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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.11.1854
  • Datum
    Freitag, 03. November 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] notºr da hat eines Z en Sº rd. $ [...]
[...] Pathengeſchenken, ſilbernen und goldenen Amu latten, Denkmünzen u. dgl. 3. Ein mit Silber beſchlagenes Gebetbuch, eine Bilderbibel, ein Kochbuch (deſſen Vorſchriften das Mädchen ſelbſt erprobt und eingeſchrieben). [...]
[...] 5. Zwei Dutzend ſilberne Beſtecke, ein Zentner Tafelzinn, Kupfergeſchirr, eine gefüllte Mehlkiſte, ein großer voller Schmalztopf und ein Ständer [...]
[...] ein großer voller Schmalztopf und ein Ständer mit Kraut. 6. Ein Hausaltar mit Betſchemel, Bildern in beſcheidenen Rahmen, ſilberne Ampel und Crucifir. 7. Eine Halskette von Perlen, ein goldenes [...]
[...] 3. Ein Stammbuch, ein Dutzend Almanachs und Romane. [...]
[...] 6. Eine Toilette und ein großer Ankleideſpiegel in vergoldetem Rahmen. 7. Ein goldenes Collier, ditto Bracelettes (beim [...]
[...] Stühlen, grünen Vorhängen von Wollenzeug und Bettvorhängen von rothgeblümtem Zitz. 10. Ein geſperrter Stuhl in der Kirche. 11. Zur Bedienung eine alte Köchin und ein angenommenes armes Mädchen. [...]
[...] 14. Wöchentlich denten. 15. Ein häuslicher Zwiſt, über den die Sonne nicht untergeht. 16. Der Mann erleidet ein unverſchuldet Un [...]
[...] den Fenſtern, parquettirten Böden, Möbel und Fortepiano von Mahagoni. - 10. Eine Loge und Sperrſitz im Theater. 11. Eine feine Biſſen zu bereiten kundige Köchin, eine Kehr- und Scheuermagd, ein elegantes Stuben [...]
[...] 11. Eine feine Biſſen zu bereiten kundige Köchin, eine Kehr- und Scheuermagd, ein elegantes Stuben mädchen, eine Ausläuferin oder ein Jockei. 12. Jährlich eine Reiſe ins Bad. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.06.1865
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] und mit ſeiner weiteren Umgebung unverkünſtelt wieder zugeben. Tief im Gebirge lebte ein Müller. Sein Haus ſtand in einer waldigen Schlucht, die ſich eine kleine Stunde zwiſchen den Bergen hinzog, welche ſich über [...]
[...] nackter Felswand unterbrochen. Im Hintergrunde traten beide Bergesreihen allmälig zuſammen und bildeten eine rund ausgebogene Querwand, von der ein weiter und hoher Gebirgsrücken ſtaffelförmig und vielverzweigt ſich erhob und an deſſen höchſten Felſen [...]
[...] Flachſes und der Wäſche diente und zu der man durch den Gang des oberen Stockwerkes, ſowie auch durch eine äußere Treppe gelangte, die unten mit einem Gitter abgeſperrt war. In geringer Entfernung ſchäumte ein Wildbach [...]
[...] nehmen die Aufmerkſamkeit des Fürſterzbiſchofs auf ſich, der ihn nach geendetem theologiſchen Kurſe als Hofkaplan zu ſich nahm, und eine reiche Pfründe ſtand ihm für die nächſte Zukunft in Ausſicht. Der Hofkaplan war ein feiner, blaſſer Mann [...]
[...] dem ſie ſich unkluger Weiſe entfernt hatten. In deſſen wurde es wieder Abend, ihre Lebensmittel waren bis auf ein Stück Brod aufgezehrt, und ſie konnten daher von Glück ſagen, daß ihnen ein Rudel Damhirſche aufſtieß, von dem ſie ein Stück ſchoſſen. [...]
