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Suchbegriff: Leuten

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Preußische Wehr-Zeitung04.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 04. Juli 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bathke, Preſcher, Baron v. Buddenbrock, v. Wedell I., v. Schätzell und v. Cranach, Premier-Lieutenants vom 21ſten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. v. Coſel, v. Reſtorff, v. Gottberg I., Bathke I1. und v. Böhn, Seconde Lieutenants vom 21ſten Infanterie-Regiment, zu Premier- Lieutenants befördert. [...]
[...] v. Czettritz, v. Bismarck, v. Weſternhagen I., v. Germar, v. Klitzing und Müller, Premier-Lieutenants vom 26ſten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. v. Voß, v. Heinemann, Liebeskind. Löwenberger v. Schönholz, Schwa ger und v. Gilſa II., Seconde-Lieutenant vom 26ſten Infanterie-Regiment, [...]
[...] v. Rohrſcheidt, v. Bünau, v. Zettwitz, Langer hannß, v. Kühn I. und v. Haas I., Premier- Lieutenants vom 32ſten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. - de Niem, Redies 1., Re die s II., v. Oettinger und Redies III., Seconde Lieutenants vom 32ſten Infanterie-Regiment, zu Premier - Lieutenants befördert. [...]
[...] v. Grabowski, v. Moſch, Geduhn, Beyer, v. Karger, v. François und uedenfeld, Premier-Lieutenants vom 7ten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. Freiherr v. Kittlitz, v. Haeſeler, Freiherr v. Steinäcker, v. Nornu ann, Frei herr v. Langermann und Erlenkamp und Vellay, Seconde-Lieutenants [...]
[...] v. Kehler, Baron v. Lyncker, v. Dobſchütz. v. Winkler I., v. Chamier, Hoffmann, Premier- Lieutenants vom 23ſten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert v. Fabian, v. Winkler, II., Baron v. Huudt und Altengrottkau, Graf v. Strachwitz, v. Schramm und Köhler, Seconde-Lieutenants vom 23ſten [...]
[...] v. Lemcke, v. Manſard, v. François, v. Falfen - Plachecki, Schwartz und v. Borries, Premier-Lieutenants vom 13ten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. v. Wins, v. Franckenberg - Ludwigsdorff, v. Schütz 1., v. Manowski, v. Kettler II. und v. Frankenberg - Proſchlitz, Seconde-Lieutenants vom [...]
[...] v. Grumbkow, Baron v. Hilgers 1., Jung, Ebeling, Schlönbach und v. Schmeling. Premier- Lieutenants vom 25ſten Infanterie-Regiment, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. Linde, Friedrich, Stawizfi, v. Loebell, I cus - Rothe und v. Böhn, Se conde - Lieutenants vom 25ſten Infanterie-Regiment, zu Premier-Lieut. befördert. [...]
[...] Marſchall v. Bieberſtein, v. Arleben, Fragſtein v. Niemsdorff und v. Stilarski, Premier-Lieutenants vom 33ſten Infanterie-Regiment, zu F leuten 3ter Claſſe befördert. Göttlich, Baron v. Plettenberg, v. Henning und Zacha, Seconde-Lieute nants vom 33ſten Infanterie-Regiment, zu Premier-Lieutenants befördert. [...]
[...] Bataillon, zu Premier- Lieutenants befördert. v. Weiſe, v. Gayette, Premier- Lieutenants vom 8ten Jäger-Bataillon, zu Haupt leuten 3ter Claſſe befördert. v. Sell, Premier-Lieutenant vom 7ten Jäg. - Bat., zum Hauptm. 3ter Claſſe befördert. Sirt v. Arnim, Seconde -Lieutenant vom 8ten Jäger-Bataillon, zum Premier [...]
