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Suchbegriff: Mehring

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Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 29.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1875
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da werden alle Klagen ſtumm, Da ſchließt ſich deine letzte Wunde – Dann fragſt auch du nicht mehr: warum? L. Wohlmuth. [...]
[...] Zu dieſer gewaltſamen Erſchütterung trat nun auch noch die Sorge für die Zukunft ihres Sohnes und zehrte ihre bereits gebrochene Kraft allmälig auf. Ihre fein organiſirte Natur brach mehr und mehr zuſammen, ihre ſchlanke Geſtalt ver lor die erhabene, ſelbſtbewußte Haltung, ihre Geſichtszüge wurden immer matter und bleicher, und das Roth, das ihre Wangen npeh manchmal färbte, war [...]
[...] lor die erhabene, ſelbſtbewußte Haltung, ihre Geſichtszüge wurden immer matter und bleicher, und das Roth, das ihre Wangen npeh manchmal färbte, war nicht mehr der Abglanz blühender Friſche, ſondern jener bekannte Bote und Be gleiter einer ſchleichenden Krankheit. Sie ſelbſt machte Ä über ihren täglich lei dender werdenden Zuſtand keine irrige und beſchönigende Vorſtellung. Sie fühlte, [...]
[...] in der Regel dazu, Vorlegeblätter aller Art zu coloriren, und dabei zeigte er ſo wohl in der Wahl der Blätter einen ſo feinen Geſchmack wie in der Ausführung einen ſo entſchiedenen Farbenſinn, daß auch Mathilde ſich immer mehr mit dem Gedanken vertraut machte, ihren Sohn die Künſtlerlaufbahn betreten zu ſehen. Wohl dachte ſie noch oft der vielfachen und gerechten Bedenken, die früher [...]
[...] Wohl dachte ſie noch oft der vielfachen und gerechten Bedenken, die früher ihr Gemahl gerade gegen sº eruf erhoben hatte. Aber Guſtavs Neigung und Befähigung ſprachen ſo laut gegen dieſe Bedenken, daß dieſelben immer mehr in den Hintergrund traten. Dagegen erſchien ihr eine andere Gefahr viel drohen der, die Gefahr nämlich, daß Guſtav ihrer etwaigen Weigerung keinen Widerſtand [...]
[...] Pauline. Das glückliche Behagen und der wohlthätige Friede, welche das täglich ſich reizender entfaltende Mädchen über ihre ganze Umgebung verbreitete, übten nicht mehr die ruhige Gewalt auf ihn aus. Er konnte # zwar dem bezaubernden Eindrucke des Augenblicks nicht entziehen, aber die Nachwirkungen dieſes täglichen Verkehrs wurden immer tiefer und ernſter. Das holde Bild füllte immer mehr [...]
[...] Eindrucke des Augenblicks nicht entziehen, aber die Nachwirkungen dieſes täglichen Verkehrs wurden immer tiefer und ernſter. Das holde Bild füllte immer mehr ſeine ganze Seele aus, und ſelbſt ſeine weiblichen Studienköpfe glichen fortan mehr oder weniger dieſem Bilde, ſo daß er ſich alle Mühe geben mußte, um die Aehn lichkeit nicht gar zu auffallend hervortreten zu laſſen. Traf er Pauline in einer [...]
[...] mers zu befragen. An einem freundlich milden Herbſtabende hatte "Guſtav längere Zeit in Naumanns Garten gezeichnet. Mehr und mehr aber ſchweiften ſeine Gedanken von der Arbeit ab. Endlich ſchob er ſie ganz bei Seite, ſtützte den Kopf auf die Hand und überließ ſich ſeinen Träumereien. Da legte ſich eine zarte Hand auf [...]
[...] gar nicht mehr leiden konnte. Als ihn der Richter fragte, warum er ſich nicht [...]
[...] Schäflein zu ſich kommen und ermahnte es, doch ein chriſtliches Leben zu führen und auch mehr für ſeine Seele zu ſorgen. Der Ä , dem überhaupt Bacchus heilig war, gab zur Antwort: „Ich muß [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 10.09.1871
  • Datum
    Sonntag, 10. September 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wahrſcheinlich raſch herbeigeführt werden konnte. Aber wie kommen wir hier in den Wäldern zu Geld? – ja Jenny's Krankheit hielt mich ſogar vom Arbeiten ab, denn ich konnte ſie nicht mehr in ihrer Hütte allein laſſen, und ich fühlte endlich, daß da eine Aenderung eintreten müſſe. Ich nahm ſie zu ihren Eltern hinunter, um hier [...]