[...] nie dazu genommen werden, weil das Gericht ohne hin leicht ſauer wird. (Eine heitere Anekdote.) Die „Erinnerungen eines Muſikanten“ erzählen: Mozart und Haydn [...]
[...] waren einſt zuſammen zum Eſſen eingeladen. Der Erſtere, der ein luſtiger Geſellſchafter war und den Champagner ſehr liebte, ſagte zu Haydn: „Ich wette 6 Flaſchen Champagner, daß ich ein Stück kom [...]
[...] ſchlägt Mozart, ohne anzuhalten, die Taſte in der Mitte an, indem er ſie mit der Naſenſpitze berührt. Alle Zuſchauer brechen in ein Gelächter aus. – Haydn nämlich hatte eine Stumpfnaſe, Mozart eine ſehr lange. Haydn bezahlte auf dieſe Weiſe die [...]
[...] – Auch ſag' ich euch, 's iſt Alles heilig jetzt, Und wer im Blühen einen Baum verletzt, Der ſchneidet ein wie in ein Menſchenherz; Und wer ſich eine Blume pflückt zum Scherz Und ſie dann von ſich ſchleudert ſorgenlos, [...]
[...] Und wer ſich eine Blume pflückt zum Scherz Und ſie dann von ſich ſchleudert ſorgenlos, Der reißt ein Kind von ſeiner Mutter Schoos; Und wer dem Vogel jetzt die Freiheit raubt, Der ſündiget an eines Sängers Haupt; [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 28.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] O gehe lieblos nicht vorbei, Wo trauernd harrt ein Menschenkind Und wo ein unterdrückter Schrei Des Herzens heiß in Thränen rinnt! [...]
[...] Und wo ein Auge thränenfeucht Die Wimper flehend aufwärts schlägt, Und wo ein Antlitz, gramgebleicht, [...]
[...] Kennst du ein Herz, das feurigkühn Der Zukunft einst entgegenschlug, Und das ein Hoffen all und Blüh'n [...]
[...] von der mit dunkeln Fichten und Kastanien be wachsenen Anhöhe liegt es da –“ „Wie ein Bild!“ fiel ich ein. „Sie sehen mit den Augen eines Malers, Herr Doktor.“ „Nein,“ entgegnete er, „ein Maler würde ganz [...]
[...] Frau, zur Abwechselung auch einmal mit der Tochter.“ Wieder kam eine Reihe von Booten mit Musik VOTIN. Diesmal war es eine elegante Gesellschaft, [...]
[...] Eine wun [...]
[...] konnten. Sogar ein Schreibtisch war auf diese Weise angebracht. „Ist dies auch ein Wandschrank?“ fragte ich [...]
[...] Weise angebracht. „Ist dies auch ein Wandschrank?“ fragte ich belustigt, auf eine Thür in der Ecke zeigend. „Nein,“ entgegnete die Hausfrau, „hier ist noch ein Zimmer.“ [...]
[...] --------Eine „Jeuerprobe“ in der Münchner Erzgießerei. - [...]
[...] In der Ukraine in Rußland herrscht eine seltsame Sitte. Dort machen die jungen Mädchen den Männern den Hof. Verliebt sich ein Mädchen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.04.1867
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine ſchöne Viper, [...]
[...] wagte, verſchloß er ſorgfältig die Hauptthüre, ſteckte den Schlüſſel in die Taſche und ſchritt dann durch das eiſerne Thor der Landſtraße zu. Eine geringe Strecke davon führte eine kleine ſteinerne Brücke über ein ſeichtes Flüßchen und darüber hinaus lag [...]
[...] zerlumpter Blouſe und hohen ledernen Gamaſchen, die vom Koth beſchmutzt und vom Geſtrüpp zerriſſen waren. Er trug ein Stück Geflügel unter dem Arm, eine kleine Pulverflaſche an der Seite und eine Jagdtaſche auf dem Rücken. Die Taſche war [...]
