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[...] hinterliegen, ſo werden hiemit alle treffen den Stiftungsvorſtände aufgefordert, für die Erledigung in ner 8 Tagen zu ſor [...]
[...] docy zu viel iſt, und daß 53 Jahre eine Zeu gung (Generation) ausmachen. Wenn man nun dieß als gültig annimmt, ſo ſterben alle Jahre 30 Millionen, alle Tage 82000, alle Stunden 3400, alle Minuten 6o und alle Se [...]
[...] Stunden 3400, alle Minuten 6o und alle Se kunden 1 Menſch. Jedoch nimmt man an, daß alle Jahre mehr Menſchen geboren wer [...]
[...] den als ſterben und daß ſich dieſe zu jenen verhalten wie 10 zu 12. Auf dieſe Art wür: den - alle Jahre geboren 36 Millionen, alle Ta ge 984oo, alle Stunde 4080, alle Minuten 72 und alle Sekunden 1 145. Die Anzahl der Ein [...]
[...] und alle Sekunden 1 145. Die Anzahl der Ein wohner eines Landes oder einer Stadt würde daher beinahe alle 35 Jahre erneuert. Von allen (Einnvobnern eines Landes wohnt der 5te Theil in den Städten und J5 auf dem Lande. [...]
[...] Alles und Jedes, betäubt von dem Reize der Neuheit, getrieben von Ehrſucht, [...]
[...] † Partenkirchen, vor Weihnachten, –- In der Eile, habe ich Sie, geehrte Redaktion in Kenntniß zu ſetzen, daß wir durch – ein Erdbeben erſchreckt worden ſind, das alles Lebloſe in Bewegung geſetzt hat, ſogar die Leichen in- und außerhalb der „leichten“ Erde. Den umſtändlichen Bericht über dieſes in unſerm Voralpenlande unerlebten Naturphänomens werden Sie [...]
[...] Kälberkuh, 3 Stiere, 4 Stück Jung vieh, 1 Maſtſchwein und 1 Mutter ſchwein, ſowie auch alle Futtervorräthe, an den Meiſtbietenden gegen ſofortige Baarzahlung. [...]
[...] an den Meiſtbietenden gegen ſofortige Baarzahlung. Bei dieſer Gelegenheit fordere ich alle diejenigen, welche eine begründete For derung an den Rücklaß des verlebten [...]
[...] den Zweck haben, ſich über Feuerwehr weſen zu beſprechen, in den Hauptver ſamlungen aber alle anfallende Corps Angelegenheiten in Erledigung zu kom men haben, ſo iſt es nöthig, daß be [...]
[...] Und nichts erſcheint dir hier im wahren Licht. Dort oben nur wirſt finden du das Wahre, Dort alles Edle, Schöne nur allein, Dort giebt es keinen Unterſchied der Jahre, Dort oben ſchwindet aller Erden Schein. [...]
[...] gabten Damen ſich nicht beirren laſſen, auf betretener Bahn ſortzufahren, trotz mancher giftigen Bemerkungen von ſolchen, die keinen Sinn für den das Ge müth erhebenden Geſang haben und daher alles Gefühlesbar ſind. Die Liedertafel ließ bei dem hier ſowie auswärts allbekannten ausgezeich net guten Ruf das wirklich gediegen Geleiſtete ohnedieß erwarten. [...]
[...] hierin gebührend zur Seite ſtellen. Die Clavier-Begleitung, welche von meiſter hafter Routine hierin zeigte, unterſtützte Herrn Convertanten weſentlich. Einvon Herrn Fr. J. Schmid componirter Feſtmarſch zeigte aber auch noch von all ſeitiger gründlicher muſikaliſcher Bildung; zur Jetztzeit, wo ſo viel Effekthaſcherei mit der Muſik getrieben wird, war es wohlthuend, eine Compoſition zu hören, [...]
[...] Ob' eine ſchöne Wit’rung war." Von Haus zu Haus. O lange Zeit! Was äuderte ſich alles hier! Wie viel des Neuen und der Zier Zählt Freiſing nunmehr heut? [...]
