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Suchbegriff: Haar

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.11.1891
  • Datum
    Dienstag, 24. November 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Haare und Nagel. [...]
[...] Epidermiszellen besteht ; mit dieser Erkenntniß erledigt sich der unter den Anatomen bestehende Streit nach der mehr oder minder ausgesprochenen Selbständigkeit der Haare. [...]
[...] des Schweines, den weichen Haaren der Kaninchen, wie vom Menschen gelten und von Gölte („Zur Morphologie der Haare" un Archiv für mikroskopische Anatomie) im Jahre 1868 zuerst genau beschrieben wurden. Natürlich haben sich auch , die Fettreservoire des Haares, die Talgzu dieser Zeit schon gebildet. [...]
[...] Wahrhaft verschwenderisch ist die Natur mit ihrem Farbenreichthum umgegangen, um das Haar des Menschen zu coloriren. Am häufigsten ist schwarz, braun und blond [...]
[...] vertreten. Als ganz besondere Merkwürdigkeit seien die grünen Haare erwähnt, welche bei Kupferarbeitern vordie chemische und mikroskopische Untersuchung hat kommen, ergeben, daß diese Farbe hier von angelagerten Kupferherrührt. Rothes Haar ist eine schon oxydtheilchen häufiger vorkommende Ausnahme. Nach den Schnitten [...]
[...] Daß der Querschnitt der Haare von elliptischer Form zur kreisrunden übergeht, ist schon länger bekannt, die erstere Form zeigen die krausen Haare, z. B. der Nigritier, [...]
[...] hier hat auch der Haarbalg eine viel schrägere Lage als bei den Haaren mit rundem Querschnitt, wohin das schlichte oder straffe Haar der Europäer gehört. Auch die Wolle jst nur eine besondere Form der Haare, dne meist beeinwird durch den Wechsel in der Richtung der Spiralund der dadurch hervorgerufenen Stauung. Die drehung Anthropologen nennen die Haare der Neger noch nicht [...]
[...] Auch im Reiche des Aberglaubens spielt das Haar eine große Nolle. Bei manchen Negern werden nach dem Tode alle Haare rasirt und die Nägel beschnitten, weil [...]
[...] waren, durch die Sonne und die Luft ganz gebleicht sind. Auch in Europa trifft man noch auf abergläubische Be- Handlung der Haare, so verbrennen die Bolognesen die ausgekämmten Haare, weil sich damit ein Zauber auslasse. Haare zu Jndustriezwecken gebrauchen die führen Kurden in Nordsyrien, sie verfertigen Teppiche („Kilim"), [...]
[...] eigene Haar m fremden Besitz komme, was als schwachverpönt ist, flechten die Jürüken meistens fremde voll Haare hinein. Aus Menschenhaaren geflochtene oder vielmehr gestickte Taschentücher werden in Mexico verDie Herstellung eines solchen Tuches nimmt un2 Monate in Anspruch und kostet beiläufig 19 [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.04.1896
  • Datum
    Dienstag, 21. April 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] diese Annahme nur den Werth einer Vermuthung hat. — Dis Ausbildung der Racenmerkmale des menschlichen Haares bildet den Gegenstand langjähriger, sehr mühevoller und wegen der großen Schwierigkeit der Beschaffung hinreichenden aeBeobachtungsmaterials nur langsam fortschreitender Studien eigneten des Gch.-Rath Prof. Dr. Fritsch, der einige Resultate seiner beUntersuchungen und Beobachtungen an der Hand sehr [...]
[...] stände wahrnehmen. Der Vortragende hat sich das Material für seine Untersuchungen aus Aegypten selbst geholt und hat zunächst seine Ausauf die Beantwortung der Frage gerichtet, wie wohl merksamkeit die betreffenden Unterschiede sich schon bei Einfügung der Haars den Haarboden der Kopshaut kundgeben. Den Unterscheidungen Huxley's und Häckels in glatthaarige, wollhaarige und büschelhaarige [...]
