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Suchbegriff: Alling

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Der Phönix09.08.1851
  • Datum
    Samstag, 09. August 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Theoph. Wie hängt aber dieß mit den Fräulen im Eisberge zu ſammen? – Wies zuſammenhängt? Weil da ringsum alle Weiden und alle Berg den Fräulen gehören, weil die Gamſen und Murmentlen und das Spielgeflügel und die Schneehühner [...]
[...] außer der Hütte etwas zu thun hab, da rauſchts und klingts darin wie Muſik, und 's Eis und der Schnee iſt ſo hell bis auf die Bergſpitzen, als wenn Alles von Innen be leuchtet wäre. Oben auf glänzt's und ſchimmerts, als wären Millionen Lichtlen ausgeſänt und Alles iſt viel [...]
[...] Tonl. Haſt recht Blaſig, machet es auch ſo. Kathrin. Fürchteſt dich wohl gar. Ich nicht, ich müßte ſchon Alles ſehen. Blaſig. Und was denn? – – Kathrin. Nun die Fräulein ſelbſt. [...]
[...] mir einen Wunſch zu erfüllen im Stande wären, ſo würde ich ſie bitten, daß ſie mir alle Schätze der Natur zeigten, und ein Gedächtniß geben alles zu faſſen und zu behalten. Alle Steine und Erze möchte ich kennen und ſie zu unter [...]
[...] ſein, ſo Alles zu kennen und zu wiſſen, was wachst und lebt. Aber, was nützt's, wenn du jedes Grasl beim Na men nennen und jeden Käfer beſchreiben kannſt. Mir iſts [...]
[...] fen und ſelbſt dabei gewinnen, wäre recht gut und gefiele mir wohl. Aber dabei hätt' man auch viel Kummer und Sorge. Wenn's Unglück will kann alles wieder verloren [...]
[...] ders werden, und wie die Sonne in allen Farben bald gelb, bald feurig roth, bald veilchenblau draufſcheint, da kömmts mir vor, als wenn Alles zu leben anfing, und Alles ſich rühren und bewegen thät. Die Berg reden mit mit den Wolken und die Wolken mit der Sonnen. Die [...]
[...] den Faltern. Kurz Alles iſt munter und luſtig, und doch wieder ſo ernſthaft und ſo feierlich und ſo – – ich kanns euch nicht erpliciren. Ich höre, was ſie reden, mein es [...]
[...] (Alle drei legen ſich vorne rechts an der Seite nieder und ſchlafen.) (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] Ju Suntig auf Mittog Do iſt die beſte Zeit Sein die Madlen faſt ſchon All bereit Sie paſſen auf die Bub'n Die auf die Alm gien. [...]
Innsbrucker Zeitung22.06.1809
  • Datum
    Donnerstag, 22. Juni 1809
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] S n n s 6 r u cf. Auf die hier eingelangten 2) Alle Mitglieder der Municipalität, und alle: frohen Machrichten über die ausgezeichneten Siege interthanen von Belluno můßen dem obbes der f. f. öſterreichiſchen Armee und für deren fagten. Hoch-Bohlgebornen Herrn Miari alle [...]
[...] Dich!“ beſchloffen wurde. * truppen, Gens d’armen, oder von was immet für einer Maffa, fowohl gefunde als stranfer Sm pufferthat if alles ruhig, das fefe :: in Belluno oder der umliegenden Gegend. [...]
[...] ihre Erfahrung zur Anfeitung der tapfern Bane desvertheidiger dienen fönnen. Bon Seite der Militärbehörde hat man alle Mittel erfchöpft, durch Rleidung und Bewafa nung dieſer wichtigen Beftímnrting nachzufoma [...]
[...] danten von Men; u. von Roſchmann nachträgt lich befannt gegeben werden. IV. Alle übrigen, von feiner Militär Behörde oder $ntendantſhaft authorifirten Rominan dantſchaften find bis auf weiters für ſuſpens [...]
[...] tendanten, Rominandanten, und Special:Eoni: miffarien , das beſtåndige Einvernehmen über alle und jede wichtigeren Ereignife mit dem Sntendanten , und in dringenden Gällen mit 器 fomusandirenden Generalen unmittelbar ju [...]