[...] Was Jeder gern erfahren mag, Und was ſo in den Zeiten lag, Ich trag Euch Alles zu. Doch wißt: Weil Jedermann iſt Lohnes werth, Und weil das alte Jahr iſt um, [...]
[...] = =- =-- =-- Das Freyſinger Wochenblatt erſcheint jeden Sonntag Morgens; der Wochen-Anzeiger, als Beiblatt zum Wochenblatte, alle Donnerstage. Man abonnirt hierauf ganzjährig mit 2 fl. 24 kr., halbjährig 1 fl. 12 kr., die einzelne Numer koſtet 3 fr. – Bei Inſeraten wird [...]
[...] Diözeſanen, eine heilige Schuld vorerſt an euch ab zutragen: die Schuld des wärmſten und innigſten. Dankes nämlich für die rührende Theilnahme, für all' die Liebe im Herrn, für all' das fromme und heiße Flehen, mit denen ihr das zweimonatliche und ziemlich ernſte Krankenlager [...]
[...] Geſchlechtes von Sünde und ewiger Verdammniß durch den Tod des Gottesſohnes am Stamme des Kreuzes. „Hinaus gehen ſollen ſie Alle vor das Lager zu Ihm“, und theilen Seine Schmach und zählen Seine Wunden und ſchauen Seine Schmerzen! Zerknirſchen ſollen ſich alle Gläubigen [...]
[...] auf ſich geladen, der um unſerer Sünden willen iſt verwun ºe, und um unſerer Miſſethaten willen iſt geſchlagen wor den.“ Buße ſollen Alle wirken unter viel Gebet und Thrä [...]
[...] dem Gott uns geſegnet hat mit allem geiſtlichen Segen, mit himmliſchen Gaben nach dem Reichthum Seiner Gna den, auf daß Alle ſich auferbauen in Chriſtus, durch deſſen Blut wir zuverſichtliche Hoffnung haben, einzugehen in das Heiligthum, und daß Alle lebendige Nebenzweige werden an [...]
[...] Geliebte Diözeſanen! Eure bewährte Glaubenstreue, euer frommer und kirchlicher Sinn gibt Uns die gerechteſte Hoffnung, daß ihr Alle mit Freude eingehet in dieſe Willens meinung der Kirche, daß ihr euch Alle die kommenden ſtillen Tage der Gnade und des Heiles ſo recht zu Nutzen machet. [...]
[...] jenigen, welche da gegen die heilige Kirche ſich frecher heben. Die Verblendeten, ſie bedauert ſein Vaterherz am tiefſten, und Pius hat nur Eine Bitte an ſeine Kinder alle auf dem Erdenkreis; es iſt die innigſte Bitte um das all gemeine und inbrünſtigſte Gebet der ganzen Chriſtenheit. [...]
[...] heit.“ - Ja, Geliebteſte, verſaget Unſerem oberhirtlichen Herzen den ſüßen Troſt nicht, daß ihr Alle ohne Ausnahme im heiligen Wetteifer euch ernannet zu dieſer ehrenreichen und ſiegesgewiſſen Hilfe für die heimgeſuchte Kirche und ihr [...]
[...] heiligen Wetteifer euch ernannet zu dieſer ehrenreichen und ſiegesgewiſſen Hilfe für die heimgeſuchte Kirche und ihr bedrängtes Oberhaupt! Wendet Alle eure Seelen in wah rem Bußgeiſt hin zu Jeſus Chriſtus, „der ſtets Seines Leibes Heiland iſt.“ . . . - - [...]
[...] rufung unſers Herrn Jeſu Chriſti, unter frommen Aufblick zur allzeit jungfräulichen und unbefleckten Gottesmutter Maria und all den lieben Heiligen Gottes im Himmel zu zuwenden Uns ſehnen kraft Ulmſers oberhirtlichen Segens, den Wir euch hiemit väterlichſt ſpenden, im Namen des [...]
[...] Pappendeckel aufgezogen 18 kr., Officium defunctorum, gebunden 18 kr. Alle Druckaufträge werden auſſerdem billigſt, elegant und prompt ausgeführt. [...]
[...] Theater. Wir glauben, alle verehrlichen Thea terfreunde Freyſings aufmerkſam ma cben zu müſſen, daß Hr. Dir. Müller, [...]
