Volltextsuche ändern

17604 Treffer
Suchbegriff: Eining

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 03.11.1854
  • Datum
    Freitag, 03. November 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] notºr da hat eines Z en Sº rd. $ [...]
[...] Pathengeſchenken, ſilbernen und goldenen Amu latten, Denkmünzen u. dgl. 3. Ein mit Silber beſchlagenes Gebetbuch, eine Bilderbibel, ein Kochbuch (deſſen Vorſchriften das Mädchen ſelbſt erprobt und eingeſchrieben). [...]
[...] 5. Zwei Dutzend ſilberne Beſtecke, ein Zentner Tafelzinn, Kupfergeſchirr, eine gefüllte Mehlkiſte, ein großer voller Schmalztopf und ein Ständer [...]
[...] ein großer voller Schmalztopf und ein Ständer mit Kraut. 6. Ein Hausaltar mit Betſchemel, Bildern in beſcheidenen Rahmen, ſilberne Ampel und Crucifir. 7. Eine Halskette von Perlen, ein goldenes [...]
[...] 3. Ein Stammbuch, ein Dutzend Almanachs und Romane. [...]
[...] 6. Eine Toilette und ein großer Ankleideſpiegel in vergoldetem Rahmen. 7. Ein goldenes Collier, ditto Bracelettes (beim [...]
[...] Stühlen, grünen Vorhängen von Wollenzeug und Bettvorhängen von rothgeblümtem Zitz. 10. Ein geſperrter Stuhl in der Kirche. 11. Zur Bedienung eine alte Köchin und ein angenommenes armes Mädchen. [...]
[...] 14. Wöchentlich denten. 15. Ein häuslicher Zwiſt, über den die Sonne nicht untergeht. 16. Der Mann erleidet ein unverſchuldet Un [...]
[...] den Fenſtern, parquettirten Böden, Möbel und Fortepiano von Mahagoni. - 10. Eine Loge und Sperrſitz im Theater. 11. Eine feine Biſſen zu bereiten kundige Köchin, eine Kehr- und Scheuermagd, ein elegantes Stuben [...]
[...] 11. Eine feine Biſſen zu bereiten kundige Köchin, eine Kehr- und Scheuermagd, ein elegantes Stuben mädchen, eine Ausläuferin oder ein Jockei. 12. Jährlich eine Reiſe ins Bad. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.06.1865
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] und mit ſeiner weiteren Umgebung unverkünſtelt wieder zugeben. Tief im Gebirge lebte ein Müller. Sein Haus ſtand in einer waldigen Schlucht, die ſich eine kleine Stunde zwiſchen den Bergen hinzog, welche ſich über [...]
[...] nackter Felswand unterbrochen. Im Hintergrunde traten beide Bergesreihen allmälig zuſammen und bildeten eine rund ausgebogene Querwand, von der ein weiter und hoher Gebirgsrücken ſtaffelförmig und vielverzweigt ſich erhob und an deſſen höchſten Felſen [...]
[...] Flachſes und der Wäſche diente und zu der man durch den Gang des oberen Stockwerkes, ſowie auch durch eine äußere Treppe gelangte, die unten mit einem Gitter abgeſperrt war. In geringer Entfernung ſchäumte ein Wildbach [...]
[...] nehmen die Aufmerkſamkeit des Fürſterzbiſchofs auf ſich, der ihn nach geendetem theologiſchen Kurſe als Hofkaplan zu ſich nahm, und eine reiche Pfründe ſtand ihm für die nächſte Zukunft in Ausſicht. Der Hofkaplan war ein feiner, blaſſer Mann [...]
[...] dem ſie ſich unkluger Weiſe entfernt hatten. In deſſen wurde es wieder Abend, ihre Lebensmittel waren bis auf ein Stück Brod aufgezehrt, und ſie konnten daher von Glück ſagen, daß ihnen ein Rudel Damhirſche aufſtieß, von dem ſie ein Stück ſchoſſen. [...]