[...] Gewehre, måfen der Roinmandanten erftes und unabläßiges Augenmerf feyn. * VI. Alle haben fich angelegenft zu halten i fo viel mðglich, verlåßige Rachrichten über Als les einzuziehen, was mittel s oder unmittelbar [...]
[...] 5) Hat ståufer des Gruberhofs alle Baften · [...]
[...] Steuern , abgaben was immer für einen Ras men fie führen, und die Andreas 18og belaus fen , wie alle. Briefereyen, und unföffen ex proprio abzuführen. 6) Hat Räufer fich mit dem vorgeſchriebenen [...]
[...] auch zum Theil Beſchwerden fönnen täglich heim. Protocoll eingeſehen werden.. Alle vorbeſchribene. Gåtter ih. Ausrufspreiß Ref: 55 оо . --. ff.. |- - B e d i n g n i ffei. [...]
[...] ern hat der Räufer von nåchft Sonnebenten an abzuführen. 4. Die Bicitations, und alle Raufsföffen, Baua demial Sigl , und Stemplgebihren hat der Rånt fer felbff zu tragtn. [...]
Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg02.10.1813
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1813
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck; Brixen; Bozen
Anzahl der Treffer: 10
[...] werden ſollte, deſſen Gleichen wir in der Weltgeſchichte vergeblich ſuchen. Die Siege über die auſſer alle Schranken getretene Macht, wie hoch ſie das Herz jedes Patrioten erheben, der in das Glück und Unglück dieſes Welt [...]
[...] nachdem ſich alle Nationen und Sprachen von der Elbe und Donau bis an das ſchwar [...]
[...] nach Wörlitz abgieng; es beſtand aus ei nem Major (Hrn. v. Bünau) 8 Offizieren, und 3oo Gemeinen. Sie ſagten alle, daß ſie nur die Vorläufer der ſächſiſchen Trup Pen wären, wovon der größte Theil die er [...]
[...] franzöſiſchen Armee außerordentlich. Die combinirte Armee fand außer den Städten, von Görlitz bis Schmiedefeld alle Einwohner längs der Straße durch die Grauſamkeit ih rer Alliirten von ihren Wohnungen vertrieben, [...]
[...] immer zu hunderten. Jenſeits der Elbe auf der Baußener Straße ſind am 24. alle Dörfer, ſelbſt Pil niz rein ausgeplündert, und alles Viehweg genommen worden. Der große Garten ward [...]
[...] ſtern brach der Kaiſer mit ſeiner Garde auf, um dem Feinde entgegen zu gehen, der auf Dresden los, marſchirte. Was alle Welt vorausſah, geſchah: der Feind zog ſich zu rück, und der Kaiſer iſt geſtern Abends wie [...]
[...] Streitkräfte richten? Der Augenblick iſt drin gend; Sachſen kann uns nicht mehr ernähren; alles iſt aufgezehrt. Ich ſchicke Dir auch verſchiedene Papiere, die Du in meinen Schreibtiſch legen wirſt. [...]
[...] für meine Pferde, Bedienten und Sekretäre täglich funfzehn bis zwanzig Francs bezahlen, und doch habe ich alle Tage meinen Tiſch um ſonſt. Das kann nicht ſo fortgehen. Un ſere Kinder ſind bey Dir; ich bin 3oo Stun [...]
[...] reich her fallen wollen. Es iſt eben ein Tags befehl bey der Armee bekannt gemacht wor den: man wird alle Nachzügler aufgreifen und den zehnten Mann davon erſchießen. [...]
[...] uns hier, daß in Frankreich neue Truppenaus hebungen gemacht werden; ſo wird er denn alle Welt marſchieren laſſen, wenn der Krieg fortdauert; er wird es thun müſſen, wenn unſere Feinde ſich immer noch vervielfältigen. [...]
Der Phönix01.05.1852
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1852
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zerſtreut iſt des Banketts Gewühl Schon längſt, mit all den ſchönen Frauen; Die Nacht ſo lautlos, ruhig, ſchwül, Die Luft durchweht von leiſem Grauen. [...]
[...] von Frühlingslüften und Alles, das Mondlicht, das Meer [...]
