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[...] mer Robert, Graf von, Oberlieutenaut uud Ordonnanz-Offizier. Infanterie - Leib - Regiment. 1. Bataillon. Todt: ldwebel Joſ. Hofner von Schächen-Roſenheim, Gefreiter Joſ. Grill von ederſtädt-Waſſerburg. Die Soldaten: Florian Koppold, Engelbert Ober ftraßer von Unterrohrbach-Mühldorf, Joſ. Stammel v. Lechhauſen-Fried [...]
[...] wirlein, Unterlieutenant Heinr. Schueemann, Unterlieutenant Dürkheim ontmartin Alfr. Graf von, Corporal Joſ. Kreckl von Ebersberg, Vice Corporal Joſ. Schäfer von Großkarolinenfeld-Roſenheim, Gefreiter Joſ. Schweiger, Gefreiter Emeram Streicher von Alterdiug - Erding. Die Soldaten: Johann Bauer II., Aut Bleicher. Peter Götz, Kaſp. Moſaudl, [...]
[...] Hienſtorfer von Berchtesgaden, Johann Huber II. von Stetten - Roſen beim, Joh. Kreppold von Obergriesbach Aichach, Mich. Irl v. Hofkirchen Erding, Cajet. Reichl von Roſenheim, Pav. Scheidhamer von Stephans irchen-Roſenheim, Joſ. Sunkler v. Landſchellenberg Berchtesgaden. Barth. Wild von Wellerdorf Aichach, Korb. Winkler von Walkersaich-Mühldorf, [...]
[...] Schwaiger, Gefr. von Stetten-Waſſerburg, die Soldaten Albert Königs berger von Dietmannsried-Memmingen, Frz. Pfaffinger von Oberwindach Roſenheim, Kav Rüll von Odelshauſen-Dachan, Korb [...]
[...] Rampl von Engenbach-Landshut, Frick von Germersheim, Zwerger von Laimgruben-Tölz, Brandl von München, die Gefreiten Polz von Haid Roſenheim, Rechenauer von Mühlbach Roſenheim, Fuchs von Reitenhas lach-Altötting, Gaßbüchler von Liming-Roſenheim die Soldaten Randel kofer von Landshut. Bauer von Gotteszell-Viechtach, Hochenegger von [...]
[...] lach-Altötting, Gaßbüchler von Liming-Roſenheim die Soldaten Randel kofer von Landshut. Bauer von Gotteszell-Viechtach, Hochenegger von Dieſſen Landsberg, Kollmann von Forſteneck Roſenheim, Geiſcheder von Otting Laufen, Raucher von Unterneukirchen-Altötting, Kaſtenbauer von Tüßling Altötting, Appel von Weinpaſſing Eichſtätt, Bachmaier von Tüß [...]
[...] lingen, Bachmeier von Reichenbach-Altötting Huber von Waldhauſen Traunſtein, Burgthaler von Taufkirchen Mühldorf, Aigner von Ellring Erding, Stuhlreiter von Fröſchenthal-Roſenheim, Grießer von Wollemoos Aichach, Stockinger von Duſchlwies Wolfſtein, Fletzinger von Mindelheim, Bößenbacher von Unterammergau, Gabmeier von Hub-Erding. Heigenhauſer [...]
[...] Wiesmeier vom Haßlach Altötting, Schneider von Gotteshofen-Bfaffenhofen, Schmidhammer von Pienßing Altötting, Hölzel von Ettling-Landau a/J., Brückl von Pfeilenbach-Roſenheim, Poſtendorfer von München, Großban ſer von Pöſtenbergheim Aichach, Drexel von Inchenhofen-Aichach, Maier VOUR Äg Deininger von Marktl. Alkötting, Sachſeneder von [...]
[...] hammer von Kirchdorf Waſſerburg, Mayer von Taching Laufen, Veith von Ä Straubing, Schlickenrieder von Terching-Friedberg, Maier von aufſtetten-Erding, Schrei von Hohenaſchau-Roſenheim, Steinegger von Gafta Ebersberg, Reiterberger von Albertaich-Traunſtein, Langrieger von Pürten-Mühldorf, Auſſermaier von Roßbach-Mühldorf, Schinabeck von [...]
