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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Allgemeine Hopfen-Zeitung11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] circa 61 Millionen bayer. Schäffel, etwa Um 25 Millionen mehr als in 1818. (Z. d. L. V.) [...]
[...] Von Nürnberg nach allen Stationen Badens für 20 Worte 56 kr, für je 10 Worte mehr 28 kr. [...]
[...] Nach London via Haag für 20 Worte 3 fl. 16 kr., je 10 Worte mehr 1 fl. 38kr. [...]
[...] je 10 Worte mehr 28 kr., über 45 Meilen und weiter für 20 Worte 1 fl. 24 kr, je 10 Worte mehr 42 kr. (Alle Stationen in Böhmen, Oeſterreich ob der Enns, [...]
[...] Von Nürnberg nach allen Stationen innerhalb einer direk ten Entfernung von Nürnberg bis zu 10 Meilen für 20 Worte 28 kr., je 10 Worte mehr 14 kr., bis zu 45 Meilen für 20 Worte 56kr., 10 Worte mehr 28kr., über 45 Meilen 20 Worte 1 fl. 24 kr., je 10 Worte mehr [...]
[...] Sachſen, Königreich Nach allen Stationen für 20 Worte 56kr., je 10 Worte mehr 28 kr, Nach Altenburg für 20 Worte 56kr., je 10 Worte mehr 28 kr. [...]
[...] Nach Altenburg für 20 Worte 56kr., je 10 Worte mehr 28 kr. Nach Gotha für 20 Worte 56, je 10 Worte mehr 28 kr. Nach Hildburghauſen für 20 Worte 56, je 10 Worte mehr 28 kr. [...]
[...] mehr 28 kr. Nach Sonneberg und Meiningen für 20 Worte 28, je 10 Worte mehr 14 kr. Schwarzburg - Rudolſtadt für 20 Worte 56, je 10 Worte mehr [...]
[...] Spanien. Nach allen Station via Weißenburg für 20 Worte 3 fl 16, je 10 Worte mehr 1 fl. 38kr. via Lindau (durch die Schweiz) für 20 Worte 3ſl 44, je 10 Worte mehr 1 fl. 52 kr [...]
[...] Nürnberg-Crailsheim für 20 Worte 28, je 10 Worte mehr 14 kr, nach allen übrigen Stationen Württembergs für 20 Worte 56, je 10 Worte mehr 28 kr. [...]
Nürnberger AnzeigerBeilage 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] „Je mehr man Soldaten hält, deſto mehr braucht man Abgaben, und je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ So ſagte ein Schriftſteller ſchon im Jahre 1815. Und wir ſtehen jetzt mitten darinnen, die herbe Wahrheit dieſes Satzes im Uebermaße an uns zu erproben und in [...]
[...] friſchen männlichen That. In der 5. Finanzperiode, welche den Zeitraum vom 1. Oktober 1843 bis 1. Oktober 1849 umfaßte, hatte Bayern eine Jahres - Einnahme und Ausgabe von etwas mehr als 32 Millionen. Der Aufwand für ſtehendes Heer ſammt Militärpenſionen u. ſ. w. betrug etwas über 6 Millionen, alſo etwa den 5. Theil der geſammten Staatsausgaben, ſonach ſchon viel mehr als gut iſt. [...]
[...] Zeitraum auf 10 Millionen ſteigert. - Dies ergibt alſo ſchon einen Aufwand des 4. Theiles der geſammten Staatseinnahmen auf militäriſche Zwecke. In den nächſten vier (dem 66er Kriege vorausgegangenen) Jahren, in welchen die Einnahmen einen Jahresbetrag von mehr als 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche [...]
[...] 46 Millionen bezifferten, ſtieg der Voranſchlag für das Militär bereits auf faſt 11 Millionen, wozu aber ſchon anno 1863 wieder eine Militäranleihe von nahezu 8 Millionen bewilligt wurde, ſo daß für dieſe Friedensjahre der durchſchnittliche Militäraufwand ſich auf 13 Millionen alljährlich belief, alſo ſchon weit über den vierten und nicht mehr viel unter dem dritten Theil der geſammten Staatsausgaben. Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des [...]