[...] nun die Genugthuung, wöchentlich 5 Thaler ſtatt 4 Thaler einzuſtreichen, und früher Feierabend zu machen. Nun ließen die Errungenſchaften der Schneider die Schuhmacher nicht mehr ruhen; ſie machten auch Strike und ſetzten ihren Willen durch. Ihnen folgten die Maurer, die Zimmerleute, die Tiſchler, die Bäcker, die Metzger, die Arbeiter von [...]
[...] auf dem Lande folgten dem Beiſpiele der Städter. Auch das weibliche Geſchlecht blieb nicht zurück; die Näherinnen, die Wäſcherinnen, die Dienſtmägde, alle verlang ten mehr Lohn, ſie hielten tapfer zuſammen und erreichten faſt überall mehr oder minder ihren Zweck. Die Meiſter aber waren allerdings eine Zeit lang durch die Verminderung [...]
[...] dürfniſſe von auswärts billiger zu beziehen; aber die Internationale yatte ſchon da für geſorgt, daß überall, bald da bald dort ein Strike ausbrach; die Kunden mußten ſich am Ende bequemen mehr zu zahlen. Die Internationale triumphirte und befahl ein allgemeines Freudengeſchrei anzuſtimmen. - Dem guten Joſeph Zwirn aber war es gar nicht ſo jubelirlich zu Muthe. [...]
[...] leiſten u. dgl. Aber er war ein ſolider Menſch, lenkte bald wieder in ordentliche Wege ein, lebte ſo fleißig und ſparſam wie früher, konnte aber trotz Alldem am Ende jedes Vierteljahrs nicht mehr auf die Sparkaſſe legen als vorher auch. Das wurmte ihn, er begann nachzudenken und nachzurechnen, woher denn das käme, und brachte bald heraus, daß er ja nun auch ſeine Stiefel, ſeine Wäſche, ſein Mittageſſen, ſein [...]
[...] Bier theurer bezahlen müſſe, weil eben alle Preiſe durch die fortgeſetzten Strike in die Höhe gegangen waren. Da kam auch noch ſeine Hausfrau herbei und meldete ihm, daß ſie ihm die Schlafſtelle nicht mehr znm bisherigen Wochengeld laſſen könne, Alles ſei jetzt theurer und der Hauseigenthümer hätte jetzt auch noch den Miethzins geſteigert, weil die Maurer, die Schloſſer, die Zimmerleute, Schornſteinfeger, Haus [...]
[...] Alles ſei jetzt theurer und der Hauseigenthümer hätte jetzt auch noch den Miethzins geſteigert, weil die Maurer, die Schloſſer, die Zimmerleute, Schornſteinfeger, Haus knechte und Dienſtmädchen 2c. 2c. viel mehr verlangten. – - Jetzt wurde Zwirn ärgerlich und ging ins Wirthshaus, um ſich Troſt zu holen, und er fand ihn auch wirklich darin, daß dort bereits ein Dutzend ſeiner guten [...]
[...] überdieß lag auf dem Tiſche eine Zeitung, worin nachgewieſen war, daß bei der jetzi gen Theuerung aller Lebensbedürfniſſe der Soldat mit ſeiner Löhnung, der Lehrer und Beamte mit ſeiner Beſoldung nicht mehr auskommen könne, der Staat müſſe ihnen mehr geben, und um die Mittel dazu aufzubringen werde der Finanzminiſter dem nächſten Landtag einen Geſetzentwurf betc. die Ä verſchiedener direkter und indirek [...]
[...] ter Steuern vorlegen. - - - - - - - - - * - --- „Das geht nicht mehr Lohn kriegen.“ - - „Nein, lieber gleich um 2 Thaler!“ rief Anton und die meiſten Anderen ſtimm ten bei. Da trat der alte Schullehrer hinzu und ſprach zu Anton: „Wenn Du [...]
[...] mehr ſo“, ſchrie Michel, „wir müſſen noch um 1 Thaler [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 10.07.1870
  • Datum
    Sonntag, 10. Juli 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Warten Sie noch! rief der Gelehrte. - – Was ſteht zu Dienſten? - - - befind – Ich darf wohl vorausſetzen, daß ſich kein Papier mehr in Ihren Händen efindet . . . - - - - - [...]