[...] rung zum Hauptmann 3ter Claſſe, zum 35ſten Infanterie-Regiment zurück verſetzt. Popp ov. Heydebreck, Premier-Lieutenants des Cadetten-Corps, zu Haupt v. Frankenberg - Proſchlitz, leuten befördert. v. Horn, Premier- Lieutenant (mit Hauptmanns - Charakter) und Platz - Major in Pillau, zum Hauptmann befördert. [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)31.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 31. Mai 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 7
[...] # und ſie, wie man dies bezeichnend ausdrückt, jeden Augenblick in der Hand at, wird in den oft ſo Ä Momenten und ernſten Verwickelungen eines Straßengefechtes mit ſeinen Leuten ungleich mehr leiſten, als eine noch ſo brave, von dem beſten Willen beſeelte Truppe, der dieſe Elemente militairiſcher Ordnung in nicht ſo hohem Grade beiwohnen. [...]
[...] werden. – Die praktiſche Durchführung iſt übrigens ſehr leicht, indem 2 Va taillons-Bezirke zuſammen eine ſchwere und eine leichte Schwadron ſtellen, wozu es ihnen an Leuten und Pferden nicht fehlen wird, indem die ſchwere Schwa dron Lanzen behält, die leichte aber dieſelben verliert, und wo möglich Karabi ner bekommt und ſonſt auch den Säbel als Hauptwaffe beibehält.– Dann iſt Jeder [...]
[...] nun größtentheils irgend einem Unteroffizier überlaſſen, da der Kompagnie-Chef mit ſeiner Kompagnie zu thun hat, und ein Cavallerie-Offizier wohl nur ſelte ner zugegen iſt; der Unteroffizier hat aber zu wenig Autorität bei den Leuten, eignet ſich beſſer zum Lernen als zum Lehren, und macht die Wehrreiter nur konfus; daher werden dieſelben dann auch bei der Kompagnie zu points de vue, [...]
[...] Die Richtigkeit dieſer letzten Behauptung wird aus der Betrachtung einleuchten, wie der Unteroffizier nicht nur im Reiten und Ererzieren beſonders bewandert, ſondern wie er ein Vorbild den Leuten ſein muß, in allen militairiſchen Tugen den, ihr Beaufſichtiger im Stall- und Stubendienſt, ihr Exerzier-Meiſter in den Details, der Erhalter der innern Ordnung und Disziplin, ausgerüſtet mit ſol [...]
[...] Offizier erlangen konnte, und daher ganz unvorbereitet und ganz unſicher vor den Zug kommt. Ihm fehlt die Sicherheit bei dem Reiten, Ererzieren, Kom mandiren; ihm fehlt die Autorität bei den Leuten, und die Liebe zum Dienſt in ihm ſelbſt; er wird das Ererzieren ſtets verderben, der Disziplin ſchaden, indem er als Vorgeſetzter von ſeinen Leuten überſehen wird, und den Schwadron-Chef [...]
[...] praktiſch-philoſophiſchen Grunde müſſen daher die Schwadron-Führer wo mög lich aus Landwehr-Offiziers gewählt werden, welche im Schwadron-Bezirk ſelbſt leben und wirken, mit den Leuten in vielfachen anderen Berührungen ſtehen, und die Sympathien der Heimath, von vornherein für ſich haben. – Die Geſchäfte eines ſolchen Führers müßten aber auch umfaſſend ſein, um ſie wirkungsreich [...]
[...] Allein man ſtelle ihm die Sache nur von der richtigen Seite dar, man faſſe ihn, wie man zu ſagen pflegt, bei der Ambition, halte ihm vor, daß er ſeinen Stolz darin ſetzen müſſe, ſich durch Selbſtüberwindung vor anderen Leuten aus zuzeichnen und nicht darin, ſich mit dem Bummler auf eine Stufe zu ſtellen; man halte ihm ferner vor: wie es bei jedem Gutgeſinnten ein günſtiges Urtheil [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)08.03.1849
  • Datum
    Donnerstag, 08. März 1849
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſei, und können uns nur freuen, daß eine ſolche Partei nicht allein eriſtirt, ſon dern auch einflußreich iſt, weil wir unſere ganz einflußloſen Bedenken dadurch von einflußreichen Leuten getheilt ſehen. Daß es nicht der „feſt gegliederte Verband unſerer Armee-Corps“ ſei, der dieſe Bedenken allein hervorruft und rechtfertigt, ſondern die mit dieſer Gliederungengverbundenen Erſatz-Kriegs [...]
