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Suchbegriff: Kaufmanns

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Datum

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Morgenblatt für gebildete Stände06.02.1812
  • Datum
    Donnerstag, 06. Februar 1812
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er fand den Kaufmann in ſeiner Bude. Freund, re dete er ihn an, wundert euch nicht, daß ihr mich jetzt ſchon wieder bey euch ſeht. Das Gefäß mit Oliven, das [...]
[...] ner ſo lange, bis ihr mich nach Bequemlichkeit bezahlen könnt. - Der Kaufmann war auf eine Begrüßung dieſer Art zu gut vorbereitet, als daß ſie ihn hätte in Verlegenheit ſetzen können. Mit der größten Unbefangenheit antwor [...]
[...] können. Er fuhr alſo fort, ihm ins Gewiſſen zu reden. Bedenkt wenigſtens, ſprach er, was ihr, beſonders als Kaufmann, eurem guten Namen ſchuldig ſeyd, der un wiederbringlich verloren iſt, ſobald ihr mich zwingt, euch wegen einer unterſchlagenen Summe vor dem Richter zu [...]
[...] die Umſtände entſchuldigen läßt, und ich gebe euch mein Wort, die Sache bleibt unter uns. Ich weiß nicht, verſetzte der Kaufmann mit angenom meuer Hitze, woher ich die Gedult nehme, mit welcher [...]
[...] halb Bagdad um meine Bude verſammelt. Einige Vorübergehende waren ſtehen geblieben, und je heftiger der Kaufmann ſprach, deſto mehr vergrößerte ſich die Zahl der Neugierigen, zu welchen ſich zuletzt einige Kaufleute aus den benachbarten Buden geſellten. Der [...]
[...] Kaufleute aus den benachbarten Buden geſellten. Der Angeſehenſte unter dieſen, welchem Ali Kogia die Sache erzählte, fragte den Kaufmann, was er darauf zu ant worten habe. Nichts habe ich zu antworten, ſchrie der Kaufmann, [...]
[...] darauf verſtehen, als ich, euch trotz eurer Frechheit die Larve abzureißen. - Der Kaufmann durfte ſich einer Vorladung nicht wi derſehen, welcher ſich jeder gute Muſelmann, wenn er nicht für einen Verächter ſeiner Religion gehalten ſeyn [...]
[...] galt mir für tauſend Zeugen, und für eben ſo viele Bürg ſchaften. Der Kaufmann vertheidigte ſich vor dem Richter auf die nämliche Weiſe, wie kurz zuvor gegen den Ali Kogia und die Umſtehenden bey dem Streit vor ſeiner Bude, und [...]
[...] Unrecht auf deſſen Seite ſeyn ſollte, ſich durch ſeinen Mein eid in die Hölle geſchworen habe. Während der losgeſprochene Kaufmann triumphirend davon ging, und ſich der Freude, tauſend Goldſtücke für den wohlfeilſten Preis gewonnen zu haben, ohne die ge [...]
[...] übrigen mit großer Lebhaftigkeit ſagen: Kommt, wir wol len Kadi ſpielen, und der Kadi will ich ſeyn. Bringt mir den Ali Kogia und den Kaufmann, der ihm ſeine tauſend Goldſtücke nicht wieder geben will. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände21.09.1815
  • Datum
    Donnerstag, 21. September 1815
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meiſter Flink ſann hin und her, um neue Nahrung Quellen zu entdecken, aber er fand keine. Endlich kam er auf den Gedanken, einem kinderloſen Kaufmann des Städtchens das zu hoffende Kind vor die Thür zu legen, und theilte dieſes Vorhaben ſeiner Frau mit. Lange [...]
[...] allein wie ſehr hatte ſich das gute Ehepaar verrechnet! Sie gebar Zwillinge, ein Knäblein und ein Mägdlein. Alle beyde Kinder wollten ſie doch dem Kaufmanne nicht aufhalſen, ſondern eines davon behalten, nur waren ſie nicht einig, welches von beyden ſie ausſetzen wollten. Die [...]
