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Suchbegriff: Mehring

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Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes17.04.1778
  • Datum
    Freitag, 17. April 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] elblichweiß, am Kopfe mehr gelblich als Ä Auf dem Rücken, mehr gegen den Schwanz zu, hat er eine häutige faſt drey [...]
[...] ten vor Zeiten viel weniger Kaufleute, und weniger Hanblung, waren reicher, glücklicher, hatten zum Theil mehr Men ſchen, und wohlfeileres Leben. Heut zu Tage hat ſich der Kaufmannsſtand ſo [...]
[...] Sachſen. Denn die Fracht von unſerm Gebrauche in fremden Waaren nimmt mehr weg, als die Zehrung derjenigen Fuhrleute einbringt, welche in oder durch unſer Land ihre Güter führen. Inländi [...]
[...] gººd M &é H. ſelbſt mehr entrichten, als der fremde, [...]
[...] ſers Fuhrweſens ſchädlicher ſeyn, oder den Fremden - mehr Nutzen ſchaffen müßte? Es iſt gerade, als wenn man [...]
[...] paſſiven, einen elenden und verderblichen, von Stund an aufzugebenden, Handel führen. Aber noch mehr! die fremden Fuhrleute kommen mit voller Fracht aus ländiſcher Güther herein, und fahren da [...]
[...] worren und gar nicht zum Nutzen des Landes eingerichtet. Als vor dieſem den Fremden mehr Waaren durch Leipzig pro curiret wurden, und wir noch weniger fremde Waaren conſumirten, da war [...]
[...] Handlungsſachen irgend noch Leute zu fragen; ſo ſind es die Verleger unſrer Fabriken. Dieſe können uns mehr, als Ä Kaufleute und Mäckler, mehr als ramer und Banquiers, ſagen. ... Bey [...]
[...] der. Sieht man aber unſre unglückliche Meſſen und Jahrmärkte an, wo faſt al les, fremde Waare iſt, und dieſe mehr [...]
[...] gung derſelben an den Gränzörtern hält der Hr V. mit Recht für das einzige Mit tel, ſelbige vom Lande mehr und mehr abzuhalten. Denn blos unſre Gränzör ter müſſen unſern fremden Handel ein [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes14.05.1779
  • Datum
    Freitag, 14. Mai 1779
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſene Perſonen ſich aufhielten, ſo würden, 2151 Einwohner ſeyn. Da aber doch in den meiſten Häuſern mehr als drey an [...]
[...] nirlich mehr ſeyn, als der Sterbenden; [...]
[...] hier nicht ſo viel Heyrathen, als ſeyn ſollten, und folglich eine Unfruchtbarkeit aus Ehen, oder es giebt hier mehr Todt ebohrne, als 3 von 1oo, die alſo nicht [...]
[...] dert Söhne mehr, noch ſeltener 7 bis 8 auf Hundert mehr. Aus der Zahl der zu [...]
[...] Man darf alſo hier bey 5 Söhnen aufs Hundert mehr, als Töchter ſtehen bleiben, das iſt, es werden 21 Söhne gegen 2co Töchter gebohren. Und dadurch wird [...]
[...] iſt hier ſchon merkwürdig, weil ganz ge meiniglich im Großen nur 5 Söhne aufs Hundert mehr, als Töchter zu ſtehen kommen. Vielleicht würden die 5 Söh ne, vom Hundert mehr, ſchon näher zu [...]
[...] kommen. Vielleicht würden die 5 Söh ne, vom Hundert mehr, ſchon näher zu treffen, wenn noch mehr Jahre, als Ä 79, zuſammen könnten gerechnet VºrOLM. - - - [...]
[...] Dens der Raum, und vielleicht auch eine Gleichgültigkeit vieler Leſer gegen dieſe Betrachtungen, ſind Urſache, ein mehre res davon hier nicht anzubringen. Ich merkeuur noch ein paar Druckfehler an, [...]