[...] nie dazu genommen werden, weil das Gericht ohne hin leicht ſauer wird. (Eine heitere Anekdote.) Die „Erinnerungen eines Muſikanten“ erzählen: Mozart und Haydn [...]
[...] waren einſt zuſammen zum Eſſen eingeladen. Der Erſtere, der ein luſtiger Geſellſchafter war und den Champagner ſehr liebte, ſagte zu Haydn: „Ich wette 6 Flaſchen Champagner, daß ich ein Stück kom [...]
[...] ſchlägt Mozart, ohne anzuhalten, die Taſte in der Mitte an, indem er ſie mit der Naſenſpitze berührt. Alle Zuſchauer brechen in ein Gelächter aus. – Haydn nämlich hatte eine Stumpfnaſe, Mozart eine ſehr lange. Haydn bezahlte auf dieſe Weiſe die [...]
[...] – Auch ſag' ich euch, 's iſt Alles heilig jetzt, Und wer im Blühen einen Baum verletzt, Der ſchneidet ein wie in ein Menſchenherz; Und wer ſich eine Blume pflückt zum Scherz Und ſie dann von ſich ſchleudert ſorgenlos, [...]
[...] Und wer ſich eine Blume pflückt zum Scherz Und ſie dann von ſich ſchleudert ſorgenlos, Der reißt ein Kind von ſeiner Mutter Schoos; Und wer dem Vogel jetzt die Freiheit raubt, Der ſündiget an eines Sängers Haupt; [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 041 10.10.1852
  • Datum
    Sonntag, 10. Oktober 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt für Erheiterung und Belehrung. [...]
[...] Na, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] Der Feind, ſo ſagt das Zeitungsblatt, Dreitauſend Mann verloren hat; Wir büßeten nur zwanzig ein. Na, dieſes muß ein Wunder ſein! Ein junger heirathsluſt'ger Mann [...]
[...] Freiwillig! welche harte Ruß, Der Mann, der muß in Spiritus, Denn hier ſtimmt Jedermann wohl ein: Ra, dieſes muß ein Wunder ſein! [...]
[...] In England iſt dieſer Tage ein ſehr berühmter Mann geſtorben, ein König, aber nicht mit Scepter und Krone, ſon dern ein König der Mode, der lange Jahre dem guten Ton [...]
[...] Freundſchaft mit den Guten wechſelt wie der Abendſchat ten, bis des Lebens Sonne ſinkt. Wirthſchaftlichkeit und ein guter Name ſind auch ein Kapital. [...]
[...] Der Adler und der Uhu. Ein Adler ſah fröhlich zur Sonn' empor, Ein Ubu ſuchte dem Glanz zu entgehen. Der Adler ſtellt dir die Tugend vor, [...]
[...] geſchnitten haben? Und was dergleichen honig - und zucker ſüße, herzerquickende Reden mehr ſind. Wenn aber einer ei nem Hoſchi-boſchi-noſch, einen Rumpelkaſten, ein altes Reib eiſen, einen Zeidelbär, eine Haderkatz, eine Marderfall, im Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine [...]
[...] Hauſe hat, der immer brummt: mum! mntn! mum! die eine Thür zu-, die andere aufſchlägt, der im Schlot mit der Ofen gabel hinausfährt, und wieder auf den Heerd plumt, die ein Geſicht wie ein Neſt voller Eulen macht, die lauter Suppen aus dem Höllenhafen anrichtet, die ein Geſicht wie ein Eſſigkrug [...]
[...] Ein junger Mann, welcher ein Liebesverhältniß mit einer Dame abgebrochen, drohte, ihre Briefe an ihn bekannt zu machen. Sie erwiederte: Das wäre mir ſehr unange [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 11.11.1866
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1866
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Blatt 3ur Erheiterung und Belehrung. Beilage zum „Pfälzer“. [...]
[...] „M3 45. Ein verlornes Kind. [...]