[...] ſern lieben Freyſingern und Theater Beſuchern ihr Ziel nicht verfehlen und Alle beſtimmen, recht zahlreich morgen in's Theater zu gehen, da ſie damit auch einen edlen Zweck verbinden, [...]
[...] ten Alles aufbieten wird, uns immer recht heitere Abende zu verſchaffen, die Mittel an die Hand geben, als [...]
[...] konnte, unbemerkt dahin und freute ſich ihres Gedeihens. Wie nun die ſieben Jahre vollends um waren, da berief nun der Graf alle Freunde und Ritter mit ihren Frauen aus der Nachbarſchaft auf Schloß Weiſſenſtein zu einem großen Feſte zuſammen. Wie dann Alle im hohen, [...]
[...] zu ſagen vorhabe. „Männliche Ritter und edle Frauen,“ ſprach er, „welche Strafe verdient eine Mutter, die ihr eignes Kind ermorden will?“ Alles war überraſcht, – Niemand getraute ſich zu antworten. Nur die Gräfin un terbrach die allgemeine Stille, indem ſie halb verwirrt, halb [...]
[...] vor der ſchuldbeladenen Mutter. Nun erzählte der Graf die ganze Geſchichte, wie ſie ſich zugetragen, und Alle erſtaunten darüber. Dann wendete ſich der Graf mit ſtrenger Richtermiene an die unſelige Mutter und befahl ihr, zum Beginn ihrer Buße und zum [...]
[...] rückbeben – ich bin unwürdig, im Lichte des Tages zu wandeln und müßte allen Guten ein Greuel ſein! Lebt wohl, Ihr alle, verzeiht mir um meiner Reue willen – auch Ihr, meine armen, verſtoßenen Kinder – und betet für mich!“ [...]
[...] See hat noch den Namen Königsſee, und die Alpe, wo die Hunde ſich herabſtürzten, heißt Hundstod, und gewann ſo König Watzmann mit all den Seinen für ſchlimmſte Thaten den ſchlimmſten Lohn und hatte ſein Reich ein Ende. [...]
[...] Ritt nach dem nahen Aſchaffenburg, von Räubern ange fallen und hinweggeführt. Der Vater wie der Bräutigam boten alles auf, ihren Aufenthalt zu erkunden, was endlich auch dem Bräutigam gelang. Eilend gab dieſer dem Vater Kunde, und der Ritter ritt ihr, der unterdeß Befreiten, ent [...]
[...] So kann man Deines Herrn Frömmigkeit ſchätzen, Ob er Dich geſälſcht hat mit dem Setzen, Das er mit Dir treibt all' Jahr, [...]
[...] Und Ä ## Reifes Äste Nun grüß Dich Gott, du lieber Netzengumen Du ganze Labung, Du halbe Koſt. «" Warum willſt Du nicht öfter zu mir kumen? Nun müſſen alle die ſelig ſeyn Wer hat mich verlegen bei Dir? Die da gern trinken Wein; - Doch kommeſ Du manchen allzu ſchir Denen muß Gott allzeit Wein beſcheren, Und mache daß ihm ſen Zünglein hinkt [...]
[...] Nun geſegne Dich Gott, Du allerliebſter Troſt! Du machſt, daß Mancher ſein Haupt zerſchlagt, Du haſt mich oft von großem Durſt erlost Wenn er dein Trunk zu groß hat amacht. Und jagſt mir alle mein Sorge hinweg So machſt Du, daß Manchen ſein Weib verflucht Und macheſt mir alle mein Glieder keck, Wenn er Dich zu oft im Weinhauſe ſucht; Wenn du macheſt manchen Bettler froh So machſt Du, daß Weib und Kind oft brumen [...]
[...] Wenn ſie ſich neſteln an ein Weinreben: Das ſey Dir Alles vor Gott vergeben, Und ich gebeut Dir bei päpſtlichem Bann, Dit ſeyſt bei Frauen oder bei Mann, [...]
