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Suchbegriff: Buchen

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Datum

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Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft13.10.1849
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1849
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] weiſe auf den Wald, auf die Baum- und Erdmaſt verwieſen. Von größter Wichtigkeit war die erſtere, d... h. der Ertrag der Eichen und Buchen an Früchten. Eine gute Maſt wurde früher einer guten Erndte gleichgeachtet; um den Aeckerichſegen wurde in der [...]
[...] Unter dieſen Umſtänden läßt es ſich wohl erklären, wenn die Waldungen in früherer Zeit mit ſchönen ſtarken waldigen Eichen und Buchen voll beſtanden waren, das Aeckerichrecht überall als eine der werth vollſten Nutzungen angeſehen wurde und dem Wald [...]
[...] Bei der allgemeinen Klage über das immer auf fallendere Verſchwinden der edlen Laubholzbäume, der Eichen und Buchen, dieſer Zierden der deutſchen Wäl der, blickt man gewiß nicht ohne Intereſſe zu jener Maſtbaumzucht der Alten zurück. Allerdings klebten [...]
[...] einzutreiben, um den Geldertrag zu ſteigern. In Württemberg insbeſondere gehörte der Ertrag der Eichen, Buchen und der Obſtbäume in kirchenräth lichen, Gemeinde- und Privatwaldungen nicht dem Waldeigenthümer; er hatte nur dann ein Recht darauf, [...]
[...] nicht entſchließen. Halten wir nun wenigſtens an dem Rechte des Waldeigenthümers feſt, daß er das, was auf dem Waldboden wächst, was Eichen, Buchen und Obſtbäume ertragen, ſelbſt genießen und beſtmöglich nach eigener Einſicht benützen darf. Nur Schade, [...]
[...] ſind auffallende Beiſpiele bekannt, wie wirkſam ſich das Eintreiben der Schweine in den Samenwald beſtänden, namentlich von Buchen erweist. *) Nicht die geringſten Bedenken wird die Maſtnutzung [...]
Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft12.01.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3) Deßgl. etwas ſtockicht, knallte beim Verbrennen 39.1 0782 12 „ 21 „ 9"/. „ 1.775 „ 4) Deßgl. wie das vorhergegangene . . . 39. 1 0.782 5 „ 9 „14/ - 1889 „ 5) Buchen Floßholz von der Enz . . 31.4–35.2 0.628–0.704 12 „ 22 „ 27% f/ 1.904 „ 6) Buchen Floßholz, etwas angeloffen . 31.8–32.2 | 0.636–0.644 12 „ 19 „ 17'/2 „ 1.628 „ 7) Buchen Floßholz - - - 31.4–35.2 | 0.628–0.704 6, 12 „ 4 * 2.021 „ [...]
[...] 6) Buchen Floßholz, etwas angeloffen . 31.8–32.2 | 0.636–0.644 12 „ 19 „ 17'/2 „ 1.628 „ 7) Buchen Floßholz - - - 31.4–35.2 | 0.628–0.704 6, 12 „ 4 * 2.021 „ 8) Buchen Floßholz - - - - - - 31.8–32.2 0.636–0.644 6 „ 11 „ 20 f/ 1.941 „ 9) Tannen Floßholz . . . . . . . . 19.2 0.384 12 „ 21 „ 22 *. 1.807 „ Mittel bei dem Buchenholz . 32.98 0.670 - - - - - - - - 1.880 „ [...]
[...] nahme. Mit 1 Pfd. tannen Floßholz von der Rems wurden 1.958 Pfd. Waſſer, alſo ºooo mehr, als bei dem buchen Floßholz, und ”ooo mehr als bei dem Achsholz übergetrieben. Nur dasjenige Holz blieb in ſeiner Wirkung zurück, [...]
Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)30.07.1836
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 5
[...] tung nach Allerheiligen, Kappel und Saßbach und waren in einer Zeit von wenigen Stunden durch Fichten, Weißtannen, Buchen, Vogel- und Mehl beer, Eichen und Linden herabgeſtiegen bis zu den Kirſchen, Wallnüſſen und zahmen Kaſtanien, ja [...]