[...] Huxley's und Häckels in glatthaarige, wollhaarige und büschelhaarige Raren gegenüber hat schon Virchow erwiesen, daß alle menschlichen Haare gruppirt stehen. So stehen immer zwei und zwei zusammen. dann vier und vier, dann Gruppen höherer Ordnung, woraus man irrthümlich die sog. Büschelhaare construirt hat. Eine Annahme dieser [...]
[...] wuchern, ausgeübt wird. Fragt man nun, wie sich diese tiessteu Theile verhalten, so ergibt die Untersuchung, daß spiralförmige Haare nicht schräger angepflanzt sind, als gerade Haare, wie da< Beispiel des Querschnitts der Kopshaut einer sudanesischen Sklavin deutlich zeigt, wo das Haar in einer Richtung auS der Kopshaut [...]
[...] drusen seiner Heimath widerstandsfähig; so findet eine sehr starke Wucheauch der Haarzellen beim Neger statt, die wuchernden Zellen rung sind für den Haarbalg, in den sie aufsteigen, zu stark, einige werdeßhalb abgeschnürt und stellen sich nicht selten am Ende des den Haares als die sogenannten „Perlkugeln" dar. Diese erhöhte Thätigkeit bei der Bildung des Haares, wie wir sie hier beobachten. dehnt sich auch in die Tiefe aus und nicht selten finden wir die [...]
[...] dehnt sich auch in die Tiefe aus und nicht selten finden wir die sogenannten Stauchungen in den unteren Theilen der NegerGehen wir nun zur Papille selbst, so finden wir in haare. dieser schon die Racenmerkmale deutlich kenntlich gemacht. Dem aogeplatteten Haar entspricht eine abgeplattete oder nierenPapille, wie wir sie bei Afrikanern finden, während Euromeist runde Papillen besitzen. Man findet bei afrikanischen päer Objecten mitunter auch eine sogenannte Zwillingspapille. Hier [...]
[...] päer Objecten mitunter auch eine sogenannte Zwillingspapille. Hier scheint der Grund für die Unterschiede der Ausbildung menschlicher Haare zu liegen. Die Papille ist der Herd der Wucherung der Haarzellen, die in ihrer Intensität Unterschiede aufweist, indeß ist eine ungleiche Wucherung durch eine ungleiche Anlage bedingt. [...]
[...] Haarzellen, die in ihrer Intensität Unterschiede aufweist, indeß ist eine ungleiche Wucherung durch eine ungleiche Anlage bedingt. Das abgeplattete Haar windet sich, nachdem es vorgeschoben ist. der starken Wucherung entsprechend spiralförmig, während das straffe meist aus einer runden Papille aufsteigt. Was die Pigmentirung [...]
[...] der starken Wucherung entsprechend spiralförmig, während das straffe meist aus einer runden Papille aufsteigt. Was die Pigmentirung res Haares angeht, so kann man sich diesen Vorgang derart vorstellen, daß um die Papille eine festweiche Schicht gelagert ist, durch die die Pigmentzellen in die matrix (Haarzwiebel) hineinJe stärker nun die Vitalität, desto kräftiger sind diese [...]
[...] vorstellen, daß um die Papille eine festweiche Schicht gelagert ist, durch die die Pigmentzellen in die matrix (Haarzwiebel) hineinJe stärker nun die Vitalität, desto kräftiger sind diese gelangen. Pigmentzellen, je schwächer die Vitalität, desto weniger Pigmenerhält das Haar und wird grau oder weiß. Diese Unterüber die Ausbildung der Racenmerkmale des menschlichen suchungen Haares sind höchst beachtenswerth und ihre Förderung ist sehr erSanitätsrath vr. Bartels berichtete alsdann über ein wünscht. — verlassenes Bergwerk am Mitterberg im Salzkammergut. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.08.1898
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Angllmi ist gut und kräftig gebaut, seine Haut bronzefarben, grobes schwarzes Haar umrahmt sein ernstes Gesicht. In der Negel ist er größer als die benachbarten Bergbewohner, wohl proportionirt und, wenn von besserer [...]