[...] funkelnd, bat mit ſo beredtem Ausdruck um den Ankauf des feilgebotenen Wildes, während über dem linken ein breiter Lappen Taffet und ein paar Pflaſter ſtreifen lagen, die jedoch eine tiefe, häßliche Narbe nicht ganz verdecken konnten. Es mußte ein ver [...]
[...] welchem ein ſchmaler Pfad zu dem ſeitwärts liegen [...]
[...] Sterblichen? All dies iſt für mich räthſelhaft. Zur Zeit der Heren und Zauberer würde man ſie für das Opfer eines Trankes, einer Zauberformel gehalten haben, aber in unſern Tagen ſcheint uns die Sklaverei eines ſo beſtimmten Willens ein un [...]
[...] wußt wäre Ä e Pflicht erfüllt, ein edles Opfer geb º z Ä. darin wenigſtens eine Art Troſt; aber ſie weigert ſich eigenſinnig, [...]
[...] ein gewiſſes Feingefühl in den Anſchauungen, eine [...]
[...] - - - - - - - -Mannigfaltiges - Kürzlich ließ eine Dame in Paris ein Porte monnaie fallen, das ſie in die Taſche zu ſtecken glaubte: zwei Burſche ſtürzten darauf zu: der Eine, [...]
[...] monnaie fallen, das ſie in die Taſche zu ſtecken glaubte: zwei Burſche ſtürzten darauf zu: der Eine, ein ziemlich gut gekleideter Menſch, der Andere ein echter Pariſer Straßenjunge, ein Gamin. Der Letztere war ſchneller und ergriff ſchon den Fund, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.02.1860
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Außer wenn ein Polizeidiener ſeiner Liebe in die Quere kommt. Was iſt es übrigens auch für ein Verdienſt, Sie zu lieben und Ihnen zu gehor [...]
[...] geſcheidtes, ſchönes und eigenwilliges Mädchen ſtets gegen einen pedantiſchen Automaten, wie der gute Herkules, hegen muß, und endlich, daß ein 'Gatte, den ein Vater präſentirt, bei Weitem nicht jene verführeriſche Anziehungskraft beſitzt, als ein Gatte, [...]
[...] Eine Frau für eine Köchin. [...]
[...] Tag mindeſtens Vorabend der Kirmeß wäre. Nun warb aber der junge Mann insgeheim um die Liebe der Erbtochter eines benachbarten Bürgermeiſters; er fand Erhörung bei der Schönen, allein die Ein willigung des Vaters zu erlangen, ſchien eine nicht [...]
[...] des Bürgermeiſters. Man betheuerte ihm, es herrſche von Neuſtadt bis Dürkheim nur eine Stimme [...]
[...] chin verlor, – und die reichſte Braut dafür ein tauſchte. [...]
[...] (Eine Schaar von Wölfen.) Vor einigen Monaten iſt zu Paris ein Rentier, Namens Fried rich Leopold Wolf, ein Preuße von Geburt, ge [...]
[...] In Formel (Südfrankreich) iſt jüngſt ein Beamter, der nicht nur 1800 Fres. Jahresgehalt, ſondern auch eine Jahresrente von 20,000 Frcs. aus ſeinem [...]
[...] Eine eigenthümlich lange Weltfahrt hat ein Brief gemacht, welcher am 18. April 1854 von Stettin an einen Stettiner Seemann abgeſchickt wurde, welcher [...]
[...] Bin ein Städtchen In dem einen, - Weſtlich liegend [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 16.02.1855
  • Datum
    Freitag, 16. Februar 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] unbeengt und frei, wie das eines Mannes, der ſich ſeiner unabhängigen Stellung bewußt iſt. Er machte den Eindruck eines Mannes auf mich, [...]
[...] und daraus wurden mehrere, zuletzt ein Ge ſpräch. In dieſem traf es ſich, daß mir ein franzöſiſches Wort deſertirt war, ohne daß ich, [...]