[...] Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des Krieges im Juni 1866 wieder ein „einmaliger außerordentlicher Credit“ für Anſchaffung von Kriegsmaterial, Pferden u. ſ. w. im Betrage von 15 Millionen und 30,000 f. erforderlich, wozu noch ein weiterer Credit von mehr als 16 Millionen für den laufenden Unterhalt des Kriegsſtandes kam. - - Letztere Summe wurde allerdings für den kurzdauernden Krieg nicht vollſtändig aufgebraucht, ſondern wanderte zum [...]
[...] währenden Erhöhung der Militärausgaben, der irrte ſich. „Je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ Der preußiſche König, jetzt unſer oberſter Kriegsherr, treibt immer mehr Abgaben in ſeinen Ländern ein und braucht alſo auch immer mehr Soldaten. Deshalb werden auch bei uns immer mehr Abgaben eingetrieben und immer mehr Soldaten in die Kaſernen geſteckt. [...]
[...] Aber damit noch nicht genug, wurden während dieſer zwei Jahre wiederum zwei Militäranlehen von faſt 4 Millionen gemacht. - Das thut pro 1868 und 1869 eine Durchſchnittsausgabe von mehr als 17 Millionen alljährlich für Militär, wieder weit über ein Viertel der geſammten Staatseinnahmen ! Der Kriegsminiſter hatte in allen Fällen noch viel mehr verlangt. Die falſchen Freunde des Volkes ſagten freilich dem [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung05.04.1820
  • Datum
    Mittwoch, 05. April 1820
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und nähert ſie mittelſ einer Stüge mehr ºdewe niger einer zweiten Säge, Sie ſie n Sieg bei der ſe" he [...]
[...] Matten, 9728 Decher (4166 mehr als 88), [...]
[...] - Fiſcve, trockene und geſalzene, 2645 Zenr 88), wovon 1869 aus Rußland, 1 : 17 aus C914 mehr als 13 8 O. wovoa 236 aus England- Curland, 2! 75 aus Neu-Pommern, Rüböl 213 239 aus Dänemark und Norwegen, 37 aus Neu- Sº. - - . . Pommen. . . . . . . -- Pfeffer, 2820 Ztnr. C61 mehr als 85), [...]
[...] wovon 128 aus Rußland, 29 1 aus Preußen. Reis, 18558 Ztnr. C1530 mehr als 18 18), - - Getreide aus Curland, Preußen Pommern wovon 8536 aus Amerika, 989 aus Holland, 5754 und NeuPommern, Erbſen 77 Laſt C67 mehr als aus England, 1 350 aus Hamburg, 1974 aus 1518), Gerſte 99 C46 weniger als 8 82 Hafer, Fraitred ----- #6% ggy mehr als 9 P. Mai gé G92 mehr ... So, 206 Laſt aus England C 1 19 wenige [...]
[...] als 18 8). - - Wein, Champagner und Burg. 24170 Bou teillen (4455 mehr als 18 8), wovon 23491 aus Frankreich, Franzwein 9 : 359 Eimer C33276 mehr [...]
[...] Zinn, 939 Zntr. aus England C168 mehr [...]
[...] - Ausgeführt wurden: Alaun 290 Zent, 81 weniger 18 18. Antimonium 67 Zentner, 15 mehr als 18 18 Arſenik 267 Zent., 176 mehr als 18 18, - Blaufarbe 92 Zent, 28 weniger als 18 18. [...]
[...] 2579 weniger als 18 18. -, .. Eiſen- und Gußwaaren 32o1 Zentner, 2 1 1 mehr 18 18. - Gerſte 4023 Laſt, 2344 mehr als 18 18. Gas 1 287 Kiſt., 51 6 weniger als 18 18, [...]
[...] Gas 1 287 Kiſt., 51 6 weniger als 18 18, Hohlglas für 90o Rthlr., 24 weniger als 1813, böhmiſches Glas 1 52 Krſt., 43 mehr als 18 18. - Holz-, blaues, für 17,498 Rthlr, 936 mehr als 18i 8, Qrhoftboden 3 141 Schock, 1489 mehr [...]