[...] Busen verhüllt, und ferner ein buntes Tuch um Schultern und Hüften, an dessen Franzen man erkennt, aus welchem Dorf die Trägerin stammt. Ihr Haar flechten die Augamiund stecken es auf, fügen auch zuweilen falsches frauen Haar hmzu. Junge Mädchen dagegen müssen ihren Kopf kahl scheren, wodurch sie nicht eben anziehender werden. [...]
[...] frauen Haar hmzu. Junge Mädchen dagegen müssen ihren Kopf kahl scheren, wodurch sie nicht eben anziehender werden. Erst wenn sie sich verloben, dürfen sie das Haar wachsen lasten und so kann man die Bräute scholl all dem wallenHaar erkennen. Die Frauen der Angami sind, um den dies gleich hier zu bemerken, munter, fleißig, keusch und [...]
[...] Für gewöhnlich bleibt das Haupt unbedeckt, bei festGelegenheiten stecken die Krieger Orchideen und Federn lichen ins Haar. Besonders beliebt ist die Feder des Nashorn- Vogels, weiß mit einem schwarzen Streifen oben. Dieselbe steht aber keineswegs Jedermann zu, denn sie entspricht [...]
[...] Federn des Nashornvogels, deren Zahl der von dem Beder Schttde erschlagenen Feinde entspricht. Ein hoher sitzer Haarbusch ragt aus der Mitte des oberen Randes empor von den Ecken springen lange Hörner heraus, welche ebenmit langem Haar geziert sind. [...]
[...] Anzahl photographischer Tafeln gab der Vortragende heute die Resultate seiuer feinen mikroskopischen Untersuchungen. Er erörterte das Entstehen des Haares aus den aufwuchernden Haarzellen, : die in : die sogenannte Papille hineinwuchern: die Art der Einpflanzung derselben m den Haarboden ist nun als [...]
[...] Haarzellen, : die in : die sogenannte Papille hineinwuchern: die Art der Einpflanzung derselben m den Haarboden ist nun als Raffenmerlmal von besonderer Wichtigkeit. Das Haar kann gerade oder schräg in den Haarboden eingepflanzt sein. Der Querschnitt des Haares ist gleichfalls ein Rassenmerkmal. So [...]
[...] ist er , bei Europäern kreisrund, bei Afrikanern als nierenförmig befunden worden. Ein ferneres Nassenmerkmal haben wir der Pigmentirung des Haares, die bedingt ist durch die Blutin die Haarzellen einerseits, andrerseits mit anderen zufuhr organischen Erscheinungen, so vielfach mit der Pigmentirung der Haut, zusammenhängt. Nicht unwichtig sind als Rassen- [...]
[...] zufuhr organischen Erscheinungen, so vielfach mit der Pigmentirung der Haut, zusammenhängt. Nicht unwichtig sind als Rassen- Merkmale die Krümmungsverhältnisse der Haare am Haarselbst, so kommen spiralförmige und säbelförmige boden gekrümmte Haare vor. Hier finden die Ablenkungen von der geraden Richtung wohl schon an der Wurzel statt. Die [...]
[...] geraden Richtung wohl schon an der Wurzel statt. Die diffuse Pigmentirung, d. h. das bei Individuen fast aller Rassen vorkommende rothe Haar, darf man nicht als eigentNassenmerkmal ansehen. Geheimrath Fritsch spricht von liches einem Ueberleben der passendsten Nassen nur insoweit, als sie im Augenblick den Lebensbedingungen am besten angepaßt [...]
Allgemeine Zeitung28.09.1811
  • Datum
    Samstag, 28. September 1811
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] gewinnt. Ueberhaupt ist die Bahn dieses Kometen von der Art, daß er nie der Erde sehr nahe kommen kau. Sein Kern scheint «on dem Haare getrennt, das ihn in Gestalt eines parabölischen Ringes umgibt. Diese Erscheinung hat man noch bei keinem andernKometen bemerkt; inzwischen wird sie durch die Beobach [...]