[...] erdpechartige Körper, welche theils mehr, theils weniger, mit einem ſchiefrig flötzi gen Geſteine, oder mit einer Erde dieſer [...]
[...] um Wittenberg iſt mehr Wurzeſtorfabes dabey ſehr nager, und hat meiſt alles Brennbare von den Wurzeln. Doch [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes23.10.1778
  • Datum
    Freitag, 23. Oktober 1778
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] digen. 9 Jch geſtehe es, ich habe vielmehr das Vorurtheil, und ich finde immer mehr Gründe, dabey zu bleiben, als ſolches fahren zu laſſen: daß die Alten bey ihren [...]
[...] Gründe, dabey zu bleiben, als ſolches fahren zu laſſen: daß die Alten bey ihren wirthſchaftlichen Einrichtungen mehr auf das Ganze, auf alle Nebenzweige, auf proportionirliche Arbeit zu allen Jahres [...]
[...] verwenden, andere aber daneben liegen laſſen, das bringt in einer Wirthſchaft allemal mehr Schaden, als Nutzen. Die meiſten neuen Vorſchläge zu ökonomiſchen Verbeſſerungen erfordern immer noch [...]
[...] den, und daher mehr Arbeit, als ſonſt, in der Wirthſchaft ſollte unternehmen können, das iſt, wenn es auch zuzugeben [...]
[...] ben; und es wird darinnen nicht ſchlech ter Getraide, als in jenen, erbauet. Noch mehr, es geſchieht dieſes an den mehre ſten Orten mit einerley Feldern; ſo, daß diejenigen, die man einmal zu Herbſt [...]
[...] nichts zu thun, als ſolche zum Gebra:ch: heimzuhohlen; dadurch bekömmt man mehr Fütterung, kann ſeinen Viehſtand [...]
[...] vermehren, und mithin auch weit mehr [...]
[...] geſchieht, ſo iſt das bey dem Bauer nicht möglich, der nur das nothwendigſte Ge ſpann halten kann. Er müßte alſo mehr Leute und Geſpann darauf annehmen, die aber auch mehr Brod und Lohn erfoder [...]
[...] che die Commiſſionärs und Factors zu beobachten haben. Der Einkauf auf Speculation kommt mehr auf das Glück als auf Vernunft und Ueberlegung an. Einkünfte des Staates, vier Grundre [...]
[...] Erbſenſtroh ſo gern frißt, ſo ſollte man, zumal beym vielfältigen Mangel des Heues, mehr Erbſen ſäen, welches, ob gleich mit vielen Schwierigkeiten verknü pfet, doch wenigere, als das theure Heu [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes15.10.1779
  • Datum
    Freitag, 15. Oktober 1779
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten vorhanden iſt, gegen deſſen Ueberein ſtimmung mit der daraus gefertigten Ar beit einwenden will. . Es ſind ja mehr Künſte und Handwerker, die eine ſolche [...]
[...] Mehr hat es ſchon zu ſagen, wenn man die Unterſchleife, die irgend gema chet werden könnten, bedenket. Und die [...]
[...] im Gewicht für Zuwachs entſtehen wird. Denn je länger ein Tuch der Feuchtigkeit ausgeſetzet iſt, je mehr und je tiefer ziehen [...]
[...] lachswatten, die Wulſte in den Schoo en, und was dergleichen unnatürliche Behelfe mehr waren, unſere Trachten ſtu zeriſch und galant zu machen, großen theils abgekommen ſind. Denn hier wa [...]
[...] zeriſch und galant zu machen, großen theils abgekommen ſind. Denn hier wa ren mehr Mittel, daß die Arbeiter theils eigene Zuthaten hätten hergeben, theils fremde Dinge anbringen können, wenn [...]
[...] man kann die innere Seite auf der Stelle durchſuchen. Das Gewicht wird nicht mehr zunehmen, es ſey auf was Art es wolle, wenn es einmal beym Anpaſſen zugetroffen iſt. [...]