[...] zurück; aber endlich ſiegte die Reue, ich geſtand ihr Alles, und flehte um ihre Vergebung. Domenika ſchwieg und be handelte mich von dieſem Augenblicke an ohne Härte, aber [...]
[...] Willſt du glücklich werden, ſo wiſſe, daß Gott dich ſieht. Sei durch Natur und Erfahrung von einem Gott über zeugt, der Alles gemacht, erhält und regiert; der Alles ſieht, hört, weiß, vor deſſen Angeſicht du ſtets biſt. - Nimm nie Gott zum Zeugen in ungerechter Sache. [...]
[...] Acker, du nimmſt die Ernte. Du ſagſt: das iſt mein Hof, ich kann thun und laſſen. Ich ſage: es iſt nicht dein, Gott hat dir Alles geliehen. Alles, was wir haben, iſt uns von Gott geliehen; wir haben nichts für uns, nichts führen wir weg. Wenn Gott [...]
[...] herzlich lacht. Ein armer Schuſter ſang hungrig jeden Mor gen; er erwarb Geld, aber wurde ſtumm und mürriſch. Die Armuth entbehrt viel; der Geiz entbehrt Alles. Der Geizige iſt unfreundlich gegen Alle, aber am ſchlimmſten gegen ſich ſelbſt. Der Geizige wagt nicht zu eſſen; Erben verſchwen [...]
[...] ſo eingerichtet, daß die Strafe ein unausweichbares Schick ſal für ihn wird. Das Schickſal iſt alſo Gottes Urtheil. Wen die Nemeſis verfolgt, dem geht Alles entgegen. Kein Unglück kommt allein. Darum geht Alles, was einige ſich vornehmen, gegen ſie; andern geht Alles glücklich, obwohl [...]
[...] Unglück ſtürzen; Himmel und Erde können nicht helfen, nicht retten; das eine Unglück kommt nach dem andern; das Haus brennt, Alles verunglückt. Nun iſt Gottes Rache, die eine Zeit ruht, um ſo augenſcheinlicher zu ſtrafen über's Haus gekommen. – Alles ging mir unglücklich, ſo lange [...]
[...] gekommen. – Alles ging mir unglücklich, ſo lange ich beabſichtigte Unrecht zu rächen; ich änderte aber meinen Sinn und überließ Alles in Gottes Hände; hernach ging Alles glücklich. Das Glück iſt flüchtig, folgt aber beſtimmten Geſetzen. [...]
[...] Feinde des Unglücklichen, ſelbſt die Hunde; da kann Himmel und Erde nicht helfen. Hochmuth geht voraus; dadurch macht man ſich alle zu Feinden. Wir müſſen uns ſelbſt die [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)11.02.1815
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1815
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spa n fen. Madrid, den 6. Jan. Der König hat einen Ruf an alle Guerilleros ergehen laſſen, deren Rot ten ſich nach Einſtellung der Feindſeligkeiten aufgelö ſet haben. Sie wurden aufgefordert, ſich wieder [...]
[...] macht. Die Times behaupten, die von Carthagena aus nach Jamaika gekommene Nachricht von einer all gemeinen Inſurrektion in Peru gegen die jetzige ſpaniſche Regierung, ſey, wo nicht ganz erdichtet, [...]
[...] - doch ſehr übertrieben. Daſſelbe Journal bezwei felt die Nachricht, daß ſich in Mexico, auf die Kunde von der Auflöſung der Cortes, alle Parteien gegen die Regierung des Mutterlandes vereinigt hätten. [...]
[...] durch Waſſerpreſſen das Garn ausringt. Das allermerkwürdigſte dieſer Art iſt aber vielleicht die neue königliche Münze, wo alle Arbeiten durch zwei Feuermaſchinen betrieben werden, deren eine die Arbeiten von 48 Männern erſpart, indem ſie [...]
[...] Waſſerleitungs- Röhren und die Gaßerleuchtungs Röhren, von denen, wie geſagt, bereits mehrere tauſend Fuß gelegt ſind. Eben ſo alles Gitter werk an den Häuſern, die über die Breite des ganzen Hauſes fortlaufenden Balcons, die jetzt [...]