[...] tungen aller Pariser Astronomen bestätigt, und vermuthlich wer den auch die Auswärtige» sie wahrnehmen. Unterdessen scheint hieraus noch nicht zu folgen, daß der Kern ganz vom Haare geist; der scheinbar leere Zwischenraum kan mir Theilen trennt angefüllt seyn, die weit weniger leuchten, als das übrige Haar. Nachstellendes sind die Elemente der Bahn dieses Kometen. PeDistanz 1,022 41. Augenblik des Durchgangs durch [...]
[...] tung unter dem Stern /UiotK . (welcher der innerste im Schwanz des großen Bären ist), und über den zwei Vorderfüßen des Jagdhunds ^«erion sehr schön z» sehen; am »eftlichen Haar des Kometen stand der kleine Stern siebenter Größe unter dem Kopf des ^«terion, und ausser dem östlichen Haar ei» Stern [...]
[...] des Kometen stand der kleine Stern siebenter Größe unter dem Kopf des ^«terion, und ausser dem östlichen Haar ei» Stern sechster Größe; nahe unter dem Haar sah man die Nebelfleke l und lll nebst noch einem Stern sechster Größe. Der Schweif, der an Länge, Breite, und Hellem Schein stark zugenommen [...]
[...] scheinbare Durchmesser des Kerns betrug heute 21 Zeitsekunden. Um 2 Uhr z« Min. fing die Bedekung des Sterns siebenter Größe am westlichen Haare des Kometen an; nach iz Min. 18 Sek. war dieser Stern nm 4öZeitsekunden vom Mrtelpunkt des Kerns scheinbar entfernt, und um 4 Ubr 45 Min. stand er [...]
[...] 18 Sek. war dieser Stern nm 4öZeitsekunden vom Mrtelpunkt des Kerns scheinbar entfernt, und um 4 Ubr 45 Min. stand er mitten im westlichen Haar. Der Durchgang der äussecsten Theile des istlichen und westlichen Haares betrug am Kreuz -Mikrvme, ter 2 Min. 2« Sek. in Zeit. Der Komet richtet nun feine» [...]
Allgemeine Zeitung04.07.1832
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juli 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] schwarz zu färben. Die damit braan oder schwarz gefärbten Haare behalten diese Farbe für immer; sie gehet nicht ab; erleidet durch Waschen und Brennen keine Veränderung. Die gefärbten Haare sind von den natürlich braunen oder schwarjen auf keine [...]
[...] Esienz zum Haarwachsen. S/ese Essenz dient zugleich als Hautstarkung bei Personen, Seren Haare stark ausgehen, oder ein kahler Flek oder Platte vor handen «der z« befürchten ist, wo sie bewirkt, daß die haarlosen Stellen mieder mit Haare» bewachsen, sie mögen dura, Krank [...]
[...] heit , Hautschwäche oder Älter ausgegangen sevv , und das fer nere Ausgehen derselben in ganz kurzer Zeit völlig aufhört. Sie Verbessert und vermehrt den zum Wachkthume der Haare ndthtgen Nabrungssaft, verhütet das Ausrroknen des Haarbodens und der Haare, befestiget die lokeren, daß keine mehr ausfallen, gibt [...]
[...] faire croilr« le» ekeveui. Verbesserte Makassar Pomade, zur Konservaiio« der Haare und Beförderung des WachsthumeS derselben. Die Makassar Pomade ist eine wichtige Erfindung, der vor [...]
[...] 5 4) 1>mture «our Is restsurstiou et tein6rs e» «»turellement le» «Keveui cnstsin» «iu gri ssüles. Natürliche Haar - Restaurations - Tinktur , zur Ver hütung und auch Färbung grauer Haare. Durch chemische Untersuchung der Haare hat man die Stoffe [...]
[...] in natürlicher Farbe zum Vorschein kommen. Wenn diese Tinktur fvrtgcbraucht wird, so bleibt man gewiß bis zum Lebensende von einer Srgrauung der Haare frei. Daß dieses Mittel eigentlicher Grundstoff der dnnklern Farbe der Haare ist, und daß diese Wirkung sicher darauf erfolgt, und [...]