[...] Täuſchungen dieſerhalb ſelbſt fallen. Frey ich ſollte der Lohn für ihre Arbeit auch mehr proportioniret ſeyn, daß mancher Leichtſinnige nicht auf Abwege gerathen dürfte. Denn, wenn das Macherlohn z. [...]
[...] durch die vielen dabey angebrachten ſo genannten Verfeinerungen, die Hälfte mehr Zeit und Arbeit erfodern, als vor Alters, - wo die edle Einfalt darin nen herrſchte: ſo läßt ſich wohl abneh [...]
[...] Der Schneider kömmt alſo mit dem Län genmaaße und der Anzahl Ellen uicht mehr, wie vorher, aus. Fodert er anitzt mehr, als der Eigenthümer zu eben dem Kleidungsſtücke in vorigen Zeiten gebrau [...]
[...] neue Anordnungen, neue Auswege! Aber die Eigenthümer und Beſteller werden denn auch mehr ſpeculiren, dieſe Auswege zu entdecken, und ihnen auszuweichen, Ss 3 Und [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes22.07.1774
  • Datum
    Freitag, 22. Juli 1774
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] träglich machen. Wie hätte ſonſt das Dorf, wo doch ungleich mehr Arbeiten ſind, im Sommer Zeit, an das Brauwe ſen zu gedenken, wenn es nicht unter ei [...]
[...] weißen. Und aus Kofemt kömmt an ſich bey allem Brauen wenig heraus. Daß aber das Lagerbier gar nicht mehr dasjenige ſey, was es vor Zeiten gewe ſen, kann ohne viele Weitläuftigkeit aus [...]
[...] der Erfahrung bewieſen werden. In deſſen liegt es auch daraus am Tage, weil das Bier ſelbſt lang nicht mehr von der [...]
[...] kann wohl ſolche Rechnung machen. Und doch ſehen viele Brauerrechnungen hier ſo aus. Ja noch mehr, ſie werden wohl manchmal zu öffentlichen Belegen hinge geben, um den Schaden zu beweiſen, den [...]
[...] Gefäße hält. . . Hieraus werde ich, wie ſchon lange Zeit her geſchehen, immer mehr überzeuget, daß es mit dem ſogenannten Lagerbrauen eine gar bedenkliche Beſchaffenheit hat, [...]
[...] ierbey noch allemal an einen gewiſſen mittlern Guß gewieſen werden kann, die Freyheit bleibt, ein Faß mehr oder we niger, nach ſeiner und ſeiner Kunden Con venienz, zu gießen. Er wird ohnedem [...]
[...] Schwelgerey; es würde viel Feuersge fahr verhindert; man bekäme in die Städ te mehr, beſſer und wohlfeiler Schlacht vieh; Feld und Garten würden beſſer ab gewartet; das Land. könnte ſeine Körner [...]
[...] wohlfeiſten können betrieben werden. Oftmals iſt es rathſam, daß ein Ge werbe mit etwas mehr Aufwand geſchehe, weil durch den mehrern Aufwand bald andere Dinge in Vertrieb geſetzet bald [...]
[...] weil durch den mehrern Aufwand bald andere Dinge in Vertrieb geſetzet bald mehr Menſchen unterhatten, bald die Richtigkeit der öffentlichen Abgaben mehr geſichert werden, als an einem andern [...]
[...] len will. Denn ich habe vieleicht bereits zu viel Erfoderniſſe und Erinnerungen einfließen laſſen, wenigſtens mehr als man hat leſen mögen. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes15.07.1774
  • Datum
    Freitag, 15. Juli 1774
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] bruch thun, und zwar um ſo viel mehr, um ſo ſteifer die nah gelegene Stadt auf ihrer alten Verfaſſung Ä, im Som [...]
[...] an ſolchen Oertern, wo es noch nicht ein geführet iſt mit der Zeit nicht, ſo fällt daſelbſt die Braunahrung noch mehr, als ſie durch die bloße Unordnung bereits bisher gefallen iſt. [...]