[...] Menge Bürger die Braven, und rief ihnen ein Lebewohl zu. Obwohl einquartiert, verpflegten ſich alle ſächſiſche Offiziere ohne Ausnahme auf eigene Koſten, und erwarben ſich, wie die Gemeinen, durch humanes und edles Betragen der Koblenzer [...]
[...] präſentanten zur allgemeinen Ständeverſammlung zu wählen, haben, ohne Unterſchied der Religion, alle Einwohner eines Orts, ſie mögen den Adel, Bürger- oder Bauernſtande angehören, wenn ſie über 25 Jahre alt ſind, und ausliegenden Gütern [...]
[...] in Verbindung mit den Beſitzungen des erſten Orts auf den beſtimmten Ertrag von 20o fl. ſteigen, er hält "für alle zuſammen. Eine Stimme, die er in ſeinem Wohnorte abgiebt. Es werden gleich mäßig zum Abſtimmen zugelaſſen: Alle im Urlaub [...]
[...] befindliche Militärperſonen, wenn ſie als Güter beſitzer hierzu qualifizirt ſind. 2) Zu Repräſen tanten können gewählt werden: Alle, welche Un terthanenrechte im Königreiche haben, welches Standes ſie auch ſeyn mögen, wenn ſie 38 Jahre [...]
[...] alsdann durch einen neuen Repräſentanten erſetzt wird. Nicht wählbar ſind inbeſondere: a) In Rückſicht auf ihre amtlichen Verhältniſſe: alle in krig. Stellen befindliche Diener, alle Geiſtlis che, Aerzte und Chyrurgen, diejenigen unten be [...]
Der Phönix12.04.1851
  • Datum
    Samstag, 12. April 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] meln luſtige Ideen, wie Giſcht auf in mir, und dann werde ich ſchläferig und erwache zuletzt mit einem großartigen Katzenjammer. Das hat alles ſeine guten Gründe. Ich höre nämlich nicht allein alle Muſik, ich ſehe ſie auch. Für mich iſt Muſik zugleich Malerei; jeder Ton eine Farbe; jede Note eine Linie im Contur; [...]
[...] gangsſtil zu ſagen pflegt: „Er iſt ein armer Teufel!“ Das will nichts Anderes bedeuten, als daß ich Sonntag und Werktag ein und den ſelben Rock anzog; alle meine Viktualien am Kartoffelmarkte einkaufte und meine beſonderen Auslagen gewöhnlich mit anderer Leute Geld bezahlte, die ich alle „ſeiner Zeit“ richtig zu befriedigen verſprach. [...]
[...] während die Erſtere unter einem Graduale oder Miſerere richtig alle [...]
[...] lachte die Dame nochmals; und ich entgegnete: „O ja, für Alle, nur nicht für ſolche Engelsſtimmen, wie die Ihre; dazu fehlen mir die rechten Noten.“ - - - 4 [...]
[...] Hören Sie, Mademoiſelle! das Alles erzählen mir die Klänge dieſes Tanzes! das Alles ſehe ich deutlich und klar vor mir. Nicht Alles daran iſt Fabel; – ich will Ihnen geſtehen, Ma [...]
[...] ſich höchſt empfindlich bei der ganzen Operation – bis endlich der Reiter erwachte und die vergeblichen Anſtrengungen des „Meiſter über alle Meiſter“ bemerkte. - - [...]
[...] dem der „Schenkgrethe,“ die er doch aus ihrer Armuth geriſſen und aus einer heimathloſen Kellnerin zur Frau Wirthin gemacht hatte. Die Sonne war in all der Pracht, die ein ſolches Schauſpiel zu begleiten pflegt, am Horizonte bereits hinabgeſunken und eine trau liche Stille lag nun über der Haide, deren Blumen ſo eben noch alle [...]
[...] wie über den betrügeriſchen, geizigen Bäcker und all die andern Sün denböcke, die Ihr meint?! Das iſt ja zum T – –“ – In dieſem Augenblicke konnte man den uns bekannten, geſchickten [...]
[...] Schmiedgeſellen des Wegs kommen ſehen und Alle ſchauten den etwas [...]
[...] tens in einer energiſchen Amputation: Man ſchaffe alle ſtehen [...]
