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[...] der Strategie ſucht, kann das nicht einſehen. Die drei Hauptelemente der Strategie ſind Zeit, Raum und Kraft. Die Berükſichtigung und reſpektive Benuzung eines jeden dieſer Elemente ſchließt jedoch eine ganze Wiſſenſchaft in ſich, namentlich bleibt die Kraft eine unmeßbare Größe. Die Verbindung dieſer Elemente zu einem wohl [...]
[...] Müſſige Briefe eines alten Soldaten. [...]
[...] der Hergang dieſes Sturmes ein in der Armeegeſchichte einzig daſtehender - und iſt Thatſache, daß ein Gemeiner der 6. Kompagnie (habe ſeinen [...]
[...] erhob ſich in der Menge und machte vom Neuen die ganze Ebene ertönen. Nun traten aus der Mitte des Volkes vier alte Koſaken mit ſchon grauem Bart und Haaren – es gab keine ſehr alten in der „Setſch,“ denn ein Za poroge ſtarb niemals eines natürlichen Todes; – jeder von ihnen nahm eine Hand voll Erde, welche ein anhaltender Regen in Koth verwandelt hatte [...]
[...] der in Mitten ſeiner Glaubensgenoſſen ſeine armſelige durch die Furcht ganz verſtörte Geſtalt zeigte: „gnädigſte Herren, erlaubet uns, Euch ein Wort zu ſagen, nichts als ein Wort. Wir werden Euch eine Sache ſagen, wie Ihr nie eine ſolche gehört habt, eine Sache von ſolcher Wichtigkeit, daß man gar nicht ſagen kann, wie wichtig ſie iſt.“ [...]
[...] die Ernten zu verbrennen, um endlich die ganze Steppe von dem Ruhme ihrer Großthaten zu erfüllen. Alle bewaffneten ſich. Was den Koſchewoi betrifft, ſo war er um eine ganze Spanne größer geworden. Das war nicht mehr der furchtſame Diener der Launen eines der Zügelloſigkeit geweihten Volkes, das war ein Anführer, deſſen Macht keine Grenzen hatte, ein Despot, [...]
[...] iſt eines chriſtlichen Begräbniſſes nicht würdig. Junge Leute, höret in allen Stüken auf die Alten. Wenn Euch eine Kugel trifft, wenn ein Säbel Euch [...]
[...] werfet eine Ladung Pulver in ein Glas Branntwein, trinket es auf einen Zug aus und Alles wird vorbeigehen. Ihr werdet nicht einmal ein Fieber haben. Und wenn die Wunde nicht zu tief iſt, ſo leget ganz einfach Erde darauf, [...]
[...] Ein Oberlieutenant eines in Siebenbürgen nächſt Kronſtadt ſtazionirten Uhlanen-R giments mit dem Range vom 14. September 1852 ſucht mit einem Herrn Kamera [...]
[...] Ein Unterlieutenant 1. Klaſſe mit dem Range vom Jänner 1851, eines galiziſchen Infanterie-Regiments ſucht einen Tauſch mit einem Herrn Kameraden eines Ka [...]
[...] ſtens 10 gedruckte Pferde und eine Anzahl maroder Leute mehr haben Sie wird [...]
[...] werde, als eine ſchwere Schwadron mit deutſchem Sattel. [...]
[...] Ich fand überall freundlichen Empfang, der Oberſt, ein wackerer Ehrenmann, ſprach ein aufmunterndes Wort und Freund lud mich für den Abend zum Thee oder Kaffee, wie es damals üblicher war, obſchon [...]
[...] Truthünern und Hennen müſſe mich (wie Karl IX. die Bartholomäus nacht) um den Verſtand bringen. Dann als immer neue Nachzügler über meine Schwelle traten, vergrub ſich ihr Mißmuth in ein faltiges Antlitz, daß es wie eine Runentafel ausſah und ſelbſt Marco Civic, ihr bewährter Agent, eines Morgens wie eine geſtutzte Krähe aus der [...]
[...] ſofort entſprach, nur ein erſchrockenes: „Jekus! Jekus!“ vor ſich hin murmelnd. [...]
[...] Radovinac wünſche ſeine Quote zu erlegen. Ich willigte ein, und heiß den Mann in's Zimmer. Zuerſt erſchien ein Arm mit zerknittertem Werth papierchen zwiſchen Thüre und Angel, dann Freund Jurjo's volle Per [...]