[...] Sohn, denn ich glaubte in das Geſicht der Mutter zu ſchauen . . . Bah, es iſt gut ſo, recht gut. Dieſe Briefe, die ich gefürchtet, kann ich vernichten und keine Zeile exiſtirt mehr, die mich an jene traurige Zeit erinnert. [...]
[...] ÄLouiſes Handſchrift! flüſterte er vor ſich hin. Q, ich erkenne ſie auf den erſten Blick unter Tauſendend . . . Die Angelegenheit iſt ausgeglichen, ich habe nun Nichts mehr zu fürchten. Freilich, zehntauſend Thaler ſind dahin, unwieder bringlich verloren. Ah, ein Gedanke . . . ich kann ſie erſetzen . . . Der Bauer muß einige tauſend mehr zahlen . . . Morgen iſt der entſcheidende Tag. Seid klug wie [...]
[...] einige tauſend mehr zahlen . . . Morgen iſt der entſcheidende Tag. Seid klug wie die Schlangen und ohne Falſch wie die Tauben. Hier habe ich gegeben, dort werde ich nehmen. Und, was die Hauptſache iſt, ich habe einen öffentlichen Scandal nicht mehr zu fürchten. Wie müßten meine Feinde jubiliren, wie würden ſie den frommen Mann, der ihnen ein Dorn im Auge iſt, mit Koth bewerfen! „ . . . [...]
[...] – Er warf ſich auf den Lehnſtuhl, um zu ruhen. – Seltſam flüſterte er. Mein Sohn war nicht übel, er kann für einen hübſchen Mann gelten, auch ſprach er gut und vernünftig; aber mehr als ein oberflächliches Intereſſe hat er mir doch nicht abgewonnen, ein Intereſſe, das jeder andere in uns erregt haben würde. Ge wohnheit, nichts als Gewohnheit . . . Eltern, Kinder . . . wunderliche Begriffe! O, [...]
[...] wird. Es ſteht doch dem Abſchluſſe Nichts entgegen? – Der alte Klotz aus Langendorf beſuchte mich dieſen Morgen; es liegt ihm jetzt mehr als je daran, daß der Müller in die Enge getrieben wird. ... Die Gründe kenne ich nicht . . h - - - - - - - - - - – Auch ich ſehne mich nicht darnach, Sie kenneu zu lernen. Uebertragen [...]
[...] beträgt ſechstauſend Thaler und Klotz bietet achttauſend dafür . . . . . – Ein ſchönes Geſchäft meinte der Rechtsanwalt, - – Wenn der Bauer reich iſt, mag er tauſend Thaler mehr zahlen. Warum ſoll ich das Eiſen nicht ſchmieden, ſo lange es glüht? 3 Der ſchwindſüchtige Advocat ward ſehr ernſt. Nein Profeſſor, Sie müſſen [...]
[...] den Bogen nicht zu ſtraff ſpannen, entgegnete er mit wiederwärtig heiſerer Stimme. Ich war auf Ihren Vortheil bedacht, als ich Ihnen die Ceſſion vorſchlng. Die bäuer ſichen Grundſtücke ſind bedeutend im Werthe geſunken, ſie ſinken täglich mehr. Handel und Wandel ſtocken, die Geſchäfte gehen ſchlecht; bricht der Krieg aus, woran nicht zu zweifeln, ſo kann Göpel in dieſem Jahre nicht einmal die Zinſen bezahlen. - - [...]
[...] Pläne mit dem Grundſtücke hat, verſichert, daß das Geſchäft ſo gut wie abgeſchloſſen ſei. Morgen kommt er mit dem Gelde ... Ah, Freund, ich bin Advokat und Notar, darf mich nicht compromittiren! Auch wird Klotz nicht einen Kreuzer mehr bezahlen. Habe ich doch Mühe gehabt, ihn für achttauſend Thaler zu ſtimmen. - , - Der Profeſſor kämpfte einige Augenblicke mit ſich ſelbſt. – Sie meinen Klotz [...]