[...] 15) l'eioture oour lsire en K1ori6 les okeveui cle rousseur. Mittel um rothe Haare blond zu machen. Rothe Haare werden gewöhnlich für eine Häßlichkeit gehalten, und solchen sogar noch überdts eine schlimme Charakterbedeutung [...]
[...] diesem verhaßten Uebel haben. Es ist eigentlich ein Naturfehler. Daher muß da die Kunst Helsen, um diesen Mißstand aufzuheben. Wer rothe Haare hat, dem stehen schwarze nicht gut an, desto besser aber blonde. Das hier angezeigte Mittel verändert die häßlichsten rothen Haare nach kurzem Zeiträume in schöne blonde. [...]
[...] 4?) Lssenc« «our emoeoner cjue leg ooils ne Oroissent ou I'ont oe veut oss on avoir. Essenz zur Vertilgung der Haare an Stellen , wo man sie nicht haben will. Haare, welche durch ihre Gegenwart einen widerlichen Anbltt [...]
[...] ?«ur noircir le» ekeveux. Schwarze Mandel-Pomade zum Braun- und Schwarzfärben der Haare. DerPot ZS kr. Das Duzend « fl. ZS kr. 57) Wasser gegen den fürchterlich üblen Geruch [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.01.1894
  • Datum
    Mittwoch, 10. Januar 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] durch Beimischung maurischen Blutes sehr brünett sind; deutlicher verräth sich das amerikanische und afrikanische Blut durch die Beschaffenheit der Haare. Das Haar des Indianers ist dick und straff und behält diesen Charakter auch ber Mischungen; die Wolle des Negers macht das [...]
[...] Indianers ist dick und straff und behält diesen Charakter auch ber Mischungen; die Wolle des Negers macht das europäische Haar kleinlockig oder kraus, wird aber durch indianisches Haar gewellt und beinahe schlicht. [...]
[...] der Sache. Die Gesichtsbildung ist im allgemeinen oval und wohlgeformt. Die Backenknochen treten nicht vor. Nase und Mund sind oft fein geschnitten, Augen und Haar dunkel. Mau findet unter den weißen Peruanern nur selten häßliche Gesichter. Die meisten sind mittlerer Statur, [...]
[...] lichen Sie sind von lederbrauner bis rostbrauner Hautfarbe, im höchsten Hochland am dunkelsten, haben dichtstehendes. straffes, schwarzes Haar, niedrige Stirue, dunkle, wenig geöffnete Augen mit gelblich schmutzigem Weiß und mattem Ausdruck. Die Nasen- und Mundbildung ist plump, das [...]
[...] in den einzelnen Individuen enthalten sei. Man theilt daher im allgemeinen die Mischlinge in zwei große Classen, je nachdem das krause oder lockige Haar schwarze Abkunft erkennen läßt, oder das straffe Haar - und Gesichts- und Körperbildung anzeigt, daß eme Vermischung von weißem [...]
[...] hat; dre ersteren werden Zambos genannt, die letzteren Cholos. Von diesen werden noch die Chinos unterschieden, bei denen eine Wellung des straffen Haares andeutet, daß nebst weißem und rothem auch schwarzes Blut zu ihrer Entstehung beigetragen hat. Unter all diesen Mischlingen [...]
[...] Entstehung beigetragen hat. Unter all diesen Mischlingen gibt es unendliche Abstufungen, und besonders unter den Frauen werden die kleinsten Unterschiede in Haar und Haut genau beobachtet, und jede Verbesserung als eine Stufe betrachtet, um welche sie sich den Weißen nähern. [...]
[...] glauben Vampyre denkt sich das Volk als , die Todten, die im Grabe noch keine Ruhe gesunden. Sie greisen ihre Opfer meist nächtlicherweile ins Haar. Ter Körper des Vampyrs verwest nicht. Die eines unnatürlichen ^odes Gestorbenen verfallen dem Vampynsmns, daher gm beute noch bel den Manioken die Blutrache als heilige Pflicht. [...]