[...] - Holz-, blaues, für 17,498 Rthlr, 936 mehr als 18i 8, Qrhoftboden 3 141 Schock, 1489 mehr als 18 8, Pvenſtäbe 4482 Schock, 681 mehr als 18 18, Schtffholz für 1 1 1 2 Rthlr., 909 mehr als 18 8, Tonnenſtäbe 18, 1o8 Schock, 5422 mehr als [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung11.03.1817
  • Datum
    Dienstag, 11. März 1817
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Baumwolle 486 Ztnr.; C2 mehr als 1815) wovon 394 von D. und R., 89 von Rußl, 3 von Frankr. und Italien. - [...]
[...] wovon 3 von Holl. und Großbritt, 2655 von Dän. und Norw., 62 von Rußl., 381 von Pr. und P. Flachs 24o Ztnr. (61 mehr als 18 15), wovºn 132 von Rußl., 1 o8 von Pr. und P. Erbſen 33 Laſt (33 Laſt mehr als 18 15), wo [...]
[...] *-"Gerſte 355 Laſt, (52 mehr als 185), wo von 41 von Dän. u. Now., 158 von Schwed. u. Meckl., 156 von Pr. u. P. * - [...]
[...] Meckl., 156 von Pr. u. P. * - Malz 1454 Laſt von Schwed. u. Norw. C976 mehr, als 1815) [...]
[...] Roggen 3510 Laſt C2639 mehr als 85) wo“ [...]
[...] von Pr. u. P. Haare von Pferden und Ziegen 927 Zt. (471 mehr, als 1815), wovon 899 von Rußland, 37 von Pr. u. P. ---- Häute 7726 Zt. (3356 mehr als 18 5), wo [...]
[...] Juchten 7094 Zt. von Ruß. C924 mehr, als [...]
[...] Rußl., 492 von P. u. P. Sohlleder 543 Ztr. von Rußl., 25 von P. u. P. (414 mehr als 18 11). Leinſamen 15, 1 18 Tonnen (1835 mehr, als 1 8 15), wovon 28 von Schwed. u. Mecklenb., 11,642- von [...]
[...] mehr, als 18 15), wovon 1o von Holl. u. Großbritt. [...]
[...] Frankreich - Zinn 1 158 Zt. von Holl. u. Großbritt. (97o mehr, als 1 8 15). - Zucker, roher 6e,599 Zt. (35,83 1 mehr, als 1 8 15), wovon 34 von Amerika, 96 17 von Holl. [...]
Fürther TagblattBeilage 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Je mehr man Soldaten hält, deſto mehr braucht man Abgaben, und je mehr man Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ So ſagte ein Schriftſteller ſchon im Jahre 1815. Und wir ſtehen jetzt mitten darinnen, die herbe Wahrheit dieſes Satzes im Uebermaße an uns zu erproben und in [...]
[...] friſchen männlichen That. In der 5. Finanzperiode, welche den Zeitraum vom 1. Oktober 1843 bis 1. Oktober 1849 umfaßte, hatte Bayern eine Jahres-Einnahme und Ausgabe von etwas mehr als 32 Millionen. - Der Aufwand für ſtehendes Heer ſammt Militärpenſionen u. ſ. w. betrug etwas über 6 Millionen, alſo etwa den 5. Theil der geſammten Staatsausgaben, ſonach ſchon viel mehr als gut iſt. [...]
[...] Nichtsdeſtoweniger und trotz dieſer enormen jährlichen Summen und bewilligten Anlehen war bei Ausbruch des Krieges im Juni 1866 wieder ein „einmaliger außerordentlicher Credit“ für Anſchaffung von Kriegsmaterial, Pferden u. ſ. w. im Betrage von 15 Millionen und 30,000 f. erforderlich, wozu noch ein weiterer Credit von mehr als 16 Millionen für den laufenden Unterhalt des Kriegsſtandes kam. - - - - Letztere Summe wurde allerdings für den kurzdauernden Krieg nicht vollſtändig aufgebraucht, ſondern wanderte zum [...]
[...] wendigſten. Wer aber da geglaubt hätte, mit dem ſcheinbaren Ende des Krieges wäre es auch ein Ende mit der fort währenden Erhöhung der Militärausgaben, der irrte ſich. - - „Je mehr mº Abgaben eintreibt, deſto mehr braucht man Soldaten.“ Der preußiſche König, jetzt unſer oberſter Kriegsherr, treibt immer mehr Abgaben in ſeinen Ländern ein und braucht alſo auch immer mehr Soldaten. - - - - Deshalb "erden auch bei uns immer mehr Abgaben eingetrieben und immer mehr Soldaten in die Kaſernen geſteckt. [...]