[...] Dunkelheit befindlich und von der Sonne nicht beſchienen worden war; im Jahr 1783 aber fand ich ihn kleiner als vorher, und er nahm vom 20. Mai bis zur Mitte des September beſtändig ab, worauf er ſich nicht mehr veränderte. Während dieſer letzten Periode hatte der Südpol ſchon 8 Monate lang Sommer gehabt, und wurde noch immer von den Sonnenſtrahlen getroffen, obgleich gegen das Ende hin in ſo [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 16.01.1876
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1876
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] einigen, welche zu dieſem Zwecke gewählt werden ſollten. Die Sitzungen des Ge meinde-Collegiums waren überhaupt meiſtentheils ſehr ſtürmiſcher Natur, denn der Geiſt des Gemeinſinns war mehr und mehr aus demſelben entſchwunden. Es waren zwar nicht die großen politiſchen und ſocialen Intereſſen, wie in den Corporationen roßer Städte, welche hier ihre ſpaltende Wirkſamkeit geltend machten, nicht die [...]
[...] durchzuführen, während die Kleinbauern und Söldner mit Recht darauf, drangen, daß gerade bei den gemeinnützigen Zwecken nach dem bekannten Grundſatzes von dem, welchem mehr gegeben ſei, auch mehr gefordert werde. So wäre es den Waiſenkindern gegenüber für jeden Beſitzer eines großen Hofes doch gewiß keine außerordentliche Laſt Ä die beiden Kinder oder doch eines [...]
[...] ene kleine Dienſtleiſtungen, die auch von Kindern verrichtet werden können, sº wodurch ſich dieſe doch ihr tägliches Brod verdienen. Und dann waren ja Jakob und Johanna doch ſo recht eigentlich keine ſo unbeholfenen Kinder mehr. Jakob hatte ſich von den ländlichen Än ſchon ſo manchen Vortheil abgeſehen und manche Fertigkeit angeeignet. Auch hatte er bei einzelnen Gelegenheiten, nament [...]
[...] gegriffen. Die Hauptbeſchwerlichkeit bei den Arbeiten der Landleute beſteht bekannt ich nicht in ihrer Erlernung, ſondern in der geeigneten Kraftentfaltung bei ihrer Ä je mehr dieſe Kraftentwicklung mit den wachſenden Jahren und durch fortgeſetzte Uebung ſteigert, deſto leichter und müheloſer gehen auch die Arbeiten von ſtatten. Jakob und Johanna waren ſeit ihrer früheſten Kindheit nicht nur [...]
[...] / behrungen nur fremden Vortheil zu fördern, zuletzt wie ein drückender Alp auf dem duldenden Gemüthe laſten muß, wie viel mehr muß das Alles der Fall ſein, wenn Krankheiten den müden Körper niederbeugen und arbeitsunfähig machen; wenn das Alter hereinbricht und der arme Teufel, der ſich ſein Leben lang für Andere ge [...]
[...] recht gut in ihre veränderte Lage. Schon das Bewußtſein, nicht mehr vom Almoſen zu leben und das Bettelbrod zu genießen, ſondern Nahrung und Kleidung der eigenen Thätigkeit zu verdanken, war ihnen ein bisher unbekanntes, erhebendes Ge [...]
[...] Völter noch dem einfachen Ä. angehörten und ſelbſt nicht bloß in figür licher Bedeutung das Hirtenamt übten. Auch Vater Homer hat für ſeinen Schweine hirten Eumäus noch ein Beiwort, das unſere Tage nicht mehr kennen: denn, ge [...]
[...] Heimweſen beſeſſen, oder er hat dasſelbe verloren oder doch auf einen Standpunkt hetunter gebracht, wo es nicht mehr im Stande iſt, das Daſein ſeines Eigenthümers zu friſten. So hatte zwar auch unſer Dorfhirt ein Häuschen - mit einem Garten, [...]
[...] A.: Nein! B.: Dummer Kerl, ſo mache welche, dann werden ſich edle Seelen mehr um Dich bekümmern, als Dir nur lieb iſt. -QOQ-- [...]
[...] Dame: Hm, ja, die Augen ſind nicht übel, aber ſchwarz trägt man doch jetzt gar nicht mehr. – C/O/O Ein junger Lebemann erhielt von [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 09.01.1876
  • Datum
    Sonntag, 09. Januar 1876
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Von dieſem Tage an war Jakob die Schule verleidet, Johanna aber war ſie geradezu verhaßt. Still und einſam legten die beiden Kinder täglich den Weg zurück, ſie miſchten ſich nicht mehr in die Spiele der übrigen Kinder, und in der Schule verhielten ſie ſich ruhig, aber auch theilnahmlos. Die kindliche Unbefangen heit und die Friſche des Gemüthes, welche ſich jedem neuen Eindrucke voll, offen [...]