[...] ſiſtenz haben, im Falle ſie ſelbſt auch zu ihrem Lebensunterhalte nicht mehr be dürften, als vor 200 Jahren nöthig ge weſen. Da ſie aber itziger Zeit wenigſtens [...]
[...] älterer und neuerer Zeit. Dieſe Dinge zuſammen genommen, machen es, daß dies Gewerbe nicht mehr auf den vori gen Fuß, nicht einmal mehr auf eine ein trägliche Art, in Städten kann betrieben [...]
[...] Denn es iſt wohl nicht zu leugnen, daß die Eiferſucht über des Nebenbür gers zunehmendes Braugewerbe mehr ein Grund zu den Klagen über dieſes Bier, als es die errichtete Anſtalt ſelbſt mag [...]
[...] für die Wirthſchaft überhaupt vom größ ten Nutzen ſeyn. Anfänglich wird ange rathen, daß die Naturforſcher ſich mehr [...]
[...] /ums gemeine Beſte bemühen, und zum Unterrichte des gemeinen Mannes mehr beytragen ſollen. Ein gleiches fodert Hr G. von den Prieſtern, Aerzten, Förſtern, [...]
[...] wohl allerdings ſchwer. Z. E. die Schmet - terlinge wegzufangen; weil der Obſtgar tenbeſitzer gewiß mehr zu thun hat, als Schmetterlinge zu fangen, und viele Mil lionen Schmetterlinge nicht der Zeit werth [...]
[...] Buche ſelbſt finden ſich verſchiedene an dere Rathgebungen, die der Ausführung mehr oder weniger nahe kommen. Denn unſer Urtheil halten wir gern zurück, weil [...]
[...] merkliche Hülfe. Unter den Beſtandtheilen des Anſtriches iſt einer der Mehlkleiſter, der ſeiner Geiſtigkeit wegen das Feuer mehr fängt,als zurückhält. – Die Antwort des Hrn Verf, werden die Liebhaber in dieſer [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes11.03.1768
  • Datum
    Freitag, 11. März 1768
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] §. 15. Dergleichen anatomiſche Be ſchreibung mache man mehr, als vom Hutmacher, Strumpfſtricker 2c. und ſonderlich was die güldene Weberſpule, [...]
[...] ſonderlich was die güldene Weberſpule, item Lederbereitung nicht vermag; Wo von ich wohl mehr Exempel anführen und Examina ausführlich machen wollte; allein ich will die Arbeit denen überlaſſen, [...]
[...] verachten! Allein wann ein Fürſt in ſei nen Manufacturſpiegel kucket, und ſieht, daß die Leinen- und Wollenweberey mehr dem Lande einträgt, ſo wird er auf die ſe ſchon mehr, als auf jene, Reflexion [...]
[...] dem Lande einträgt, ſo wird er auf die ſe ſchon mehr, als auf jene, Reflexion machen, und mehr Sorge dafür tragen, müſſen. – § 18. Wenn ich ferner aus dem Zoll [...]
[...] aus zu erſehen, wenn ich dieſes Hands werk im Schwange hätte, ſo könnte mein Land ſoviel 1oo Menſchen, auch mehr, ernähren; ſo viel hätte ich von deren Conſumtion mehr Vortheil. Denn 1oa [...]
[...] Licent. – * ; §. 19. Welches Handwerk dem Publico am meiſten nutzet, und mehr Menſchen ernähret, das muß im Manufacturbuche Num. 1. und nach dieſem das nächſte [...]
[...] andere Seidenwaare daraus, verhan4 delt ſelbige wieder nach Spanien, verdie net mehr und wird reicher damit, als mit ihren eigenen Landgewächſen, Gee traide, Oel und Zitronen. Desgleichen [...]
[...] kirche wiederum unermüdet fortgeſetzet worden. Man hat auch überdem nun mehr die zuverläßigſte Hofnung, daß mit dem herannahenden rabarz. - WP [...]