[...] Groſchen nicht heraus. S. Der Kellner ſchüttelt bedenklich den Kopf, denn ein Mann, der mir nichts dir nichts ein Acht groſchenſtück wegwirft, als wäre es ein falſcher Pfennig, iſt ihm in der Berliner Praxis noch [...]
[...] Geſtalt in den Weg und rufſt mir zu: Mache einen Menſchen daraus!“ „Devrient fängt Grillen!“ ſagte ſcherzend ein Mann, der zu ihm trat. „Daß ich ein Narr wäre!“ ſagte dieſer und [...]
[...] Mann, der zu ihm trat. „Daß ich ein Narr wäre!“ ſagte dieſer und fing an zu lachen. „Es iſt ſtets eine Sünde, auf eine ſo troſtloſe Jagd zu gehen; eine drei fache aber, wenn man einen ſolchen Himmel über [...]
[...] Offiziers, der mir eine gute Erziehung gab und mit ſeinem letzten Seufzer mich ſeinem Bruder vermachte. Mein Onkel iſt ein reicher Fabrik herr und Hageſtolz, alſo eine durch und durch proſaiſche Natur, aber ein braver, ſtreng recht [...]
[...] lich die Hände reibend; „jetzt kommt Leben in die Scenerie.“ „Er will mir die Tochter eines verſtorbenen Freundes geben, eine Waiſe und ein ſittſam lie bes Kind; begehrenswerth für Manchen, aber nicht [...]
[...] bes Kind; begehrenswerth für Manchen, aber nicht für mich. Denn daß ich es nur herausſage: ich bin bereits anderweitig verſagt. Ebenfalls eine Waiſe; aber nicht die eines wohlhabenden Guts beſitzers, ſondern eines armen Schauſpielers.“ [...]
[...] „Wenn irgend ein Menſch auf der Welt es vermag, meinen Onkel mit dem Schauſpielerſtande [...]
[...] zu verſöhnen, ſo ſind Sie es. Ein Mann, der [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 17.08.1866
  • Datum
    Freitag, 17. August 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] wollen die Wunderthaten dieſes Spaniols nicht in den Kopf. Man hat doch auch ein ſicheres Auge, ſtarke Sehnen und Muskeln, und ein biegſames - Gelenk. Beim Satanas. Schrieben wir anno [...]
[...] „Ein ſonderbarer Kneipname das,“ bemerkte er zu ſeinem Nachbarn; „den würde ich als Senior verpönen.“ - [...]
[...] fordernden Blick des Spötters ſcharf erwiedernd, und ſuchte meiner Stimme Ruhe und Feſtigkeit zu geben. „Sehr einfach, Herr Baron. Ein Junker, der nur eine Spanne Land ſein eigen nennt, und nur [...]
[...] hochmögender Protektion die paar guten Stellen im Lande wegzuſchnappen. Für dieſe modernen Raubritter iſt der Staat nichts weiter als eine Melkkuh.“ Ich ſprang auf wie ein verwundeter Eber. Ich [...]
[...] --------Annehmlichkeiten eines Redakteurs. [...]
[...] Ein amerikaniſches „Wechſelblatt“ ſtellt die An nehmlichkeit eines Redakteurs, von denen die Wenig [...]
[...] zu langweilig, und die Anderen behaupten, daß jedes Lob und jeder Tadel parteiiſch iſt. Bringen wir eine allgemeine Kritik ohne „Spezialpuffs“, ſo iſt das ein „Humbug“, und bringen wir end lich gar keine Kritik, ſo ſind wir ein Verächter der Kunſt. [...]
[...] einen „Ertrapuff“ dafür verabfolgen. (Kommt übrigens ſelten vor.) Ditto: Wenn irgend ein junger Anfänger ſo höflich iſt, uns einen Beſuch abzuſtatten und einmal um eine beſondere Erwähnung ſeines Geſchäftes zu [...]