[...] — „Herr (charos" ficht, ringt und springt um , die Welte mit seinen Gegnern, die stärksten Helden bezwingt , er durch einen Griff ins Haar, er kennt [...]
[...] die drei Niesen nicht m sie hineindringen, wie einst Herakles. Ein Mägdelein, das sich ans Licht sehnt, kann nicht mehr zurück, denn das Rauschen ihres Gewandes und die Bewegung ihres Haares würden sie dem Charos verrathen. Der Vortragende gab noch Proben von Charosliedern, die Liebesklagen, sogenannte rsce/oT/Fe«, [...]
Regierungsblatt für die Kurpfalzbaierische Provinz in Schwaben21.01.1804
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1804
  • Erschienen
    Ulm
  • Verbreitungsort(e)
    Ulm
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1) Der Schweizerhannes iſt klein, 36 Jahre alt, breiten braunen Angeſichts hat graue Augen, ſchwarze Haare, buklichte Naſe mittelmäßigen Mund, ſpricht ſchweizeriſch, trägt ſich ſtädtiſch, und hat bald einen grüten bald [...]
[...] 2) Der Friſeur - Michel iſt groß, 28 Jahre alt, ſehr blatternarbig, hat braune Au gen, lichtbraune Haare, mit einem Kamme hinaufgeſtekt, trägt ſich ſtädtiſch, und hat meiſt einen grünen Rok, und einen dreiekigten Hut. [...]
[...] 3) Der Federhäusle - Mathes iſt gegen 36 Jahre alt, kleiner Statur, unter ſezt, hat weißlichte Haare, graue Augen, ge färbtes Angeſicht, trägt ſich ſtädtiſch, bald einen grünen, bald einen blauen Rok, und [...]
[...] Statur, gegen 40 Jahre alt, etwas blatter narbig, blaſſen Geſichtsfarbe, hat graue Au gen, hellbraune Haare, mitlern Mund, ſtar ken Bart, mittlere Naſe, iſt übrigens unter ſezt, und hat an der rechten Hand die zweimit [...]
[...] ſchwäbiſch. Bei ihm hält ſich ein 12 bis 13jähriger Bube auf, weißen Angeſichts, krauſer weißlichter Haare, und iſt ebenfalls bald blau, bald grün angezogen. [...]
[...] 5) Der mit dem Spiznamen vorkommende Groß iſt über 6 Schuh lang, hat lichtbraune Haare, und derlei Augenbraunen, ein läng lichtes Geſicht, einen kleinen Bakenbart, iſt beiläufig 28 Jahre alt, trägt bald einen blauen, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.11.1906
  • Datum
    Samstag, 17. November 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] große Unbequemlichkeit den Versuch an sich selbst ausführen kann. Um Täuschungen zu entgehen, müssen die individuell sehr verschieden stark entwickelten Haare ragert oder mit der Schere ganz kurz geschnitten werden. Es ist ein weiterer Vorteil der genannten Hautflächen, daß dort die Haare nur [...]
[...] Wird nach dieser Vorbereitung der Versuch in der oben beschriebenen Weise angestellt, so zeigt sich, daß der Druck nur dann gefühlt wird, wenn er den Stumpf eines Haares oder einen ihm sehr nahe liegenden Punkt trifft. Der [...]
[...] empfindliche Punkt wird als Druckpunkt oder Tastpunkt beSeine Lage laßt sich noch scharrer kennzeichnen, zeichnet. wenn man die eigentümliche Art berücksichtigt, in der das Haar der Haut eingepflanzt ist. Wie der freiliegende Teil des Haares ist auch dessen Wurzel schräg gegen die Hautgestellt, so daß von der Austrittstelle des Haares oberfläche eine Linie auf der Haut gezogen werden kann, welche die [...]
[...] Die Beobachtung führt zu der Folgerung, daß die Wurzel jedes Haares mit einem nervösen Apparat verist, der für Druck empfindlich ist und entweder durch knüpft Deformation der Haut über dem Haarbalg oder durch Verdes Haares am leichtesten erregt wird. Die anaUntersuchung der Haut bestätigt diese Folgerung, komische denn sie zeigt, daß in der Tat jeder Haarbalg an der Stelle, [...]