[...] ſich das Nadelholz und die Spuren der ehemaligen Fehmelwirthſchaft abmählig und das Laubholz wird herrſchend; man trifft größere, geſchloſſene Buchen waldungen, reine Eſchenwäldchen und die Kirſche, Walliuß und Kaſtanie breiten ſich immer mehr [...]
[...] Murgthal. Bis auf die Höhe des Gebirgs trifft man noch einzelne Häuſer mit vielen Viehweiden; die Buchen und Weißtannen ſteigen ziemlich hoch, ſie werden jedoch in dieſen Hochlagen kurzſchäftig und überziehen ſich gerne mit Moos. Die Nach [...]
[...] wirft ſogar 1 fl. Reinertrag ab. In ſehr hoher, aber geſchützter und ſanft nördlich abhängiger Lage trafen wir ein ſchönes buchenes Stangenholz, das ganz regelmäßig durchforſtet iſt. Außerdem iſt aber die Fichte herrſchend, Weißtannen und Forchen [...]
[...] In den Schlägen bemerkt man überall die vortheilhafteſte Wirkung der vorjährigen Samen erzeugung von Buchen und Weißtannen; für heuer läßt ſich bei der Fichte ein Samenjahr hoffen. Der Weg führte uns durch einen großen Theil der ba [...]
Wochenblatt für Land- und Hauswirthschaft, Gewerbe und Handel (Wochenblatt für Land- und Forstwirthschaft)23.07.1836
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeiner Abfuhr einige Verlegenheit bereiten ſoll, iſt die Schlagführung muſterhaft ausgeführt und die Verjüngung gut gelungen. Die jungen Buchen ſind mit Eſchen, Ulmen und Ahorn gemiſcht und ein zelne ältere Eſchen uud Ulmen bleiben als Wald [...]
[...] zelne ältere Eſchen uud Ulmen bleiben als Wald rechter bis zum zweiten Umtrieb ſtehen. Die Mi ſchung der Buchen mit den genannten Holzarten, ſo wie mit Mehl-, Vogel- und Elzbeeren wird auf der Alb überhaupt häufig angetroffen, dagegen er [...]
[...] ſcheint die Eiche nur ſelten und iſt meiſt kurzſchäf tig. Der Kronwald Schloßberg am Fuße von Ho henurach iſt ein erwachſenes buchenes Stangenholz das an vielen Stellen als normal angeſprochen werden kann. [...]
[...] Im Altdorfer Wald iſt die Fichte herr ſchend, doch trifft man auch häufige Miſchungen von Tannen und Buchen. Wenn die Buche in der Miſchung nicht das Uebergewicht hat, ſo witd ſie etwas unterdrückt; da man ſie jedoch ſo lange zu [...]
Das Ausland26.06.1869
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1869
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder von einem dritten Feinde, aus dem Thierreiche, ge: tödtet worden waren. Die Tannen waren mitunter 90 Fuß hoch, die Buchen gewöhnlich niedriger aber ſtärker im Stamme. Man kann ſich kaum etwas traurigeres denken als ſolche aufrechtſtehende Baumleichen, und ſie [...]
[...] geborſtenen Rinde ſpielt, die todten Buchen hingegen ſind über und über in dichter. anliegende Flechten und Mooſe wie in ein Tuch gehüllt. Die erſten Leichenfelder von [...]
[...] ein wundervoll prächtiges Farbenſpiel hervor, das zwiſchen Purpur und Violett ſchwankt und den Bergen eine herr liche Färbung verleiht. Wo keine Buchen in der Nähe waren, habe ich vergeblich nach der Urſache des Maſſen ſterbens der Tannen geſucht; Inſecten allein können das [...]
[...] und tödtet. Uebrigens kann man ſich kaum etwas mehr des Malens werthes denken, als einen aus Tannen, Buchen und Eſchen gemiſchten Hochwald, wie ich ſolchen in unübertroffener Schönheit auf den Lipnik-Bergen und auf der nördlich von Olovo belegenen Karaula- und Pa [...]
