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Suchbegriff: Stein

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Warschauer Zeitung(15.09.1861) 27.09.1861
  • Datum
    Freitag, 27. September 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 6
[...] gekannt ſind, ſo werden ſie leider gewöhnlich zerſchlagen, und immer zu ſpät verlautet die Kunde von ihrer Auffindung. Unter Donnerkeilen verſteht der gemeine Mann zweierlei Steine, deren Entſtehung er gleichfalls den Gewittern zuſchreibt. Die eine Art, die unter dieſem Namen hier weniger, als in Deutſch [...]
[...] Die eine Art, die unter dieſem Namen hier weniger, als in Deutſch land, vorkommt, umfaßt keilförmige, bisweilen mit einem zirkelrunden, glat teu Loch verſehene, ſehr harte und feſte Steine, die aber eben ſo häufig auch ohne dies Loch vorkommen. Wegen ihrer keilförmigen Geſtalt be haupten daher viele gemeine Leute, ſie wären das Erzeugniß des Blitzes, [...]
[...] auch ohne dies Loch vorkommen. Wegen ihrer keilförmigen Geſtalt be haupten daher viele gemeine Leute, ſie wären das Erzeugniß des Blitzes, womit er Bäume und Häuſer zerſchmettere, und möchten oft Stein und Bein darauf ſchwören, daß, wenn ſie ſolche bisweilen auf dem Felde oder im Walde beim Stämmeroden finden, der Blitz hier ein Mal eingeſchlagen [...]
[...] haben müſſe. Die mit einem Loche verſehenen ſind aber nichts anderes, als alte Streithämmer unſerer Vorfahren; das Loch diente zur Einfügung des Stieles oder Griffes. Die Steine ohne Loch dagegen dienten den Prieſtern zu Opfer- und Scalpiermeſſern, wozu ſie nicht eiſerner, ſondern ſteinerner oder bronzener Inſtrumente ſich bedienten, die nicht roſteten; [...]
[...] ſteinerner oder bronzener Inſtrumente ſich bedienten, die nicht roſteten; denn wenn Roſt ſich zeigte, ſo glaubten ſie, das Opfer ſei der Gottheit nicht wohlgefällig geweſen. Die Maſſe dieſer Steine iſt immer entweder Urgrünſtein, ſchwarzer Urthonſchiefer oder Feuerſtein, bisweilen auch Horn ſtein, und es iſt zu bewundern, wie bei der Härte des Steines es möglich [...]
[...] eine Naht haben. Zerſchlägt man ſie, ſo zerſpringen ſie mehrentheils in zwei gleiche Hälften, in deren Mitte eine gerade Linie von der Spitze mitten hindurch läuft, an welche nach beiden Seiten hin der Stein ſtrah lenförmig angeſchoſſen iſt. Sie finden ſich häufig in Kieß und Kalkſtein lagern und gehören ihrer Maſſe nach dem Gyps an, den ſie in feinſter [...]
Warschauer Zeitung(06.07.1861) 18.07.1861
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Trockenſchuppen und eine gewiſſenhafte, gründliche Manipulation. In Bra bant hat man auch eine Methode, Ziegeln ohne Oefen auf ebener Erde zu brennen. Es werden nämlich die Steine auch in Bänke, doch mit klei neren Feuerlöchern, geſetzt, und zwar ſo, daß alle die kleinen engen Luft züge dazwiſchen mit fein geſtoßener Steinkohle ausgefüllt ſind, und zuletzt [...]
[...] neren Feuerlöchern, geſetzt, und zwar ſo, daß alle die kleinen engen Luft züge dazwiſchen mit fein geſtoßener Steinkohle ausgefüllt ſind, und zuletzt wird die fertig geſtellte Menge der zu brennenden Steine, ähnlich wie bei den Kohlenmeilern, mit Erde überſchüttet, worauf der ſogenannte Ofen angeſteckt wird. Es kann dann kein weiteres Brennmaterial zugeführt [...]
[...] Feuer ſich durch die übergeſchüttete Erde hindurch nicht mehr Zuglöcher bahnt, als zum Brennen erforderlich ſind, weil ſonſt viel Hitze verloren inge, und während manche Steine faſt in Fluß gerathen, andere dage [...]