Bote für Tirol (Kaiserlich-Königlich privilegirter Bothe von und für Tirol und Vorarlberg)05.08.1815
  • Datum
    Samstag, 05. August 1815
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dach aber bei Iſtein von den Bauern ans Landzöſiſchen Regierung alle in ihrer Gewalt liegenden [...]
[...] Q€. Ein Tagsbefehl des Gen. Lieut. Deſſolles vom 18. beſteht, alle diejenigen zu verhaften, welche, der Warnung zuwider, eine rothe Nelke trügen, welche das Vereinigungszeichen der Feinde der [...]
[...] genzuarbeiten. In den Provinzen, welche noch nicht von den alliirten Armeen beſetzt worden, bie ten ſie alles Mögliche auf, um die Rebellion fort zuſetzen. Doch alle dieſe Machinationen werden die Operationen der alliirten Armee nicht ſtören, [...]
[...] In Bourgogne unterwerfen ſich allmähfig alle Städte dem König. – Es heißt Frankreich ſoll, mit Ausnahme von Paris, eine Brandſchatzung [...]
[...] uns durch bie Kapitulation alle die unermeßlichen militäriſchen Hülfsmittel in die Hand gegeben, welche ſowohl die Hauptſtadt als das ganze Land [...]
[...] fangen die bisher beſtandene Poſtwagensfahrt von hier über Seefeld nach München aufgehoben, da egen alle Samstage Früh ein Poſtwagen nach Ä abgeſendet, welcher auf die von Füſſen alle Sonntage nach Augsburg und München abgehen [...]
[...] heim aufgehoben und dagegen eine wochentliche Poſtwagensfahrt direkte nach Salzburg eingeleitet. Es wird alſo alle Donnerstage Abends ein Poſt wagen nach Salzburg und alle Samstage Früh einer nach München und Augsburg abgeſendet [...]
[...] werden. Für die Sendungen nach Salzburg iſt die Auf abe alle Donnerstag, für jene nach München, Ä und weiterhin alle Freytage während den gewöhnlichen Amtsſtunden. Dieſe Veränderung [...]
[...] Zufolge dieſes allerhöchſten Auftrages wird nun folgendes verordnet; 1) Alle Beſitzer ſowohl Vorarlbergiſch-ſtändi ſcher Obligationen und Schuldurkunden des Stif tes Mehrerau, dann des Priorats St. Johann zu [...]
[...] tale Vorladung der Verlaſſenſchafts-Gläubiger ge williget. - - Es werden daher alle diejenigen, welche an die Verlaſſenſchaft aus, was immer für einem Rechts grunde Forderungen zu ſtellen, oder Anſprüche zu [...]
Der Phönix24.05.1851
  • Datum
    Samstag, 24. Mai 1851
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach, alle Qual und Angſt verweht, Sobald's ins Bodenloſe geht. – Waldmeiſterlein, Waldmeiſterlein, - [...]
[...] ben und ihre Gelder eingezogen; neue, drückende Laſten auferlegt, und der Schweiß des armen Landmannes zehnfach beſteuert, und Alles, das den Herren vom Hofe zu lieb und eines Königs willen, der ein Schwachkopf“ – - - . . ? [...]
[...] „Gnädiger Herr!“ erwiederte der Arme, dem Sinne und Sprache wiedergekehrt waren, mit von Thränen erſtickter Stimme, „Ich will ja gerne Alles bekennen, und es fehlt gewiß kein Sous von dieſem Gelde; nur ſchonen Sie meiner Ehre und liefern Sie mich nicht der Mairie aus. Wenn - Alles im Haus wach würde und man träfe [...]
[...] haben werden, ſo wie auch nach Vermögen den übrigen Göttern zu opfern. Wer einverſtanden iſt, erhebe die Hand. Alle erhoben ſie. III. 2, 9. Dieſes Gelübde erfüllten ſie zu Trapezunt, in der erſten [...]
[...] endlich alle die Offiziere der übrigen Heeresabtheilung, und wird bei [...]
[...] ſchlechteſten Wetter bei Kälte und Schnee, wo alle Soldaten der Muth verließ, ſpaltete er beim Anbruch des Tages ohne Kleider mit eigener Hand Holz. IV. 4, 12. Seine Sorgfalt für die Soldaten [...]