[...] Z „“ damit noch nicht genug, wurden während dieſer zwei Jahre wiederum zwei Militäranlehen von faſt 4 Millionen EUMC)I. Das thut pro 1868 und 1869 eine Durchſchnittsausgabe von mehr als 17 Millionen alljährlich für Militär, wieder weit er Viertel der geſammten Staatseinnahmen ! - Oer riegsminiſter hatte in allen Fällen noch viel mehr verlangt. Die falſchen Freunde des Volkes ſagten freilich dem [...]
[...] ein Dritte der ſämmtlichen Staatseinnahmen für Soldaten ausgeben dürfen. *) g Da aber bei der jetzigen Stockung des Verkehrs und dem Rückgang des Volkswohlſtandes die zu verausgabenden 60 Millionen mit den ſeitherigen Steuern nicht mehr aufgetrieben werden können, ſo wird eine Erhöhung aller Steuern um [...]
[...] Etwa für eine nützliche und wünſchenswerthe Einrichtung? Wird Bayern etwa dadurch mächtiger, kräftiger, daß es eine ſtehende Armee hat und daß während des Friedens einige tauſend Mann mehr in den Kaſernen liegen? - - - - - Geht Bayern etwa auf Eroberungen aus, daß es jeden Tag zum Sprunge auf den Nachbarn bereit ſein müßte? Mit Nichten; die größten Siege in allen Vertheidigungskriegen – und um ſolche allein kann es ſich bei uns handeln – ſind nicht [...]
[...] lang auszuhalten, den wir nicht vier Monate hätten aushalten können, und wußte trotz der anfänglichen Niederlagen mehr als [...]
[...] eine Million Streiter auf die Beine zu bringen und ſchließlich glänzend zu ſiegen. - Ja noch mehr: Während wir nach einem Kriege von wenigen Wochen immer noch mehr Kaſernenſoldaten ſtellen und immer höhere Ausgaben beſtreiten müſſen, immer neue Schulden auf uns laden, hat die amerikaniſche Republik ſofort nach Beendigung des Krieges faſt ihre ganze Armee entlaſſen und Soldaten wie Offiziere zu ihrem bürgerlichen Berufe zurückgeſchickt, ſchon jetzt [...]
[...] - Wir müſſen daher – wollen wir, Ä Ä und der Verarmung mit Rieſenſchritten entgegeneilen – von unſerem verderblichen Militärſyſtem abkommen. . . . . . . . . . . . „Wir müſſen unſere Volksvertretung dazu antreiben, daß ſie die Hand feſt auf dem Steuerſäckel hält und nicht mehr bewilligt, als unbedingt nothwendig iſt, um unſer ſtehendes Heer allmälig in ein Volksheer umzuwandeln. Ein tiefer Schnitt in das herrſchende Penſionsunweſen, die Herſtellung einer möglichſt kurzen Präſenzzeit, vermöge deren die Soldaten nicht [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung04.01.1835
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1835
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] belgiſchen Fabrikanten durch Eiſenbahnen ihre Ur ſtoffe billiger, ſo können viele deutſche Fabriken ohne höhere Zölle nicht mehr beſtehen. - [...]
[...] nenweſens, der Chemie und der techniſchen Wiſſen ſchaften überhaupt. Sie bewirken nämlich, daß in gleicher Zeit mehr und wolfeiler erzeugt wird. Nun rich [...]
[...] er ſie auch gekannt hätte. Die Einnahme wird faſt immer ganz ausgegeben, reicht ſie nun, wenn ein Artikel zweimal wolfeiler geworden iſt, mehr als zu, ſo wird der Ueberſchuß verwandt, um entweder von dieſem Artikel zweimal mehr zu gebrauchen, oder [...]
[...] Männliche Dienſtboten. Ein unverhei ratheter Mann, der einen männlichen Dienſtboten hat, zalt 55 Fr. jährlich, und mehr, wenn er mehre hat. Hat er 11 oder mehr, ſo zalt er für jeden 120 Fr; verheirathete Perſonen zalen 30 Fr. für einen Dienſt [...]