[...] Wenn ich kann Krug und Becher leren Und ſollt der Kaiſer mit ihm eſſen, Und auch wohl ſchlauchen aus dem Glas: - Und hätten vor bei dreißig Gricht, Das lernt ich wohl, da ich jung war (was); Doch wäre es alles zumal vernicht', Doch dünkt mich ich thue im Alter auch recht. Wenn Du nicht gegenwutig wärſt. Alle meine Freunde haben Dich nie verſchmäht, Und wo Du meiner Hülf' begehrſt, [...]
[...] Doch dünkt mich ich thue im Alter auch recht. Wenn Du nicht gegenwutig wärſt. Alle meine Freunde haben Dich nie verſchmäht, Und wo Du meiner Hülf' begehrſt, Wann Du ſie zooeſt an Dich als der Magnet. So müſſen Dir dienen all' meine Glieder. Mancher zu Mittag zu Dir geht „ Nun geſegne Dich Gott und komme bald wieder. Der kaum von Dr kommt zu Mitternacht. - 7. Weingruſ. [...]
[...] und ſuchen nur Lico und Freundſchaft zu Dir Du trenteſt die Kranken in den Spitaln; Als wäreſt Du ihr leiblicher Bruder Du tröſteſt die Lahmen und die Blinden, Alle Juden, Heien und Chriſten die bitten, Wenn ſie Dich nur vollkommlich finden. s Da Gott behützen wolle und befrieden Du treet die Pilgram auf den Wallerwegen Den Stock und die Reben daran du hangeſt; Und hilft bei Wind und bei Regen, [...]
[...] Wer Dir zu viel an die Ohren hängt, Der hat ſeine Weisheit ausgeſchenkt. Gott mach' ſelig alle Mann und Frauen, Die dich am hohen Bergerhauen, Und daß Dir nimmer Leid geſcheh'; [...]
[...] Und daß Dir nimmer Leid geſcheh'; Fahr' hin und halt Dich in der Näh' Wann ich Dich alle Tag will ſuchen Und ſoll mir Weib und Kind darum fluchen. 9. Weingruß. [...]
[...] Den tranken ſie fröhlich ohne Pein. 10. Weinſegen. Geſegne Dich Gott, all's Trankes Kron! Dich fand von erſt ein alter Mann, Noe, der in der Arche was. [...]
[...] Zeit, daß wir der Sache ein Ende machen, der Scherz iſt abgenützt.“ „Der Zombi!“ murmelte Gomez „Wirklich, wenn es der Zombi iſt, der all' die Köpfe macht, die wir jeden Morgen auf Ä Leinwand finden,“ ſagte Villavicemio, „ſo möge er auch, da er ſich in Alles miſcht, die Güte haben, den [...]
[...] ch „Wer beſchuldigt mich, daß ich bei Nacht male?“ fragte Gaspar lachend. „Sieh her!“ riefen im ſelben Augenblicke alle Schüler, alle wenig Ä deren Leinwand einen Zuwachs an Köpfen, Händen oder Armen erhalten. [...]
[...] ein Anderer; „etwas Oker für mich,“ ſagte ein Sechster. „Komm' hierher, Sebaſtian! raſch, raſch!“ In dem vergeblichen Bemühen, all dieſen Wünſchen und Be fehlen zu genügen, eilte der arme kleine Mulatte von dem Einen zum Andern, und Alle empfingen ihn mit Püffen, da er ſie nicht Alle zu [...]
[...] Indeſſen war die Sonne Ä" en und ihre Strahlen beleuch teten, durch die Fenſter des Ateliers Ä mit ihrem glänzenden Lichte Alles rings umher; Sebaſtian aber, ganz in ſeine Arbeit ver tieft, bemerkte es nicht. Er vergaß Alles – das Vorrücken der Zeit, – ſeine harte Sclaverei – und die zwanzig Hiebe, welche ihn erwarteten. [...]
[...] Farbe – kurz, mit dem ganzen Kopfe; die Zeichnung nur dürfte cor recter ſein, aber der Ausdruck iſt vortrefflich, wahrhaft göttlich, – daß ich Dir Alles geben will, was Du verlangſt, Alles wenigſtens, was in meiner Macht liegt.“ O. Meiſter, Meiſter! nein, ich wage es nicht,“ – und Sebaſtian [...]