[...] großer Sachkenntniß ausgeführt ſein will. Dieſer ſogen. Ofen erkaltet auth nie, ſondern es werden, wenn ein Brand fertig iſt, gleich wieder friſche Steine daran geſetzt zu einem neuen Brande, ſo daß die Hitze von den ühlenden Steinen für die neu angeſetzten ſchon wieder mit benutzt wird. Man kann zwar auf dieſe Weiſe in kurzer Zeit ungemein viel Steine [...]
[...] ºt - einem Dach verſehene, gewölbte oder liegende in Birnenform, den Töpferöfen ähnliche. Jede dieſer Bauarten hat ihre Vorzüge. Die offe nen faſſen die größte Menge der zu brennenden Steine, weil nöthigenfalls -oben einige Tauſend Steine immer noch aufgeſetzt werden können. Jeden falls bleibt aber hierbei immer ein Haupterforderniß zur Vermeidung von [...]
[...] nicht ganz gut iſt, richtig zu behandeln. In Polen iſt der Lehm durch zu viel Sandbeimiſchung häufig zu mager, oder er iſt mit zu viel Kalk. mergel vermengt, wodurch der Stein im Ofen oft Riſſe bekommt, kurz, nicht dauerhaft iſt. In jeder Hinſicht, aber beſonders um letztere Gefahr zu beſeitigen, iſt es daher nöthig, daß der zu verarbeitende Lehm im [...]
Warschauer Zeitung(10.02.1860) 22.02.1860
  • Datum
    Mittwoch, 22. Februar 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 5
[...] zuerſt darauf hin, daß der Weltſtürmer nicht anders als mit ſeinen eige nen Waffen geſchlagen werden könne: ein Gedanke, deſſen ſich ſpäter Stein und der Tugendbund bemächtigten, um an ſeine Ausführung die Wieder geburt Ä zunächſt Ä anzuknüpfen. Nachdem nun Arndt [...]
[...] nach Rußland, wo ſich damals aus Deutſchland die Beſten ſammelten, die noch Muth und Kraft zum Widerſtand gegen den Weltunterjocher hat ten. Namentlich hatte ihn der ehemals preußiſche Miniſter Frhr. v. Stein, deſſen unendliche Energie von St. Petersburg aus den begonnenen Krieg [...]
[...] Stein war, wirkte nun Arndt an dem ernſten Vorſpiel zu jener Umkehr [...]
[...] bis Paris, und ſiedelte ſich dann nach geſchlo Ä am Nieder rhein an, wo er von 1815 bis 1816 eine Zeitſchrift „der Wächter“ herausgab. Nachdem er durch Frhrn. v. Stein in engere Bjehung zum preußiſchen Staat getreten, auf dem er alle Hoffnung Deutſchlands beruhen ſah, war ihm eine Profeſſur an der neu zu errichtenden Rheiniſchen Uni [...]
[...] licher Friſche uns das Bild der großen Zeit, wo er mit den Tapferſten und Beſten unſeres Volkes, die Befreiung des Vaterlandes vorbereitete und vollzog, an der Geſtalt des herrlichen Stein aufs neue vorgeführt – Dann ward er ſtiller; zuletzt beſchlich den Hochbetagten wohl die Ahnung ſeines nahenden Todes, den er denn am 29. Januar nach kurzem Kran- [...]
Warschauer ZeitungBeilage (15.02.1860) 27.02.1860
  • Datum
    Montag, 27. Februar 1860
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] vom Harze; die Flanken j bis 13 Fuß am Pegel Granit, dann bis 32% Fuß den ſehr feſten oberkirchener Sandſtein; innen iſt Porta. Sand ſtein verwandt. Die Abdeckungen der Thurmzinnen und Mauerkrön beſtehen gleichfalls aus Granit. Zur Unterlage für die Tragegitter endlich ſind noch zwei Schichten, die obere Baſaltlava, die untere Sandſtein, durch [...]
[...] verbunden. - Die anderen Parements ſind äußerſt ſauber mit geſchliffenen, ſehr hart gebrannten Ziegeln aufgeführt. Die Steine haben genau für den Verband paſſende Dimenſionen, die einen halben Zoll breiten Fugen ſind geglättet und ein wenig verſenkt. Hebt dieſe Vertiefung auch in etwas den mono [...]