[...] Louis in einer ungeſunden Gegend eine Gemeinde. Der vierte Theil der Gläubigen ſtarb hier am Fieber, und man entdeckte da erſt, daß der Betrüger in Deutſchland eine Gattin mit [...]
[...] war das Tabakkauen der Männer und das Tabakrauchen der Frauen. Da war eine junge Mutter auf dem Schiff, welche eine Pfeife ſchmauchte, die ihr Mann, ein Hinterwälder von rauhem Ausſehen, gefällig für ſie angezündet; dann ein Mäd chen von neun Jahren, das eine Papier-Cigarre im Munde [...]
[...] jahrelanges Herzenleid und ein Unglück kommen werde, das alle ſeine Pläne zu durchkreuzen drohte. Während der Menſch ſich oft gegen eine Gefahr vorſieht und waffnet, tritt eine andere ganz unerwartet hervor und überraſcht ihn unverſehens. So hatte Gontenhannes an alle [...]
[...] Der Gontenhannes hatte zwei Kinder, einen Knaben von ſieben und ein Mädchen von vier Jahren, ſie hießen wie der Vater und die Mutter. Der Hansli war ein gutgewachſener, gutartiger und geiſtig befähigter Knabe, der Augapfel der [...]
[...] Weißer ſei. Vielleicht war das auch mit ein Grund für den Vater, weßhalb er ſich ſo ſehr über die Sklaverei ereiferte. Ein einziger Paſſagier machte eine Ausnahme. Das war ein äußerlich ſeingebildeter, mit goldenem Uhrgehänge und Ringen gezierter Mann, der ſchon in New-Orleans das Schiff [...]
[...] Fahrgeld bezahlt worden, von da ſei der Lärm entſtanden, ſie begriffen ſelbſt nicht, warum. Nachdem der Gontenhannes ſich ein wenig von ſeiner Betäubung erholt, gelang es ihm mit Hülfe eines wohlwollenden A)ankee, der ein wenig Deutſch verſtand, dem Capitän verſtändlich zu machen, daß ſein Knabe [...]
[...] eine norwegiſche Barke, welche ſie freundlich aufnahm und kurz darauf, da ſie ſelbſt auf dem Wege nach England war, an Bord eines nach Savannah ſegelnden Schiffes brachte. [...]
[...] Drachme) von drei zu drei Stunden gekaut, ſetzen einen Mann in den Stand drei Tage lang jeder Nahrung entbehren zu können, und verleihen ihm dabei eine ungewöhnliche Ent wicklung der Muskelkraft. Gleichzeitig wird er gegen Ein flüſſe eines ungeſunden Klimas ſichergeſtellt und befindet ſich [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 28.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 28. Juli 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] O gehe lieblos nicht vorbei, Wo trauernd harrt ein Menschenkind Und wo ein unterdrückter Schrei Des Herzens heiß in Thränen rinnt! [...]
[...] Und wo ein Auge thränenfeucht Die Wimper flehend aufwärts schlägt, Und wo ein Antlitz, gramgebleicht, [...]
[...] Kennst du ein Herz, das feurigkühn Der Zukunft einst entgegenschlug, Und das ein Hoffen all und Blüh'n [...]
[...] von der mit dunkeln Fichten und Kastanien be wachsenen Anhöhe liegt es da –“ „Wie ein Bild!“ fiel ich ein. „Sie sehen mit den Augen eines Malers, Herr Doktor.“ „Nein,“ entgegnete er, „ein Maler würde ganz [...]
[...] Frau, zur Abwechselung auch einmal mit der Tochter.“ Wieder kam eine Reihe von Booten mit Musik VOTIN. Diesmal war es eine elegante Gesellschaft, [...]
[...] Eine wun [...]
[...] konnten. Sogar ein Schreibtisch war auf diese Weise angebracht. „Ist dies auch ein Wandschrank?“ fragte ich [...]
