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39 Treffer
Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Allgemeine Auswanderungs-Zeitung21.12.1860
  • Datum
    Freitag, 21. Dezember 1860
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] ranhäo, ferner am letztgenannten Fluſſe ein Terrain, deſſen Ausdehnung noch unbekannt iſt, zum Berg- wie zum Ackerbaue geeignet, außerdem ein anderes mit vorzüglichen Weiden; ferner zwei Territorien, von denen das eine 30–40 Meilen, das zweite 12 Meilen Länge bei 8 Meilen Breite enthält, an dem Fluſſe Santa Thereſa, herrliche Weideplätze umfaſſend [...]
[...] und zum Ackerbaue geeignet; dann ein weites Gefilde zwiſchen den Flüſſen Canabrava und Araguaya und eine große Landſtrecke an dem Fluſſe dos Pintados bis zum Crixu-Aſſu mit Weiden und zum Ackerbaue tauglichen Strecken. In der Commune von Maranhäo finden ſich zwei Territorien von 11 und 20 Meilen Länge und 6 und 5 Meilen Breite; im Municip [...]
[...] Municip Natividade ein Territorium von 80 Meilen Länge und 60 Mei len Breite, durchſchnitten von den Flüſſen Manoel Alves und Das Balſas, reich an hoher Waldung, an Weiden und Goldminen. Außerdem gehören hierhin: im Municip Porto Imperiale zwei große Striche, von denen der eine, deſſen Ausdehnung unbekannt iſt, im Kirchſpiele do Carmo, der an [...]
[...] dere von 50–60 Meilen Größe zwiſchen den Flüſſen Tocantins und Araguaya liegt und ſich nicht nur zu jeder Art Ackerbau eignet, ſondern überdieß vortreffliche Weiden bietet; endlich in der Commune Boa Viſta, zwiſchen den Flüſſen Araguaya, Tranqueiras und Tocantins, nahe an der Cordillere, eine Landmaſſe von 130 Meilen Länge bei 20 Meilen Breite, [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung18.01.1861
  • Datum
    Freitag, 18. Januar 1861
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] - Um gute Racen zu ziehen, bedarf es guter Zuchtthiere, deren Anſchaf- bedarf der Farmer zweier Knechte, die ihm ohne Lebensunterhalt S 300, fung für den Einzelnen ſchwer, für Mehrere leicht wäre, um mit Vor- Ä°" abers 450 prº Jahr koſten. Bedient er ſich dagegen der theit zu wirthſchaften, bedarf es guter Weiden und einiger Hirten; denn Maſchinen, ſº iſt die ganze Erntearbeit und Ausſaat in ca. 14 Tagen ge Zäune koſten Geld, mehr Geld als Hirten. Ohnehin läßt ſich auf Wald- " Sº Ausgaben belaufen ſich dann au uni ländereien das Vieh wohl erhalten, nicht aber erziehen, und nur gezoge- Arbeitslohn für 2 Arbeiter auf Tage . S 28 [...]
[...] wenn allein, in Krankheitsfällen ſeine Herden, ſein Hauptvermögen, ohne 4 jähriger Lohn eines Knechtes “. - - S Ä– – Schutz, ohne Aufſicht laſſen muß, wenn nicht, doch kaum die Mittel für - - n Sunna S 173. 1, Zuchtvieh, Weiden und Hirten hat. All dieſe Nachtheile ließen ſich recht Geringer ſind ſeine ?ºgºen, wº er eigene Pferde beſitzt, noch ge #%, leicht vermeiden, wenn mehrere Landwirthe ihre Geld- und Arbeitskraft "9" " " * Knechte die Nachbarn ihm hilfreiche Panº zur Zeit Ä- demſelben Zwecke widmeten; den vereinten Kräften wäre möglich, was er sº º Erne leſen. Eine ſºlche gegenſeitge Hilfe iſt aber nur [...]