[...] niederlegen; aber im nämlichen Augenblicke fliegen beyde Thürflügel auf und, ,,Hab ich dich, du Spitzbub!“ donnert ihm die Stimme des Kaufmanns entgegen. , Willſt du deinen Bankert auf der Stelle nehmen, oder ſoll ich dºch der Obrigkeit zur gerechten Beſtrafung anzeigen ?“ Mit [...]
[...] er noch Zeit hatte, ſein eignes Kind hinzulegen, hatte er ſchon das fremde in ſeinen Armen und der Kaufmann ſchmet terte ihm die Thür vor der Naſe zu. Wie verſteinert ſtand er anfänglich da. Was ſollte er nun thun? Sollte [...]
[...] ihren Mann und den Säugling, ihr Bette mit Thränen, bereute es ſchmerzlich, eingewilligt zu haben, und flehte zu Gott, daß er dem Kaufmanne Mitleiden und Barm herzigkeit gegen das arme Würmlein ins Herz geben möchte. Mitten in ihrem Kummer öffnet ſich die Stubenthür und [...]
[...] ſchlecht zu ſehen – es war ein Büblein – als er zu deſ ſen Füßen ein Päcklein Geld mit 100 Thalern und einen Brief an den Kaufmann fand, dem man es vor die Thür gelegt hatte, worin ſtand, ,,daß man in der Hoffnung einer mitleidigen Aufnahme und ſorgſamen Pflege ihm das Kind [...]
[...] ſen, und erhalte vorläufig zur Erkenntlichkeit 1oo Thaler, und könne jährlich in einer benachbarten Stadt eben ſoviel bey einem Kaufmann als Koſtgeld für das Kind erheben.“ Mit Freudenthränen in den Augen bittet Flink ſeine Frau, noch einmal den vorigen ſchönen Vers zu ſagen. Sie [...]
[...] fremde Engel, den uns Gott geſandt hat, daß er uns für unſre Kinder ſorgen helfe. Aber das Kind und das Geld waren an den Kaufmann adreſſirt, und dieſer erfuhr es nicht ſobald, als er ſogleich auf das fremde Kind Anſprüche machte, um Barmherzig [...]
[...] der Tod und für Ioo Thaier laſſe ſich's ſchon eta Jahr lang ge gen ein kleines Geſchöpf barmherzig ſeyn.“ Meiſter Fl: nk behauptete, der Kaufmann habe ihm das Kind mit dem Geld abgetreten, und ſogar auf eine ſehr grobe Art aufge drungen. Vor Gericht verlor der Schuſter, und ſchon ſollte [...]
[...] Geld abgetreten, und ſogar auf eine ſehr grobe Art aufge drungen. Vor Gericht verlor der Schuſter, und ſchon ſollte das Kind ſamt dem Gelde dem Kaufmanne verabfolgt wer den, als ein Schreiben vom Vater des Kindes an die Obrig: keit kam, des Inhalts: ,,Man habe ſich in dem Kaufmanne [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.02.1848
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] auf die beiden Naſirateli) einzuhändigen; die nachgemachten Noten ſuche ich aus, die ächten ſollen Sie auf der Stelle zurück erhalten.“ Dem Kaufmann blieb nichts übrig, als dem Polizeichef die 60.000 Rubel Bankaſignaten einzuhändigen. Dieſer empfing das Geld mit einem ſeines Amtes würdigen Ernſte. Wie dem [...]
[...] eine, und die ächten auf die andere Seite des Tiſches. Als er damit fertig war, packte er die falſchen zuſammen und ſteckte ſie ein, die ächten aber gab er dem Kaufmann mit den Worten zurück: „Sie haben auf keinen Fall einen Verluſt zu befürchten, da dieſe Banknoten wirklich ſo täuſchend nachgemacht ſind, daß [...]
[...] Stunde des andern Tages entgegenſah, und daß er ſich ſehr pünktlich beim Oberpolizeimeiſter einfand. „Tſchto Wam ugodno?“ (Was iſt Ihnen gefällig?) fragte dieſer den Kaufmann. - „Wie Ew. Ercellenz befohlen haben, bin ich heute gekommen, das Reſultat wegen der 30.000 Rubel Bankaſſignaten zu vernehmen, [...]