[...] argloſes Kinderherz die Demüthigung und Zurückſetzung fühlt, welche die Armut auferlegt. Hat es aber dieſes bittere Gefühl einmal in ſich aufgenommen, ſo wird es davon auch um ſo tiefer und ſchmerzlicher verwundet, je mehr ihm noch Je Fºtº fehlt, welche klare Einſicht und feſter Wille mit den reiferen Jahre" Verleihen. [...]
[...] in der Schule zurück. Dies würde in noch höherem Maße der Fall geweſen Ä wenn dieſelben nicht in der alten Weiſe zu Hauſe ihre Lernübungen fortgeiº hätten. Aber auch dieſe häuslichen Uebungen wurden bald mehr und mehr be [...]
[...] Frau Magdalenens Körperleiden hatte in der letzten Zeit eine ſehr bedenk liche Wendung genommen, und es zeigte ſich nur zu bald, daß keine Beſſerung mehr für ſie zu hoffen ſei. Jakob und Johanna wichen nicht mehr von ihrem Schmerzenslager, bis der Tod ſie von einem Leben erlöſte, das ihr ſo viel Kummer und ſo wenig Freude bereitet hatte, und das ihr in den letzten Stunden noch das [...]
[...] nicht mehr aufwecken und daß ſie auch im Himmel keine Freude haben kann, wenn [...]
[...] feſt, zu hager, zu bleich oder zu dunkel gefärbt erſcheinen. Die Cultur des Geiſtes gibt den Geſtchtern einen neuen Reiz, und wenn ein Mädchen geliebt werden will, liegt das mehr in ihrer Gewalt, als Tauſende es ahnen. Weder kosmetiſche Mittel noch Toilette entſcheiden, aber eine liebenswürdige Dame wird ſich immer nett und mit Geſchmack kleiden. Ein erzwungenes Lächeln und affektirte Freundlichkeit helfen [...]
[...] der einzige Fall, denn würde man das Verhält miß vervielfachen, ſo würde ſchon bei bloßer Ver doppelung die Kreuzerzahl 66% , ſomit mehr be tragen, als es nach ſüdd. W. ſein darf. –
Bamberger neueste Nachrichten26.07.1875
  • Datum
    Montag, 26. Juli 1875
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Aſchaffenburg. Appelrath Kurz, Bezirks amtmann Hauck, Domkapitular Molitor in Speyer, Müller Mehring, Pfarrer Frank. M ü nchen, 24. Juli. Bei der Wahl der Er ſatzmänner in München I. wurden 219 Wahlzettel ab [...]
[...] derſtrichen. Dieſe Sachlage kann nicht verfehlen, Einfluß auf den Getreidemarkt auszuüben; demgemäß macht ſikh auch eine Steigerung der Preiſe mehr und mehr geltend. Von einzelnen Plätzen wird ſogar über ſehr erregte Stimmung im Getreidehandel berichtet. – [...]
[...] noch ſo große Aeſte wegnehmen laſſen, deren Wunden nicht mehr vernarben und in welchen die Fäulniß weiter ſchreitet. Jeder Freund für Natur und Schönheit wird ſich des üblen Eindruckes nicht erwehren können und [...]
[...] wünſchen, daß dieſe Allee beſeitigt und durch eine Jahr hunderte ausdauernde auf jedem Boden fortkommende Ulmenpflanzung, mehr noch aber der großblätterigen Linde [...]
[...] und Nutzens in der Bienenzucht erſetzt werde, um ſo mehr, als an mehreren das Wurzelholz blosliegt und fault; möge man aber auch für neue Pflanzungen ſo kräftiger Baumgattungen eine größere der Ausbreitung [...]
[...] nöthige Entfernung beobachten ! Wenn doch Unſicherheit durch den Schatten dieſer Bäume zu befürchten, wäre es nicht räthlich geweſen, die Gasrohre mehr an die Häuſer zu legen und auch an dieſen die Laternen anzubringen? wodurch weiter dem Nachtheile einer möglichen Gasaus [...]
[...] men? In dieſe Lindenallee noch Nachpflanzungen zu machen, iſt ein vergebliches Bewühen, da ſie doch nicht mehr hinaufkommen, die alten von oben abſterben und an eine Verjüngung doch nicht mehr zu denken iſt. Hier würden des feuchten Untergrundes wegen Ahorn und [...]