[...] Einzelnen ſtatt auf S 140. auf S 20. belaufen. Gleich groß wäre die Griparuiß, wenn fie, tatt den Beideplaß zu umzäunen, das Bieh unter der Obhut eines Hirten weiden ließen. Mit einer guten Ernte allein it dem Gammer nicht gedient. Bas hilft ihm ein Reichthum, wenn er ihn nicht oder doch nur zu Breifen [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung29.05.1863
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1863
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] nommenen höhern Bezirken der Schaden zum Glück nur wenig bedeutend war. Dieſen Ueberſchwemmungen folgten eine Unmaſſe Raupen, welche namentlich die Weiden kahl abfraßen, ſo daß das Vieh ſich nur noth dürftig erhalten konnte, auch im Mais Schaden anrichteten, andere Ge wächſe jedoch faſt gänzlich verſchonten. Mehr oder weniger litt die ganze [...]
[...] auf ea. 60 preuß. Morgen, Tabak auf ca. 40 preuß. Morgen, Arrowroot auf ca. 20 preuß. Morgen. - Die Weiden nehmen einen Flächenraum von etwa 1300 und das Land, was zur nächſten Ernte urbar gemacht und vorbereitet iſt, etwa 1100 Morgen ein. [...]
[...] ergaben, was ſie ohne den Froſt geliefert haben würden. Die Mandioca wurzel war zum Theil durch den unerhörten Regen verfault, und zum Theil auch, wegen der Verheerung der Weiden durch die Raupen, verfüttert. An laudwirthſchaftlichen Anlagen beſitzt die Kolonie: 55 Zuckerrohr Quetſchgeſchirre mit hölzernen Walzen, 3 desgl. mit eiſernen Walzen, [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung18.11.1859
  • Datum
    Freitag, 18. November 1859
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Seiten der Straße, die bemerkenswerthe Ordnung und Regelmäßigkeit, welche ſich in ununterbrochenen Mandioca- und anderen Lebensmittelpflan zungen ausſpricht, die ausgezeichneten Weiden, alle eingehegt, viele Zucker fabriken und Mühlen in kleinerem Maßſtabe, legen für den arbeitſamen Geiſt der Bevölkerung das beſte Zeugniß ab. Die Häuſer, ohne Luxus, [...]
[...] Neben dieſem Koloniſten wohnt ein anderer, Henſe, wenn nicht in gleich günſtigen, ſo doch in faſt denſelben Verhältniſſen, auch er beſitzt ausge zeichnete Culturen, ſehr ſchön gehaltene Weiden und einen nicht geringen Viehſtand. Von Fallen übrigen Koloniſten im Allgemeinen kann ich getroſt verſichern, daß dieſelben, wenn auch in kleinerem Maßſtabe, doch alle glück [...]
[...] verſtändlich, daß die Obſorge für einen Viehſtock, den man durch Acht ſamkeit mehr zuſammenhält und ihn gewöhnt, auf einem beſchränkteren Raume zu weiden, weit weniger Mühe macht, als wenn man ihn auf einem weiten Raum ſich zerſtreuen läßt. Im letzten Falle iſt die Mühe des Eintreibens außerordentlich groß und der Verluſt an Vieh bedeutend.“ [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung15.06.1865
  • Datum
    Donnerstag, 15. Juni 1865
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Theil unſerer Kohle verdanken. Die breiten Säume an den Ufern der nördlichen Flüſſe gewähren reiche Weiden für zahlreiche Herden, die während der kurzen Dauer der Inundation zu den höher gelegenen Savannen getrieben werden können; auch dies ausgedehnte Tafelland der mittlern Region und die an den [...]
[...] Inundation zu den höher gelegenen Savannen getrieben werden können; auch dies ausgedehnte Tafelland der mittlern Region und die an den Stillen Ocean reichenden Ebenen gewähren vortreffliche Weiden; aber das hier graſende Rindvieh wird trotz der reichen Nahrung ſelten fett, entweder wegen des Mangels an Salz, oder wegen der unaufhörlichen [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung07.08.1863
  • Datum
    Freitag, 07. August 1863
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſind die Weiden (salgos) und andere, die nur zum Schmucke oder als "Äg angepflanzt werden. » „Aller Reichthum des Urwaldes, alle dieſe herrlichen Holzarten ſtehen [...]