[...] ſelber gekommen bin. Wann und wo haben Sie mir das Geld übergeben?“ – „Geſtern gegen eilf Uhr in meiner Wohnung, in Gegenwart zweier Naſirateli,“ ſagte der Kaufmann und ſah den Polizeichef ebenfalls aufmerkſam und nicht ohne Erſtaunen an; ihm ſchien, als ob ſich die Geſichtszüge deſſelben ſeit geſtern [...]
[...] auch wieder von mir in Empfang nehmen werden.“ Damit ſezte er ſeinen Generalshut mit dem ſtolzen Federbuſch auf und ging zur Thüre hinaus. Der Kaufmann folgte ihm, nahm eine Drotſchke und begleitete Se. Ercellenz in ſeine Wohnung. Dort angekommen, wiederholte der Kaufmann ſeine Ausſagen. [...]
[...] Uhr wieder zu mir, ſo werden Sie das Weitere vernehmen; früher habe ich nicht Zeit, ſonſt könnten Sie Ihr Geld ſchon heute in Empfang nehmen.“ – Er ging, und der Kaufmann blieb verwundert ſtehen. Was ſollte dieß Alles bedeuten? Das Betragen des Polizeichefs war höchſt räthſelhaft. Doch das [...]
[...] blieb verwundert ſtehen. Was ſollte dieß Alles bedeuten? Das Betragen des Polizeichefs war höchſt räthſelhaft. Doch das Räthſel ſollte ſich bald löſen. Vom Hauſe des Kaufmanns weg ließ ſich der Oberpolizeimeiſter zur nächſten Budke führen und fragte den Budotſchnik: „Bin ich geſtern gegen eilf Uhr Vor [...]
[...] wie ſie nur der im aktiven Dienſt ſtehende General trägt, zu erſcheinen. Es war alſo ein Betrüger und ohne Zweifel der ſelbe, der dem Kaufmann die 30.000 Rubel auf eine eben ſo [...]
[...] Generalpolizeimeiſters in eigener Perſon und zu ſeinem eigenen Nutzen zu verwalten. Der Betrüger, wie ſeine beiden Helfers helfer, entgingen der geſetzlichen Strafe nicht, und der Kaufmann erhielt ſeine 30.000 Rubel zurück, von welchen auch nicht eine Note nachgemacht war. [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 13.12.1822
  • Datum
    Freitag, 13. Dezember 1822
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] werden, und hernach ſey großmüthig, um einen guten Namen zu erlangen, und bey Gott und Menſchen be liebt zu werden. – Es wird erzählt, daß ein Kaufmann in den Laden eines Zeughändlers kam, und für tauſend Goldſtücke Waaren kaufte. Am Ende entſtand bey ihrer [...]
[...] Goldſtück zu gut; der Käufer aber behauptete, es ſey ein Goldſtück und ein Karat darüber, und ſo ſtritten ſie ſich bis an den Abend. Der Kaufmann ſchrie und lärmte ſo viel um einen Karats willen, daß der Zeugverkäufer deſſen überdrüſſig ward und ihm das Karat noch herausbezahlte. [...]
[...] Der Käufer nahm ſeine Waaren und gieng fort. Nun hatte der Zeughändler einen Bedienten, welcher hiuter dem Kaufmann herlief, ihn einholte und ſagte: o Kaufmann ! ich habe beym Aufheben und Weglegen des Zeuges gehol ſen, gieb mir ein Trinkgeld! Der Kaufmann gab ihm je [...]
[...] das Gold und kehrte zu ſeinem Herrn zurück. Dieſer fragte ihn: wo warſt du hingegangen? Der Burſche er wiederte: ich bin dem Kaufmann nachgelaufen, der Zeuge von dir eingehandelt hat, um ein Trinkgeld von ihm zu fordern. Der Zeughändler verſezte: von Jemanden, der [...]