[...] lieutenant des Genieſtabes uns vor liegt. Wir wollen den Tag nicht vor dem Abende loben; können un ſeren Leſern auch unmöglich ein vollſtändiges Referat über eine Arbeit liefern, die uns erſt etwa zum Viertheil bekannt iſt, aber dieſen An fängen läßt ſich ſchon entnehmen, daß ein friſcher, lebenskräftiger Geiſt [...]
[...] Der Remontendienſt hat eine bedeutende Vereinfachung in der [...]
[...] Preiserniedrigung liefern. h) Genie. Eine gemiſchte Kommiſſion aus Generalen des Genies und der Artillerie beſtehend iſt beauftragt, ein Programm zur Richtung für die Lokalkommiſſionen zu entwerfen, die in jeden Waffenplatz den gegenwärtigen [...]
[...] Als Militär-Kapellmeiſter wünſcht ein junger Mann (gegenwärtig Violiniſt im k. k. Hofoperntheater), der ein ſehr tüchtiger Dirigent und Komponiſt iſt, womöglich bei einem Infanterie-Regimente unterzukommen. Geneigte Zuſchriften werden [...]
[...] .zinen in verläßlichere Hände zu geben, ihn aus den Händen der Meiſter wirthſchaft in jene von Beamten zu übertragen, welche doch eine Carrière vor ſich haben und durch eine höhere Bildung mehr Garan tie für eine beſſere Aufſicht gewähren. Dadurch war die Nothwen [...]
[...] Auch iſt die Thatſache richtig, daß ſeither ein weiteres Weichen [...]
[...] wegung Raum gegeben wird, denn eine volle Million muß bloß durch [...]
[...] bringen ſind. Der verbleibende Reſt ſei in Anbetracht der ungemein großen Leiſtungen nicht ſehr beträchtlich zu nennen. Um dieſes nachzu weiſen, geht Redner in eine Vergleichung mit dem Aufwande in dem Vorjahre ein, und findet eine Herabminderung von 500.000 fl. auf 230.000 fl. [...]
[...] In 211 Schlußbriefen findet man eine ganze Reihe von Ein käufen, die den Marktpreiſen gegenüber vortheilhaft ſind. Noch eine größere Reihe von Kaufpoſitionen findet man, die über den Markt [...]
[...] gegen das Anſinnen, daß bei jenen nach den Anſchauungen des Finanz ausſchuſſes und des Berichterſtatters überreich dotirten Organen irgend eine Abminderung vorgenommen werden könne oder dürfe. Hierin liegt ein weſentlicher Unterſchied zwiſchen der Auffaſ ſung des Finanzausſchuſſes und jener der Regierung; nicht um eine [...]
[...] am ſelben Tiſche zum Hauptmann avancirte, weil diesfalls in den drei Regimentern, von welchen die Kriegskameraden Inhaber geweſen ſind, eine Lieutenants-, Oberlieutenants- und eine Hauptmannsſtelle leer ge worden war. Der Berichterſtatter bezeichnet dies ausdrücklich als eine Anekdote, [...]
[...] faſſung, wie ſie ſich praktiſch herausſtellt: Die Regierung will nur im Ertra-Ordinarium und den Anſchaffungen Verminderungen eintreten laſſen, der Finanzausſchuß will, daß auch im Ordinarium Verminderungen ein treten; die Regierung will nur heuer eine Verminderung und ſpäter eine Vermehrung, der Finanzausſchuß will eine dauernde Verminderung [...]
[...] B-FT Hiezu ein ganzer [...]
[...] T P"eIn-SemeInma Sa. L - NEN Are The Fºtº [...]
[...] rungsform anzunehmen für zwekdienlich erachteten, ſtets nahm auch die be waffnete Macht, als integrirender Theil, dieſelbe an, und niemals wurde eine ſolche Regierungsform als ein Hinderniß für Leitung des Heeres be trachtet; noch durfte ſie als ein ſolches betrachtet werden, denn im Gegen theile wäre dann die bewaffnete Macht – weit entfernt ein ſchüzendes Ele [...]
[...] eines Gebäudes ſolle den Unbilden der Zeiten widerſtehen, wenn die Grundfeſten, durch irgend eine Urſache verdorben oder unbrauchbar gemacht, ihm nicht mehr die nöthige Stüze darbieten. 4. [...]
[...] lich, welcher den Menſchen nöthigt, die Einflüſterungen ſeiner vernünftigen Seele durch die Erziehung, das Temperament oder die Geſellſchaft, in der er lebt, gemildert, zu befolgen oder ſie zu verwerfen. Ein fernerer, mild thätiger, ein duldſamer oder ein mürriſcher Geiſt, ein räuberiſcher oder ein Freigeiſt – dieſe Geiſter begreift man ſehr wohl, weil ſie das Streben, die [...]