[...] ºrden der Taglöhnersſohn Seb. Walz, der Schuhmachersſohn F. Gg. Stenglein und die Taglöhnerstochter Kath. Winkler ge st. – Nachdem mehr als 3 Viertheile ſämmtlicher Hausbeſitzer ºder unteren Brücke, Dominikaner- und unteren Königsſtraſſe int der Trottoiranlage dortſelbſt einverſtanden erklärt haben, [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 18.09.1870
  • Datum
    Sonntag, 18. September 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein ſolcher, der im heil'gen Kriege Gefallen auf dem Siegesfeld – Nicht mehr von Deutſchlands Schmach und Schande Säng’ er den alten Trauerſang, [...]
[...] Nicht ſchelten mehr und nicht verdammen, Nein, preiſen würd' er allerwärts; Denn jedes Auge ſäh er flammen, [...]
[...] franzöſiſcher Infanterie, welche immer näher kamen; ſo fleißig und präcis auch ge arbeitet wurde, drei Batterien waren viel zu wenig, gegen dieſe feindlichen Maſſen, für mehr als drei Batterien aber noch nicht paſſendes Terrain genug erzwungen. Die feindliche Infanterie kam bald ſo nahe heran, daß die Chaſſepots bis zu uns herübertrugen, und nun begann ein regelrechter Sturm auf unſere bayeriſche [...]
[...] Graben, um da das Ende der Attaque abzuwarten, in der feſten Ueberzeugung, die franzöſiſche Infanterie werde, wenn ſie eine gewiſſe Linie überſchritten habe, nach welcher ſie nicht mehr von der Mitrailleuſe und nicht mehr viel von der Artillerie unterſtützt werden könne, wieder zum Stillſtande gebracht und nicht bis zu einer der Batterien herangelaſſen werden. [...]
[...] mich, unten angelangt, Wunder, daß meine Glieder noch ganz, daß ich nicht herabge ſchüttelt worden war und daß ich nicht einen Schuß in den Rücken erhalten habe. Die franzöſiſche Infanterie drang jedoch nicht viel weiter mehr vor; ſie kam endlich der ſächſiſchen Artillerie in die rechte Schußlinie, wurde von dieſer in der Flanke be ſchoſſen und nun auch nou zwei friſchen Infanterie-Regimentern bedrängt, einem ſäch [...]
[...] eine Mauer, und es wurde Mittag, bevor man ſie zu zwingen vermochte, auf die Höhen zurückzuweichen, Als dies vollbracht war, führten die Baiern im Ceutrum vier Batterien, die Sachſen auch noch zwei mehr, und zwar bedeutend näher der fran [...]
[...] gewehre im Walde zwei Stunden lang unglaublich ſchnell auf einander; es mußte ein furchtbarer Kampf dort ausgefochten werden. Ich hätte, als ſich das Gefecht endlich mehr und mehr waldeinwärts zog, gerne den Wald beſucht und das Schlacht feld dort beſichtigt, doch kamen noch fortwährend ſo viele Kugeln daraus hervorgeziſcht, daß es mir zu riskant erſchien, dieſen vielen Geſchoſſen entgegenzulaufen. [...]
[...] daß es mir zu riskant erſchien, dieſen vielen Geſchoſſen entgegenzulaufen. Ich wendete mich um 5 Uhr von Monville und Moncelle durch die Schlucht, die ſich von da nördlich über Daigny nach Givonne zieht, ſah dort nirgends mehr Kampf, dagegen. Alles voll und verſtopft mit vorrückenden Truppen – Huſaren, Dragoner, Cüraſſiere und Uhlanen, zuſammen wohl 30.000 Mann, bei 10.000 Mann [...]
[...] In Givonne fand ich den großen Marktplatz gedrängt voll mit franzöſiſchen Gefangenen und dann auf der nach Belgien führenden Chauſſee abermals fünf lange Züge. Im Ganzen mußte die Zahl aller franzöſiſchen Gefangenen mehr als 25.000 Mann betragen. Die Linien-Regimenter, welche am ſtärkſten darunter vertreten wa ren, ſind Nr. 40, 50, 78 (welche drei Regimenter faſt vollzählig gefangen wurden), [...]