[...] unter ein Geheimniß, welches ich kennen lernen muß. In dieſer Mevnung lief nuu auch er hinter dem Manne her, erreichte ihn, und ſagte: o Kaufmann! um Gotteswillen, verweile einen Augenblick, ich habe eine Frage an dich. Der Kaufman ſprach: nun ſo rede! Der Zeughändler be [...]
[...] merkte hierauf: o Kaufmann! ich habe an dir etwas ſon: derbares geſehen; vor ſo vielen Leuten haſt du eines Ka rats wegen bis zum Abend gezankt, und nicht abgelaſſen, [...]
[...] wundern ? Da ich Kaufmann bin, ſo habe ich die Regel [...]
[...] der Handelſchaft beobachtet; denn, wenn ſich der Kaufmann [...]
Allgemeine Zeitung27.04.1847
  • Datum
    Dienstag, 27. April 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ritter, Apoibeker. Arndt, Raths-Maurermeister. Zahnte, Kaufmann. Petschow, Kaufmann. KuK, Particulier. [...]
[...] Grünau, Commercienrath. K nschke, Stadt-Syndicus, Krüger, Kaufmann. Tenzin, Kaufmann. 0. Provinz Posen. [...]
[...] Krüger, Bürgermeister. Born cm an ii, Medicinal»Assessor. Karker, Kaufmann. Sommerbrodt, Apotheker. Moschncr, Kaufmann. [...]
[...] Ungerer, Porccll«n Fabrikant. Richter, Particulier. Schneider, Kaufmann. Richter, Kaufmann. Sättig, Landsyndikus. [...]
[...] Facilides, Bürgermeister. Scholz, KZnimerer. Wigger t, Kaufmann. Hayn, Kaufmann. Dittrich, Bürgermeister. [...]
[...] Schier, Bürgermeister unl Diethold, Bürgermeister. Giese, Kaufmann. Geferstein, Kaufmann. Zeising, Oekonom. [...]
[...] Schmidt, Oekonom. ! Douglas, Bü, germeister. Müller, Kaufmann. U. Provinz «Zestsal.n. v. Voqreil. Kaufmann. [...]
[...] U. Provinz «Zestsal.n. v. Voqreil. Kaufmann. Delius, Kaufmann. Poelmahn, Amimann. Barre, Kaufmann. [...]
[...] Kiefing, Gutsbesitzer. Budde, Bürgermeister. C o n > e , Kaufmann. Scheidt, Kaufmann. Müller, Kaufmann. [...]
[...] Scheidt, Kaufmann. Müller, Kaufmann. Mevissen, Kaufmann Kirberg, Handels Kamm Kyll mann, Kaufmann. [...]
Das Ausland18.10.1839
  • Datum
    Freitag, 18. Oktober 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Der Schlosser von Philadelphia. (Fortsetzung,) Der Kaufmann stand wie versteinert, er sah auf Amo«, er sah ans die groß? Wanduhr, deren Zeiger ankündigte, daß nur noch zo Minuten bis 5 Uhr fehlten, Amok sagte ruhiz zu ihm- „Glauben [...]
[...] innern, und sich dadurch manche Reue über begangene Ungerechtigkeiten ersparen," — Diese mit größter Ruhe gesprochene Rede hatte wieder ein paar Minuten von der dem Kaufmann so köstliche» Zeit geraubt, und ihm bewiesen, daß er keinen Ausweg habe, ol» den, den Schlosser- meistcr zu befriedige». Er zählte rasch die zehn Dollar« hin. die Amo« [...]
[...] sorgfältig der Reihe nach prüfte, ob fit acht feyen, und dann ruhig in seinen Beutel schob, „Schnell! um Solteswillen schnell," sagte der Kaufmann, „nicht um fünfzig Dollar« wollte ich, daß die Bank g,^ schloffen sey, ehe ich hinkäme," — „Ich glaube Ihnen," erwiederte ernst der Handwerk«,»«»», da er aber weder bösartig, noch rachgierig [...]