[...] land. Für eine vierräderige Kutſche zalt der Eigen thümer 150 Fr. jährlich, wenn er nur eine hat, und mehr wenn er mehrere hat, z. B. 227 Fr. wenn er 9 und mehr beſizt. 1831 zalten 24,886 Wagen mit vier Rädern 3,840,000 Fr., und 9450, die nur von [...]
[...] Perſonen einen, 2488 zwei, 328 drei, 59 vier, 25 hatten 5, 6 hatten 6,3 hatten 7, einer hatte 8 und 2 hatten mehr als 9 Wagen. - * [...]
[...] 1503 4,629 5, 372 6, 300 7 und 8, 709, 1300 10 bis 12, 50 13–16,3 hatten 17, 17 hatten 18,519 und 50–60 hatten 20 und mehr Pferde. [...]
[...] Wappen. 1820 zalten 22,027 Perſonen für das Recht Wappen zu führen. 1831 aber 28,507 zu gleicher Tare. Es gibt mehre Klaſſen. Leute, die ſchon für Wagen tarirt ſind, zalen als reicher 60 Fr., ſolche, die keine Wagen haben, aber der Fenſter [...]
[...] gen Ausnahmen. - - Die meiſten dieſer aufgeführten Taren waren vor 1823 doppelt ſo hoch, und mehre gleicher Art ſind ſeitdem abgeſchafft worden. Alle dieſe Taren, nämlich die auf Dienſtbo [...]
[...] können, als nach der koſtſpieligen gewöhnlichen Art. Man findet auch darin die neue amerikaniſche Erfindung, wo durch man faſt zwei mal mehr Potaſche als bisher aus der Aſche enthalt, und die für manche Gebirgsgegenden wichtige, einige Steine mit Vortheil ſtatt der Aſche auf [...]
Die freie Presse02.07.1828
  • Datum
    Mittwoch, 02. Juli 1828
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſer Thaten und wird noch den fernen Ge ſchlechtern davon erzählen, wenn einſt alle zer ſtörbaren Denkmäler längſt nicht mehr vorhan den, wenn die Stellen ſelbſt nicht mehr bekannt ſind, wo ſie ſich befanden. Wozu, kann man [...]
[...] . -denken von den gefallenen und geſchlagenen Per ſern mehr, als dieſe wünſchen mochten. So verhält es ſich auch mit dem unglücklichen Feld zuge in Rußland von 1812 bis 1813, nach deſ [...]
[...] am füglichſten Realſchulen, techniſche Schulen nennen könnte, welche nur gelehrte Bildung nach Maaßgabe bedingen, mehr auf neue, als auf alte Sprachen ſehen, weil Ver kehr und techniſche Bildung dies fordert, durch [...]
[...] neue, als auf alte Sprachen ſehen, weil Ver kehr und techniſche Bildung dies fordert, durch aus aber nur in ihrer Sphäre bleiben. Je mehr [...]
[...] Freiheit, deſto mehr Verkehr; je mehr Verkehr, deſto mehr Kunſtſinn; je mehr Kunſtſinn, deſto mehr Individuen zum Techniſchen, und mit der [...]
[...] men, verſchiedener Tendenz; alle fördern Bil dung, alle aber laſſen dann an den Gymnaſien und Univerſitäten keinen Ueberfluß mehr auf kommen; Lehrer und Lernende werden zwar eine große Zahl bilden, und doch wird von Ueber [...]
[...] konſtitutionnelle Verfaſſung im Allgemeinen und eine Gemeinde - Verfaſſung im Speziellen hinzu, ſo iſt der Landmann mehr integrirendes bewuß tes Glied des Staates, und als ſolches immer hin höherer Aufklärung benöthigt. - [...]
[...] nicht im philoſophiſchen Eramen die erſte Note erringt. Warum denn die Einſchränkung ſo ſpät, wo dann gar keine Ausſicht mehr vorhanden iſt, und kann man nicht ein guter Juriſt werden, ohne eben ein ausgezeichneter Philoſoph zu ſeyn? [...]