[...] „Ihr ſeid frei, Gomez!“ ſagte Murillo, ſeine Hand nach ihm ausſtreckend. „Frei, um Euch all' mein Lebenlang zu dienen, Meiſter!“ ant wortete Gomez, während er vor ihm knieete. „O, mein Meiſter! mein freundlicher Meiſter;“ war Alles, was [...]
[...] in Bezug auf Alles, was das Hausweſen und Familienleben, ſowie Da es endlich eine allgemein anerkannte Wahrheit iſt, daß nichts [...]
[...] hier ganz am unrechten Orte; wir verſchließen ihnen daher unſere Phan tafie, verſperren ihnen die Pforten unſerer Erinnerung und wenden unſer philoſophiſches Gemüth ſo gänzlich davon ab, daß, wenn alle Ä – ſchwarze, braune und blaue – die jemals ſeit den Tagen Helena's von Troja bis auf die der alles bezaubernden Sennora [...]
[...] Augen und Alles aus dem Bereiche der Ä hinweg in eine Scheide ziehen, mit dem Kopf in ſein Haus zurückfahren und warten, bis die Gefahr vorüber iſt. (Schluß folgt.) [...]
[...] verliert mehr; aber wer den Muth verliert, der verliert Alles. – Alſo nur immer den Kopf nicht verloren! [...]
[...] der angenehmen Hoffnung hin, daß das Freyſinger Wochenblatt auch für die Folge größtmöglichſte Unterſtützung durch allgemeine Betheiligung finden möge, weßhalb auch zu recht zahlreichem rechtzeitigen Abonnement einge laden wird. Der Abonnementspreis für das Freyſinger Wochenblatt mit dem alle Donnerstage erſcheinenden [...]
[...] ſohin alle Kapitalseinzahlungen, welche noch im kommenden Monate Juli ſtatthaben, bereits vom 1. Juni l. [...]
[...] die herrliche Faſſung und die feine Vergoldung, welche vom hieſigen Maler, Herrn Baumann mit ungemeinem Fleiße beſorgt wurde. Dieß alles zuſammengenommen heißt es hier wirklich: „Das Werk lobt ſeine Meiſter!“ Wenn wir es nicht unterlaſſen konnten, dieſe wahrhafte Kunſt [...]
[...] kerer Ehefrau, ſowie Herrn Zumbuſch und den Werkſtätten der Herren Betzler und Baumann für dieſe hiemit öffentlich ausſprechen. Sie alle haben ſich hier ein bleibendes Denk mal geſetzt und der hieſigen Stadt ein neues Prachtwerk zugeführt. Wünſchen wir, daß der Allmächtige ſolchen [...]
[...] welche in ihrer Nähe. Alles abſorbiren, was nicht weich oder ſchön iſt, ſich Alles zueignen, was ihnen gefällt und Alles ſich aſſimiliren, weil alles ſchwächer iſt, als ſie. – [...]
[...] ſtändig iſt, um ſich zu einem Daſein voll Entbehrungen, Sorgen und Mühen zu verdammen, während ſie ſich von dieſem Augenblicke an, alle Freuden des Ueberfluſſes ſich ſichern kann. „Ich habe wenig Ehrgeiz“ antwortete das junge [...]
[...] nicht blos um Euch, ſondern um Euern Vater.“ Das junge Mädchen ſah ihn betroffen an. Mr. Macken zie hat es gemacht, wie alle Pflanzer, als er ſich hier vor zehn Jahren niederließ, borgte er die Summe, deren er zu ſeinem Anbau bedurfte.“ - [...]
[...] „Ich weiß es, daß er Euch viel ſchuldig iſt“ unterbrach ihn Jenny. „Bisher iſt ihm Alles fehlgeſchlagen, und wenn ich nicht irre, ſo trägt die Unmöglichkeit, ſeine Verpflichtungen zu erfüllen, viel zu der Krankeit bei, die ihn tödtet.“ [...]