[...] aus der Haut fahren möchte. - Dabei fällt uns noch, wie Lincoln zu ſagen pflegte, eine „Geſchichte“ ein: Ein Vater ging mit ſeinem Jungen, indem er auf einen Mann zeigte, der auf der gegenüber liegenden Seite der Straße [...]
[...] daß alle Drei innerhalb der kurzen Friſt von zehn Tagen den Tod auf dem Schlachtfelde fanden. Der Eine, von Ernſt-Infanterie, fiel bei Cuſtozza, die beiden Andern vor Königgrätz. Eines fürchterlichen Todes ſtarb der eine der Brüder, Auguſt. Ein Ge [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.07.1868
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stalle anwies. . Als er mit dem anbrechenden Tage aufgeſtanden war und ein kärgliches Frühſtück zu ſich genommen hatte, vernahm er Pferdegetrappel, das im Hofe aufhörte, dann die rauhe Stimme eines Mannes, [...]
[...] ihn, als er es theilweiſe vernahm, vor Entſetzen ſchaudern machte. „Ein Wilderer?“ wiederholte nämlich der Wirth. „Wie ich Euch ſage, der einer Brandſtiftung ver dächtig iſt,“ verſetzte der Angekommene; „ein großer [...]
[...] „Sind geſtern und heute keine Reiſenden bei Euch eingekehrt?“ „Doch, doch; ein Ochſenhändler, den ich ſehr gut kenne, zwei beurlaubte Soldaten, ein Ehepaar [...]
[...] gleichſam den Gürtel Londons bilden und deren lärmende Werkſtätten den ganzen Tag von Hammer ſchlägen ertönen, erleuchtete ein ſchmales Fenſterchen ein kleines Zimmer. An dieſem Fenſter ſtand, mit dem Arme auf deſſen Brüſtung gelehnt, ein Mann, [...]
[...] „Welch finſterer Himmel!“ rief er endlich, „hier ſieht man nichts als Rauch und Dächer! Nirgends ein Baum; nicht einmal ein Vogel! – Ein ab ſcheuliches Leben!“ In dieſem Augenblick öffnete ſich die Thüre und [...]
[...] ſcheuliches Leben!“ In dieſem Augenblick öffnete ſich die Thüre und ein betagtes Weib trat ein. „Ah, ſeid Ihr es, Mutter Bradcock,“ redete Norton ſie an, „wo iſt Lily?“ [...]
[...] Ein amerikaniſches Gefängniß. [...]
[...] ſchrittes. Alle Diejenigen, welche noch nie ihrer perſönlichen Freiheit beraubt geweſen ſind, leben in dem Wahne, daß ein Gefängniß ein abſcheulicher Wohnort ſein müſſe; daß ſowohl das Aeußere eines ſolchen einen abſtoßenden und traurig n An [...]
[...] 90 Fuß lang, 90 Fuß breit und 60 Fuß hoch. Jede Seite hat zwei Reihen von je fünf Fenſtern Die oberen Fenſter ſind bei 20 Fuß hoch und ein Fremder, der unten vorbeigeht, könnte das Gebäude für ein Verſammlungshaus von Quäkern oder eine [...]
[...] Straße aus eintritt, ſo gelangt man durch eine häufigſten Zuſpruches und iſt in beſtändigem Ge kleine Halle in ein geräumiges Gemach, das durch brauche, – natürlich gegen Bezahlung. Beinahe ein drei Schuh hohes eiſernes Geländer in ein zu jeder Stunde des Ä kann man zahlreiche [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 20.05.1859
  • Datum
    Freitag, 20. Mai 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] /handeln. Sehen Sie hier dieſen Ring. Es iſt ein ägyptiſcher Skarabäus, den man in einer Pyramide gefunden hat. Dieſer ſonderbare Käfer, den man für eine Flaſche anſehen könnte, iſt ein [...]
[...] den man für eine Flaſche anſehen könnte, iſt ein Sinnbild des menſchlichen Lebens. Daneben ſteht ein Schild und eine Hand eingegraben, die eine Lanze hält. Das ſoll heißen: „Das Leben iſt ein Kampf!“ Nehmen Sie dieſen Skarabäus von mir, [...]