[...] Ein Pröbchen aus einem „Familien-Journal“ [...]
[...] Was iſt ein verlorener Menſch?, [...]
[...] Ein militäriſcher Abenteurer. [...]
[...] eine Inſpekzion abhalten. Das grüne Zimmer lag im zweiten Stoke, war klein und militäriſch möblirt, d. h. ein Feldbett, ein kleiner Tiſch und ein Strohſeſſel bildeten die ganze Einrichtung. Gleich beim Eintritte gewahrte ich in einer der Seiten wände eine ſchmale mit einem armdiken Riegel verſchloſſene Thüre, die in ein [...]
[...] dem ein trübes Licht durch ſchmuzige Scheiben ſchimmerte, verrieth das Da ſein eines menſchlichen Weſens hinter jener dunkeln Wand. Nachdem ich mich entkleidet, und die ſonderbare Thüre noch ein Mal von [...]
[...] Ä Wegs und ſehr häufig auch bis auf das Poſtbureau zu begleiten pflegte. – Eines Nachmittags befand ich mich eben wieder im Weinhauſe, als ein Knabe mir ein Billet von ihm überbrachte, in welchem er mich auf einen Beſuch einlud, da eine Unpäßlichkeit ihm nicht geſtatte das Zimmer zu ver [...]
[...] österreichischen Militär-Literatur nimmt das unter obi gem Titel der Oeffentlichkeit übergebene praktische Buch gewiss eine hervorragende Stelle ein. (62–3) [...]
[...] sichtspunkte, so erhalten wir ein Bild, das minder rosig und vielversprechend gehalten erscheint. Bei Erwerbung eines festen Punktes ausserhalb des [...]
[...] über Stenographie eröffnen, an welchem 100 Frequentanten theilnehmen werden. (Ein Stabs-Officier verunglückt). In der Königsstrasse in Karolinenthal glitt vorgestern Mittags ein k. k. Major auf den Schienen der Tramway in demselben Momente aus, als ein von Prag [...]
[...] Die Verwaltung dieſer in großen Feſtungen zu etablirenden Zen tral-Depots überträgt derſelbe dem Feſtungskommando mit einem Ver waltungsrathe von 5 Mitgliedern. Magazins-Verwalter iſt ein Platz Hauptmann, welchem auch eine Handwerker-Abtheilung unterſteht. Seine Zentral-Depots ſind daher nichts anderes als eine andere Auflage von [...]
[...] rungsweiſe Leiſtungsfähigkeit zu erzielen, braucht der Verfaſſer bei der Infanterie allein mehr als 12.000 Handwerker alſo für die ganze Armee ein Heer von Profeſſioniſten, das größer iſt, als das Bundes-Kontingent irgend eines Königreiches 2. Ranges in Deutſchland. Und eine ſolche Organiſation ſoll wohlfeiler ſein ? dazu gehört [...]
[...] von Kriegsſchiffen geleitet zu ſein. Kriegsflotte und Transportsgeſchwader zwei dem Begriffe nach nicht identiſche Dinge, waren es in der That. Das Verſchmelzen von Mittel und Zweck in ein Ganzes hatte ein allgemeines Opfer zur Folge, – eine geſchlagene Flotte war jederzeit ein geſchlagenes Heer. . - [...]
[...] Muttererde zu vertheidigen und den kolonialen Boden zu beſchützen. Der Spruch des Schickſals muß ſich erfüllen, wenn die verhängnißvolle Stunde eines allgemeinen Krieges ſchlägt. - Napoleon I. ſagt: ... „Eine Flotte von 30 Linienſchiffen iſt zur See das, was eine [...]
[...] - Napoleon I. ſagt: ... „Eine Flotte von 30 Linienſchiffen iſt zur See das, was eine Landarmee von 120.000 Mann iſt. Eine Armee von 120.000 Mann nennt man eine große, obgleich es noch ſtärkere gegeben hat. Eine Flotte von 30 Schiffen enthält an Mannſchaft höchſtens den fünften Theil [...]
[...] eine Seemacht iſt. Individualiſiren wir dieſe Begriffe, indem wir ſie mittelſt Bei ſpiele in eine, wenn auch ſcheinbare Wirklichkeit kleiden. Wenn Frankreich zur Zeit eines Krieges mit England eine Flotte von 20 Linienſchiffen zu Cherbourg, eine gleich ſtarke zu Breſt und [...]
[...] lärer Truppen, 84.000 Mann Milizen und 400.000 Freiwilligen beſtanden, was mit Inbegriff der auf verſchiedenen Punkten zerſtreuten und in den Niederlaſſungen vertheilten Truppen ein Ganzes von beinahe 800.000 Mann und eine Kriegs- und Handelsflotte von 200.000 Mann, daher eine Million Soldaten ausgemacht hat und [...]