[...] Wir ritten nun durch Speſſa, zwiſchen uns ging das Pfäffelein, in der lin ken Hand den Hut haltend, mit der rechten ſich bekreuzend, bald betend, bald den in Maſſe verſammelten Leuten zurufend: ſie möchten doch den guten Kaiſer leben laſſen, und erſt, als hinter uns die Eviva's verhallt waren, konnten wir mit Muße die Schwierigkeiten unſerer nunmehrigen Lage betrachten. Nach Bar [...]
[...] gemacht, und wir wären dann allerdings in einer üblen Lage geweſen. Noch debattirte St. wegen des Ä als ich bemerkte, daß ein Rei ter, deſſen ſchäumendes Pferd einen ſcharfen Ritt verrieth, mit mehreren Leuten [...]
[...] Pferde ſtieg, als eilig ein Offizier mit der Meldung kam, einige Kroaten hätten das Wirthshaus geplündert, den Wirth geprügelt und den Wein ausgegoſſen. Er habe ſchon mehrere arretirt und frage nun an, was mit dieſen Leuten ge ſchehen ſolle. Der alte Marſchall hatte die Klage vernommen, und unvergeßlich bleibt mir dieſer Zug ſeines edlen Herzens, als er, ſich zu ſeinem Adjutanten [...]
[...] etwas Feindliches nahen ſollte, mich durch einen Schuß zu aviſiren, und dann ſo gleich zurückzureiten. Ich ritt links auf der Straße weiter und beſchloß, falls ich abgeſchnitten würde, mit meinen beiden Leuten über den kleinen Höhenzug zur Seite links meinen Rückzug zu nehmen. Dort angelangt, wo der erſte Ge birgspfad auf die Höhen führt, fand ich zwei Bauern vor ihrem Hauſe, von wel [...]
[...] gut treffen, aber ich möcht' halt gerne ſtechen, wir ſollten vorgehen.“ Dieſe ein fache Rede aus dem Munde des Soldateu, hatte Allen dazu Luſt gemacht und obſchon ich keinen Befehl erhalten hatte, ſo rief ich den Leuten zu: „Folgt mir, wir müſſen die Barrikaden ſtürmen!“ Und mit dieſen Worten lief ich davon. Der Soldat, er war ein Steirer, blieb mir keuchend zur Seite und die andern [...]
[...] ſchien der Erſte neben uns. Ein Kugelregen von Seite des Feindes begrüßte ſeine Ankunft, aber ſtatt ſich zu decken, blieb er ſtehen und mit dem Hute in der Hand winkte er ſeinen Leuten und ermunterte ſie zum ſchnellen Angriff, [...]
Preußische Wehr-Zeitung05.02.1852
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 7
[...] befinden der Mannſchaft einer Compagnie in ihrem bisherigen Verhältniß, wenn dieſe ihrem Hauptmann ein donnerndes Lebehoch! brachte, als er ſei nen Leuten ankündigte: er würde ſie nach wie vor » Du « nennen, und nur die, die in der 2ten Claſſe wären, mit »Sie« anreden? – Es ſind dies nur einzelne Beiſpiele, die aber davon zeugeu, daß das [...]
[...] Weltbeglücker, wünſcht ſich ſelbſt zu regieren. Iſt das ein Vortheil? Ich kann es nicht finden. Und etwas Grund dazu, oft viel wird durch das bei ſolchen Leuten ſo wenig angebrachte » Sie « gelegt. Nun giebt es allerdings Rekruten, die auch in ihren früherm Verhältniſſen nicht »Du« genannt wurden. Nach meinen Erfahrungen herrſcht indeſſen [...]