[...] „Ja, mein Herr.“ chert. Ich bin reich, mein ganzes Vermögen iſt Euer. „Und bin ich ſo glücklich geweſen, ihr einige meiner Euren Willen ſoll. Alles gehorchen! – ſtoßt mich nicht Gründe einleuchtend zu machen?“ zurück!“ [...]
[...] 19. Auflage der Schrift: - Untrügliche, auf bewährte Heilkräfte der Natur gegründete Hilfe für Alle, [...]
[...] Eine neue große Aufgabe tritt an uns Alle heran, die wir die Sache Schleswig-Holſteins im Herzen tragen und ſoweit unſere Kräfte reichen, dafür einzuſtehen Willens ſind. Während ein mächtiger Wetteifer entbrannt iſt, den im Kampf gegen die Dänen verwundeten Kriegern Linderung zu verſchaffen, ohne daß darnach gefragt wird, ob dieſelben [...]
[...] blutigen Spuren zurückließ. Ganze Gehöfte ſind abgebrannt, die Bewohner obdachlos. Die noch vorhandenen Häuſer ſind, wie ausgeplündert; Tiſche, Stühle, Geräthe ſind von den Soldaten als Brennmaterial benutzt, ſelbſt das Stroh von den Dächern iſt, ſo weit es erreichbar, herabgeriſſen. In Oeverſee ſind alle Bettvorräthe für die Verwundeten be anſprucht und mit fortgenommen; das Zurückgelaſſene trägt Blutſpuren. In Oberſelk und Miſſunde iſt alles Viehweg geführt und geſchlachtet, bis auf die Kühe. Aber das Alles tragen die braven Bewohner ohne Murren, ohne Groll, [...]
[...] geführt und geſchlachtet, bis auf die Kühe. Aber das Alles tragen die braven Bewohner ohne Murren, ohne Groll, als ein unabänderliches Geſchick! Doch ſie ſtehen in Gefahr, ihre Habe ganz zu verlieren, Haus und Hof verlaſſen zu müſſen. Denn für das Vieh, das ihnen geblieben iſt, fehlt alles Futter; das letzte Saatkorn iſt ihnen entriſſen. Mit jedem Tage wächſt die Noth; mit jeder Fortſetzung des Kampfes erweitert ſich der Bereich des Elendes. Es iſt ein ganzes Land und Volk, das ſo leidet. Es iſt unſer Schleswig, deſſen ſonſt blühende Dörfer und Ortſchaften [...]
[...] die Geldunterſtützung, welche uns von Insbruck aus für Nothleidende in den Herzogthümern anvertraut worden, und die unſer Abgeſandter an Ort und Stelle vertheilte. Wir wenden uns an unſere Mitbürger, an das geſammte deutſche Volk, an alle Vereine für Schleswig-Holſtein insbeſondere, mit dieſem dringenden Hülferuf, uns Geldſpenden anzuvertrauen, die zur Linderung des gegenwärtigen und des noch mit Sicherheit zu erwartenden Nothſtandes gewiſſenhaft ebenfalls an Ort und Stelle verwendet werden ſollen. [...]
[...] iſt ein Hügelland, im Süden reich an kleinen Landſeen und großentheils ſehr fruchtbar. Die Koppelwirthſchaft, welche alle Felder mit lebendigen Hecken („Knicks“) umzäunt, gibt ihr einen Charakter, der an engliſche Landſchaften erinnert. Die großen Güter Wagriens mit ihren ſtattlichen Schlöſſern [...]
[...] fert. Ich erſuche daher alle meine Herren Kunden ſelbe in Bälde zu [...]
[...] an alle Zeitungen und Local blätter des In- und Auslandes zu den Originalpreisen. [...]
[...] allenthalben den Saamen der Zwietracht ſäet, in ſolchen Zeiten iſt es doppelt nö thig, daß alle Organe des Staates ſich ver einen, und ohne alles Mißtrauen, ohne vor gefaßte Meinung nur den einen großen [...]
[...] gal einzuwirken haben, wo von drey zu drey Jahren 200 Reichsräthe und Abgeord nete über das Geſammtwohl, dann alle Jahre gegen 200 Landräthe über die An gelegenheiten ihrer Kreiſe berathen, – iſt [...]