[...] Huber von Dettendorf-Ebersberg, Böhner von München, Schmid von Holzbeim Aichach, Port von Aichach, Berndorf von München, Manrmayr Ä Uffing-Weilheim, Sedlmayr von Nacken-Roſenheim, Zech von Ampfing ersberg. 1. Infanterie-Regiment „König“. 1. Bataillon. Todt: [...]
[...] nehmen Lage befinde, als er ſeinen Wählern verſprochen habe, für die Linie Prien Aſchau zu wirken und nun auch von den Bewohnern der Umgebung von Roſenheim angegangen worden ſei, für eine Linie Roſenheim-Aſchau ein zutreten. Er müſſe nun allerdings eingeſtehen, daß ſich die Linie Roſenheim Aſchau beſſer rentiren würde, als die erſtere, doch müſſe er auch hervorheben, [...]
[...] zutreten. Er müſſe nun allerdings eingeſtehen, daß ſich die Linie Roſenheim Aſchau beſſer rentiren würde, als die erſtere, doch müſſe er auch hervorheben, daß die Erbauung der Linie Roſenheim Aſchau ſehr in Frage geſtellt werde, wenn der Reichsrath Cramer-Klett den Betrag, den er zum Bau der Linie Prien-Aſchau zuſchieße, nicht der Linie Roſenheim-Aſchau zuwenden würde. [...]
[...] Prien-Aſchau zuſchieße, nicht der Linie Roſenheim-Aſchau zuwenden würde. Bedenklich habe ihn (Redner) der Einwand der Regierung gemacht, daß es unmöglich ſei, noch eine weitere Vicinalbahn in den Bahnhof Roſenheim ein [...]
[...] münden zu laſſen. Er empfehle die zu Gunſten der Linie Roſenheim-Aſchau eingereichte Petition dem hohen Hauſe zur geneigten Berückſichtigung. Miniſter v. Pfretzſchner: Wie die hohe Kammer aus dem Inhalte [...]
[...] dieſe Aufklärungen nicht blos auf den Anſchauungen, welche man ohne neue Anhaltspunkte nach rechneriſchen Grundſätzen geſchöpft hat, ſondern es wurº den von Seite der Generaldirection Erhebungen zu der Linie Roſenheim Aſchau vorgenommen, deren Ergebniß bereits im Ausſchußbericht vorgetra gen iſt. Nun kommt bezüglich der Trace der Linie Roſenheim-Aſchau noch [...]
[...] gen iſt. Nun kommt bezüglich der Trace der Linie Roſenheim-Aſchau noch weiter in Betracht, was Hr. Dr. Daller bereits angedeutet hat. Es iſt dies die Frage der Einführung einer ſolchen Linie in den Roſenheimer Bahnhof. Auch hierüber hat die Generaldirection näheren Bericht erſtattet und der techniſche Bericht lautet dahin, die Einführung der Trace Roſenheim-Aſchau [...]
[...] rigkeiten bietet. - - Von all dem abgeſehen, ſo wäre übrigens die Hauptfrage die, wer zahlt denn bei der Linie Roſenheim-Aſchau die Koſten, welche nach dem Geſetze nicht vom Staate, ſondern von den Gemeinden zu übernehmen ſind? Herr Dr. Daller meint, die Gemeinden wüßten wohl, was ſie zu leiſten hätten und [...]
[...] in Nürnberg, wurden den Hauptämtern Nürnberg, Fürth, Bamberg, Würz burg und Schweinfurt, Altwaſſer, Stationscontroleur zu München, den Hauptämtern München, Roſenheim und Freilaſſing, Lehmann, Stationscon troleur zu Lindau, den Hauptämtern Pfronten, Lindau, Augsburg und - Memmingen beigeordnet. - [...]