[...] und ein wenig verſenkt. Hebt dieſe Vertiefung auch in etwas den mono tonen Eindruck, welchen große Mauerflächen immer machen, ſo kann ſie doch für die Dauer der Steine leicht nachtheilig werden. In der That ſieht man an den Stellen, welche ſchon vier bis fünf Jahre ſtehen, häufig abgeblätterte Ziegel; doch kann der Grund hiervon auch in der nicht völ. [...]
Warschauer Zeitung(11.02.1861) 23.02.1861
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen, beſonders Rauchtopaſen, und intereſſant iſt die Methode, wie die Kir Ä wenn der Rauchtopas Federn (kleine wie Federn ausſehende trübe tellen) hat, dieſe zu entfernen und den Stein klar und rein zu machen verſtehen. Sie ſtecken ſie nämlich in Brodtteig, ſo daß der Stein gleich mäßig und dicht davon umgeben iſt und legen das Brot mit dem Steine [...]
[...] mäßig und dicht davon umgeben iſt und legen das Brot mit dem Steine Es darf aber die Hitze nicht zu groß ſein, damit der Stein nicht Sprünge bekommt. Nach Befreiung des Steines von ſeiner Brotkruſte zeigt er das reinſte und ſchönſte Feuer.(?) In jenem ſchönen Theile Sibiriens wohnen [...]
Warschauer Zeitung(07.11.1862) 19.11.1862
  • Datum
    Mittwoch, 19. November 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Salzbura nähert. Der Weg führt in der Gegend zwiſchen Roſenheim, wo die Innsbrucker Eiſenbahn von der Salzburger abgeht, und Trauen ſtein, an zwei hübſchen Seen vorbei, nämlich dem kleineren Simſer See, der zur Rechten, und dem ungleich größeren Chiemſee (man ſpricht hier Kiemſee), der zur Linken liegen blieb. Die Eiſenbahn tritt an beide ganz [...]
[...] großen Pilgerkahn nach Bartholomä zu begeben. Auf dem Wege dahin wurde der Königsbachfall bewundert, dem kleinen, an die gegen Ende des vorigen Jahrhunderts ertrunkenen Wallfahrergeſellſchaft erinnernden Stein. kreuz an der rechten Felswand die verdiente Aufmerkſamkeit geſchenkt, den weiterhin erfolgenden Piſtolenſchüſſen und dem durch ſie hervorgerufenen [...]
[...] nen, z. B. Blumen, Bouquets, Fruchtſtücke, Landſchaften, Thier- und Genreſtücke, Por traits, Figuren, Ornamente, Arabesken, Borduren, Gold- u. Silberverzierungen, Schrif ten, Zahlen c. auf Papier, Seide, Wachstuch, Leder, Holz, gebrannten Thon, Stein gut, Porzellan, Glas, Stein, Metalle, Wachs, Stearin, Seifen c., und zwar ſo, daß dieſelben wie das reinſte Oelgemälde, eingelegte Arbeit c. ausſehen, lackirt, polirt und [...]
Warschauer Zeitung(09.11.1862) 21.11.1862
  • Datum
    Freitag, 21. November 1862
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 2
[...] nen, z. B. Blumen, Bouquets, Fruchtſtücke, Landſchaften, Thier- und Genreſtücke, Por traits, Figuren, Ornamente, Arabesken, Borduren, Gold- u. Silberverzierungen, Schrif ten, Zahlen 1c. auf Papier, Seide, Wachstuch, Leder, Holz, gebrannten Thon, Stein gut, Porzellan, Glas, Stein, Metalle, Wachs, Stearin, Seifen c., und zwar ſo, daß dieſelben wie das reinſte Oelgemälde, eingelegte Arbeit c. ausſehen, lackirt, polirt und [...]
[...] welches in einer engen Spalte unten in dem fürchterlichen Abgrunde don. nert und toſt. Wegearbeiter, die ſich in der Nähe dieſer Brücke halten, werfen von letzterer Steine in die Tiefe hinab. Man kann bis zur fünf. ten Sekunde zählen, ehe der Stein auf den Waſſerſpiegel auftrifft. Letzte. res geſchieht mit lautem Knall, der aber ſofort wieder im Rauſchen des [...]
Warschauer Zeitung(26.08.1859) 07.09.1859
  • Datum
    Mittwoch, 07. September 1859
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ein durch feine Weiße und Feinheit hervorragendes Mehl liefern und fehr wenig Abfälle machen.“ „Aus diefen Gründen können wir den Mühlenbefikern nicht dringend genug anrathen, diefen Steinen den Vorzug zu geben, denn der Stein ift die Seele der Mühle, von ihm hängt der gute Gang derfelben ab, [...]