[...] fortzuführen. Da und dort erhob sich leise ein Verdacht gegen Amo«, aber feine allgemein bekannte Armuth schlug ih» bald wieder zu Boden, Bisher hatte der Kaufmann au« leicht begreiflichen Gründen nichts von feinem Streite mit Am«« erzählt, und der Schlosser hatte ihn au« gewohnter Sutmüthtgkeit verschwiegen. Jetzt erzählte der Kaufmann [...]
[...] die sie nie geahnt hatte. Entlüftet über den schlechten Erfolg, de« alle ihre Nachforschungen halten, se»dkken die Bankdirecloren eine« ihrer Mitglieder (eben den Kaufmann, dem AmoS die Sasse geöffnet hatte) an denselben ab, um Unterhandlungen mit ihm abzuschließen. Sie boten Spork« eine bedeutende Geldsumme, versprachen jede gericht [...]
[...] jetzt plötzlich seine Wohnung zu verlassen, die er. obgleich arm, doch fest entschlossen sey, gegen die Unverschämtheit des Reichen zn schützen. Bestürzt zog sich der Kaufmann mit dem Schwur zurück, sich an Amo« zu rächen. Die Herren der Bank berathschlagten »v» neuem, und e« wurde entschieden, Spork« gefangen setzen zu lassen, und zu »ersuchen, [...]
[...] Hartnäckigkeit jede Schraube und jede« EisenbeschlZg, welche» die un wissende Menge zu Verdacht reizen konnte, wie« auf den Vorfall mit ber Eosse des Kaufmannes zurück, auf die Versuchung, die solche Summen «uf einen armen Handwerker äußern müßten, und suchte den Richtern zu beweisen, daß Arno« bei seiner bekannte» Armuth gewiß nie seine [...]
[...] halte, welche« den Verdacht gege» ihn begründete, so schwebte er doch »och immer wie das Schwert des DamokleS über ihm. Der rachsüchtige Kaufmann und die Direktoren der Bank erklärten dennoch in ihrem Aerger, daß sie trotz der Freisprechung nicht an der Schuld des Ange klagten zweifelten. Diese Meinung, die sie geflissentlich verbreiteten, [...]
Allgemeine Zeitung25.12.1906
  • Datum
    Dienstag, 25. Dezember 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] liererant, mit Familie. Dorn. Kart. Kaufmann, mit Familie. [...]
[...] Gegelc. Max. Oberleutnant a. D. und Brandversicherungs- Inspektor, nnt Frau. Gietl, Gustav. Kaufmann. Gietl, Michael, Kaufmann, mit Familie. Cillitzer. [...]
[...] Herzog, Adam, kgl. bayer. Hoflieferant, mit Frau. Heyn, Julius. Apotheker. H:eber, Rudolf, Kaufmann. Hieber, Max, kgl. Professor, mit Gattin. Hiemer, Otto. Kaufmann, mit Mutter Marie. [...]
[...] Kastner, Dr. Wilhelm, kgl. Hofrat. mit Frau. Katzl, Benedikt, Zimmermeister, mit Familie. Kaufmann, Anton. Apotheker Kaufmann. C.. Ingenieur, mit Familie. Kaufmann, Rosa, dessen Gattin. [...]
[...] Kaufmann, Taverie, Hanptkasiierstochter. Kaufmann, Valentin, Wemrestaurateur. mit Familie. [...]
[...] Scherte!, Karl, Kaufmann. Scheitel. Arnulf, Kaufmann. Scheupl. Siam., kgl. Landgerichtsrat, mit Frau. [...]
[...] Schnetzer, Franz, Kaufmann, mit Frau. Schnetzer, Wilhelm, Kaufmann, mit Frau. Schobert/Hans, Prokurist. [...]
[...] Schuh, Wilhelm. Rentier, mit Familie Schulz, Karl Ed.. Direktor, mit Familie Schulze, I. F.. Kaufmann, mrt Famtne. Schulze, I. F., Kaufmann, mit Famine Schuttes. Rudolf, kgl. Hofschuhmachermei [...]