[...] an Organen zu reden, die die Regierung von den wahren Bedürfniſſen des Volkes in Kenntniß ſetzen könnten. Alle dieſe Pla ne werden jedoch leicht vernichtet, wenn Sie, meine Herren, das Vertrauen erwie [...]
[...] tien von den Geſetzen Ä kungskreiſe. Möge Gott, von dem allein alles Gute ausgehet, und ohne deſſen Schutz nnd Willen alles irdiſche Beſtreben eitler Tand iſt, Ihre Bemühungen ſegnen, und [...]
[...] Alle dieſe Gründe ſind in einem richtlichen Schätzungswerthe von 1549 [...]
[...] Theophilus Helm, quiescirter fürſtl. Freyſingſcher Chorvikar gieng am 31. May I mit Tod ab. Alle diejenigen, welche jure haereditatis vel crediti an die Ver ſaſſenſchaft Foderungen zu machen haben, [...]
[...] zwiſchen 11 und 12 Uhr auf dem #" ºnd alle Amtslokale einzufinden, uns ihre Ä [...]
[...] Der Pränumerationspreis iſt wie bisher ohne Zuſtellgebühr ganzjährlich 2 fl. 24 kr., halbjährlich 1 fl. 12 kr. Das Wochenblatt erſcheint alle Sonntag Morgens und jedesmal Donnerſtag Nachmittags. [...]
[...] werden. Allenthalben muß Ordnung und möglichſte Rein lichkeit herrſchen. § 3. Der Waſenmeiſter iſt verpflichtet, alle gefallenen oder ihm zur Tödtung überlaſſenen vierfüßigen Hausthiere auf erhaltene Anzeige längſtens binnen 12 Stunden abzu [...]
[...] geordnet, ſo iſt der Vollzug durch die Orts-Polizeibehörde zu überwachen. § 8. Alle übrigen Thierkadaver kann der Waſen - meiſter zu landwirthſchaftlichen oder induſtriellen Zwecken verwenden, oder dieſelben verſcharren. [...]
[...] beſtreut wird, und über den Boden Erdhaufen von mindº ſtens 3' Höhe gebildet werden. Dieſe Haufen dürfen er geöffnet werden, wenn alle Beſtandtheile mit Ausnahme der Knochen in Verweſung übergegangen ſind. § 15. Der Waſenmeiſter hat eine Liſte aller . [...]
[...] Im Verlage der Univerſitäts-Buchdruckerei von J. G. Weiß in Mün chen iſt ſoeben erſchienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: in Freyſing in der I. G. Wölfleſchen Buchhandlung: Vorſchriften [...]
[...] 1. Juli veranſtalteten Scheiben ſchießen mit Harmonie-Muſik lade ich alle verehrlichen Schützenfreunde mit der Zuſicherung beſter Bewirthung ein, und ſehe gütigem Beſuche ent [...]
[...] Bekanntmachung. Alle diejenigen, welche mit ihren Zinſen zu den hieſigen Kirchenſtiftungen noch im Rückſtande ſind, werden auf [...]
[...] ſich dem Auge jedes kriechende Weſen, das die ſchaffende Macht der Natur hervorbringt; jede Ausgeburt der Hitze und Näſſe, jedes Geſchöpf des Nilbettes – all dies kunſt voll in Stein gearbeitet, war ſchrecklich im Scheine der Fackeln anzuſehen -- ſchrecklicher noch durch die ſinnbild [...]
[...] das Rauchfaß zum Opfer zu ſchwingen – da ſtunden die zwei Hebräer wieder vor ihm! – Entſetzen ergriff mich; Alles um mich war Finſterniß und geheimnißvoller Schrecken. Hatte ſchon der Anblick der Miriaden von ſteinernen Thier gebilden meine Phantaſie mächtig aufgeregt, ſo erfüllten [...]
[...] Todeskampf der Unglücklichen nicht mit anſehen zu müſ" Plötzlich trat Grabesſtille ein, da nahm ich den Mante vom Geſichte weg: Alles war dunkel; die vorher wütken Flamme war zur ſchwach glimmenden Gluth erloſchen" im Schimmer dieſes matten Lichtes erblickte ich die " [...]