[...] -rerſtand kann den Bürgerſinn mehr ſtählen, als der Korporalſtock, und die Dorfzeitung bemerkte einſt bei Gelegenheit der Aufhebung der über [...]
[...] amt zu begleiten. Und wenn einmal ſolche Verhältniſſe herbeigeführt ſind, wird man nicht mehr über die Menge der Studierenden zu kla gen haben. * * Mc vS ge» roc. [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung04.03.1817
  • Datum
    Dienstag, 04. März 1817
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] "“Branntwein 18 Eimer ( 1815 1 140 Einer mehr), wovon 12 nach P. und P., 6 nach Ruß land. Brunnenwaſſer für 750 Rthlr. (720 Rthlr. [...]
[...] land. Brunnenwaſſer für 750 Rthlr. (720 Rthlr. mehr als 18 15), wovon für 15 Rthlr. nach Schwe den und Mecklenb., 644 Rthlr. nach Rußland, und 91 Rthlr. nach P. und P. [...]
[...] onen; monatlich in allen Buchhand ; in fernen Poſtämtern etwas mehr.) [...]
[...] ſen und Pommern ) Arſenik, 2 Zt. nach P. und P., 52 Zt. nach Groß britt, und Holland (1815 246 Zt. mehr). Blaue Farbe, 36 Zt. nach P. und P. (18.15 43 Zt. mehr...) [...]
[...] Zt. mehr als 1815), wovon 156 nach Dänemark und [...]
[...] und Norwegen. Gallmey, 74 Tonnen nach Schweden und Meck lenburg (42 mehr als 18 15). Heering, 25 Ton. nach Schweden und Mecklenb. und 3 nach P. und P. (26 mehr als 18 15) [...]
[...] Parchent 51 Stck. nach P. u. P. K1 mehr als 1815). Porzellan 53 Kſt. 7 weniger als 1815), wovon [...]
[...] von 63 nach Dän. u. Norw., 25 nach Schwed. u. Meckl., 862 nach Rußl., 965 nach P. u P. Salz 4 182 Laſt nach P. u. P. (1282 mehr, als 1815.) - Seiſe, ſchwarze, 12 Tonnen (7 mehr als 18 15) [...]
[...] Theer 30 Tonnen nach Dän. u. Norw. (69 we niger als 18 15). Tabact ºnlánd. 68 18 Zt. (307 mehr als 1 8 15), [...]
[...] werden alle Colonien Europas dieſen Weg einſchlagen. Für den Handel kann dieß nur vorthelhaft ſeyn, da ihm dann mehr Abſatzwege geöffnet ſind, und wir in [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung02.02.1819
  • Datum
    Dienstag, 02. Februar 1819
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] SZubaben wöchentlich fünfmal in allen Poſtämtern und PoſtamtsZeitungs- Erpeditionen monatlich in allen Buchhanh Pangen. Preis jährlich, voraus, 10 Gulden Corrent C62/3 Reichsthaler ſächſ); n fernen Poſtämtern etwas mehr.) [...]
[...] "eine ſolche ſtets Intereſſen aufregt, Umwälzungen macht, die nicht jedem angenehm ſind. Wenn die Schafzucht nicht mehr eintrüge, als der Getreidebau, würde ſie nicht betrieben; wenn ſie mehr einträgt be fördert ſie den Ackerbau, und indem ſie die Capitale [...]
[...] daß mehr Felder urbar gemacht, mehr Nahrungsmit º! ºrdaut werden, wenn dieſe einen Preis haben, der den Anbauer Gewinn bringt. Im freyen natür [...]
[...] baues und der übrigen Nutzthiere eingeräumt werden konnten, und auch auf keine andere Art beſſer zu be nutzen waren, jetzt nicht mehr hinreichend ſind, ſie den Sommer hindnrch zu ernähren, und daß auch [...]
[...] - hierzu nicht wohl zu benutzen waren. aber die natürlichen Wieſen und Weideplatze nicht mehr zureichen, ſo folgt daraus die Beſchränkung des [...]
[...] ſie zu liefern, nicht mehr ausreichen. Dieß iſt um ſo weniger jetzt möglich, da der Ackerbau bekanntlich ſeit dreyßig Jahren eine Menge Wieſen- und Wei [...]