[...] „Man kann daher mit Sa kenntniß fagen, daß wenn die Etabliffements der Umgegend von Paris durch die Feinheit und Weiße ihres Mehles alle übrigen übertreffen, fo haben fie dies nur dem ausfchließ lichen Gebrauch der Steine aus La Fer-té sous Jouarre zu verdanken; wo ein berühmtes Haus ROGER FILS & Cie, gegründet 1802, zahlreiche Steinbrüche ausbeutet und ein bedeutendes Etabliffement befiht, [...]
[...] Diefer Bericht, der durch Männer gemacht wurde, welche die Müllerei in allen Theilen ftudirt haben, zeigt auf die überzeu endfte Art, daß durchaus keine Steine ,mit denjenigen von La Fer-té sous Jouarre den Vergleich aushalten und das ger fils & Cie. von dem Wunſche ausgehend, die ausländifche Müllerei durch Steine anz erfier Oualität fich empor fchwingen zn fehen, glaubt die Mühlenbefißer vor Produkten warnen zu müffcn, die ihnen für foch [...]
Warschauer Zeitung(02.09.1859) 14.09.1859
  • Datum
    Mittwoch, 14. September 1859
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ein durch feine Weiße und Feinheit hervorragendes Mehl liefern und fehr wenig Abfälle machen.“ en Mü lenbeſBern nicht dringend genug anrathen, diefen Steinen ſſ den Vorzug zu geben, denn der Stein ift die See e der [...]
[...] „Man kann daher mit Sa kenntniß fagen, daß" wenn die Etabliffements der Umgegend von Paris durch die Fein eit und Weiße ihres Mehles alle übrigen übertreffen, fo haben fie dies nur dem ausfchließ der Steine aus La Ferté sous Jouarre zu verdanken; wo ein berühmtes Haus ROGER FILS & Cie, gegründet 1802, zahlreiche Steinbrüche ausbeutet und ein bedeutendes Etabliffement befißt, [...]
[...] Männer gemacht wurde, welche die Mſillerei in allen Theilen ftudirt haben, zeigt aufdie überzeu endfte Art, daß durchaus keine Steine mit denjenigen von La. Fez-té sous Jouarre den Vergleich aushalten und das ger fils & Cie. von dem Wunfche ausgehend, die ausländifche Müllerei durch Steine fchwingen zu fehen, glaubt die Mùhlenbeſiger vor Produkten warnen zu müffen, die ihnen für fol [...]
Warschauer Zeitung(07.07.1861) 19.07.1861
  • Datum
    Freitag, 19. Juli 1861
  • Erschienen
    Warschau
  • Verbreitungsort(e)
    Warschau
Anzahl der Treffer: 3
[...] und ſtarke Ziegelbrettchen von Kienholz, namentlich zu Dachſteinen, zu ſehen iſt, ſcadern daß die Schuppen auch mit Laden verſehen ſein müſſen, um die Steine aus fettem Thone bei trockenen Winden vor dem Reißen zu ſichern. Ausgemauerte oder ausgebohlte Sumpfungen und gute Tra ten haben wir in Polen auch noch wenig angetroffen. - [...]
[...] ſich befinden, in die bei dem Umſchwung deſſelben der auf einer ebenen harten Fläche liegende und ſtets zugeführte Lehm eingedrückt und als fer tiger Stein gleich wieder weggeſchoben wird. Weil auf dieſe Weiſe an einem Tage gegen 40.000 Steine gemacht werden können, weshalb ſolche Ziegeleien ſehr viel Trockenſchuppen und wenigſtens 4 Oefen zum Brennen [...]
[...] in Polen vermiſſen. So arbeitet man z. B. auf großen ausländiſchen Ziegeleien vier- und achteckige große Fließen zu Kirchen und Hauspflaſter, Gewölbe-, Brunnen, ruſſiſche Röhren-Steine (zu einfachen wie zu Dop pelröhren), auch Dachrinnen, Kuhkrippen, Drain- und Brunnenröhren, ſelbſt Chamottſteine, je nachdem der Lehm und Thon ſich dazu eignet. - [...]
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