[...] Weise angebracht. „Ist dies auch ein Wandschrank?“ fragte ich belustigt, auf eine Thür in der Ecke zeigend. „Nein,“ entgegnete die Hausfrau, „hier ist noch ein Zimmer.“ [...]
[...] --------Eine „Jeuerprobe“ in der Münchner Erzgießerei. - [...]
[...] In der Ukraine in Rußland herrscht eine seltsame Sitte. Dort machen die jungen Mädchen den Männern den Hof. Verliebt sich ein Mädchen [...]
Westricher ZeitungNeue Didaskalia 042 14.10.1852
  • Datum
    Donnerstag, 14. Oktober 1852
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vergebens greif' ich nach des Himmels Palme, Sie duftet nicht, wie meine Roſ" in's Herz. Ein Heiliger weiß nichts von meinem Heile. Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile [...]
[...] Sein Herz iſt, wie ſein Bild ein Tempel, ſtumm. Mir gilt von Heloiſen eine Zeile Mehr als ein ganzes Evangelium. Mein Leben iſt nur eine Todesſtunde, Und auf uns Beide wartet ein Gericht. [...]
[...] per in Schnee vollſtändig, mit Ausnahme des Geſichts, ein zuhüllen, oder wenn es an Schnee fehlt, in ein kaltes Bad zu bringen, welches man durch hineingeworfenes Eis noch [...]
[...] Eine gute Kehle iſt ein einträgliches Ding. Die Sän gerin Ney in Dresden erhält einen jährlichen Gehalt von 5500 Thalern, 20 Thaler Spielgeld, 3 Monate Urlaub zu [...]
[...] - eine 16S Oase – [...]
[...] (Ein ehrliches Kind.) Ein angeſehener Mann begegnete einem kleinen Mädchen auf der Straße, das heftig weinte. Er fragte ſie nach der Urſache und ſie ſagte ihm: Ihre Mut [...]
[...] Eine Minute hat der Menſch in dieſem Leben zum Wei nen, eine zum Lächeln und eine halbe zum Lieben. [...]
[...] Die beiden Krämer, Ein Krämer gab die Waaren nach dem Geſicht, Gab bald zu viel, bald zu wenig deßwegen, Ein Andrer wog ſie und feblte nicht. -- [...]
[...] Das Pulver. Ein Häuflein Pulver lang im Felſen lag; Doch endlich zündet es, – ein Blitz, – ein Schlag – Der Felſen borſt und lag in ſeinem Schutt. – [...]
[...] Ein Schauſpieldirektor kam zu dem Bürgermeiſter einer Provinzialſtadt und ſuchte um Conceſſion zur Errichtung eines Sommertheaters im Freien nach. Als er ſein neueſtes Re [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.04.1867
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine ſchöne Viper, [...]
[...] wagte, verſchloß er ſorgfältig die Hauptthüre, ſteckte den Schlüſſel in die Taſche und ſchritt dann durch das eiſerne Thor der Landſtraße zu. Eine geringe Strecke davon führte eine kleine ſteinerne Brücke über ein ſeichtes Flüßchen und darüber hinaus lag [...]
[...] zerlumpter Blouſe und hohen ledernen Gamaſchen, die vom Koth beſchmutzt und vom Geſtrüpp zerriſſen waren. Er trug ein Stück Geflügel unter dem Arm, eine kleine Pulverflaſche an der Seite und eine Jagdtaſche auf dem Rücken. Die Taſche war [...]
[...] funkelnd, bat mit ſo beredtem Ausdruck um den Ankauf des feilgebotenen Wildes, während über dem linken ein breiter Lappen Taffet und ein paar Pflaſter ſtreifen lagen, die jedoch eine tiefe, häßliche Narbe nicht ganz verdecken konnten. Es mußte ein ver [...]
[...] welchem ein ſchmaler Pfad zu dem ſeitwärts liegen [...]
[...] Sterblichen? All dies iſt für mich räthſelhaft. Zur Zeit der Heren und Zauberer würde man ſie für das Opfer eines Trankes, einer Zauberformel gehalten haben, aber in unſern Tagen ſcheint uns die Sklaverei eines ſo beſtimmten Willens ein un [...]