[...] gemachet worden; ſo ſehen wir auf ſol che Weiſe nicht nur die Schönheit unſrer Stadt hiedurch mehr und mehr beför dert, ſondern auch das anſtändige und wohlfeile Unterkommen aller hieſiger [...]
[...] Auch müſſen die Fleiſcher und Fiſchhändler alles nach beſondern, der Stadt wittenberg in ih ren Marktprivilegiis concedirtem ſchwerem Gewichte, nämlich den Zentner zu 9o Pf. vers kaufen, daß alſo das hieſige Pfund Fleiſch 3. Loth mehr als in Leipzig, Dresden und andern Orten, und 7. Loth mehr, als das ordinaire Kramerpfund wiegen muß. [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes31.12.1772
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1772
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zwiſchenraum von 8 bis 1o Tagen zu halten. Die fernern ſorgfältigen Obſer vationen können hierinnen mehr aufs klären. Unter den Winden hat auch dieſes Jahr [...]
[...] für unſer Cluna zuwege bringe; und daß ein Jahr von der Fruchtbarkeit ſo viel mehr oder weniger abweiche, ſo viel mehr oder weniger dieſe Gleichheit der trocknen und naſſen Tage, in einen oder andern [...]
[...] Winde hatten die Aecker ſo ziemlich ab getrocknet. Man verſprach ſich daher, dey der mehr als unittelmäßigen Wärme des Monaths den beſten Auf- und Fort gang derſelben. Den Sommerroggen [...]
[...] her hatte ſie in den vorhin gehabten war men Tagen des Aprils am Halme und Nebenſchoſſen ſich mehr, als die große Gerſte, verſtärket. Die ſpätern Fröſte [...]
[...] Wachsthums, gar ſehr zurück. Dieſes begegnete vornehmlich vielen Dörfern auf dem Fläminge, deſſen Aecker mehr als andere Gegenden allemal eines warmen Maymonaths bedürfen, wenn ſie den an [...]
[...] ärndtet werden. Doch in andern mehr warmen Gegenden, erhohlte ſich der Rog gen ſo ziemlich, nachdem er ſeine Neben [...]
[...] Blüthe, ergab aber dennoch ein Drittheil mehr und ſüßern Wein, als das Jahr zuvor. Dieſes geſchah vornehmlich da, wo unan mit der Weinleſe ſich nicht übers [...]
[...] nicht folgern dürfen, daß wir im Früh jahre viele und zahlreichere Schwarme, mehr als jemals, erlangen werden? Der Seidenbau fiel, wegen der bequemen Witterung, beſſer aus, als im vorigen [...]
[...] und Buchmaſ, weit feſter. Die Hirſche und Rehe hielten ſich, des warmen Herbs ſtes balder, mehr in den Saatfeldern und Vorhölzern einzeln und zerſtreuet auf; weshalb die Jäger mehr Unbequemlich [...]
[...] ark genug nnd nicht ohne Blachfroſt ſeyn, und der Ä zum öftern gen Süden überſchreiten, Der Frühling und Sommer mehr trocken , als naß. Mehr und beſſer Wintergetraide, doch wohl um die Hälfte weniger Heu als in dieſem Jahr; [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes07.02.1772
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1772
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nen nach dem andern, in Hoffnung eine reichere Erbſenärndte, als ſonſt zu hal ten; der Erfolg ſchlug aber mehr als einz mal fehl, und meine Erbſen ſcheffelten, im Ganzen genommen, nicht mehr noch [...]
[...] de treiben laſſen, den Spuren weiter nachzugehen, und ihre erſten Wahrneh mungen mehr zu benützen. Woher ſoll nun wohl dieſes Ereigniß an den Erbſen entſtehen? Von nichts wird nichts; eine [...]
[...] da müſſen die in dem Erdreiche befindli chen Nahrungstheile überall zugleich er ſchöpfet, in deſto mehr Pflanzen verthei let, und der letztern Fruchtbarkeit des ſto mehr vermindert werden. Kömunt [...]