[...] :: Briefträgern in Regensburg; Bureaudienergehilfe H. Richter von Augsburg - zum Poftconducteur in Kempten. Er nannt, wurden: Briefträger A. Dichtl in München zum Poſtconducteur in Roſenheim; der geprüfte Poſt dienſtadſpirant M. Hºlz in Augsburg zum Poſtamtsgehilfen in Donauwörth; - zu Bureaudienergehilfen der Packergehilfe M. Leider und der Poſtbote W. [...]
[...] -, Zeltner von Buchloe in Augsburg. Reactivirt wurden: Der auf 6 Monate quiescirte Briefträger K. Müller in München. Verſetzt wurden: Die Poſt aſſiſtenten F. Söllheim von Roſenheim nach München, F. Pfaffenzeller von - München nach Roſenheim, Poſtconducteur L. Lindner von Kempten nach Augsburg. Auf Dienſtvertrag wurden verliehen: Der Poſtexpeditionsdienſt [...]
[...] endeten wiſſen. - Franz Seraph Mayr wurde geboren den 4. Jänner *) 1809 zu Roſenheim. Fünfzig Jahre ſpäter an demſelben Tage wurde ſeine Leiche der Erde übergeben. Ein Conventuale des aufgelösten Chorherrnſtiftes Attel, P. Benedict Staucher, bemerkte die vorzüg [...]
[...] war, behandelte ihn mit Auszeichnung. Am 12. Auguſt 1831 war die Prieſterweihe. Sein erſtes heiliges Meßopfer feierte er in Roſenheim. Ein Geiſtlicher aus München, der früher Hülfsgeiſtlicher in Roſenheim geweſen war und ſich des Studirenden in Liebe angenommen hatte, hielt die [...]
[...] Freundſchaft. Das dauerte ungefähr zwei Jahre lang. Jetzt wurde eine Stelle in ſeinem Heimathorte Roſenheim vacant. Die alte Mut ter wünſchte, den lieben Sohu in der Nähe zu haben und die Bürger Roſenheims ließen ihn eigens erſuchen, er möchte ſich um [...]
[...] Bürger Roſenheims ließen ihn eigens erſuchen, er möchte ſich um die erledigte Stelle bewerben. Dieß geſchah und Mayr wurde nun Cooperatur-Beneficiat in Roſenheim. Seine Wirkſamkeit in dieſer Stellung iſt noch im friſchen Andenken. Noch immer betrachten ihn die Roſenheimer als einen, der zu ihren Seelſorgern gehört; [...]
[...] der Harfe und Leyer. s Im Jahre 1840 machte er noch eine Wallfahrt nach Maria Einſiedeln. Der damalige Bürgermeiſter von Roſenheim war ſein Begleiter. Bei dieſer Gelegenheit beſuchte er ſeine Freunde im Allgäu, den Pfarrer in Pfronten und ſchon vor 6 Jahren verſtor [...]
[...] zeichneter Begabung für den Unterricht der Kinder ausgerüſtet, fand er ſeine ſeligſten Stunden in der Schule. Ungeachtet der vielen Arbeiten in der Seelſorge fand er auch hier, wie einſt in Roſenheim, noch Zeit, Studirende im Latein und Griechiſchen zu unterrichten. Außer dieſen Geſchäften wurde ihm auch die Diſtricts-Schulinſpec [...]
[...] Staatsbahnen, dann Erbauung von Vicinalbahnen betr. Bei Fortſetzung der Debatte über Art. 3 kam zunächſt die Ä Ziffer 8, die Eiſenbahn von Roſenheim nach ühldorf zur Diskuſſion, wozu nicht weniger als 6 Anträge vorliegen. [...]
[...] überreichen zu können. Am 24. Januar 1868 hat der Verwaltungsrath das Anſuchen geſtellt, der Geſellſchaft auf ein Jahr die Conceſſion zur Projectirnng der Linie 1) Landshut-Roſenheim, 2) Regensburg-Nürnberg und 3) Regensburg-Donauwörth oder doch Ingolſtadt zu verleihen, . Die ſes Geſuch wurde am 29. Januar l. Js. dahin verbeſchieden, daß die Re [...]