[...] Einem Bauer in Schleiß war ſeine Magd geſtorben und es war gerade Sommer und die Heumahd vor der Thür. Er ſah ſich links und rechts um eine tüchtige Dirne um; allein alles Suchen war ver [...]
[...] du nicht zu mir in den Dienſt gehen, ich zahle dir, was du ver langſt?“ – Die ſchlanke, weiße Dirne aber ſchüttelte bedeutungsvoll den Kopf und rief: „Nein.“ – Der Bauer wandte alle ſeine Be redtſamkeit auf, um die liebe Dirne zu bewegen, allein Alles umſonſt. Da Nichts und gar nichts fruchtete und alles vergebens war, machte [...]
[...] Schauſpielers keinen Nachtheil, lernt er, nachdem die Elementarbildung vorüber, in einer Theaterſchule die Sprache verfeinern, die Deklama tion veredeln, den Körper halten und alle dieſe Dinge, welche doch [...]
[...] Tournure, Redeweiſe u. ſ. w., was Alles von denkenden Künſtlern mit Freundlichkeit aufgenommen und mit Vortheil verwendet werden dürfte. Außerdem würde ich Jedem, der es ſich zur Aufgabe gemacht, [...]
Der Phönix01.05.1850
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Eidgenoſſen geſchworen. Dennoch, obgleich den Herzog Friedrich Viele verlie ßen, hatten ihn nicht Alle verlaſſen; und wenn er auch die ſchmerzliche Nachricht von der Habsburg Fall hatte erleben müſſen, ſo erlebte er dafür auch die freudige Kunde, [...]
[...] wortete: „Großmächtiger König! Mein Oheim, der Her „zog Friedrich von Oeſterreich, iſt hier. Auf ſein Begeh „ren bitte ich Ew. k. Gnaden, ihm Alles das zu vergeben, „worin er Dieſelben und das hl. Concilium beleidigt hat. „Er übergibt ſich ſelbſt mit all ſeiner Herrlichkeit, Landen [...]
[...] „er iſt bereit, den Pabſt wieder zu ſtellen und Alles das [...]
[...] „auferlegt; nur das behält er ſich vor, daß ſeiner perſön „lichen Ehre hiedurch nichts benommen werde, und dem „Pabſt Johannes und all den Seinen and Leib und Gut „keine Gewalt geſchehe.“ – Da ſprach Kaiſer Sigmund: „Oheim, auch unſer und des Reiches Fürſt, Herzog Fried [...]
[...] „rich, wollt ihr auch das thun, wie Herzog Ludwig ge „ſagt hat?“ – Der Herzog Friedrich erwiederte: „Ja, „ich will Alles halten, was mein Oheim, Herzog Lud „wig geſagt hat, und bitte Ew. k. Majeſtät um Gnade, „Verzeihung und Barmherzigkeit.“ – Dieſe Worte und [...]
[...] „Verzeihung und Barmherzigkeit.“ – Dieſe Worte und der Ton, womit eioer der mächtigſten und ritterlichſten Fürſten von Deutſchland ſie ausſprach, erſchütterten alle Umſtehenden; ſelbſt der Kaiſer wurde bewegt und ſprach: „Es iſt uns leid, daß ihr das verſchuldet habt.“ [...]
[...] Unterwerfungsbrief vorleſen, worin es hieß: „Daß der „Herzog, nachdem er in die Ungnade des Kaiſers verfallen „ſei, nunmehr ſich ſelbſt und alle ſeine Lande und Leute „ganz und ohne Ausnahme Sr. kaiſ. Gnaden übergebe, „und hiemit an Dieſelben alle Rechte übertrage, die ihm [...]
[...] „obiges Verſprechen erfüllt habe. Sollte der Herzog aber „– was Gott verhüte, ſein Verſprechen nicht erfüllen, „ſo ſollen alle ſeine Lande und Leute dem Kaiſer auf „immer verfallen ſein.“ Als dieſer Brief verleſen worden und der Kardinal [...]