[...] Es ſteht in eines jeden Belieben, unter vorgedachte Getraidearten mehr Erdſen bey der Ausſaat zu thun, als zuvor iſt angezeiget worden. Man geht aber, mei [...]
[...] Mätzen Gerſte, Haber, oder Sommer roggen, allein 2 Mätzen Erbſen, und nicht mehr, hinzuthut. Man muß es, wie anfangs erwähnet worden, wohl behal ten, daß der Grund von der größern [...]
[...] daß daher die Fruchtbarkeit derſelben in dem Maaße verringert werde, als ihrer deſto mehr in der Menge neben einander zuſammen kommen. Muß es doch vielen Landwirthen, aus vieleicht eigner Erfah [...]
[...] Deshalb wären ſie nicht wohl zu ſcheiden, im Falle ſie zuſammen geſäet worden. Wenigſtens würde es ungleich mehr Mü he machen. Man verſteht mich aber wohl, daß ich hier vom Sommerwaizen [...]
[...] Aecker ſind durch beyde vorhergehende naſſe Jahre ganz entkräftet worden. Dies hat man im vorigen Herbſte mehr als je mals an der Winterſaat geſehen; da die wohlgedüngten Aecker die Saat eher und [...]
[...] Jahre etwas zur Frühgerſte gedünget. Es wird bey Gelegenheit von dieſem Umſtan de künftig in dieſen Blättern mehr geſaget werden. - Die übrigen Vortheile aus der ange [...]
[...] „he. “ – Nun, das laſſe man mir ei nen klugen Einfall von einer Kirchenin ſpection ſeyn, der mehr werth iſt als zwan zig Alphabete mit Schulverbeſſerungen beſchriebener Macukatur in Buchläden, [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes31.12.1773
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1773
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Chriſtmonath darinnen ähnlich gewe ſen. Trockenes Wetter oder Froſt würde freylich der Saat mehr Gedeihen gebracht haben. So gut ſich ſelbige bis im No [...]
[...] ſtark aus ihren Körben gegangen. Sie haben aber dieſe bisher ſchon ſehr leicht gemacht, und werden noch mehr einzeh ren, wenn der gegenwärtige Witterungs lauf noch länger dauren ſollte. [...]
[...] Es bleibt dabey, daß der größte Theil des Jahres in unſerer Gegend ſchwere Luft mitbringt, welches auch die mehre ſten Monathe dieſes Jahres beſtätigen. Denn allein der Jänner und November [...]
[...] es ſich für fruchtbare Jahre ſchickt, die mehr trocken als maß zu nennen ſind. Wir haben deſſen 21 Zoll, 9 Linien, 1 As, folglich faſt 3 Zoll weniger als im vo [...]
[...] mehr! Ich ſchrieb zu Ende des Octobers, [...]
[...] (Wochenbl. Ä S. 35o) „Da dies „mehr ein trocknes als naſſes Jahr ſeyn „wird: ſo vermuthe ich in den beyden „Monathen, November und December, [...]
[...] mehr als einmal um; und da iſt es rich tiger, ſein Blaſen nach den Obſervations [...]
[...] nicht unter die unfruchtbaren Jahre zu rechnen: ſo iſt das abgelaufene Ä Jahr noch viel mehr davon auszuneh men; da man beyder Jahre Verhältniß, in Anſehung der Fruchtbarkeit, gar wohl [...]
[...] reichſten. Bekanntermaßen richtet ſich der Anfang der Baumblüthe nach der mehr oder weniger wärmern Lage eines Ortes oder Gegend. Wo dieſe Blüthzeit in anhaltende Regenwitterung einfiel, da [...]
[...] des Viehſtandes wird es der künftige Brachmonath näher entſcheiden: obdar auf ein mehr oder weniger Sterben, mit oder ohne Epidemie, unter dem Rindviehe, zum Theil auch unter den Pferden, erfol [...]