[...] Ä^zchow. Paul. Kaufmann, mit Familie. Tedmauer. Wilhelm, Fabrikant, mit Frau. [...]
[...] prakt. kgl. Rat. Mt. Direktor a. D., mit Ftchu, - -'»ur, sraor. ^»rerivr a, M,, L^elm^ .Kaufmann, mit Familie. Kaufmann, mit Familie. ? Oberarzt, Ealfing. -s [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.09.1900
  • Datum
    Dienstag, 11. September 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber russische Berkchrsverhältnisse. — G. Kaufmanns Geschichte Deutsch-- [...]
[...] G. Kaufmanns Geschichte Deutschlands im 19. Jahrhunderts) [...]
[...] schreibers In der Entwicklung der historischen Literatur nimmt das Buch Kaufmanns eme eigene Stelle ein, weil nach länZeit zum erstenmale wieder , die Richtung, die von gerer Dahlmann und Gervmus vertreten wurde, der scharfe und mannhafteKlang einer freimüthigen, liberalen, bürgerlichen [...]
[...] Gesinnung m Deutschland jemals ganz verstummt wäre. Aber seit etwa einem Menschenalter hielt sie sich mehr in kuhler, nüchterner Verteidigung, während Kaufmann wieder auf einen Eroberungszug ausgeht und den gewalStoff der deutschen Geschichte des 19. Jahrhunderts tigen von seinem einheitlichen politischen Grundgedanken aus [...]
[...] und die Reinheit ihres Strebens geringer zu schätzen." Von Überschätzung dieser Reihe Politischer Männer ist also, wie mau sieht, keine Rede. Kaufmann steht mit Herz und Sinn auf Seiten der Politiker des linken Centrums, mißbilligt die Ausschreitungen der Radikalen, aber, so fügt er bei der [...]
[...] 9 Politisch eGeschichteDeutschlands im 19. JahrVon Georg Kaufmann. In der Sammlung hundert. „Das 19. Jahrhundert", herausgegeben von Paul Schlenther. Verlin, Georg Bondi, 1900. [...]
[...] er Bismarck ob seiner großen Thaten preist, so kommen neben dem Kanzler auch Waldeck, Bennigsen, Lasker und besonders Kaufmanns Liebling, der kernige Harkort, zu ihrem Rechte. [...]
[...] Dies Bild wäre unvollständig, wollte man über das Verhältmß Kaufmanns zu gegnerischen Richtungen hinEr zeigt aber in der Würdigung der konservaund sozialdemokratischen Politik in gleicher Weise tiven eine Unbefangenheit, die nur einem reinen Sinn eigen ist. Man geht nicht irre, wenn man, neben [...]
[...] Kaufmann ist ein warmfühlender nationaler Geaber glücklicherweise kein preußischer ParAuch den anderen Stämmen und Staaten wird tikulanst. er gerecht, mit Ausnahme wohl der Oesterreicher, die aber dejzhalb selbst daran schuld sind, wenn man ihre Entwickmißversteht, weil unter ihnen außer Anton Springer [...]
[...] Ken monarchischen Selbstgefühl als Herrscher, die Dinge «anders denn als Kronprinz angesehen hatte. Indessen, wenn Kaufmann, Friedrich Wilhelm III. „schwach und trage" nennt, wenn er das aus der Natur Friedrich Wil- Helms III. entspringende mannichfache Unheil schildert, so [...]
Morgenblatt für gebildete Stände04.06.1811
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1811
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſie eingewechſelt von unſerm Nachbar, dem Kaufmann Herz.“ [...]
[...] Der Kaufmann Herz, den Julius genannt hatte, war ſeit Kurzem ſchnell reich geworden; dies machte ihn verdächtig. Landsberg [...]
[...] benachrichtigte die Polizey von dieſem Verdachte, drang um Mitternacht unvermuthet in des Kaufmanns Woh [...]