[...] „Nun“, rief er mir zu, „ſind Sie mit uns zufrieden? Was, die haben wir heute wieder herausgearbeitet? Aber,“ ſetzte er hinzu, „ich bring' auch nur die Hälfte von meine Leut' mehr zHaus; 's halbe Armeeeorps liegt da!“ Und dabei wies er traurig und den Kopf ſchüttelnd auf die vielen Leichen, welche das unabſehbare Schlachtfeld bedeckten. [...]
Bamberger neueste Nachrichten31.08.1868
  • Datum
    Montag, 31. August 1868
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] A Rundſchan. Alle Staaten Europas verſpünen im Innern mehr oder weniger die Nach wehen des Jahres 1866 und wenn auch in manchen Ländern, wie z. B. in Spa [...]
[...] Jahr 1866 auch in ihnen die bis dahin noch größtentheils verborgenen Schä den mehr auf die Oberfläche getrieben. Spanien ſteht durch ſeine jahrelange Mißregieruug wieder am Abgrunde der [...]
[...] tel, ſie abzulenken. Frankreich, die ſtolze Nation, wird mehr und mehr des politiſchen Chloroformirens von der Hand ſeines Napoleoniſchen Arztes müde und ſtrengt [...]
[...] daß die Nation, welche nach Voltaire halb Löwe halb Affe iſt, ihrem Aufer ſtehungsmorgen nicht mehr ferne iſt. Aber gerade deßhalb halten wir den bal digen Ausbruch eines Krieges zwiſchen [...]
[...] den Kranich abſtattet, darf ſich nicht wun dern, wenn die ganze Welt gegen es mit Mißtrauen erfüllt iſt und Niemand mehr Luſt hat, ſich ihm auf Gnade und Un gnade zu ergeben. Unſere national libe [...]
[...] auch nur dann wird ſich Niemand mehr [...]
[...] ungen, jedoch in ihre praktiſche Bethei igung an dem Dienſte einzelner Trup pentheile eine mehr freiwillige. Oſſyeſ. iſt nur der bayeriſche Militärbevollmäch“ tigte Baron v. Freiberg den General [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 17.07.1870
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Oh, oh rief der Bauer – Der Profeſſor verlangte tauſend Thaler mehr. Klotz blieb ernſt; er legte die ſchwere Hand auf den wurmſtichigen Arbeits tiſch und Ä fromme Mann ſcheint den Wert des Gel Ä kennen. [...]
[...] ſchmauchend ſchritt er dahin. Sein Geſicht war ſtark geröthet, denn er hatte, um den glücklichen Abſchluß des für ihn wichtigen Geſchäfts zu feiern, eine Flaſche Wein mehr als ſonſt getrunken. Von Zeit zu Zeit blieb er ſtehen, nahm den Hut ab und gab das heiße Geſicht dem Winde preis, der se anfing kühl zu werden. Dann [...]
[...] hen ſeine Frau, ſo wird er auch ein ordentlicher Kerl. Kommt wider Erwarten die Heirath nicht zu Stande, ſo gerathe ich auch nicht in Verluſt . . . Die Mühle unter Brüdern ſechstauſend Thaler werth, mehr, vielmehr noch . . . Ich nehme ſie in Beſitz und verpachte ſie. . . . . . Dieſen Gedanken ſich Ä ſchritt Klotz, deſſen Kopf immer leichter ward, [...]
[...] – Schon vor zwei Monaten. – So, ſo; da höre ich etwas Neues. Der Franz war mehre Jahre in der Mühle . . . . . . . – Kennen Sie den Meiſter? ... [...]
[...] – Das will ich meinen! Er iſt brav wie ſeine ganze Familie . . . Frau und Tochter . . . -- - Klotz ſchwieg, er wollte nicht mehr ſagen, obgleich er das Geſpräch auf Klär en gebracht hätte, um das Urtheil des Knappen über ſie zu hören. Der wirklich # junge Mann, den Niemand für einen Müllergeſellen gehalten haben würde, [...]
[...] wir erblicken darun in Fernröhren die Ä Ävon der zarteſten Sichel an bis zur vollen Scheibenform. In den erſten Tagen, wo ſie in der Abenddämmerung ſichtbar wird, ſtellt ſie ſich als Scheibe dar, die mehr und mehr abnimmt, je weiter der Planet oſtwärts ſchreitet. „Zur Zeit der größten öſtlichen Ausweichung erſcheint ſie bereits als Halbmond, deſſen Hörner nach Oſten gerichtet [...]