[...] Wort hervorbringen. Da nahte ſich ihm Leoniſſa, zog ihn in eine Fenſterniſche und ſprach einige [...]
[...] Worte leiſe mit ihm. Gleich darauf ging er auf Miß Lydia zu. „Meine Schweſter will Ihnen ein ſonderbares Geſchenk machen. Sehen Sie hier dieſen Dolch. Es iſt ein altes Erbſtück unſerer Familie, das [...]
[...] Abſchiednehmen. Bei einem Regimente diente ein Hauptmann von ſehr kleiner und ein Lieute nant von großer Statur. Der Lieutenant hatte die Gewohnheit, auf den Hauptmann, wenn er [...]
[...] – Als ein Muſter der Deutlichkeit kann wohl folgende Adreſſe gelten, die dem Titelblatte eines in Prag, bei Gottlieb Haaſe Söhne, erſchienenen [...]
[...] Aeſthetiſche Studien. Ein Profeſſor der Aeſthe tik hatte eine ſchöne Tochter, in welche ein Student verliebt war; ſie erwiederte dieſe Liebe und that in [...]
[...] entweder die Affen, oder die Menſchen, oder die Künſtler überflüſſig. Wenn das Kunſt iſt, daß ein Menſch ein Affe iſt, ſo iſt jeder Affe ein ge borner Künſtler. In der Kunſt iſt Alles von [...]
[...] Alphönſer. Zu einem Kapellmeiſter in B. kam einſt ein Opernſänger mit der Bitte, ihm bei dem dortigen Theater ein Engagement zu verſchaffen. „Was für Partien ſingen ſie ?“ fragte ihn der [...]
[...] Alter. Jüngſt ſtarb ein Mann in einem Alter von hundert und ſechs Jahren. Darüber wunderte man ſich in einer Geſellſchaft höchlich; nur eine [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 22. März 1857
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er hatte ſich ein leichtes, friedliches, [...]
[...] „Ich habe immer gedacht,“ ſagte eine Stimme hinter der Steinpyramide, „Moſes iſt ein großer Dichter.“ [...]
[...] hinter der Steinpyramide, „Moſes iſt ein großer Dichter.“ Der Zwerg wandte ſich um. Ein Mann, in einen langen grauen Mantel gehüllt, ſtand vor ihm. Es war eine hohe Geſtalt, ſein Geſicht, [...]
[...] das einzige, was von ihm aus den Falten des Mantels hervorragte, war von ſtrenger Regel mäßigkeit und drückte eine kalte, rückſichtsloſe Ener gie, ſo wie eine Gleichgiltigkeit aus, die an Un empfindlichkeit gränzte. Ein ſchwarzer, kurz ab [...]
[...] kommt es auf vielen Südſeeinſeln, namentlich auf Tahiti, wild vor. In Centralamerika findet man auch eine Rohrart, welche viel Zuckerſtoff enthält, es iſt jedoch noch nicht ausgemacht, ob es eine eigene dort einheimiſche Art oder ein verwilderter [...]
[...] Vor einigen Tagen ſteigt ein behäbig ausſehen [...]
[...] dem Waggon. Er hielt ein Kofferchen in der Hand und blickte verlegen hin und her, als ſich ihm ein Herr mit freundlich lächelndem Geſichte nähert und [...]
[...] In Paris hat eine neue Aera für die Fin [...]
[...] den. Die Franzöſin plaudert, die Engländerin ſpricht, die Deutſche urtheift. Die Franzöſin bie tet eine Roſe an, eine Dahlia die Engländerin, die Deutſche ein Vergißmeinnicht. Die Ueberlegen beit der Franzöſin liegt in der Zunge, jene der [...]
[...] - "Die Bratwurſt iſt entſetzlich dick, Der Seppel iſt ein Galgenſtrick!« u. ſ. w. [...]