[...] Neben dieſen zwei erwähnten Arten von Leuten giebt es aber noch eine dritte, die ganz entſchieden in der Bildung, man muß ſagen: in der Cultur noch nicht ſo weit vorgeſchritten iſt, um anders als wie ehrliche Kriegsknechte, [...]
[...] ihrer ſtufenweiſen Anwendung wohl vollkommen auch für die Landwehr an wendbar, denn es bedarf meiſt nur der Uebung des früher Erlernten bei Leuten, deren größere Zahl in dem mehrſtem Dienſtbranchen als ausgebildet von der Linie entlaſſen wurden. Wer daher das Landwehr-Verhältniß zU würdigen, die richtigen Mittel und Wege einzuſchlagen weiß, der hat als [...]
[...] Appells oder zu den Uebungen verſammeln. Man wird ſich aber vielleicht weniger darüber wundern, wenn man be denkt, wie viel den zur Entlaſſung kommenden Leuten leider hier und da in den letzten Tagen ihrer Dienſtzeit durchgeht, wenn man ſieht, daß Reſerve Commando’s ſich ſchon mit brennenden Pfeifen und des militairiſchen Halts [...]
[...] einer Civilkleidung bei ihren bürgerlichen Geſchäften aufzutragen ge zwungen ſind, die Abzeichen oder mindeſtens die Schulterſtücke von den Röcken entfernen. Dieſe Beſtimmungen müſſen den Leuten vor ihrer Entlaſſung bekannt gemacht und eingeſchärft werden, und dann muß rückſichtslos ein Jeder, der dagegen verſtößt, beſtraft werden. [...]
[...] ihigkeit der Fonds« geſcheitert; es wird von ihnen hervorgehoben, daß die fehlende Anzahl von Officieren nicht werde ergänzt werden können, ſo lange man der Armee nicht Avancement und dadurch den jungeu Leuten Ausſichten für ihre Zukunft zu ſchaffen vermag. Unſere von der »Wehr- Zeitung" übel gedeutete Aeußerung wird in dieſen Worten eines militairiſchen Schriftſtellers [...]
Preußische Wehr-Zeitung18.12.1853
  • Datum
    Sonntag, 18. Dezember 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] gekommen ſind, daß ein großer Theil der ſogenannten Junker ſich alle Mühe gegeben hatten, die Wahlmänner zum Termine zu bringen. Wenn ſie es den Leuten ganz freiſtellten und denſelben nicht von einer oder der andern Seite eine Anregung käme, ſo würde überhaupt, da faſt Niemand gern hin geht, zuletzt kein Wähler vorhanden ſein. Der Sinn für die conſtitutionelle [...]
[...] gelder zu unterwegs geben; gehet hin und ſtimmt für denjenigen Wahlmann, der meiner politiſchen Anſicht beitritt. Ich würde es dem Fabrik-Inhaber verdenken, wenn er ſeinen Leuten Geld gebe, um für den Gegen-Candidaten zu ſtimmen. So weit iſt noch Niemand in der Reſignation gekommen. Ein ähnliches Verfahren iſt bei vielen Wahlen der Abgeordneten innegehalten. [...]
[...] Schon in einer früheren Nummer dieſes Blattes wurde bei Gelegenheit der Bemerkungen über eine nicht unbedeutende Zahl von gedienten Leuten, deren mangelhafte militairiſche Ausbildung beim Uebertritte zur Landwehr beſonders hervorſteche, auch der Officierburſchen, beſonders derjenigen Er [...]
[...] währung entſtände, würde auch, wie eingehends bemerkt, ein Theil der Lücke ausgefüüt werden, die ſich bei der Landwehr durch eine große Zahl von ſehr mangelhaft ausgebildeten Leuten bemerkbar macht. f Zu dieſen Leuten gehören die aus Reih und Glied geſtellten Offeier burſchen ebenfalls, die, wenn ſie nach einjähriger Dienſtzeit gewiſſermaßen [...]