[...] Klima, gutes Trinkwaſſer, äußerſt fruchtbaren Boden, billige Steinkohlen, billiges Land, gute, reich dotirte Schulen, Kirchen von jeder Confeſſion, ein gutes Verhältniß zwiſchen Waldungen und Wieſenland und Weiden, recht gelegene Abſatzplätze, ein vollendetes Eiſenbahnnetz über den ganzen Staat, Fluß- und Canal-Schiffahrt (Miſſiſſippi- und Illinois-River) [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung02.05.1862
  • Datum
    Freitag, 02. Mai 1862
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Oriental, die argentiniſchen Provinzen Entreries und Corrientes, und die braſiliſchen Provinzen Santa Catharina und San Paulo bilden, iſt faſt durchgehends eben, bedeckt mit großen Weiden, deren Endpunkte ſich dem Auge entziehen. Man bemerkt hier kein anderes Gebirge als das der Serra do Mar, das, oft von Waſſerſtrömen durchbrochen, von Norden [...]
[...] dagegen ſind im großen Ganzen ohne eigentlichen Holzbeſtand und bilden gewiſſermaßen eine weite und üppige Prärie, auf der zahlreiche Viehherden weiden. Dieſe Andeutungen mögen genügen, um zu zeigen, daß der Acker bau im Innern dieſer Provinz noch wenig entwickelt iſt, obwohl der Bo den, zumal an den Ufern der Seen und Flüſſe, eine auffallende Frucht [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung29.08.1862
  • Datum
    Freitag, 29. August 1862
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Äſelben bildeten 248 Familien, welche 25 Feuerſtellen bewohnten. Die k in Cultur genommene Bodenfläche betrug 1,578,000 Quadratbraſſen, und Ä waren davºn 600.000 Weiden, von der übrigen Fläche 200.000 Quadr Braſſen mit Mais, 100,000 mit Knollengewächſen, 75,000 mit Mandioca, 20.000 mit Bohnen, 150,000 mit Zuckerrohr, 25,000 mit Kaffee, 5000 [...]
[...] .. proteſtantiſchen an. Während 1861 waren auf der Kolonie geboren wor * den i24, geſtorben 63 Perſonen. In Cultur genommen waren 2,874,500 cº Quadratbraſſen, davon 1,116,000 Quadratbraſſen Weiden, 644,500 mit sº Mandioca, 733,500 mit Mais, 591,800 mit Knollengewächſen, 409,500 º, Äuit Reis, 160,500 mit Bohnen, 104,000 mit Zuckerrohr, 9000 mit Ta [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung18.05.1865
  • Datum
    Donnerstag, 18. Mai 1865
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mitte des Sommers, und früh im Herbſt iſt das Gras in Gefahr, durch Feuer vertilgt zu werden. Hier findet man kein Bauholz, ausgenommen einen dürftigen Uferbeſtand von Baumwollenholz und Weiden an den Strömen entlang. Dieſe Gegend kann nur eine Viehzucht treibende Be völkerung ernähren, aber für deren Zweck iſt ſie auch ausnehmend geeignet. [...]
[...] ſeit Jahrhunderten die Weideplätze des Büffels, des Elens und der An tilope und das Jagdrevier der Indianer. Allein in nicht ferner Zeit werden ſie die Weiden zahlloſer Rinderherden, Pferde und Schafe ſein, welche die Beſtimmung haben, auf die großen Märkte zu wandern, die ſich jetzt auf beiden Seiten des Continents eröffnen. [...]
Allgemeine Auswanderungs-Zeitung20.06.1862
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1862
  • Erschienen
    Rudolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Rudolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Baumwolle, Tabak und ſeine Holzarten aus, zu denen bald auch der Wein ſich geſellen wird. Selbſt die Sahara hat ihre natürlichen Hilfsmittel. Zunächſt weiden in ihr zahlloſe Herdeu und verſorgen nicht nur Algerien, ſondern ſelbſt Paris mit Fleiſch und Wolle. Die ſeßhaften Bewohner ſind keine Araber, ſondern urſprünglich Bewohner der Meeresküſte geweſen, [...]
[...] faſt flachen, hier und da holzhaltigen, baumloſen Boden, deſſen ganze Ve getation ſich auf kleine und dünne Kräuter und Gräſer beſchränkt; es iſt die Region der Weiden, wo ſeit undenklicher Zeit die Ueberwäſſerung auf großem Fuße von den arabiſchen Hirten betrieben wird. Die vierte Re gion endlich iſt die der Sahara, wo die Datteln reifen, mit einem durch [...]
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