[...] wußt wäre Ä e Pflicht erfüllt, ein edles Opfer geb º z Ä. darin wenigſtens eine Art Troſt; aber ſie weigert ſich eigenſinnig, [...]
[...] ein gewiſſes Feingefühl in den Anſchauungen, eine [...]
[...] - - - - - - - -Mannigfaltiges - Kürzlich ließ eine Dame in Paris ein Porte monnaie fallen, das ſie in die Taſche zu ſtecken glaubte: zwei Burſche ſtürzten darauf zu: der Eine, [...]
[...] monnaie fallen, das ſie in die Taſche zu ſtecken glaubte: zwei Burſche ſtürzten darauf zu: der Eine, ein ziemlich gut gekleideter Menſch, der Andere ein echter Pariſer Straßenjunge, ein Gamin. Der Letztere war ſchneller und ergriff ſchon den Fund, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.02.1860
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Außer wenn ein Polizeidiener ſeiner Liebe in die Quere kommt. Was iſt es übrigens auch für ein Verdienſt, Sie zu lieben und Ihnen zu gehor [...]
[...] geſcheidtes, ſchönes und eigenwilliges Mädchen ſtets gegen einen pedantiſchen Automaten, wie der gute Herkules, hegen muß, und endlich, daß ein 'Gatte, den ein Vater präſentirt, bei Weitem nicht jene verführeriſche Anziehungskraft beſitzt, als ein Gatte, [...]
[...] Eine Frau für eine Köchin. [...]
[...] Tag mindeſtens Vorabend der Kirmeß wäre. Nun warb aber der junge Mann insgeheim um die Liebe der Erbtochter eines benachbarten Bürgermeiſters; er fand Erhörung bei der Schönen, allein die Ein willigung des Vaters zu erlangen, ſchien eine nicht [...]
[...] des Bürgermeiſters. Man betheuerte ihm, es herrſche von Neuſtadt bis Dürkheim nur eine Stimme [...]
[...] chin verlor, – und die reichſte Braut dafür ein tauſchte. [...]
[...] (Eine Schaar von Wölfen.) Vor einigen Monaten iſt zu Paris ein Rentier, Namens Fried rich Leopold Wolf, ein Preuße von Geburt, ge [...]
[...] In Formel (Südfrankreich) iſt jüngſt ein Beamter, der nicht nur 1800 Fres. Jahresgehalt, ſondern auch eine Jahresrente von 20,000 Frcs. aus ſeinem [...]
[...] Eine eigenthümlich lange Weltfahrt hat ein Brief gemacht, welcher am 18. April 1854 von Stettin an einen Stettiner Seemann abgeſchickt wurde, welcher [...]
[...] Bin ein Städtchen In dem einen, - Weſtlich liegend [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 27.01.1871
  • Datum
    Freitag, 27. Januar 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines Touriſten begnügte. - Der Letztere trug einen Paletot über den linken Arm und eine ſchottiſche Reiſemütze; [...]
[...] Der Letztere trug einen Paletot über den linken Arm und eine ſchottiſche Reiſemütze; aus der Bruſttaſche ragte ein ziemlich großes Buch hervor, dem Anſcheine nach ein Proben buch. Es war offenbar ein Kaufmann oder [...]
[...] wo er eines Tages, halb todt vor Krankheit „Allerdings,“ lautete die Antwort. „Der [...]
[...] habe.“ „ Sie führen alſo keine Knöpfe?" fragte Einer; – „keine Manufakturen?“ rief ein Aiderer; – „keine Stahlwaaren?“ ein Dritter. „Nichts von dem Allen,“ antwortete Skin [...]
[...] Der Punſch wurde gebracht. Gleich darauf wurde die Thüre des Gaſtzimmers geöffnet nnd ein Fremder trat ein. Es war ein Mann von kleiner Statur, mit hellem Backenbart -– Mr. Hart, der Rechtsanwalt und Bevoll [...]