[...] ſelben durch die feſtere und zähere Structur welche das ſüdliche Klima erzeugt, theilweiſe aufgehoben werden, ob wohl nicht für Schiffsbauzwecke, was aber Buchen und andere Hölzer betrifft, ſo können dieſe für den Schiffsbau wohl gar kein Material und zu anderen Zimmerwerken [...]
[...] tiger vorgelegt. Daß dieſer baumartige Strauch nicht in höheren Regionen ganze Wälder bildet, rührt wohl von den ſtärkeren Concurrenten her, den Eichen und den Buchen, welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher [...]
[...] welche ihm höher hinauf das Terrain ſtreitig machen; er ſcheint ſich übrigens neben und ſelbſt unter Eichen eher halten zu können als bei Buchen, denn mit erſteren kommt er faſt immer gemeinſam vor, ſo auf der Koſaratz- und der Gajewi-Planina. [...]
[...] digungen und damit gegen Holzkrankheiten geſchützt ſcheinen. Die Wälder von Eichengeſtrüpp welche ich ſah, lagen alle unter der gedeihlichen Region der Buchen und ſtets am Südabhange der betreffenden Berge oder Höhenzüge, was mir am auffallendſten auf den Parallelketten der Rawna [...]
[...] Südabhängen ein anderes, beſſeres Erdreich hervorgebracht hatte als auf den jäh abfallenden Nordſeiten, welche Lin den, Buchen, Eſchen, Birnen, Haſel und ſogar Erlen trugen. Was die Birke betrifft, nach der mancher Leſer vielleicht [...]
[...] löste ſich plötzlich das Räthſel, denn zu beiden Seiten mei nes aufſteigenden Weges ſtrotzte alles von blühenden Hol lunderſträuchern, die in üppigſter Fülle auf dem von Buchen gerodeten Waldboden wucherten. Auf dem mit einer dünnen Erdſchicht bedeckten Plateau fehlten die lieblichen [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 17.02.1824
  • Datum
    Dienstag, 17. Februar 1824
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Waldungen von Reno, Bellesme, du Perche und Per ſeigne. Die Hochwälder dieſer Landſchaft beſtehen, aus Eichen, Buchen, wenigen Kaſtanien, Ulm- oder Eſchbäu men. Die im Schatten ihrer grünen Gewölbe wachſen den Sträucher ſind die Stechpalme und Schwarzeren in [...]
[...] geringer Zahl. Ein Hunderttheil von dieſem Hochwade wird jährlich geſchlagen. Als Laßreifer werden nur E chen und Buchen zum Behuf der Saat und des Nachwuchſes ehen gelaſſen; kaum aber iſt das Hochholz geſchlagen, ſo über eckt ſich der Boden ausſchließlich mit Pflanzen und niedrigen [...]
[...] werden dieſe nochmals geſchlagen, und erſt nach dem dritten Hau dieſer Art, alſo nach neunzig Jahren mö gen ſich Eichen und Buchen, oder die harten Holzarten ihres Erdreichs wieder bemächtigen; ſie bleiben jeztun gerheilt im Beſitz deſſelben, und alles weiche Holz, da [...]
[...] Archiven aufbewahrten Urkunden, Beſchreibungen und Rechnungen erhellet, daß auf dieſem Waldboden im Jahr 172o Eichen und Buchen angeſäet wurden; gegenwärtig ſtehen davon nur noch magere Stämme, die kaum den zehnten Theil des Bodens decken. Es iſt dieſes Geſetz [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)06.12.1845
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ander, bis zulezt unten im Thal, zu unſern Füßen, oder, wie der Weg ſich ſchlang, über unſern Köpfen, die Buchen vereinzelt ſtanden. Je weiter nach unten aber, deſto mehr wuchſen die einzelnen an Breite und Fülle, bis die lezten mit unendlich weichen Linien in weitem [...]