[...] und 3) Regensburg-Donauwörth oder doch Ingolſtadt zu verleihen, . Die ſes Geſuch wurde am 29. Januar l. Js. dahin verbeſchieden, daß die Re gierung die Strecke Roſenheim-Landshut, wie auch die Strecke Regensburg Ingolſtadt ſchon projectiren ließ, daß , aber der Projectirung der Linie Regensburg-Nürnberg kein Hinderniß im Wege ſteht. Darauf erfolgte [...]
[...] der Regierung gelangen zu laſſen. Darauf erfolate am 7. Juli v. J. ein neuerliches Geſuch um die Conceſſion zur Projectirung der Linie von Landshut nach Roſenheim, von Neufahrn bei Ergolsbach nach Obertraub ling, von Nürnberg nach Regensburg, von Pilling nach Sünching und von Vilsbofen über Vilsbiburg nach Landshut. Dieſem Geſuch wurde [...]
[...] ling, von Nürnberg nach Regensburg, von Pilling nach Sünching und von Vilsbofen über Vilsbiburg nach Landshut. Dieſem Geſuch wurde am 15. Auguſt ſtattgegeben, mit Ausnabme der Linie von Roſenheim nach Landshut. Auf Grund der Projectirungsconceſſion hat der Verwal tungsrath der Oſtbahnen am 3. Februar l. J. zur Anzeige gebracht, daß [...]
[...] unberührt. Wenn man abſieht von den niederbayeri chen Wünſchen, ſo gibt Redner zu, daß man vom Standpunkt großer Verbindungen auf eine Linie Roſenheim Landshut kommen mußte; wenn aber dieſe Linie gebant wird, dann kann unmöglich weit davon eine zweite Linie von Süden nach Norden durch Niederbayern gebaut werden. Gegen eine Linie von Oſten [...]
[...] ſchuſſes zu ſtimmen. Urban ſtellte den Antrag, in Art. 1 des Eiſenbahn-Geſetzes ſtatt Ziff. 2 „Roſenheim-Mühldorf“ zu ſetzen, „Roſenheim-Mühldorf Landshut.“ Antragſteller hat Nichts gegen den Vorſchlag des Ausſchuſſes, daß die Linie Roſenheim - Mühldorf ſofort gebaut werde, allein "Ä [...]
[...] wohnern nicht unter das Intereſſe einer Privat- Geſellſchaft, und baue man die Babn von Mühldorf nach Vilshofen auf Staatskoſten, Dr. Karl Barth, welcher mit der Linie Roſenheim Mühldorf ſich einverſtanden erklärte, begründete anderſeits ſeinen Antrag, die Linie Mühl dorf-Vilshofen in eine Linie Mühldorf-Paſſau zu verwandeln, damit, daß [...]
[...] Miuner v. Schlör wäre gegen die Einſtellung der von Urban be antragten Linie nicht, wenn er wüßte, wann die Bahn, von Trieſt nach Salzburg gebaut wird. Er habe ſich ſeiner Zeit für die Roſenheim-Münch ner Linie über Kirchheim ausgeprochen, weil dieſe Bahn über eine Ebene geht, uie aber habe er ſich gegen eine Bahn ausgeſprochen, weil eine [...]
[...] Hirſchberger habe von Entfernungen geſprochen; wie leicht man ſich aber in dieſer Beziehung irren kann, bewei e die Thatſache, daß Hirſchberger bei der Roſenheimer–Kirchſeonerbahn bei einer Abkürzung von 20 Stunden, v. Auer von 12 Stunden und ein Artikel in der Allgemeinen Zeitung von 8 Stunden ſpricht. Auch von den Intereſſen Landshuts ſei geſprochen [...]
[...] amts Roſenheim betreffende Interpellation verlas: „Für das k. Bezirksamt Roſenheim, beſtehend aus den Landaerick ten Roſenheim, Aibling und Prien, beſteht zur Zeit ein einziges Rent [...]
[...] Anweſenheit beim k. Rentamte geboten iſt, einen Weg von 14–15 Stun den zu dieſem Behufe zurückzulegen. Aus dieſen Gründen wurde bereits im Januar 1857 bei allerhöchſter Stelle von der Gemeinde Roſenheim ein Geſuch um Verlegung des Rentamtsſitz s von Aibling nach dem faſt in der Mitte gelegenen damaligen Markte Roſenheim eingereicht, dieſes [...]