[...] knüpft Deformation der Haut über dem Haarbalg oder durch Verdes Haares am leichtesten erregt wird. Die anaUntersuchung der Haut bestätigt diese Folgerung, komische denn sie zeigt, daß in der Tat jeder Haarbalg an der Stelle, wo die Scheiden des Haares am dünnsten stnd, von emem eigentümlichen kränz- oder korbartigen Geflecht von fein- Pen Nervenfasern umsponnen wird. Angesichts dieses Bekann die ungleiche Empfindlichkeit der Haut gegen [...]
[...] dag sie weniger zahlreich sind wie diese und daß sie sehr unüber die Haut oerstreut liegend Ganz anders gleichmäßig verhalten sich m dieser Beziehung die Druckpunkte, deren Verteilung, wie wir gesehen, mit der der Haare zusammenZwar stehen auch diese nicht überall gleich dicht, z. fällt. am Kopf dichter als am Rumpf und dort wieder dichter als an den Gliedmaßen; aber innerhalb eines Körperabschnittes [...]
[...] besähigen. Wir erkennen an einem unsere Haut berührenKörper Größe, Form, Gewicht, Bewegungszustand, den Oberflächenbeschaffenheit, Temperatur. Wir erkennen einen Luststrom aus seiner thermischen Wirkung und der Veweder Haare, eine Flüssigkeit aus der eigentümlichen gung Vereinigung von mechanischen und thermischen Erregundie sie hervorruft. Bemerkenswert ist, wie die räumBestimmung durch die Kombination der Empfmdunbeeinflußt wird. Eine ausschließlich schmerzhafte Senwird stets auf den eigenen Körper bezogen, auch sation wenn sie den Charakter jener schwachen und oberflächlichen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.10.1898
  • Datum
    Freitag, 07. Oktober 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Volkes konnte ich hier nur mit der Bemerkung streifen: „Dw Friesen sind durchgehend hoch gewachsen, haben blaue Augen und blondes, nicht selten dunkelblondes Haar. Feilte Formell des Gesichts sind hauptsächlich dem weibGeschlechte eigen; mehr ernste Züge und ein scharfer lichen Blick charakteristren im allgemeinen den Gesichtsausdruck [...]
[...] Als charakteristische Merkmale der physischen Erscheitypischer Germallen nennt die historische Ueberlieferung nung im Anschluß an Tacltus: große Statur, blondes, resp. rvthHaar, blaue Augen und helle Haut mit rosiger Färdes Gesichts. Diese 'finden wir nach Dauckwerths bung Zeugniß auch bei den Marschbewohnern Schleswig-Holsteins. Er schreibt: „ — in den feistell Marschländern seynd die [...]
[...] Dies gilt vorzugsweise von den Jnselfriesen, wo die zehrende Seeluft vielleicht eine Mitursache ist. Bei allen Friesen das fremde Gemisch ausgenommen — sind die HimmelAugen, das blonde Haar, die Wohlgestalt und vor blatten allem die schiere Farbe charakteristisch. Sie haben im Durchschnitt einen scharfen Blick und ernste Züge. Im [...]
[...] Friesenstamm, die viereckige Schädelform mit den nördlichen Deutschen und die starken Backenknochen mit allen Beder Nordseeländer gemein. Von den Dänen unterer sich hinsichtlich des Körpers durch dunkleres scheidet Haar, breitere Kinnbacken, kürzeres Gesicht und schlankeren Wuchs." °) Die Sylterinnen sind schlant gewachsen, haben das sanfte blaue Auge und blondes, zumeist dunkelblondesHaar. [...]
[...] I. Blonde Haare, blaue [...]
[...] Augen, weiße Haut 2. Braune Haare, braune [...]
[...] Augen, lveiße Haut 3. Braune Haare, braune [...]
[...] 4. Schwarze Haare, braune [...]