Preußische Wehr-Zeitung10.07.1851
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juli 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] kalte Witterung und mangelhaftes Füttern ausgebrochene Druſe, an der ſehr viele Pferde litten. Mit ſolchen Leuten und ſolchen Pferden, in dem oben bezeichnten Zu ſtande, marſchirte ich nun unmittelbar nach dem letzten von denſelben zurück gelegten Marſche, ohne vorher füttern zu können, in das 2 Meile entfernte [...]
[...] zu beſchlagen, wo Sattler und Stellmacher faſt fortwährend mit Reparatu ren beſchäftigt ſind, was im Anfange unvermeidlich iſt, wird ſich nur ſehr ſelten Zeit finden, dieſen Leuten die nothdürftigſte Handhabung des Gewehrs beizubringen. Zur Bewachung der Fahrzeuge in den Marſchauartieren ſind ſie doch [...]
[...] nur eine halbe Maßregel zu ſein, die nicht hinreichen wird, ein geübtes Train Corps zu bilden, abgeſehen davon, daß dieſe Einrichtung wieder eine Laſt für die ohnehin ansreichend mit ihren eigenen Leuten beſchäftigten Escadrons und Batterie-Chefs ſein würde. So möchte ich auch ſelbſt für das Train-Corps einen gewiſſen Corps [...]
[...] der Fall war, nahe zuſammen, und in der Nähe des Sitzes des Train, De pots, wegen des nun unmittelbar vorzunehmenden Empfangs des Materials, der Bekleidung und der Armatur, liegen, ſo wird ein Austauſch von Leuten und Pferden, da vorausſichtlich der eine mehr, der andere weniger zur Stelle bringen wird, als ſeine etatsmäßige Stärke beträgt, leicht ſtatt finden können. [...]
[...] Welche Art von Leuten vorzugsweiſe zu den todesmuthigen Kämpfern für Volksfreiheit und Zeitbewußtſein gehören, das hat wieder einmal die Auf hebung einer Diebshöhle in Berlin bewieſen. Auf dem Boden des Schnei [...]
Preußische Wehr-Zeitung24.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1851
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] Poſten.« – So ging ich getroſt auf Falkenberg zu. Nahe an dem Falkenberger Krug (Wirthshaus) kam ein Reiter in Bür gerkleidern dahergeſprengt und rief den Leuten auf dem Wege zu: » Die Dä nen ſind durch's Holz gebrochen, – die Dänen kommen! Wenn ihr nicht in’s Feuer gerathen wollt, müßt ihr zurück!« – Ihm folgte unmittelbar erſt [...]
[...] damit abgeben, irgend etwas hinzuzufügen, denn ſo ein Document ſpricht für ſich und gegen ſich ſelbſt. O Prutz, Du biſt ein vortrefflicher Dichter! Nun kommen Geſpräche mit Profeſſoren und ſonſt allerlei Leuten, dann ein Beſuch bei den Vorpoſten zu Seheſtadt – verſteht ſich zu Wagen. Von dieſem Beſuche erzählt er: [...]
[...] ten zu Tapferkeit und Ausdauer gemahnt. Nach dem Gottesdienſte hatte auch Oberſt Gerhardt, der die Avantgarde befehligte, ein Paar Worte ge ſprochen, Soldatenworte, kurz und bündig, die ſeinen Leuten ſehr wohl ge fallen und worauf ſie mit einem jubelnden Kriegsruf geantwortet. Jetzt, gegen Abend, ſaßen die Soldaten in Gruppen, und auch die [...]
[...] ſah, muß Reſpect vor ihm haben.« Die Entſchuldigung iſt ſo gut wie eine andere und beſſer; aber ich glaube doch, daß das »Schert Euch, Ihr Dumm köpfe« den Leuten allen ſchlecht gefiel, und fürchte faſt, daß der Herr Haupt vielleicht gerade um der Civiliſten willen, die noch über dies gar nicht normalmäßig geſchoren waren und ſo faſt auf Demokratenblut ſchließen laſſen [...]