[...] aben die damals beſtandenen Verbältniſſe einen deratigen Umſchwung erlitten, daß der Wunſch nach Errichtung eines zweiten Rentamts für ei nen ſo großen Bezirk wie Roſenheim, welcher, wie erwähnt, 21 TMei len Flächeninhalt und eine Bevölkerung von 47.141 Seelen, welch' letztere ſeit der Volkszählung voun Jahre 1861 eine Mehrung von 1908 Seelen [...]
[...] dieſen Gründen erlaube ich mir an das k. Staatsminiſterium der Finan zen die Anfrage zu richten: ob daſſelbe auch jetzt noch nicht geneigt iſt, für den Bezirk Roſenheim ein zweites Rentamt mit dem Sitze in der Stadt Roſenheium zu errichten, eventuell die Frage der Verlegung des Rentamtsſitzes von Aibling in die faſt in der Mitte des Bezirks gelegene [...]
[...] Stadt Roſenheium zu errichten, eventuell die Frage der Verlegung des Rentamtsſitzes von Aibling in die faſt in der Mitte des Bezirks gelegene Stadt Roſenheim einer nochmaligen Würdigung zu unterziehen?“ Hr. Finanzminiſter v. Pfeufer beantwortete dieſe Inter pellation ſofort wie folgt: [...]
[...] pellation ſofort wie folgt: „Die Frage der Verlegung des Rentamtsſitzes von Aibling nach Roſenheim war im Jahr 1857 Gegenſtand der eingehendſten Prüfung, in deren Folge ſich das kgl. Staatsminiſterium der Finanzen für die Bei behaltung des Amtsſitzes zu Aibling entſchied, – und zwar in Ueber [...]
[...] behaltung des Amtsſitzes zu Aibling entſchied, – und zwar in Ueber einſtimmung mit dem Gutachten der zuſtändigen Behörden, welche die von der Stadt Roſenheim gewünſchte, mit beträchtlichen Koſten verbundene Amtsſitzverlegung weder durch beſondere dienſtliche Rückſichten geboten, noch den Intereſſen jener Gemeinden entſprechend erachteten, welche von [...]
[...] Amtsſitzverlegung weder durch beſondere dienſtliche Rückſichten geboten, noch den Intereſſen jener Gemeinden entſprechend erachteten, welche von Roſenheim entfernter ſind als von Aibling. Seit dem Jahre 1857 iſt das k. Staatsminiſterium der Finanzen von keiner Seite mehr veranlaßt wor den, dieſe Amtsſitzverlegung nochmals in Erwägung zu ziehen. Die Er [...]
[...] den, dieſe Amtsſitzverlegung nochmals in Erwägung zu ziehen. Die Er richtung eines zweiten Rentamts für den Bezirk Roſen heim mit dem Sitze in der Stadt Roſenheim iſt noch nie in Anregung gekommen. Das Finanzminiſterium iſt übrigens keineswegs abgeneigt, bei de Fragen, und zwar erſtere zu wiederholtem Male, näher [...]
[...] wndigen Einrichtungen im Bahnhof zu Würzburg hergeſtellt wer den können. – Eine längere Debatte entſpann ſich über den An trag, für Herſtellung einer Ergänzungsbahn von Roſenheim über Kirchſeon nach München einen Credit von 4000,000 fl. zu ge währen. [...]
[...] Referent Crämer empfahl die Gewährung dieſes Credits, denn es handle ſich da um die Abänderung eines allgemein anerkannten großen Mißſtandes auf der Route von München nach Roſenheim. Die neue Strecke über Kirchſeon ſei nöthig geworden, durch die urſprüngliche miß liche Anlage der Bahn nach Roſenheim. – Hr. Mniſter v. Schlör legte [...]
[...] ein doppelter Weg: einmal die Verbeſſerung der Bahn durch den Teufel graben, dann die Abkürzung der Linie durch Herſtellung einer Bahn über Kirchſeon. Um den Verkehr von Roſenheim, in nördlicher Richtung zu leiten, liegen drei Projecte vor: eines über Mühldorf, Vilsbiburg, eines über Dorfen und eines über Schwaben und Erding. Gerade das Pro [...]