[...] keine ſchlimmere Folgen hat, als oeine Schande.“ Leider hatte ſie noch andere, noch weit ſchrecklichere Folgen. Des Kaufmanns geliebte Gattinn lag ſeit eini gen Tagen in den Wochen. Der Schrecken, den der nächt liche Ueberfall ihr verurſachte, zog ihr ein heftiges Fieber [...]
[...] tigen konnte, trat er eines Tages muthig vor ſeinen Va ter, ſprechend: ,,Vater, würden Sie nichts dagegen ha ben, wenn ich eines Kaufmanns Tochter heirathete?“ Landsberg, der ſeine Verbindung kannte und billigte, ſtutz te bey dieſer Frage. Doch als er vernahm, daß Julius [...]
[...] Landsberg, der ſeine Verbindung kannte und billigte, ſtutz te bey dieſer Frage. Doch als er vernahm, daß Julius die Tochter des Kaufmann Herz meine, die weder durch Schönheit, noch Geiſt, noch Geburt ſich auszeichnete, da errieth er das Gefühl, welches dieſen Vorſatz ſeinem Soh [...]
[...] wieder gut zu machen, was meine Unbeſonnenheit verbro chen.“ Mit einem bittern, ſchmerzlichen Lächeln fragte der Kaufmann: „Wieder gut machen? Wie das?“ Ju lius machte ſeinen Antrag. Das überraſchte den Alten. Der Sohn des reichen Landsberg, der überdies ein braver [...]
[...] bindung hatte die Tochter des Kaufmann Herz nicht er warten dürfen. Sie wurde geſchloſſen, und Julius, der ein Opfer ſeines Herzens gebracht hatte, beruhigte jetzt [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 042 1818
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] 168, Vers 4, vermuthen läſſt, daß es acht Jahr wa ren. Da fügte es ſich, daß der Freund St. Preux mit einem Kaufmann aus Calcutta, der öfter nach Frankreich kam, à table d'höte ſpeiste und von dieſem Unfall ſprach. Der Kaufmann aus Calcutta ſprang [...]
[...] künftigen Drama halber, nicht geſchehen konnte. Erſt die Erzählung des Wirthes gab dem St. Preux den Ge-, danken, daß dieſer Kaufmann das Kind gerettet, und als ſein eignes angenommen haben könnte. Er eilte, ihm nach, mit dem Vater, den er unter Weges traf; [...]
[...] aber vermuthlich hatten ſie ſich bey der Expoſition der fraglichen, kühnen, Vermuthung zu lange aufgehalten: genug, das Schiff des Kaufmanns war mit ihm auf und davon, es war [...]
[...] Seefahrer mögen ermeſſen, ob das wahrſcheinlich iſt. Die Leſer werden ihrerſeits begreifen, daß St. Preux dem Kaufmann aus Calcutta nach Calcutta folgea wollte, daß aber der Vater dieſe Reiſe ſich nicht neh men ließ. Nur muſſte ſie gegen die Mutter ,,beſchönet“ [...]
[...] durch den Sturm mit der unvorſichtigen Amme weit in die offne See getrieben worden. Ganz richtig war die Vermuthung des St. Preux, daß der Kaufmann aus Calcutta ſie gerettet hatte ; aber daran, daß er ſie an Kindes Statt mit nach Calcutta geführt, war nichts. [...]
[...] ſchrieen hatte, war vor Angſt und Schreck in Ohnmacht gefallen und geſtorben, ehe ſie von dem Kinde die nöthige Kunde hatte geben können. Der Kaufmann war nicht nach Calcutta, ſondern nach Italien gefahren, und hatte dort die kleine Luiſe einem Sicilianer, Namens Claus [...]
[...] den geboren war. Da die Frau unfruchtbar war (S; 167); ſo liebte ſie das Kind ſo ſehr, daß Peraldi es nicht wieder von ſich laſſen wollte, als der Kaufmann aus Calcutta, nachdem er im Speiſehauſe zu Marſeille er fahren hatte, wem es gehören könnte, wieder kam, ſein [...]
[...] wenn der Kaufmann aus Calcutta nicht etwa in dem Fluſſe Beilach vor Anker geht, den Mönch Bene [...]