[...] taillons eine Frontlänge von 628 Schritten einnähmen, müßte der Bataillons Commandeur jedenfalls mit einem Sprachrohre verſehen ſein, um mit ſeinem Leuten ſprechen zu können. Zwar will der Verfaſſer die Linienſtellung nur bei »Inſpectionen und Paraden« (der Schweizer Miliz), allein gerade bei ſolchen Gelegenheiten iſt ein exactes und lautes Commando doch gerade an [...]
Preußische Wehr-Zeitung08.01.1852
  • Datum
    Donnerstag, 08. Januar 1852
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſen, weil die letzte Periode der Studien mit der Dienſtzeit zuſammenfällt und Dienſt und Studien ſich nicht wohl vereinigen laſſen. Da nun aber der Dienſt all den jungen Leuten, die von der Schulbank plötzlich in's praktiſche Leben treten ſollen, wo möglich noch zuträglicher iſt, wenn nicht unentbehr licher als dem einfachen Bauernſohne, der nie den Kohlhof ſeiner Eltern ver [...]
[...] ob mit dem Wiſſen auch das Können vereinigt, ob das Gehorchen ſowohl als das Befehlen gegeben ſei; – ſo º UNMI. all den jungen Leuten, die dem Staate ſowohl als der Gemeinde dienen wollen, die Verpflichtung auf, zu dienen. Dieſes Prinzip conſequent durchgeführt, in der Armee die hierdurch be [...]
[...] Nur das Loos kann unter dieſen jungen Leuten entſcheiden, wer ſeine dienſtliche Verpflichtung zu erfüllen hat, und werden je nach der Zahl der Wehrpflichtigen die Anforderungen an die Rekruten geſteigert [...]
[...] bedürfen. Die Vertheilung der Rekruten betreffend wird anzuordnen ſein: 1) Alle 1jährige Freiwillige ſind hierzu auszuwählenden Regimentern zuzu theilen und den jungen Leuten die Wahl dieſer Regimenter zu überlaſſen. 2) Alle übrigen Freiwilligen ſind möglichſt gleichförmig zu vertheilen. 3) Zur Artillerie, zu den Ingenieuren und den Pontoniers werden die [...]
[...] »Abſchaffung der ſtehenden Heere und Volksbewaffnung!« dies war der ſtereotype Ausruf im Jahre 1848, abgegeben von Leuten, die vom Heer weſen nichts verſtanden, und welche da glaubten, mit einigen lächerlichen Phraſen eine unüberwindliche »Volks-Armee« aus den weisheitstriefenden [...]
Deutsche Wehr-Zeitung (Preußische Wehr-Zeitung)28.07.1850
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1850
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bataillon überzeugen, auch lauten die Schießliſten gar nicht übel; wir würden ogar zu dieſen Reſultaten noch Diejenigen zu rechnen haben, welche bei den Jäger-Bataillonen mit ſolchen Leuten erzielt worden ſind, welche „nicht gelernte oder erzogene Jäger ſind.“ - Wir wollen es nicht weiter verſuchen darzuthun, daß, wenn auch nicht alle, [...]
[...] kommen allerhand kleiner Privatförſter, die wohl die nähere Garniſon einer entfernteren vorziehen und erſt recht vorziehen werden, wenn ſie ſich zugleich mit einem vortrefflichen Gewehr bekannt machen können. Mit dieſen Leuten geht das Schießen recht gut, das haben ſie gezeigt, ja wir haben # auch etwas Felddienſt mit ihnen geübt, und ſelbſt dieſe Verſuche ſind nicht geſcheitert!! [...]
[...] ſich in cameradſchaftlicher Weiſe an dem, den Mannſchaften bereiteten Feſte. An den für jede Compagnie im Freien aufgeſtellten Tiſchen wurden dieſelben mit einem frugalen Abendbrod bewirthet, es war Alles aufgeboten, um den Leuten einen wah ren Freudentrag, zu bereiten. Geſellige Spiele, Geſänge und Tauz unter Mitwir kung eines Theiles unſerer Regiments-Muſik, der zeitweiſe Donner eines Feſtungs [...]