[...] abfallende Hochebene lag vor uns, eine kahle Haide, von dunkeln Tannenſäumen eingefaßt. Da, wo ſie ſich ſteil abſenkte, winkte unter einigen alten Buchen das wohl bekannte Jägerhaus, in dem wir vor Jahren einmal einen ſchönen Tag verlebt hatten. Drinnen angekom [...]
[...] Hausfrau abweſend. Wir nahmen vorlieb mit dem, was ſich fand, und ſezten uns dann ſeitab auf die alte Bank unter den drei Buchen. Da ſahen wir in das Waldthal hinunter und dachten vergangener Zeiten. Eine tiefe Ruhe iſt über dieſen Punkt ausgegoſſen. [...]
[...] und zuweilen der Schlag eines verſpäteten Vogels unter brach die Stille. Wir dachten des alten Verſes: Von Buchen umweht ein Jagdhaus ſteht Einſam in waldigen Düſter, Wo man hört am Tag nur der Vögel Schlag [...]
Morgenblatt für gebildete Stände11.09.1813
  • Datum
    Samstag, 11. September 1813
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dahin wallen. Schon der Weg dahin iſt ſehr einladend. Eine gerade breite Straße. zu beyden Seiten mit Eichen. Buchen und Linden bepflanzt. deren bundertiährige Aeſte oben in einander greifen. und fo ein [chattiges prachtvol les Petfvetriv öffnen. leitet den frohen Waller aus den [...]
[...] Schattig und kühl erſtrecrt ein Gang Vom Thor [ich bii! an Hohenems Mauern. Sduielnd nicken die Buchen. Trillernde Lerchen Flattern im Wipfel, *) Rechts und links hat man die reizendiien Ausfich [...]
[...] Meiereien durchlchnittenen Gefilden. wie in einem Gar ten Italiens. dahin. Am Ende des Weges wechſeln die Linden, Buchen und Eichen mit Tannen. und man er: blickt im Hintergrunde das zu Anfange des fiebenzehnten Jahrhunderts vou einem beſondern Freunde groteelter Ge; [...]
[...] und man ifi felbfi derb durrbna'fft. Hinter dem Schloffe, dicht am Tbietgarten, erhebt lich der Waldemöberg, Gin angenehmer von Buchen und Tannen befchatteter Hügel, an deffen Fuße fvnfi Herden von fliehen, Damhirfchen, Gemfen und Steinböcken wei [...]
Das Ausland21.02.1843
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] hier bereits allenthalben bemerkbar. Bis zu einer Höhe von etwa 400 Meter wachſen hier Platanen, Kaſtanienbäume, Eichen, Buchen, Nußbäume von ſtattlicher Größe; die Fichte kommt nur einzeln und ſelten vor. Von 800 bis 1200 Meter beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren [...]
[...] beſtehen die Olympwälder faſt ausſchließlich aus Buchen, deren Größe ſich auf der Höhe der erſten Terraſſe bedeutend mindert. Hier waren die Buchen bereits in Maſſe von hochſtämmigen Bäumen zu Buſch und Strauch zuſammengeſchwunden. Die einzelnen Bäumchen, welche hie und da dieſe Büſche überrrag [...]
[...] recht, ſondern ſchmiegen ſich dicht an den Boden, weil nicht die Erde, ſondern die Luft ihnen zu kalt iſt. Der Wachholder ſtrauch, Juniperus Oxycedrus, bildet nächſt den Buchen die höch ſten Büſche. Der Graswuchs war ziemlich ſchön, und wir ſammelten in einer Stunde etwa 30 Wºrten von blühenden [...]
Eisenbahn-Zeitung08.12.1850
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1850
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 4
[...] “: ..1 buchene Schwelle . . eingegraben unmittelbar nach dem Schlagen. - dto. Schwefelſaures Natron. An einigen Stellen erhalten, [...]
[...] 5 buchene Schwellen . die Säure nicht. [...]
[...] buchen . . . . . . dto. dto. 1 Schwelle von Buchen Chlorkalf. An einem Ende erhalten, am andern verfault. [...]
[...] 5 buchene Schwellen . Kupfervitriol. [...]
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