dramatiſches Zwiſchenſpiel [...]
[...] und zwar indem er das Urt heil des Einſichtsvollen, „der ein [...]
[...] machen. Das eine ſeiner Geſchütze war durch die Patronen mit [...]
[...] Freiheit nur eine Nebenſache, Wien als Aſchenhauſe nur ein natur [...]
[...] -Ich bin ein Edelmann. [...]
[...] Als wär ein wilder Blitz ihr Geſpann. [...]
[...] In ſpäter Nacht um das Gehäfte ſchlich Ein Wandrerpaar: ein Stußerlein und ich. [...]
[...] - Sie lag auf der Todtenbahre, Im weißen Seidengewand, Eine Roſe auf dem Herzen, Eine Roſe in der Hand, Eine welke Noſe ſelber [...]
[...] Eine welke Noſe ſelber Mit bleichem Angeſicht, Gleich wie ein prächtig ſchönes Verklungenes Gedicht. [...]
Der Phönix21.06.1851
  • Datum
    Samstag, 21. Juni 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] und hielt eine der ſchon erkaltenden Hände feſt umklammert. . ä. [...]
[...] Zweigdach ihres ſie ſchützenden Lindenbaums, als plötzlich ein lautes [...]
[...] Das Nachtlager in der Wüſte. Eine Ma kam e Von Dr. Georg Em. Haas. [...]
[...] ab ſelbſt dieſes Wort geſchafft, die Flerion heißt Beugung – Beu gung iſt eine Ehrenbezeugung, Beugung iſt eine Biegung, und die Anleitung zur Biegung eine Andeutung zur Volksbeſiegung. Sie ſind ein Unterdrücker, ein Regentenkopfverrücker und Regierungszopfaus [...]
[...] ten, ein Friedensfeſt abhalten nnd den Frieden feſt halten. Ich will [...]
[...] ſein euer Wirth und euch einſchenken, und euer Hirt und euch ein [...]
[...] aus dem die Gäſte jagt der Knittel aus, es iſt ein ehrſames, nähr [...]
[...] der Pinſel eines Höllenbreughels gehört. Wir kennen aus Lenaus [...]
[...] Wie im Lenau'ſchen Fauſt Mephiſtopheles ein ziemlich harmloſer Geſelle iſt, ſo erfetzt den Leporello im Juan ein nur leicht und loſe hingeworfener Gracioſo. Es folgen Romanzen von der wetterwen [...]
[...] Iſt ſolcher Wahn, ein Duft von Ewigkeit, Der über einem Frauenherzen ſchwebt. [...]
Der Phönix03.01.1852
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] net haben ſoll, aber wo und wann, kann ich mich nicht recht erinnern: „Es war ein Mann, der hatte in der Nähe eines Waſ ſerfalles eine Mühle und dort war auch ein Kvaernknurr. Ob der Mann, wie es der Brauch in einigen Orten iſt, ihm [...]
[...] Gelegenheiten. Er glaubte, daß dieſe Luftzüge der Hauch von den Athem zügen der nächtlichen Dämonen ſeien und meinte, eine Here oder eine Katze mit glühenden Augen in jedem vom Winde bewegten Buſch zu ſehen. [...]
[...] herrſcht, deſſen kalte Höflichkeit uns Südländern das Herz nicht erwärmen kann. Wer bei uns einmal in eine Familie eingeführt iſt, der wird nach kurzer Bekanntſchaft wie ein Glied des häuslichen Kreiſes betrachtet. Die Bewohner [...]
[...] tumsforſcher die Schätze, die unter dieſen Mauern begraben liegen. Drei Männer, auf die Deutſchland ſtolz ſein darf, ſchlafen hier den Grabesſchlaf des Todes: Ein Apoſtel der Franken; ein Minneſänger und ein Philoſoph. Unter der eigentlichen Kirche ſind zwei beſondere Kapellen, deren eine [...]
[...] Reihen zählt. Die Stadt liegt in einem engen Thale, und jeder der ſie umſchließenden Berge gewährt eine andere, aber immer reizende Ausſicht auf Stadt und Umgebung. Von den beiden hinter der Stadt aufſteigenden Bergen trägt der eine die [...]
[...] Und Innsbruck? es hat nur ein kleines Theater, keine große Oper, keine Kunſtreiter, keine Kammern, feine Akademie der Wiſſenſchaften, kein Ballet, keinen Thiergarten, nur einige [...]
[...] denſelben nun in einem beſondern Hefte abdrucken und dem Buchhandel über geben laſſen. Dieſe verdienſtvolle Skizze enthält alles, was bisher über dieſe Abtheilung der Krypvgamen in Tirol erforſcht wurde, und gibt anch ein ge ſchichtliches Reſume der bisherigen Leiſtungen auf dieſem Gebiete. Eine frucht bare Periode für die Mooskunde Tirols begann im dritten Dezennium dieſes [...]
[...] bei mir, ob ich Bekannte in Berlin habe. Ich antwortete ihm: Ja, Friedrich den Großen und Friedrich Wilhelm den Dritten. – Er war ſo artig mir auf dieſe Garantieen hin im Namen Friedrich Wilhelm des Vierten eine Aufenthalts karte à fünf Silbergroſchen und „auf beliebige Zeit“ zu verabfolgen. Der „Berliner Fremdenführer“ hat mich aufmerkſam gemacht, daß Berlin ein f. [...]
[...] karte à fünf Silbergroſchen und „auf beliebige Zeit“ zu verabfolgen. Der „Berliner Fremdenführer“ hat mich aufmerkſam gemacht, daß Berlin ein f. Opernhaus, ein f. Schauſpielhaus, das Friedrich Wilhelmſtädter-Theater, ein „Neues Muſeum“ mit Münz-, Antiken-, Gemälde- und Skulpturen-Gallerie, ein anatomiſches und zoologiſches Muſeum, ein Zeughaus, botaniſchen Garten, [...]
[...] Erhöhung des Fronteſpicc's ſeine Flügel ſchlägt den drei Muſen Melpomene, Polyhymnia und Thalia jene Seite des Körpers zuwendet, die eben nur bei Pferden eine halbwegs anſtändige Benennung gefunden hat. Der Künſtler ver gaß, daß der Dichter, der dieſen Pegaſus beſteigt, zuletzt doch ein Menſch iſt, und als ſolcher zu vielfältigen unanſtändigen Bemeriungen Anlaß geben muß, [...]
Der Phönix25.01.1851
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jörg ſah in dieſen Worten ein unzweifelhaftes Zugeſtändniß, er [...]
[...] Mich wundert nur Eines, wer ſo glücklich ſein wird, einmal [...]
[...] A „Ein falſcher Sinn, ein hoher Muth - [...]
[...] Eine Ferienreiſe 1847. Von - Adolf pichler. [...]
[...] Da ſprang ein kleiner Bube über den [...]
[...] Rur vor dem Widdum ſteht ein einzelner Kirſchbaum; von Obſtzucht [...]
[...] Mir fiel jenes Volkslied ein: - [...]
[...] verlegen, „aber der Zufall war mir ein glücklicher Führer, ich danke ihm.“ Julie erröthete und ſchwieg, eine Antwort, welche dem beobach [...]
[...] und Ihnen ein treues Bild dieſes freundlichen Landes und ſeiner noch [...]
[...] ſemble-Nummern gut aber höchſt ſchwierig. Eine große Aufgabe hat das Orche [...]