[...] leon I) ſich nach dem Palais Louxembourg begab, wo man ihm ein Feſt geben wollte. war er nicht wenig überraſcht, als er ſah, wie die in der Straße verſammelte Volks menge mehr Aufmerkſamkeit dem über dem Palaſt befindlichen Himmel, als ihm - und ſeinem Generalſtabſchenkte. Auf Befragen erfuhr er, daß man dort ſtaunend am hellen Mittag einen Stern erblicke, Ä # # Ä Ä [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 17.09.1871
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] 27. Sept. Kapitulation von Straßburg. 451 Offiziere u. 171 1 Mann, mit Einrechnung der Nationalgarde, wurden kriegsgefangen. Die Beute he ſtand aus mehr als 1070 Kanonen, 5–6000 Zentner Pulver, eine Maſſe Geſchoſſe aller Kaliber, Infanterie-Gewehre e. Außerdem über 2,000,000 Frcs am Staatsgel ºdern, große Tuchvorräthe, und etwa 300,000 Zentner Tabak, an Werth etwa 6,000,000 [...]
[...] „Meine arme Jenny!“ ſagte Bill theilnehmend – „wie geht es Dir, Kind?“ „Gut, William, da Du jetzt wieder bei mir biſt.“ „Und kennſt Du den Fremden nicht mehr?“ „Doch,“ nickte Jenny, ihn mit ihren großen Augen auſehend – „doch ge wiß! Er warÄ und freundlich mit der armen Jenny, und hat ſie gerettet, als der [...]
[...] wiß! Er warÄ und freundlich mit der armen Jenny, und hat ſie gerettet, als der böſe, häßliche Menſch, vor dem ich mich ſo fürchte, wieder kommen wollte. Ohne ihn hätteſt Du mich nicht mehr gefunden, William, denn ich wäre in den Miſſiſſippi ge [...]
[...] wilde Strom bei Namen riefe, und ich mußte mich dann mit Gewalt zurückhalten, daß ich ihm nicht folgte. Aber warum ſieht mich der Fremde ſo traurig an. Jetzt ſpring ich nicht mehr hinein, da ich Dich wieder habe, William. – Will er ſchon gehen?“ – geh „Ja Jenny,“ ſagte Ralfſon, der ſich gewaltſam zuſammen nehmen mußte, ruhig [...]
[...] gehen?“ – geh „Ja Jenny,“ ſagte Ralfſon, der ſich gewaltſam zuſammen nehmen mußte, ruhig – „ich war vorhin noch unſchlüſſig – jetzt bin ich es nicht mehr. Ich will fort – wieder nach Oſten, und zwar mit dem nächſten Boot, das ſtromauf geht, und dort, wie ich ſehe, gerade den Fluß herauf kommt. In einer halben Stunde kann [...]
[...] „Alſo ihretwegen thut es,“ fuhr Ralfſon bewegt fort, indem er den Gürtel wieder von ſeiner Hüfte ſchnallte. – „Hier drin iſt ſo viel als Ihr braucht – viel leicht mehr. Um meine Reiſe zu beſtreiten, trage ich noch vollgenügend in meiner Brieftaſche – Ihr wißt ja, daß es Jenny zugedacht war. – Wollt ihr mir die Be ruhigung laſſen, Ragley, das Einzige für Jenny zu thun, was ich thun darf: dazu [...]
[...] Anſpruch. Sie weiß nun auch, was früher vorgefallen iſt – nur dunkle Erinner ungen waren ihr geblieben, die ſie quälten, bis ich die Lücken ausfüllte. Wir denken Ihrer oft und mit wahrer Freundſchaft. Hoffentlich zürnen Sie auch mir nicht mehr des tollen Streiches wegen. Sie ſind ein Ehrenmann. William Ragley.“ / Jenny hatte darunter geſchrieben: [...]
[...] Jenny hatte darunter geſchrieben: „Noch dft denk' ich Ihrer, o, mit ſo heißem Dank! Sie haben uns nur Gu tes erzeigt – daß wir es einſt vergelten könnten! Ich bin nicht mehr krank, und das dank ich Ihnen und meinem braven Mann. O wenn Sie uns nur einmal be ſuchen könnten! Gott ſegne Sie. Denken Sie zuweilen an die glückliche Jenny.“ [...]