[...] Anſichten eines Tiroler freiwilligen 6ei der Armee Von JNord-Amerika. (Schiuß) [...]
[...] natürlich kein Zwang ein F. - - - - - daß bei der großen Wichtig [...]
[...] tentruppen, ſind nach dem Muſter der franzöſiſchen Zuaven eingekleidet worden. Ob aber bei der gegenwärtigen finanziellen Lage der richtige Zeitpunkt gewählt war mit einemal eine ſo große Laſt, wie eine um kleidung der Armee, auf das ohnehin ſchwer bedrückte Budget zu wäl zen, iſt jedenfalls eine bedenkliche Frage. Im Grunde genommen, bleibt [...]
[...] Der wilde Sturm, der Gletſcher Haupt umbrauſend, Vernichtete, was ſchuf ein halb Jahrtauſend, Verſchüttete, was in dem Thal geblüht; Doch blieb dem Volk gewahret eine Blume [...]
[...] Ein Veteran der k. k. Armee. [...]
[...] - wolle nur ein Drittel des Gewichtes des Schießpulvers - erreicht, ) und [...]
[...] Materials genau nach Bedarf geregelt werden kann. Militäriſche und ſubmarine Sprengungen. Es iſt eine wohlbekannte Thatſache, daß ein Ballen (Sack) Schieß pulver, an ein Stadtthor genagelt, dasſelbe ſprengt. Ein Ballen Schieß wolle in derſelben Weiſe verwendet, bringt gar keine Wirkung hervor. [...]
[...] ſchleudert, den Truppen einen Durchgang öffnen. Bei derzeitigen Ver ſuchen an Paliſaden von 1 Fuß Durchmeſſer und 8 Fuß Höhe, die in den Boden eingerammt und rückwärts durch eine zweite Reihe von 8 Zoll im Durchmeſſer geſtützt waren, riß eine Büchſe mit 25 Pfund eine [...]
[...] Der äußerſte Kreis iſt weiß und grün emaillirt, und zeigt die Jahres zahlen, der vorzüglichſten Tirolerkämpfe. Profeſſor van der Null hat die Zeichnung zu dem Schilde entworfen. Dieſer Spende iſt eine Widmungs urkunde beigegeben, welche ebenfalls ein vollendetes Kunſtwerk iſt. Die eine Hälfte des Folio-Pergamentblattes nimmt die Schrift ein, während [...]
[...] ſten der ausgerückten Truppen ein. [...]
[...] diegene Konzeption ſowohl, als ihren begeiſterten Vortrag eine wahrhaft [...]
[...] Admiralitäts-Wachtſchiffe in den Hauptſeeplätzen, und in abgerüſtete. In normalen Zeiten beſteht der Dienſt der armirten Schiffe in Folgendem: eine Flottendiviſion ſoll permanent in Südamerika, ein Schiff in den levantinſchen Meeren, ein Geſchwader dauernd im Mittelmeer und den dazu gehörigen Gewäſſern, ein Schiff zum Schutz des Handels in Central [...]
[...] Zwei Violinſpieler, ein Violoncelliſt, ein Flügelhorniſt und ein Flötiſt können bei einem k. k. Truppenkörper unter vortheilhaften Bedingungen Engagement finden. Näheres: Alſervorſtadt, rothes Haus Nr. 3, 2. Hof, 20. Stiege, 2. Stock, Morgens von [...]
[...] aus den verſumpften Wildniſſen üppige Getreidefluren, aus den Fiſcherhüt ten ſtolze Hafen- und Handelsſtätte erblühen und durch betriebſame Menſchen eine zweite Lombardei, ein zweites Holland an den Geſtaden des ſchwarzen Meeres erſtehen ſehen – ſo hat er keineswegs ein Traumbild vor Augen, zu deſſen Verwirklichung nicht die Naturanlagen und die Mittel unſeres [...]
[...] Meeres erſtehen ſehen – ſo hat er keineswegs ein Traumbild vor Augen, zu deſſen Verwirklichung nicht die Naturanlagen und die Mittel unſeres Jahrhunderts die Hand böten; wohl aber ein Bild, zu deſſen Realiſirung es der geordneten Zuſtände eines dauernden Friedens und des aufrichtigen, kräftigen Willens eines geſunden Volkes bedarf. [...]
[...] Uebrigen ganz gleich konſtruirten Waffe, eine Zielvorrichtung haben müſſen, [...]