[...] Sr. Ercellenz der commandirende General General-Lieutenant v. Hirſchfeld beehrte das Bataillon während des Nachmittags mit ſeiner Gegenwart und wurde mit ſtürmeudem Hurrah von den Leuten empfangen; was Hochderſelbe durch einen Toaſt auf ſeine ehemaligen Regiments-Cameraden in freudiger Weiſe erwiederte. Auch der ehemalige Commandeur des Regiments Oberſt v. Horn, erfreute das [...]
[...] Der Bruch iſt indeſſen nicht gefährlich, die Geneſung bald zu erwarten. Der Ge neral v. Werder war ſehr zufrieden mit den Leiſtungen des Regiments, dankte den Offizieren und den Leuten für den bewieſenen regen Dienſteifer und ſprach ſich belobigend über die gute Haltung aus, die er überall mit Freuden wahrgenommen habe. Der Chef des Generalſtabes äußerte, er habe noch kein Landwehr-Cavallerie [...]
[...] Abends war in Strehlen Ball. Zahlreiche Familien hatten ſich zu dieſem Feſte aus der Nachbarſchaft eingefunden. Auch die Escadronführer gaben ihren Esc. jeder einen Ball. Herr v. Natzmer veranſtaltete ſeinen Leuten dieſe Freude in Mollwitz. Herr v. Manſtein gab ſeinen Ball in Niclasdorf. Hier war man beſonders heiter und vergnügt, denn Herr v. M. iſt nicht nur ein braver Offizier, ſondern auch in der [...]
Preußische Wehr-Zeitung03.02.1853
  • Datum
    Donnerstag, 03. Februar 1853
  • Erschienen
    Berlin; Potsdam
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Potsdam
Anzahl der Treffer: 4
[...] jeher beſeelt und ſich in den Zeiten der Gefahr immer am lebhafteſten geäußert haben, bedarf es nur einer ſchicklichen Gelegenheit, dieſen Gefühlen und dem Durſte nach Thätigkeit, welcher ſo vielen braven jungen Leuten eigen iſt, eine be ſtimmte Richtung anzuweiſen, um durch ſie die Reihen der älteren Vertheidiger des Vaterlandes zu verſtärken und mit dieſen in der ſchönen Erfullung der erſten von [...]
[...] genug ſind, um ſich ſelbſt bekleiden und beritten machen zu können, in einer ihrer Erziehung und übrigen Verhältniſſen angemeſſenen Form zum Militairdienſt auf zufordern und dadurch vorzüglich ſolchen jungen Leuten Gelegenheit zur Auszeich nung zu geben, die durch ihre Bildung und ihren Verſtand ſogleich gute Dienſte leiſten und demnächſt geſchickte Officiere und Unterofficiere abgeben können.« [...]
[...] ganz verſchiedene Erinnerungen erwecken kann. Wie jener zum damaligen General Blücher ſagte: Heute will Jeder ein Pommer ſein, ſo möchten die freiwilligen Jäger am 3. Februar vielen Leuten zu rufen: »Heut will Jeder ein Freiwilliger geweſen ſein.“ Ich deutete oben an, das Geſchlecht der Freiwilligen muß in ſich ausſterben, [...]
[...] begeiſtern. Furcht iſt das einzige Bindemittel, welches die Türkiſche Armee zu ſammenhält. Dieſe Armee, welche im Kriege wenig mehr als Huuderttauſend Mann beträgt, iſt ein Conglomerat von Leuten, welche Gewehre tragen, aber keine Infanterie bilden, – von Leuten, welche auf dem Pferde ſitzen, aber feine Caval lerie bilden, – und – eine merkwürdige Erſcheinung von einer im Europäiſchen [...]