[...] Vettern nnd haßten einander, ſo gründlich, wie es nur unter Verwandten möglich iſt. Der Eine wußte, daß der Andere den alten Herrn zu beerben trachtete; es war eine Eiferſucht auf Leben und Tod, ein ewiges Bewachen und [...]
[...] – Ein Pariſer Ballonbrief gibt die Preiſe von nicht taxirten Lebensmitteln alſo an: Ein Lapin 25 Fr., ein Huhn 55 F., eine Gans 80 F., ein Trut [...]
[...] nicht taxirten Lebensmitteln alſo an: Ein Lapin 25 Fr., ein Huhn 55 F., eine Gans 80 F., ein Trut hahn 90 F., ein Decalitre Kartoffeln 20 F., friſche Butter 70 F. per Kilogramm, eine Runkelrübe 1 F. 20 C., ein Ä ein Ei 2. F., gutes Hunde [...]
[...] verkauft worden, wird jetzt mit 8 F. bezahlt. Von 20 F. überſtiegen. 1 Thr. 10 Sgr., eines Sechspfünders 1 Thlr. 2) Sar., eines Zwölſpfünders 2 Thlr. 18 Sgr., eins 24pfünders 4 Thr 12 Sgr., eines 72pfünders 200 [...]
[...] 80 Thlr. Elephantenfleiſch haben gute Stücke den Preis von – Jeder Granatſchuß eines Vierpfünders koſtet [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 16.02.1855
  • Datum
    Freitag, 16. Februar 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] unbeengt und frei, wie das eines Mannes, der ſich ſeiner unabhängigen Stellung bewußt iſt. Er machte den Eindruck eines Mannes auf mich, [...]
[...] und daraus wurden mehrere, zuletzt ein Ge ſpräch. In dieſem traf es ſich, daß mir ein franzöſiſches Wort deſertirt war, ohne daß ich, [...]
[...] Groſchen nicht heraus. S. Der Kellner ſchüttelt bedenklich den Kopf, denn ein Mann, der mir nichts dir nichts ein Acht groſchenſtück wegwirft, als wäre es ein falſcher Pfennig, iſt ihm in der Berliner Praxis noch [...]
[...] Geſtalt in den Weg und rufſt mir zu: Mache einen Menſchen daraus!“ „Devrient fängt Grillen!“ ſagte ſcherzend ein Mann, der zu ihm trat. „Daß ich ein Narr wäre!“ ſagte dieſer und [...]
[...] Mann, der zu ihm trat. „Daß ich ein Narr wäre!“ ſagte dieſer und fing an zu lachen. „Es iſt ſtets eine Sünde, auf eine ſo troſtloſe Jagd zu gehen; eine drei fache aber, wenn man einen ſolchen Himmel über [...]
[...] Offiziers, der mir eine gute Erziehung gab und mit ſeinem letzten Seufzer mich ſeinem Bruder vermachte. Mein Onkel iſt ein reicher Fabrik herr und Hageſtolz, alſo eine durch und durch proſaiſche Natur, aber ein braver, ſtreng recht [...]
[...] lich die Hände reibend; „jetzt kommt Leben in die Scenerie.“ „Er will mir die Tochter eines verſtorbenen Freundes geben, eine Waiſe und ein ſittſam lie bes Kind; begehrenswerth für Manchen, aber nicht [...]
[...] bes Kind; begehrenswerth für Manchen, aber nicht für mich. Denn daß ich es nur herausſage: ich bin bereits anderweitig verſagt. Ebenfalls eine Waiſe; aber nicht die eines wohlhabenden Guts beſitzers, ſondern eines armen Schauſpielers.“ [...]
[...] „Wenn irgend ein Menſch auf der Welt es vermag, meinen Onkel mit dem Schauſpielerſtande [...]
[...] zu verſöhnen, ſo ſind Sie es. Ein Mann, der [...]