[...] wo der Dorn zum Eintreiben des Geſchoſſes in die Züge benutzt wird; keine beſondere Sorgfalt beim Einſetzen des Geſchoſſes, wie z. B. bei allen Erpan ſionsgeſchoſſen nach Minié, Timmerhans 2c., wo eine ſchräge Lage desſelben auf der Pulverladung eine einſeitige Erpanſion des Geſchoſſes, Folge deſſen eine einſeitige Reibung an den Seelenwänden und eine unſichere Wirkung [...]
[...] Mann in Raſtatts Umgegend, eine „Myſtifikation“ ſei. [...]
[...] (h) Die Frage, ob die Schweiz gegen das Eindringen eines äußeren Feindes auch hinlänglich gerüſtet ſei, beantwortete in der Verſammlung des Offiziersvereines des ſiebenten Berneriſchen Militärkreiſes eine Vorleſung, welche [...]
[...] den Feind aufhalten und ihm das Vorgehen erſchweren; ſie hat deren keine, und ſtüzt ſich in dieſer Beziehung wie vor Alterszeiten auf ihre natürlichen Feſten, die Berge. Den Mangel dieſer ſteinernen Wehren erſetzt ſie durch ein größeres Kontingent; während in den deutſchen Bundesſtaaten das Militärkontingent ein Prozent Geſammtbevölkerung und ein Prozent für die Reſerve iſt, und ein ähn [...]
[...] Ein Tauſch [...]
[...] in ein k. k. deutſches Kavallerie- oder Uhlanenregiment wird von einem Rittmeiſter eines k.k. Hußarenregimen tes gewünſcht. Diejenigen, welche den entgegengeſetzten Wunſch [...]
[...] Unsere jetzigen Dienstesprämien sind für einen Mann, der auch sonst etwas weiss, viel zu gering, die Aus sicht auf eine Zivil-Anstellung viel zu wankend, in eine viel zu weite, d. h. unabsehbare Ferne gerückt, das Misstrauen in die diesbezüglichen Versprechungen ein zu tief gewurzel [...]
[...] Fäden zur Untersuchung in die Hand zu bekommen, von glänzendem Erfolge gekrönt. Auch in der Armee-Schwimmhosenfrage spielt ein Weib, respektive eine Dame, wie sie sich zu nennen beliebt, die Hauptrolle. [...]
[...] Jedermann, ohne Unterschied des Ranges und Standes, wird Erlebnisse gemacht haben, die ihm unvergesslich bleiben. Auch ich habe ein solches, mir unvergessliches Ereigniss aus jüngster Zeit zu verzeichnen. Es war ein trüber, regneri scher Apriltag, ein Tag, insoferne für mich von einer gewis [...]
[...] Vor Kurzem, es war zur Zeit der Rennen, ging ich in der Prater-Allee spazieren; unmittelbar vor mir promenirten ein paar stramme Gestalten, unverkennbar alte Militärs höhe ren Ranges. Eine Truppe Reiter nach der anderen sauste an uns vorüber. Da sagte eine der strammen Gestalten zu sei [...]
[...] Klassifikation illusorisch, da der Käufer sich gar nicht daran hielt, wie hoch die Kommission das Pferd taxirt hatte, sondern nur zahlte, was es im Momente für ihn werth war. Eine weitere Ursache, die Klassifikation als eine verfehlte Massregel zu betrachten, war der Umstand, dass die Pferde, die um eine Faust grösser waren, [...]
[...] das System, auf welchem die Konstruktion dieser Oefen beruht, insbesondere die äussere und kontinnirliche Beheizung derselben eine verfehlte ist, und dass selbst durch eine Rekonstruktion der selben ein vollkommen qualitätmässiges Brod, wie solches auf den bei Privaten im Gebrauche stehenden Oefen gebacken wird und [...]
[...] Fleischgrieses begonnen, welche ein günstiges Resultat lieferte. Der Fleischgries besteht aus einer Mischung gedörrten Fleisches mit Gries und gibt durch Abkochung eine Art Brei, welcher durch die [...]
[...] Zu Beginn dieser Woche matt, hoben sich die Kurse in den letzten Tagen, als eine schönere Witterung eintrat, und demnach ein stärkerer Export zu erwarten ist, wodurch auch ein weiterer Rückgang der Valuten zu erhoffen steht. [...]
[...] Wir sehen hiermit auf allen Linien der Börsenwerthe seit unserer letzten Revue eine merkliche Besserung. [...]
[...] eine „Bo d en - Kred it - Anstalt“, projektirt Von der Versicherungsgesellschaft „Anker“. [...]