[...] Hauſes. Ja, dem biedern Alten habe ich es zu danken, daß ich Etwas zu ſehen bekam, was man ſonſt nicht alle Tage ſieht. Und was das Wuuderbarſte bei der Sache iſt, ſo mußte der infernaliſche Galopp gerade von dem [...]
[...] Muſikdirektor ausgehen, einem Manne, der mit ſolcher Begeiſterung der „guten alten Zeit“ zugethan iſt, daß er Alles, was neue Tanzmuſik und neue Tänze heißt, ins [...]
Der Phönix20.07.1850
  • Datum
    Samstag, 20. Juli 1850
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen, Andere beſtätigten. Zacherl rückte näher, ließ Wein bringen, und erfeug, wie er meinte, unmerklich Weg und Kennzeichen, und alle nähern Umſtände. Dann brach er unter dem Vorwande ſeiner Weiterreiſe auf. In der letzten Hütte kaufte er Hacke und Spaten, und ſtieg nun [...]
[...] haſtig, ſo zahlreich, ſo wüthig Zacherl umringelt, ſo ſchnell an den edelſten Körpertheilen ihn verletzt hatten, daß er mit all ſeiner Körperkraft ihnen erliegen mußte. Einige Augenblicke ertönte noch aus der Höhle das Gebrülle eines mit dem Tode in ſeiner ſchrecklichſten Geſtalt rin [...]
[...] Bedachtnahme empfohlen, der Armee zuzuſenden. So ge ſchah es. Die beſonders empfohlenen Söldner fielen bald alle in den Schlachten oder in ſonſt äußerſt gewagten Unternehmungen. So kannte nur der Pater die See ſtelle, an der die Truhen verſenkt waren, denn bald [...]
[...] ließ von Hunderten und Hunderten Verſuche anſtellen, den verſenkten Schatz zu heben. Keine Spur. Er be richtete offen Alles nach München, als die Mahnungen immer häufiger und drängender und „unliebſamer“ ge worden. Man ſchwankte am Hofe eine Weile zwiſchen [...]
[...] immer häufiger und drängender und „unliebſamer“ ge worden. Man ſchwankte am Hofe eine Weile zwiſchen Lächeln und Grollen. Aber als alle Berichte des Statt halters dasſelbe beſagten, da mnnkelte man vom Unter ſchlagen der landesherrlichen Gelder. Freundſchaftliche [...]
[...] In der unſcheinbaren Dorfkirche zu Altmünſter bei Gmunden, modert unter ſchwerem Marmorſteine Graf Herbersdorf, der Letzte ſeines Stammes, der Alles gethan, um ſein Geſchlecht groß, reich und mächtig zu machen wie Eines im Lande, ſeiner Ehre verluſtig der deſſen un [...]
[...] ſiliken, – Rund- und Spitzbogenſtyl, über die Ueber gänge von einem zum andern, endlich über den Verfall alles Styles – über den Barockismus, iſt viel Brauch bares, ja Treffliches geſagt und auch vielfach die Frage aufgeworfen worden, in welchen Style wir bauen ſol [...]
[...] Der Grund hievon muß in der Geſammtheit der Verhältniſſe, in denen das Chriſtenthum in neuerer und neueſter Zeit ſich befindet, geſucht werden. Wenn alle kirchliche Kunſt, zu jeder Zeit, in jeder Periode, Aus druck des jeweiligen Bewußtſeins iſt, aus welchem ſich [...]
[...] gleiten. Dieſe Reiſe beſchreibt die divina commedia. Im erſten Theile führt ihn Virgil durch die zehn Höllenkreiſe; ſie ſehen in ſteigendem Fortſchritte alle Laſter und Martern. Francesca von Rimini und ihr geliebter Paolo fliegen ihnen gleich zärtlichen Tau ben ſchon im zweiten Kreiſe entgegen. Francesca erzählt die rüh [...]
[...] ſich die erſten Anfänge der wiedergebornen bildenden Künſte, als ſchon Dante Alighieri ſeine divina commedia ſang, ein Gedicht, deſſen heiliger Kreis alle Zeiten, alles Herrliche, alles Verruchte, Hölle und Himmel umſchließt, und das durch tiefe Auffaſſung wie durch meiſterhafte Darſtellung die Bewunderung aller Zeiten erre [...]