[...] Wolle dahin, darf nur dann erſt in Betracht kom men, wenn wir ihrer ſelbſt nicht mehr zu ihrer Be kleidung oder zur Beſchäftigung der arbeitenden Klaſſe bedürfen, oder wenn wir die Erzeugniſſe des Bo [...]
[...] ins Ausland ſenden, verkaufen wir doch im Grunde die Erzeugniſſe unſeres Bodens, wodurch ſie erzeugt wurde. Halten wir nun ſogar mehr Schafe, um des Wollverkaufs willen, als unſere natürlichen Wieſen und Weiden zu tragen und zu ernähren ver [...]
[...] davon von ſelbſt wieder eingegangen, oder ſie ſind doch großentheils unbeſchäftig, und die Fabrikanten Cdie gegenwärtig beym Wollhandel ins Ausland mehr verdienen können, als bey Verarbeitung der Wolle, oder die ihre Fabrikate gar nicht wohl mehr ins Aus [...]
[...] Puppe behandelten und damit ſpielten. In den fol, genden Jahren, dem goldenen Zeitalter der Pachter, fanden nun auch dieſe Geſchmack daran, um ſo mehr, da ſie auch lukrativ zu werden verſprach; und ge [...]
Nürnberger Beobachter26.11.1859
  • Datum
    Samstag, 26. November 1859
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] treue Freunde wollen mir immer ſein, und wo ich Ihnen die 'nen kann, ſoll mich nichts davon abhalten. Aufrichtig will ich Ihnen beiſtehen, keine Nebenabſichten jetzt mehr, keine Ge ſchäftsſache etwa jetzt mehr. Ich hab's nicht mehr nöthig. Wir haben es beide nicht mehr nöthig, ſagte Lorberg. Ich [...]
[...] glückliche Zukunft, mit Güte und Liebe bin ich überhäuft. - Schulden bezahlt, lachte Seehauſen. Ich werde keine mehr machen. Ich werde haushälteriſch leben. An Suſettens Seite wird's ein wonniglich Leben ſein! [...]
[...] Iſt das alles wahr ? fragte Lorberg, ihn ſo ſtarr anſe hend, als wolle er jede Lüge rächen. Es iſt wahr und noch viel mehr wahr, erwiderte der Hauptmann. Still geſeſſen, Vetterchen! Wir trinken noch eine Flaſche Sekt. [...]
[...] Hauptmann. Still geſeſſen, Vetterchen! Wir trinken noch eine Flaſche Sekt. Nichts mehr, antwortete Lorberg, indem er aufſtand, ich bin müde und muß ſchlafen. Seehauſen war gewiß, daß er ihn nicht länger halten [...]
[...] Seehauſen war gewiß, daß er ihn nicht länger halten konnte. Mag's alſo drum ſein, ſagte er; wenn Sie jedoch mehr erfahren wollen, und von Sachen, an welchen Sie viel leicht nicht weniger Antheil nehmen, ſo frühſtücken Sie mor gen bei mir. Meine Frau weiß mehr davon als ich. - [...]
[...] geht Oeſterreich noch nicht zu Grunde, vorzüglich jetzt, wo der Kaiſer haben will, daß nichts mehr gepumpt wer den ſoll. Mtl. Ja ſo! Nu, das iſt ſchon gut, aber wenn ihm der [...]
[...] vielleicht nach Deutſchland und werden geſcheidt, und dann ſind wir ein einiges Volk und fürchten den Mann des 2. Dezember nicht mehr. - [...]
[...] -Warum lieſt man denn in dem Beobachter die Theater Anzeigen nicht mehr regelmäßig, und warum ſieht man nicht mehr, was in unſerer Schweſterſtadt gegeben wird? Gar Viele gibt es, die gerne nach Fürth in's Theater gehen. [...]
[...] rektor Brauers Zeiten brachte der Beobachter die Nürnberger und Fürther Vorſtellungen ganz regelmäßig; warum jetzt nicht mehr? - [...]
[...] Wenn ſich gerade Jemand in Fürth verſpätet und kann mit der Eiſenbahn nicht mehr fort kommen, ſo kann ein ſol cher ganz herrlich auf der Burg dortſelbſt logiren. Nicht wahr, Herr W.? - [...]
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