[...] Schleswig-Holstein ein ähnliches Bild wie Ostfriesland geDie Hellfarbigkeit der nordfriesischen Jnselbevölkerung währt. zeigt sich besonders bei Zusammenstellung der Einzelergebnisse m Bezug auf Haar- und Augenfarve: [...]
[...] art wie in Vorzügen, des alten Friesenvolkes verblieben sei. Weniger hat nach ihm „die äußere Leibeserscheinung Begehabt". „Germanisches Blond und himmelblaue stand Augelt der Friesen sieht man nicht viel; dunkles Haar und dunkle Augen sind vorherrschend." Die Helgoländer sind im ganzen ein schöner Menschenschlag. Die Männer sind [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.07.1898
  • Datum
    Dienstag, 26. Juli 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] farblgen so mußte sie in den Richtungen der jedesmal übrig bleibendrel Hauptzeichnungsformen des Katzenfells variiren. den Ihr Kleid mußte also sehr variabel sein, so variabel, daß sozusagen jedes Haar thnn konnte, was es wollte. hätte durch Darwinistische Variation sollst aus der irgendgefärbten Urkatze sowohl der quergestreifte Tiger, als wie auch die längsgestreifte Pampaskatze, sowohl der getüpfelte [...]
[...] wie auch die längsgestreifte Pampaskatze, sowohl der getüpfelte Leopard, als auch der ungezeichnete Löwe entstehen können? Also: unabhängige Variation jedes einzelnen Haares! Das ist klar, und kein wirklicher Darwinist wird es bezweifeln. Es muß uns aber auch klar werden, was das heißt! [...]
[...] Kann jedes Haar des Katzenfelles unabhängig von den übrigen variiren, so muß es in dem befruchteten, mit bloßem Auge kaum sichtbaren und sehr einfach vrganisirt [...]
[...] bloßem Auge kaum sichtbaren und sehr einfach vrganisirt erscheinenden Ei durch eine unsichtbare Anlage, die für das Haar allein da ist, vorgebildet sein; alle Haare des Katzellmüßten, jedes für sich, durch ebenso viele Haarwie es später Haare gibt, in der befruchteten keunchen, Elzelle der Katze vertreten sein. Wären sie das nicbt, eutsie sich aus gemeinsamer Anlage, wohl gar ans wickelten elller für alle Theile des Körpers gemeinschaftlichen, so [...]
[...] wurden sie ja nicht unabhängig voneinander varLiren können; eine Variation der gemeinsamen Alllage müßte alle Haare in Mitleidenschaft ziehen. Denn das ist ein Lehrsatz des von allen Schlacken gereinigten Darwinismus von heute, daß alle erblichen Variationcu schon im beEi allgelegt sind, nnd erblich sind doch wohl die [...]
[...] ungeheuerliche Konseguenz des reinen DaiwiiüsnmS hinzu wolleil scheinst, ist ja auch die Konsequenz der stellen rechten Lehre, aber mcht ungeheuerlich; geht doch unser jetziger Führer, August Weismanu in Freibmg im Breismit Recht noch viel weiter. Nicht bloß die Haare, gau, llenl, auch , , , die Krallen, , , die Zähne, , die Augen, die Knochen, alles, alles ist im Keime vorgebildet, nnd zwar immer durch [...]
[...] viele Determinanten, von denen zwar jede für sich ein Katzenhaar bilden könnte, die sich aber, da es nun einmal viele sind, zur Bildung eines einzigen Haares vereinigen. Der Theil ,der in ,der befruchteten Eizelle enthaltene!! Jde, der nicht zum Ausbau des Körpers benutzt wird, gelangt [...]
[...] unbehaglich fühlen, sondern wir haben es überall mit Menschen von Fleisch und Blut zu thun, denen ihre Kleider wie angegoffen am Leibe sitzen, denen ihre Haar- und Bartganz vorzüglich steht, die sich völlig natürlich bewegen tracht und handeln," ohne die geringste Spur von Phrase und AffekAm meisten hat man sein Kolorit bemängelt. Schwind tation. gebrauchte die Farbe nur, um seine Zeichnungen leicht anzuum ihnen nur den Reiz, nicht aber die Schwere des [...]