[...] leiten, liegen drei Projecte vor: eines über Mühldorf, Vilsbiburg, eines über Dorfen und eines über Schwaben und Erding. Gerade das Pro ject der Herſtellung einer directen Linie Roſenheim-Landshut hat die Re Ä dahin geführt, auf der beſtehenden Strecke Roſenheim München ein Doppelgeleiſe, ſondern eine Ergänzungsbahn über Kirchſeon vorzu [...]
[...] Ä dahin geführt, auf der beſtehenden Strecke Roſenheim München ein Doppelgeleiſe, ſondern eine Ergänzungsbahn über Kirchſeon vorzu ſchlagen; denn wenn die Linie Roſenheim Landshut gebaut wird, kann man bis Kirchſeon die Züge nach Landshut auf der nach München führen den Ergänzungsbahn gehen laſſen. Wenn man die Höhe zwiſchen Mün [...]
[...] man bis Kirchſeon die Züge nach Landshut auf der nach München führen den Ergänzungsbahn gehen laſſen. Wenn man die Höhe zwiſchen Mün chen und Roſenheim berückſichtigt, wenn man bedenkt, daß die Bahn erſt 800 Fuß hinaufſteigen und 400 Fuß wieder herabſteigen muß, daß ſich auf dem Teufelsgraben der Radius der Curven bis auf 1200 Fuß mindert, [...]
[...] iſt, dann wird man einſehen, warum Redner den Muth gehabt hat, für eine neue Bahn über Kirchſeon die Mittel zu verlangen. In Wahrheit iſt dieſe Linie allerdings nichts weiter, als ein Doppelgeleiſe von Roſenheim nach München, ſie iſt aber auch noch etwas Anderes, nämlich ſie iſt der Beginn der Bahn von Roſenheim nach Landshut, denn dieſe kann nur über Kirch [...]
[...] München, ſie iſt aber auch noch etwas Anderes, nämlich ſie iſt der Beginn der Bahn von Roſenheim nach Landshut, denn dieſe kann nur über Kirch ſeon geführt werden. Für die Linie Roſenheim über Heufeld durch das Glonthal kann ſich die Regierung deshalb nicht ausſprechen, weil durch dieſe letztere Linie die Entfernung eine größere würde, weil die Bahn von [...]
[...] Glonthal kann ſich die Regierung deshalb nicht ausſprechen, weil durch dieſe letztere Linie die Entfernung eine größere würde, weil die Bahn von Roſenheim bis Heufeld umgebaut werden müßte und weil durch die Bahn über Kirchſeon mehr locale Intereſſen befriedigt werden, als durch eine Bahn durch das Glonthal . . . . Mit der kleinen Summe von 4 Millionen [...]
[...] daß durch die Linie über Kirchſeon der Betrieb ſehr erleichtert und bedeu tende Erſparung erzielt wird. Hirſchberger frägt, wenn die Bahn j Roſenheim nach Landshut auch noch mehr vom Verkehr Ägnº; juj wir denn dann noch ein zweites Geleiſe nach München? Wjdjer ſtimmt für die neue Linie, weil, wenn ſelbſt die Braun [...]
[...] Fahrtenordnung vom 1. September 1858 anfangend zwiſchen Roſenheim und Paſſau. a) Perſonendienſt mit Eilgutbeförderung. Von Roſenheim nach Paſſau jeden Tag ungeraden Datums. Abfahrt nach [...]
[...] Von Paſſau nach Neuötting jeden Tag geraden Datums. Morgens. Ankunft in Neuötting Abends gegen 6 Uhr. Von Neuötting nach Roſenheim jeden Tag ungeraden Datums. Abfahrt 5 Uhr [...]
[...] Morgens. Ankunft in Roſenheim gegen 5 Uhr Abends zum Anſchluſſe an die Bahnzüge nach München und Kufſtein. [...]
[...] b) Schleppdienſt. Von Roſenheim nach Paſſau jeden Montag. Von Paſſau nach Roſenheim jeden Dienſtag. [...]
[...] ſen Altötting, Hppes von Sippersfeld Kaiſerslautern, Kirſchner von Stran bing, Lindebuer von Wartenkirchen. Werdenfels, die Soldaten: Schnitzel baumer von Willing Roſenheim, Embacher von Ellbach Miesbach, Schick von Reitenbaslach Altting, Maninger von Stinharting Laufen, Hollin er von Höhenmoos Roſenbeim, Maier von Weilheim, Süß von Kirchdorf [...]
[...] er von Höhenmoos Roſenbeim, Maier von Weilheim, Süß von Kirchdorf Ä Stiersdorfer von Untergraß fing Mallersdorf. Eberl von Müldorf, Ä von An Roſenheim, Eibl von Reichenhall, Pfaffenberger von achendorf Traunſtein, Warter von Aſchau Roſenheim, Auer von Gries ſtätt Straubing, Werkmeiſter von Aſchau Roſenheim, Götzfried - von Kel [...]
[...] ſtätt Straubing, Werkmeiſter von Aſchau Roſenheim, Götzfried - von Kel heim, Babhuber von Ampfing Mühldorf, Angerer von Reichenhall, Wall ner von Roſenheim, Fiſchhaber vöw Griesbach Tölz, Inger von Bleius heim Landshut, Utz von Schnaitſee Traunſtein, Baner von Koblſtadt Vils hofen. Blank von Weſſen Traunſtein. Ertl von Eggen Altöttin , Huber [...]
[...] von Tölz. Schlemmer von Mainburg Rothenburg. Hutterer von Kelheim, Buchsrucker von Pfarrkirchen, Wimberger von Münchsdorf Eggenfelden, Lack von Oberhaching München r/J. Waller von Oberaudorf Roſenheim, Pilsl von Wegſcheid. - - 1. Infanterie-Regiment „König“. 2. Bataillon. Ber [...]
[...] GO München, 11. März. Das Reſultat der wichtigen Verhand lungen über die Eiſenbahnfrage (von hier bis Roſenheim) habe ich Ihnen bereits mitgetheilt. Erlauben Sie mir, daß ich auch etwas auf die De batte zurückkomme. In der heutigen Abendſitzung erhielt vorerſt Referent [...]
[...] zelheit ein, welche die Debatte über Artikel 2 geboten hatte und formu lirt ſeinen Schlußantrag dahin, daß man aus Achtung vor der Verfaſſung den Bau der Roſenheimer Eiſenbahn durch den Staat nicht angehen laſſen ſolle. Miniſterpräſident Frhr. v. d. Pfordten ſuchte darzuthun, daß die großen Vorwürfe, welche im Allgemeinen gegen die Verwaltung der [...]
[...] tionen dagegen ſeien gewiß auf guten Boden gefallen. Wenn man immer von den großen Opfern ſpreche, die das Land bringen müſſe, wenn der Staat die Roſenheimer Eiſenbahn baue, ſo ſpreche er (Redner) von der Zinſen garantie, die einer Geſellſchaft geleiſtet werden müßte, und die auch kein geringes Opfer für das Land ſei. In Betreff der Verpachtung erwähnt [...]
[...] v. Lerchenfeld im Tone der größten Erbitterung die Bitte geſtellt hatte, dieſen Artikel, – welcher der Regierung die Ermächtigung ertheile, den Bau der Roſenheimer Eiſenbahn, wenn ſie wolle, auch einer Geſellſchaft zu überlaſſen –, im Intereſſe der Würde der Kammer (!) zu verwerfen. [...]
[...] mer hat ſoeben den Geſetzentwurf mit 87 gegen 38 Stimmen an genommen. Eine ſo große Majorität, einen ſo bedeutenden Sieg hatte man nicht erwartet. Die Roſenheim - Salzburger Eiſenbahn wird alſo durch den Staat gebaut. Am Mittwoch iſt wieder Sitzung, in welcher über den Geſetzentwurf, die öffentlichen Wege betreffend, in Berathung [...]
